McBains Burg (Teil 3)

Ich grinste und musste nach dieser Aktion erst einmal etwas trinken, und als ich nach draußen schaute fiel mir die kleine unten im Verließ wieder ein. Ich drehte mich um und ging in Richtung Tür… als ich unten angekommen war saß Thomas auf einem Hocker vor der Kammertür und bewachte diese, schlafend.

Der dritte Teil der Mittelalter-Sexsaga McBains Burg. Die beiden ersten geilen Teile könnt ihr hier nachlesen: Mc Bains Burg Teil 1 und Mc Bains Burg Teil 2

„Guten Morgen Thomas!“ rief ich übertrieben gut gelaunt durch den Flur und er fiel vor Schreck fast von dem Hocker. „Guten Morgen Herr! Entschuldigen Sie meine Unachtsamkeit!“ versuchte er sich mehr oder weniger ehrlich zu entschuldigen. Ich schickte ihn zum Frühstück nach oben und öffnete die Tür zur Kammer. Sie lag in der Ecke und schien zu schlafen, aber als ich mich ihr näherte öffnete sie sofort die Augen und sprang flink auf.

„Guten Mor…!“ versuchte ich noch herauszubringen bevor mich ihre Faust mitten ins Gesicht traf und mich torkelnd nach hinten schleuderte. Mit drei riesigen Schritten war sie an der Tür, öffnete sie und das letzte was sie sah war Thomas Faust, die sie ohnmächtig schlug.

„Na da bin ich ja froh das ich etwas vergessen habe!“ lachte Thomas und spuckte abwertend auf den Boden. Ich rappelte mich auf und wir trugen ihren bewusstlosen Körper auf eine Art Streckbank. Als wir sie gefesselt hatten bat ich Thomas mich mit ihr alleine zu lassen und er befolgte meinen Befehl nur wiederwillig und verließ murrend den Raum.

Ich setzte mich auf einen Hocker neben sie und betrachtete ihren halbnackten Körper der gefesselt vor mir lag. Ihre Hände waren nach oben gebunden und ihre Beine gespreizt an der unteren Bankseite. Ihr Brustkorb hob und sank sich langsam mit jedem Atemzug, sie sah wunderschön aus so ruhig schlafend, fast wie ein Engel. Ihre Haut war stellenweise dreckig, aber an diesen Umstand hatte ich mich in dieser Zeit schon gewöhnt, denn nur die reichen hatten Geld für Seife. Ich sah mich um und entdeckte einen Eimer Wasser in der Ecke des Raumes und einen Lappen auf dem Tisch mit den Folterutensilien.

Ich nahm beides an mich und ging zurück zum Tisch, wo ich ihr ihr Kleid langsam nach oben hin auszog. Ich begann sie zu waschen, erst vorsichtig das Gesicht, was nach und nach mehr nach dem einer Lady aussah. Dann glitt ich langsam ihren Hals hinunter zu ihren Brüsten, die jugendlich straff waren, und ihre Nippel standen steil nach oben, wahrscheinlich wegen der Kälte. Dann ihren Bauch hinunter, Kreisend um ihren Nabel weiter in Richtung Schambereich. Wie alle war sie üppig behaart und ihre Schamlippen waren etwas geöffnet, und als ich sie anfing zu waschen öffneten sie sich noch etwas mehr, wie eine Einladung.

Ich arbeitete mich weiter hinunter, an den Beinen entlang zu ihren Füssen, und als ich diese gewaschen hatte betrachtete ich mein Werk. Sie sah umwerfend aus, und die Waschaktion hatte eine ziemliche Beule in meiner Hose verursacht.

Als sie langsam zu sich kam war sie nicht einmal erschrocken nackt zu sein, und als sie den Lappen in meiner Hand sah fing sie an zu grinsen. „Na, bin ich nun sauber genug für den vornehmen Herrn?“ fragte sie spöttisch. Ich antwortete nicht, sondern drehte mich um und stellte den Eimer zurück in die Ecke. Dann ging ich zurück zu ihr und stellt mich in Höhe ihres Kopfes neben sie und schaute ihr in die Augen.

„Warum bist du hier?“ fragte ich ruhig und lies meine Hand zwischen ihre Brüste in Richtung Bauch gleiten.

Sie lächelte mich nur frech an und schloss die Augen um den Moment anscheinend genießen zu können. Ich führte meine Hand über ihre Vulva und drang langsam mit meinem Mittelfinger in ihre feuchte Spalte ein. Sie stöhnte leise auf und biss sich auf die Unterlippe als ich den zweiten Finger langsam hineindrückte und beide langsam rein und raus gleiten ließ.

Sie spreizte ihre Beine so gut es im gefesselten zustand ging und lies mich weiter in sich hineingleiten. Ich fingerte sie so noch eine Zeit lang, und als ich merkte das sie fast kam ließ ich von ihr ab, was sie mit einem leisen „Das ist wahrlich Folter mein Herr!“ kommentierte. Ich stellte mich an ihr Fußende und begann ihre Beine mit meiner Zunge zu liebkosen, ich leckte mich dabei zielstrebig in Richtung Intimbereich vor was sie mit einem nun lauteren Stöhnen begleitete. Endlich angekommen empfang mich ihre Scheide mit einem verlockenden Geruch und ich sah wie ihr der Lustsaft aus den mittlerweile weit geöffneten Schamlippen lief. Der Anblick machte mich so unglaublich geil dass ich ihr meine Zunge bis zum Anschlag hineinschob. Sie bäumte sich auf so gut es ging und riss ihre Beine noch mehr auseinander sodass ich mehr Platz hatte um sie intensiv zu befriedigen. Ich leckte ihre Schamlippen, ihren Kitzler und drückte meine Zunge zwischendurch immer wieder in ihr feuchtes enges Loch, und als sie kam leckte ich jeden Tropfen ihres Saftes mit einer unglaublichen Hingabe, die ich bisher noch nicht von mir kannte, auf.

Ich zog ihr Kleid wieder runter und schaute sie lächelnd an. „Willst du mir immer noch nicht sagen was du hier wolltest?“ fragte ich ruhig, und setzte mich wieder auf den Hocker neben sie. Sie sah mich, immer noch schwer Atmend von ihrem eben erlebten Orgasmus, nachdenklich an. „Ich bin von jemand geschickt worden der anscheinend großes Interesse an deinem tödlichen Feuerstab hat“. Damit meinte sie offensichtlich meine neun Millimeter die ich seit einem Jahr in meinem Zimmer versteckt habe. „Wer?“ fragte ich nun nicht mehr so ruhig, und sie schien etwas erschrocken über meinen Ton zu sein.

„Das kann ich euch nicht sagen, er würde mich umbringen wenn er es herausfinden würde!“ sagte sie in einen nicht gespielten ängstlichen Ton. Ich sah sie an und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht, und als ich bemerkte dass sie den Tränen nahe war, begann ich ihre Fesseln zu lösen.

Sie setzte sich auf und versuchte wieder stark zu wirken in dem sie das Thema wechselte. „War das schon dein ganzes Folterkönnen?“ sagte sie mit einem mehr aufgesetzten als ehrlichem Lächeln. „Nein, aber ich werde mir etwas neues einfallen lassen“ witzelte ich drehte mich in Richtung Tür. Bevor ich hinausging drehte ich mich noch einmal kurz um und sagte „Hier bist du in Sicherheit, ich kann dich beschützen wenn du das willst“, dann verließ ich den Raum.

Als ich draußen Thomas traf sagte ich ihm dass er sie nun in Ruhe lassen könne und ihr anständige Kleidung bringen solle. Er schaute mich ungläubig an sagte aber nichts dazu und verschwand in Richtung Kerker. Charly und seine Schwester standen im Stall und kümmerten sich um die Pferde, ich ging auf sie zu und als ich fast bei ihnen war hörte ich hinter mir eine vertraute Stimme „Herr!“ rufen.

Ich drehte mich um und sah Isabella mit einem Papier in der Hand auf mich zulaufen. Vollkommen außer Atem blieb sie vor mir stehen und reichte mir den Zettel, „Diesen Brief hat eben ein Reiter aus dem Norden gebracht!“ sagte sie keuchend. Ich öffnete den zwei Mal gefalteten Brief und begann zu lesen, was mir schwer fiel da ich die Schriftart kaum entziffern konnte. Als ich fertig war schaute ich Isabella an, die mich neugierig dabei beobachtet hatte, wie ich den Brief gelesen hatte.

„Komm mit Isabella ich habe Hunger!“ sagte ich ihr und wir gingen in Richtung Küche. Ich setzte mich auf die Bank an den großen Tisch in der Mitte, mit dem Rücken zum Feuer, da mir etwas kalt war. Isabella holte derweil etwas Essbares aus der Kammer und setzte sich vor mich, mit nur einem Teller. „Nimm dir auch einen Teller bitte“ sagte ich ihr, und sie eilte lächelnd zum Schrank um sich auch einen zu holen. Wir aßen gemeinsam etwas Brot und Wurst, die einigermaßen schmeckte, und sprachen in der Zeit kein Wort. „Darf ich fragen was in dem Brief stand?“ brach sie das Schweigen und schaute mich neugierig an. „Es ist eine Einladung des Herrn aus dem Nordland, er würde gerne mit mir über die Freilassung seiner Tochter Esmeralda verhandeln“ antwortete ich, und sie sah mich mit offenem Mund an. „Die Gefangene?“ fragte sie leise, und ich antwortete ihr dass davon auszugehen sei. Ich stand auf, schob ihr den Brotteller mit der Wurst rüber, und verließ den Raum mit den Worten „Iss dich satt!“

 
 

Esmeralda hieß die kleine also und sie war die Tochter von Richard aus dem Norden. Er wollte also meine Beretta haben und hat sie vorrausgeschickt um mich auszuspionieren. Aber warum sollte er sie töten wenn sie es verraten würde, ok, es war eine andere Zeit, aber trotzdem war es seine Tochter. Es muss kurz vor Sonnenuntergang gewesen sein als ich in Richtung Turm ging, aber anstatt hinunter ins Verließ zu gehen, ging ich hoch um etwas Nachzudenken. Oben angekommen sah ich wie die Sonne schon den Horizont berührte und ich setzte mich auf einen der Zinnen um den Anblick zu genießen.

Unten unterhielten sich Charly und seine Schwester Carmen aufgeregt und deuteten immer wieder in Richtung Turm, was mich erahnen ließ das Isabella schon die „frohe“ Botschaft verbreitet hatte. Ich ließ meinen Blick über meinen Besitz schweifen und blieb noch eine Weile so sitzen, und als es fast dunkel war ging ich hinunter in Richtung Küche, ich hatte Durst. Die Küche war leer und da ich mich nicht auskannte musste ich eine Weile suchen bis ich etwas zu trinken fand, eine Tür offenbarte dann eine kleine Auswahl an Flaschen und Fässchen mit Wein, Rum und Met. Ich entschied mich für eine Flasche Rum und setzte mich ans Feuer, nahm einen großen Schluck und dachte nach. Ich muss etwa eine Stunde da gesessen haben als ich von eine Pferdewiehern aus meinen Gedanken gerissen wurde. Ich stand auf und entschied mich die angebrochene Flasche mit aufs Zimmer zu nehmen.
Als ich an Isabellas Zimmer vorbeikam hörte ich sie mit jemanden reden, und ich entschied mich zu klopfen. Es wurde schlagartig still in ihrem Zimmer und es dauerte etwas bevor sie die Tür einen kleinen Schlitz öffnete und mich überrascht ansah.

„Ja Her?“ fragte sie überrascht und öffnete die Tür etwas weiter. „Ich hab dich reden gehört“ sagte ich und als sie merkte das ich wusste das noch jemand im Zimmer war öffnete sie die Tür ganz und ich sah Carmen auf ihrem Bett sitzen.

Das Zimmer war nur durch eine Kerze erleuchtet und auf dem Tisch standen zwei Becher, wahrscheinlich mit Wasser gefüllt. Ich trat einen Schritt hinein und Isabella schloss die Tür hinter mir, Carmen sprang auf und machte den üblichen Knicks bevor sie auf die Tür zuging um zu verschwinden.

„Bleib bitte hier“ befahl ich und sie schaute mich fragend an. „Was gibt es denn zu so später Stunde zu besprechen?“ fragte ich lächelnd und die beiden setzten sich wieder auf das Bett.

Erst jetzt fiel mir auf das beide nur Nachthemden anhatten, und ich überlegte wo Carmens Zimmer war, ich wusste es nicht. „Der Herr aus dem Norden ist gefährlich mein Herr!“ flüsterte Carmen ängstlich. „Er hat euren Vorgänger ermorden lassen, und wenn ihr nicht Lord Feddik mit eurer Feuerlanze getötet hättet wäre er jetzt Besitzer dieser Burg!“ fügte Isabella mit großen Augen hinzu. Ich verstand ihre Aufregung, war ich doch sehr angesehen hier und die Leute waren wahrscheinlich das erste Mal seit Jahren zufrieden. Ich setzte mich zwischen die beiden, nahm sie in den Arm und sagte ihnen, dass sie sich keine Sorgen machen müssten solange ich die Feuerlanze hätte. Was sie nicht wussten, ich hatte noch eine Kugel, und die hatte ich für mich aufbewahrt falls ich mit dieser Zeit nicht zu Recht kommen würde, ich hatte sie zu Anfangs fast einmal benutzt…
So saßen wir eine Weile da, als ich aufstand und ihre Becher vom Tisch nahm, die tatsächlich Wasser enthielten. Ich Kippte sie in den Bottich der neben dem Tisch stand, öffnete die Flasche und schenkte beiden reichlich ein, bevor ich selbst einen großen Schluck nahm. Als ich ihnen die Becher reichte nahmen beide einen vorsichtigen Schluck und windeten sich erst angewidert, bevor sie einen weiteren größeren Schluck nahmen.

Nach einer halben Stunde lachten wir über jeden Witz den ich über den Mann aus dem Norden erzählte, und ich war angenehm überrascht als mir Carmen einen Kuss auf die Wange gab. Ich schaute sie an und legte meine Hand an ihren Hals um sie zu mir zu ziehen, und wir küssten uns intensiver als je zuvor. Dann drehte ich mich zu Isabella um und drückte auch ihr meine Lippen auf ihre, was sie nicht zu stören schien.

Carmen stand auf und lies ihr Nachthemd auf den Boden fallen, Isabella machte sich derweil an meiner Hose zu schaffen, und ich stellte die Flasche auf den Boden. Kurze Zeit später lag ich nackt auf dem Bett und mein Penis ragte erwartungsvoll in die Luft. Isabella begann ihre neu erlernten Oralkenntnisse zu erweitern, und ich musste zugeben das sie schnell lernte. Carmen setzte sich neben mich aufs Bett und begann mich zu küssen, unsere Zungen spielten wie wild miteinander. Dann führte ich Carmen über mich, und als ihre kleine behaarte Scheide über meinem Kopf hing setzte sie sich erwartungsvoll auf mein Gesicht. Ich leckte sie vorsichtig von außen nach innen, wobei mir das vorsichtig schwer fiel, da Isabella ihren Job ziemlich gut machte und ich aufpassen musste ihr nicht schon jetzt eine Ladung in den Hals zu spritzen. Carmen begann sich im Takt auf und nieder zu bewegen und ich machte meine Zunge lang und Steif, und ihre ersten warmen Lusttropfen liefen mir in den Mund.

 

Plötzlich hörte Isabella auf und kramte an der Bettkante rum, da ich nichts sehen konnte ließ ich mich überraschen. Sie hatte sich über mich gesetzt und führte meinen pulsierenden Schaft in ihr enges nasses Loch ein. Sie war vorsichtig, und als sie mich ganz in sich hatte begann sie mich erst langsam, dann immer schneller zu reiten. Carmen stand kurz auf drehte sich rum und fing an Isabella zu küssen, während sie sich wieder auf mein Gesicht setzte.

Ich konnte ihre Rosette sehen was mich noch geiler machte als ich ohnehin schon war, und ich begann meine Zunge in diese Richtung zu führen. Als ich anfing Carmens enges Poloch zu lecken griff sie sich mit einer Hand in den Schritt und begann sich ihre Perle zu reiben. Ich knetete ihre Arschbacken und zog sie weit auseinander um meine Zunge noch tiefer zwischen ihre straffen Arschbacken zu drücken. Isabella kam als erstes und ihre Ritt Geschwindigkeit erhöhte sich extrem, so dass auch ich meinen warmen Samen tief in sie schoss.

Als Carmen auch zu ihrem Höhepunkt kam fuhr ich mit der Zunge schnell zwischen ihre Schamlippen um ihren Saft auflecken zu können, der mir in Mund und Gesicht lief und unglaublich gut schmeckte. Beide Mädels stiegen zeitgleich von mir ab und gaben sich noch einen leidenschaftlichen Zungenkuss bevor sie sich, jede auf eine Seite, neben mich legten und sich an mich kuschelten. Ich setzte mich an den Bettrand und gönnte mir den letzten Schluck aus der Flasche bevor ich aufstand um in mein Zimmer zu gehen. An der Tür drehte ich mich noch einmal rum und sagte ihnen sie sollen sich keine Sorgen machen, es würde alles gut werden. Sie lächelten mich an und rückten näher zusammen. „Gute Nacht Herr!“ flüsterten beide zeitgleich und ich schloss die Tür. Ich ging in Richtung Tür und als ich meine Hand an der Klinke hatte überlegte ich kurz, drehte mich rum und ging in Richtung Küche. Ich hatte immer noch Durst….

(Fortsetzung folgt)

 

 

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