McBains Burg (Teil 5)

Am nächsten Morgen war ich der erste der wach wurde, die Sonne hatte den Himmel noch nicht einmal berührt und meine Decke war feucht vom Tau.

Der bereits fünfte Teil der Sexgeschichten Mittelalter-Saga McBains Burg. Die beiden ersten vier Teile könnt ihr hier nachlesen: Mc Bains Burg Teil 1 und Mc Bains Burg Teil 2 und Mc Bains Burg Teil 3 und Mc Bains Burg Teil 4

Das Feuer war fast aus, und ich entschied mich etwas Holz zu suchen bevor die anderen wach wurden. Als ich mit einem kleinen Bündel in den Armen zum Lager zurück kehrte saß Esmeralda in ihre Decke eingehüllt im Schneidersitz vor dem fast erloschenen Feuer. Ich begrüßte sie leise und legte das Holz neben das Feuer und schmiss zwei der größten Scheite in selbiges. Ich setzte mich zu Esmeralda und beobachtete wie die Glut anfing die Holzscheite zu entzünden, und als die ersten Flammen empor stiegen wurde mir wieder etwas wärmer. „Wie ist denn euer Plan heute?“ fragte Esmeralda plötzlich und riss mich aus meinen Gedanken. Ich sah sie an und suchte nach der passenden Antwort als ich im Augenwinkel Charly aufstehen sah. „Guten Morgen Herr, entschuldigen Sie das ich so lange geschlafen habe!“ sagte er leise und ich winkte beruhigend ab. „Ich denke wir lassen erst einmal alles auf uns zukommen, ich weiß ja auch nicht was der Kerl aus dem Norden von mir will“ sagte ich nicht sehr überzeugend und drehte mich zu Isabella um die immer noch fest schlief. Ich rüttelte zärtlich ihre Schulter und sie öffnete sofort ihre Augen und rappelte sich auf. Charly stand auf und ging zu den Pferden um sie zu füttern und auch für uns Frühstück mitzubringen.

 
 

Als mir unser kleines Familienfrühstück beendet hatte und uns auf den Weg gemacht hatten war ich mir meiner Sache auf einmal nicht mehr so sicher. Wer war dieser Mann? Was wollte er von mir? Fragen auf die ich noch keine Antwort wusste und die mich seit unserer Abreise quälten. Ich ließ mein Pferd etwas schneller traben um neben Esmeralda zu kommen. „Wie heißt deine Vater eigentlich?“ fragte ich sie und schien sie aus ihren Gedanken gerissen zu haben. „Ben Chester!“ sagte sie ruhig und sah mich musternd an. „Und wie ist er so?“ löcherte ich sie weiter. „Naja er ist nicht so großzügig wie Ihr, er ist eher der strenge Typ“ meinte sie trocken, und ihre Antwort half mir nicht wirklich weiter.

Wir trabten gelassen weiter und folgten dem Pfad der ins Nichts zu führen schien, bis wir zu einer Kreuzung kamen an der zwei bewaffnete Söldner saßen. Wir näherten uns langsam und je näher wir kamen desto unfreundlicher sahen die zwei Gesellen aus. „Halt!“ rief der größere von beiden als wir auf zehn Meter heran gekommen waren, und beide sprangen auf und zogen ihre Schwerter aus den Scheiden. „Mein Name ist Phillip McBain und wir sind auf dem Weg zu Herrn Chester aus dem Norden!“ versuchte ich so ungefährlich wie möglich zu sagen. „Wir haben den Auftrag jeden der hier durchkommt nach Schmuggelware zu durchsuchen“ sagte er weniger freundlich und nahm die Zügel meines Pferdes in die Hand. „Steigt ab, es wird nicht lange dauern!“ befahl er dann und wir gehorchten, wobei ich mir sicher war das wir diese Durchsuchung nicht schnell hinter uns haben würden.

Als sie die Pferde und unsere Taschen daran durchsucht hatten drehten sie sich zu uns um und befahlen uns, uns umzudrehen und wir gehorchten. Der kleinere von beiden nahm sich mich vor und seine Hände verschwanden in meinen Taschen worin ich einen kleinen Sack mit Silberstücken aufbewahrte, den er rasch an sich nahm. Ich drehte mich um und griff vergebens nach dem Beutel „Ich glaube nicht das mein Geldbeutel Schmuggelw…“ bevor ich den Satz beenden konnte traf mich der Griff seines Schwertes an der Stirn und ich ging Ohnmächtig zu Boden.

 

Als ich wach wurde lag ich gefesselt an einem lodernden Lagerfeuer und mein Kopf schmerzte höllisch. Ich sah mich um und sah Charly etwas weiter hinter mir, offensichtlich auch ohnmächtig, gefesselt am Boden liegen. Esmeralda lag neben ihm, sie schaute mich mürrisch an. Ich schaute mich weiter um, aber weder Isabella noch unsere Entführer konnte ich entdecken. Ich versuchte sofort meine Fesseln zu lösen was mir aber nicht gelang, und ich sah mich wieder zu Esmeralda um die anscheinend die gleiche Idee hatte, und genauso erfolgreich zu sein schien wie ich. Ich robbte mich in ihre Richtung und schaute mich immer wieder um, hatte ich mittlerweile das Gefühl das wir hier nicht lebend rauskommen würden.

Als ich bei Esmeralda war drehte sie sich in meine Richtung um und ich versuchte ihre Fesseln mit meinen Zähnen zu öffnen, was mir nach mehreren Versuchen auch gelang. Schnell sprang sie auf und befreite auch mich, und lief dann zu Charly den sie auch befreite und versuchte ihn dann aufzuwecken. Ich sah mich um und enddeckte an einem ihrer Pferde eine Armbrust die ich an mich nahm. „Ihr zwei bleibt hier und macht unsere Pferde startklar!“ befahl ich und Esmeralda machte ein besorgtes Gesicht bevor sie sich wieder dem ausgeknockten Charly zu wand.

Ich ging in eine zufällig gewählte Richtung und horchte in den Wald hinein, und ich konnte wirklich unsere Entführer in einiger Entfernung ausmachen. Ich schlich mich langsam an die Geräuschquelle heran und versuchte so gut es ging keinen Krach zu machen. Als ich fast bei ihnen war hörte ich den einen lachen und den anderen etwas Unverständliches sagen. Ich schlich mich hinter einen Baum und lugte um die Ecke. Mir bot sich ein widerlicher Anblick. Der eine saß auf einem alten Baumstumpf und aß einen Laib Brot der andere hatte Isabella nackt über einen umgekippten Baum gelegt und fickte sie lachend von hinten. Isabella wimmerte nur und versuchte sich von ihm los zu reißen was ihr bei seiner Masse wohl nicht gelingen würde. Ich sah wie sein Schwanz immer wieder gewaltsam in ihre Spalte eindrang und sich bei jedem Stoß tiefer in sie reinbohrte. Ich spannte leise die Sehne der Armbrust und legte einen Pfeil in die Führung. Ich sprang hinter dem Baum hervor und rief“ HEY DU!“, und als er sich erschrocken rumdrehte traf ihn der Pfeil mitten in die Brust.

Er schaute mich entsetzt an und sank auf die Knie, was ungewollte komisch aussah mit herunter gelassenen Hosen und steifem Schwanz. Ein letztes Röcheln und er kippte tot vornüber auf den Waldboden. Der andere war mittlerweile verwirrte aufgesprungen und wollte gerade sein Schwert zücken als Charly aus dem nichts erschien und ihm mit einem großen Ast ein über den Schädel zog, und auch er ging zu Boden. Isabella zog ihre Hose hoch und richtete unter Tränen ihr Kleid. Ich ging auf sie zu und wollte sie in den Arm nehmen, aber sie drückte mich wutentbrannt weg, nahm sich das Schwert des Ohnmächtigen und rammte es ihm mit Beiden Händen in den Rücken. Sie ließ das Schwert in ihm stecken und schaute uns mit nassen Augen an, als sie mir in die Augen schaute nickte ich nur verständnisvoll. Da es mittlerweile schon zu spät war um weiter zu reiten entschieden wir uns das gemachte Nest zu benutzten und Charly machte erst einmal etwas zu essen. Esmeralda hatte sich zu Isabella gesetzt und flüsterte ihr beruhigend zu.

Die beiden Frauen waren zum nahen Fluss gegangen damit Isabella sich die Scham abwaschen konnte, und ich bereitete mit Charly das Abendbrot zu, was auch einem von Charly erlegtem Kaninchen bestand. Als die Frauen zurück kamen sah Isabella schon wesentlich besser aus, jedenfalls was ihr Äußeres anbetraf. „Wie geht es dir?“ fragte ich vorsichtig und sie nickte nur mit einem erzwungenen Lächeln. Esmeralda sah mich an und zuckte nur mit den Schultern. Wir setzten uns ans Feuer und aßen das Kaninchenfleisch was unglaublich lecker war und keiner sprach ein Wort. Esmeralda brach als erstes das schweigen, „Ich hoffe wir kommen morgen besser voran, wir haben noch einen weiten Weg vor uns!“ Ich nickte ihr zu und drehte mich zu den Pferden um „Was machen wir mit den zwei Pferden der Söldner?“ fragte ich. „Die nehmen wir natürlich mit!“ entgegnete Charly selbstverständlich. Isabella war die erste die einschlief und Charly tat es ihr kurze Zeit später gleich, sodass ich mit Esmeralda alleine am Feuer saß. Sie stand auf und setzte sich neben mich und kuschelte sich an meine Seite. „Isabella ist sehr stark“ flüsterte sie und wir sahen beide in die Richtung wo sie ruhig schlafend lag. „Ja das stimmt, aber ich hätte besser reagieren müssen!“ antwortete ich ihr reumütig. „Das konntest du doch nicht wissen!“ sagte sie belehrend und drückte mir einen sanften Kuss auf die Wange. Ich sah sie an und erwiderte ihren Kuss auf die Lippen und unsere Zungen fingen an miteinander zu spielen. Ich stand auf, nahm ihre Hand und führte sie ins Dunkle.

Ich hatte keine Fackel mitgenommen und man konnte in der Dunkelheit die Hand nicht vor den Augen sehen, und als wir ein geeignetes Plätzchen an einem Baum gefunden hatten streichelten wir uns gegenseitig während wir uns innig küssten.

Meine Hand glitt an ihre Oberschenkel hinauf zwischen ihre Beine, ich war nicht überrascht, dass sie nichts drunter trug und fing an ihren behaarten Venushügel zu massieren. Ich spürte wie sie nass wurde und anfing leise zu stöhnen, während sie im Dunkeln meine Hose aufmachte und sie rasch runterdrückte um direkt meinen Penis zu umfassen. Langsam und dann immer schneller bearbeitete sie meinen Schaft und ich fuhr mit meinem Mittelfinger vorsichtig aber bestimmt zwischen ihre behaarten Schamlippen in ihr feuchtes enges Loch. Mein Finger glitt ohne Probleme tief in die Enge und sie war mittlerweile so feucht das mir ihr Saft einladend die Finger runterlief.

Sie hörte auf meinen Penis zu bearbeiten und ich hob ihr Bein an meiner Seite hoch, um ihn dann langsam zwischen ihren Schamlippen verschwinden zu lassen. Es pochte schon bei den ersten vorsichtigen Stößen so sehr das ich mich konzentrieren musste nicht direkt in ihr zu kommen. Sie krallte sich an meinen Rücken und ich nahm auch ihr zweites Bein hoch, in dieser Stellung, eng an den Baum gepresst kamen meine Stöße so tief in ihren Schoß das ich Angst hatte ihr weh zu tun. Es schien ihr aber zu gefallen denn es störte sie nicht das man ihr Stöhnen und Schnauben durch den halben Wald hörte.

Als sie kam drückten sich ihre Finger angenehm schmerzhaft in meinen Rücken, und auch ich konnte es nicht mehr zurück halten. Ihre Scheide presste sich bei jeder ihrer Schübe fest um meinen Schaft und ich ergoss meinen Samen mit harten Stößen tief in ihre enge Vagina. Unsere Orgasmen schienen ewig zu dauern und unsere Säfte liefen aus ihr über meinen Schaft und dann meine Beine herunter. Schwitzend und zitternd ließ sie ihre Beine auf den Boden sinken und ich zog mich langsam aus ihr zurück und ich merkte, dass ihr der Rest unseres Aktes ebenfalls die Schenkel runter lief.

Im Lager zurückgekommen lagen Isabella und Charly tief schlafend am Feuer, das ich mit einigen kleinen Holzscheiten wieder zum Leben erweckte. Esmeralda setzte sich auf ihre Decke und schaute verträumt ins Feuer, ich tat das gleiche und stocherte mit einem kleinen Stock in der Glut herum. „Warum hat dein Vater eigentlich DICH geschickt und nicht jemand anderes? Ich meine, du bist schließlich seine Tochter“ fragte ich plötzlich und sie schaute mich erschrocken an. „Er mag meinen Bruder zu sehr als wenn er ihn dieser Gefahr aussetzten würde, und Frauen sind keine Thronfolger“ sagte sie und zuckte kurz mit den Achseln. Die Antwort befriedigte mich zwar nicht, aber ich beließ es erst mal dabei und legte mich auf die Seite in Richtung Feuer, und auch sie legte sich hin. „Weißt du, ich glaube ich fange an dich zu mögen!“ platze es aus ihrer Richtung, und sie drehte sich herum um zu schlafen bevor ich ihr antworten konnte.

Am nächsten Morgen war ich es der zu spät wach wurde, denn als ich meine Augen öffnete war das Feuer schon wieder mit frischem Holz versorgt und der kleine Kupferkessel brodelte schon. Ich reckte mich kurz und sah mich um. Die Frauen waren nicht da, und Charly stand bei den Pferden und Fütterte sie mit Gras was er wohl in der Nähe gepflückt haben musste. Als er mich sah kam er lächelnd auf mich zu „Guten Morgen Herr, die Frauen sind zum Fluss gegangen um sich zu waschen und frisches Wasser zu holen!“ verkündete er übertrieben fröhlich. Ich nickte nur und setzte mich hin um erst einmal wach zu werden. „Wie lange werden wir noch brauchen?“ fragte ich gähnend. „Ich schätze morgen Mittag werden wir das Schloss erreichen“ schätzte Charly und setzte sich mir gegenüber auf seine Decke.

Als die Frauen zurück kamen hatten sie frisches Wasser und ein paar Kräuter für den Tee zusammen gesucht. „Guten Morgen!“ riefen sie im Chor und auch sie schienen unangepasst fröhlich zu sein, aber ich verkniff mir irgendwelche Kommentare. Wir teilten das Brot und Charly schnitt jedem ein großes Stück Wurst ab um es dann zu verteilen. Der Tee schmeckte überraschend gut, aber meine morgendlichen zwei Tassen Kaffee vermisste ich trotzdem. Nach dem Frühstück machten wir die Pferde fertig und verteilten die Ladung auf die zwei neu erworbenen Gäule. Charly löschte das Feuer mit Erde und wir gingen wieder in Richtung weg der uns nach Norden führte. Irgendwas sagte mir das die Begegnung gestern kein Zufall war, und ich hätte wetten können das wir den heutigen Tag nicht ohne Zwischenfälle hinter uns bringen würden….

(Fortsetzung folgt)

 
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