Versauter Sexchat mit Yasmins bestem Freund

Ich habe heute für euch eine Sexgeschichte, die sich so ähnlich wirklich im Sexchat zugetragen hat. Meine Freundin Yasmin hat sie mir erzählt und ich möchte euch diese Sexchat Dialoge keineswegs vorenthalten, denn ich könnte mir vorstellen, dass sie euch sehr gefallen und aufgeilen…

Meine süße Yasmin war damals 19 und sie hatte seit 1 Jahr dieses Chatfreund, sie unterhielt sich mit ihm über alles möglich, doch das Thema Sex kam eigentlich nie zur Sprache, bis sich dieser eine Abend entwickelte, aber lest selbst…

Yasmin: Hallo du 🙂 Ich wollte soeben ins Bettchen als du kamst und nun bin ich noch nicht im Bad gewesen und muss da noch hin, aber ich kann mich dir dann noch zuwenden… irgendwie hätte ich lust für so manches gerade . . .

Er: Haha Sexchat ?…Hmm, du auch ja? Los ab ins Bad und huschhusch ins warme Bettchen. Ich warte gerne etwas, das macht mich nur noch neugieriger 😉 . . .

Yasmin: guuut! brauchst dich nicht lange gedulden. komme gleich frisch geduscht und gut duftend zurück haha.

(10 Minuten später…)

Yasmin: sooo, schön heiß geduscht und jetzt rieche ich extra für dich nach Lavendel, so wie mein Satin-Schlafanzug. Der streichelt so schön meine Haut, der ist so schön angenehm zu tragen das glaubst du nicht.

Er: Weißt du wie mein Abend immer abläuft, wenn ich von der Arbeit komme? Ich entledige mich zuerst meiner Sachen und schlüpfe in meine bequemen Jogger, dann fühl ich mich wirklich erst wie in meinen eigenen vier Wänden. Für mich ist meine Wohnung wie ein Wohlfühlort, ein Ort zum runterkommen, wie ein entspanntes Paradies. Ich komme so runter und kann mich in relaxte Stimmung versetzen. Manchmal nehme ich noch ein Bad in meiner großen Badewanne mit vieeel Badeschaum und meinem gelben Badeschamm und dann geht es ab in mein Bett. Dort krieche ich unter meine kuschelige Baumwoll-Bettdecke und fantasiere mir erotische Geschichten aus.
Manchmal nehme ich meinen Schwanz in meine Hand und melke ihn mit kurzen harten Wichsschüben. Dann stelle ich mir eher kurze Quickies vor, wie ich es zum Beispiel im Fahrstuhl einer Frau beim Sex von hinten besorge, während ich ihr Businesskleid hintem am Reißverschluss geöffnet habe. Dann masturbiere ich keine 5 Minuten und schon spritzt mein weißer Schwanzsaft mir auf den Körper, denn ich mag es ein bisschen mein eigenes Sperma zu spüren auf meiner Haut. Bei Quickies mit mir selbst befriedige ich mich aber eher aus Frust über den Tag, aus Ärger über manches und um dann richtig entspannen zu können.

So richtig überschwänglich glücklich macht mich sowas jetzt nicht.

Aber war es hingegen jetzt ein richtig schöner Tag, dann habe ich viel Zeit und verwöhne mich selbst und meinen dicken Schwanz ausgiebig. Dadurch dass es so lange geht, wächst die Erregung auch immer weiter an und das macht tierisch an und geil…Jetzt stelle ich mir aber gerade vor wie du eben geduscht hast und dich gründlich überall gereinigt hast und deine intimsten Stellen mit dem warmen Duschstrahl abgespritzt hast. Dein Satin-Schlafanzug beneide ich übrigens sehr, weil er deiner Haut so nahe kommt!

 

 

Yasmin: Hmmmm…erzähl mir doch lieber noch von deinem Schwanz. Du bist sehr lieb an schönen Tagen zu ihm ja? Verwöhnst ihn und schmierst du ihn auch ein mit Öl, oder nimmst du Spucke oder sowas. Und wie wichst du ihn, mit einer Hand oder mit beiden? Er mag es also gern, wenn du zärtlich bist oder lieber ein wenig doller, vielleicht mit ein wenig Gewalt und Schmerz sogar?

Magst du Schmerz, ist das deine Welt, gefällt es dir, wenn ich dir ein wenig weh tun würde?

Manchmal möchte ich andere gerne einer Qual unterziehen, ich stosse sie dann bis an die Grenze ihrer Lust und lass sie ganz kurz über diese Grenze hinaus schauen, sie über sich hinaus wachsen vor Lust, nur um kurz bevor sie sich gänzlich fallen zu lassen, doch wieder festzuhalten und in wohliger Sicherheit wähnen zu lassen.

Oh, das macht mir großen Spass, sie erst ein wenig zu quälen und zu peinigen und dann den lieben Unschuldsengel zu spielen, der sie in Sicherheit wiegelt. Genau dann mache ich sie rasend und lasse sie eiskalt über den Abgrund der Lust fallen und sie schreien auf mein Lieber und gestehen mir ihre Liebe und ewige Treue und was nicht alles:)

Komm…Ich möchte was geiles, versautes von dir hören! Ein Sexchat würde mir jetzt wirklich gefallen. Wo befindest du dich gerade? Warst du auch im Bad und liegst du jetzt im Bett – vielleicht nackt, vielleicht schon mit einem Ständer in deiner Hand?

Er: Du mit deinem Sexchat :)) … Ja, ich liege in den Federn.

Ich habe das Licht ausgemacht, es ist jetzt dunkel und Platz für Fantasien. Du könntest hier sein, hier bei mir, würde dir das gefallen, würde es dich erregen jetzt hier bei mir in meiner Nähe zu sein, meinem Atem zu spüren, zu spüren, dass ich warm neben dir liege und dass ich vielleicht, ja vielleicht wirklich meinen harten, dicken Ständer in der Hand halte…?

Ich würde dann liebend gerne deine Umrisse besser erahnen wollen. Sehr langsam, fast in Zeitlupe würde ich dann dein erahntes Gesicht in beide Hände von mir nehmen und dir einen zärtlichen, sanften Kuss auf deine rosa Lippen geben. Ich glaube ich könnte dann nicht mehr von dir lassen, du schmeckst bestimmt gut, wahnsinnig gut, nach Honig oder etwas anderem natürlich Süßem. Langsam würde ich mich mit meiner Zunge nach vorne wagen um mich mit deiner Zunge zu vereinigen.

Die Hände liegen stumm an unseren Körper, noch traue ich mich nicht weiter an dir entlang zu fahren, dabei ist mein Begehren dafür längst vorhanden, die Lust groß noch mehr von dir zu spüren. Ich bemerke wie du jetzt heftiger atmtest und dass du auch von mir nicht lassen kannst, du dich an mir festhälst, nach Sicherheit suchend.

Yasmin: Ja da könntest du Recht haben, aber da ist noch mehr. Ich schaue dir in die Augen und du kannst mein kleines Geheimnis sehen, es ist zwar dunkel, aber unsere Augen haben sich an die Dunkelheit gewöhnt und du erahnst mein kleines Geheimnis… Jetzt fange ich an deinen Hals zu küssen, deine Ohren zu küssen und deinen Nacken zu streicheln: mit meiner flinken Zunge kann ich Zentimeter um Zentimeter dich langsam erkunden und dir näher und näher kommen.

Er: Anfangs bin ich mir nun unsicher, wo ich anfangen sollte dich aufzuknöpfen, ob ich unten anfange oder ob ich nicht lieber mich oben nach unten durchliebe. Ich ahne es, dass du es magst, dass du es sehr magst, dass du es liebst, wenn ich deine wundervoll geformten, tollen Brüsten auspacke und dir die leichte Bluse öffne.

Sanft und langsam fahre ich mit meinen Händen über deine üppige Körbchengröße. Ich koste den Moment aus, wo deine Nippel härter werden, steif werden und voller Erregung aufblühen. Jetzt erst beginne ich deinen Büstenhalter zu öffnen und das macht dich tierisch an, das höre ich jetzt auch erstmals. Du stöhnst ein langgezogenes Ohhhh. Die Hand, die den BH geöffnet hat, fährt jetzt deinen Rücken massierend hinunter und umgreift deinen herrlich sexy Arsch. Ich drücke deinen geilen Arsch an mich und das ist der erste Moment wo du meinen dicken Ständer unflätig auf deiner Muschi spürst.

Mein Schwanz spürt eine warme Feuchte als er an dir aneckt.

Yasmin: ….mmmh mir ist jetzt heißt, ich bin erregt und komme in Stimmung. Ich flehe dich mit meinen Blicken an nicht von mir zu lassen, mich weiter zu begehren, meine Brüste weiter zu streicheln. Deine Hände auf meinem Arsch törnen mich wahnsinnig an, ich liebe es von hinten umschlungen zu werden.

Jetzt beginne ich deinen warmen Körper zu erkunden, dich zärtlich zu streicheln, dich mit meiner Zunge zu erkunden und dich auf der Brust zu küssen und weiter hinunterzuwandern, dich an deinem Bauchnabel zu küssen, deine Bauchmuskeln zu spüren macht mich richtig scharf. Ich ziehe an dem Hosenbund deines Pyjama und deine Hose fällt sorglos hinunter und nun sehe ich im Dunkeln die Umrisse deines stolzen Gliedes, ich umfasse ihn ganz leicht mit meiner Hand, umfasse ihn einfach nur und fahre mit meiner Hand über die pulsierende Haut, über eine gut durchblutete Ader.

Es kommt mir vor als er ob kurz vor dem Platzen steht, so majestätisch dick ist er angeschwollen, so erregt ist er.

Jetzt habe ich wieder diese Lust jemanden zu quälen, dich hinzuhalten und dich quälend langsam mit diesem prallen Gemächt zu foltern, ihn nur in Zeitlupe wichsend mit etwas Spucke zu befeuchten und ihn dann langsam wichsend darben zu lassen. Ich entscheide mich vorerst dagegen und senke meinen Kopf in deine Lenden und spiele mit meiner Zunge an deiner feuerroten geilen Eichel.

Du stöhnst laut auf und hauchst mir ein versautes: “Oh ja, du geiles Stück” entgegen.

Und ich geiles Stück nehme deine Eichel jetzt in den Mund und fange bedächtig an dir einen zu blasen, ich genieße es diesen Schwanz zu blasen, dich mit dieser Lust an die Grenze zu bringen und so blase ich heftiger und heftiger und ich weiß genau wie erregt du bist, wie sich alles in dir anstaut, wie du kurz davor bist mir deinen ganzen geilen Ficksaft schon in meine Kehle zu schiessen, doch dann lasse ich von dir ab, werfe den Anker und bringe die Szenerie zum stoppen! Abkühlung…

Er: Oh Gott yes, ich vergöttere es wie du mich bläst und wie du mich nahe am Höhepunkt hast, aber anderseits halte ich es nicht mehr aus, ich zittere beinahe, meine Gedanken schwinden und es macht mich wahnsinnig, dass deine geschickten Hände und dein sündiger Mund mich so auf die Folter spannen, mich so in meiner Macht haben. Dafür will ich mich revanchieren, auch ich möchte dich etwas quälen und so fange ich an deinen Bauch zu küssen, das Spiel umzudrehen, wieder Herrscher von Lust und der Geilheit zu werden.

Ich bin es, der dich zähmen sollte, ich bin es der dich jetzt zu streicheln beginnt auf dem leicht behaarten Venushügel, der deine Haut beim Venushügel nach oben zieht und damit gänzlich deine Pussy freilegt und deinen Kitzler reizt und mit ihm Spiele spielt.

Jaa, auch ich gewinne Gefallen daran, nun dich schmoren zu lassen.

Yasmin: . . . jetzt spüren wir uns beide und geilen uns auf. Ich sitze hier in meinem Bett mit meinem Satin-Schlafanzug und spiele an meinem Kitzler so wie du es wohl gerne in unserer Fantasie tun würdest. Ich habe mittlerweile meinen kleinen Lieblingdildo aus der Schublade geholt und begonnen mich damit in mein zuckendes, nasses Loch zu ficken. Er gleitet so leicht hinein, weil ich so erregt bin von unserer Fantasie, vom dem Sex-Traum, den wir uns geschaffen haben wie ein Traumgebilde von Mal und Dom in Inception.

Er: Nun du heißes Stück möchte ich mit meiner Zunge mit viel Gefühl deine feuchten Schamlippen durchlecken. Gib mir deinen Mösensaft, stecke ein paar Finger in dein Loch, ziehe sie aus deinem nassen Fötzchen und lass mich an ihnen schlecken bis deine Finger wieder trocken sind und der ganze Mösensaft von mir abgeschleckt ist.

Yasmin: . . .mmmm und ich scheide viel Mösensaft aus, es kommt mir vor als ob ich vor Geilheit aufsteige, woanders hin gelange, ich schwebe förmlich, wenn du meine Schamlippen leckst und mit meinem angeschwollenen Kitzler Leckspiele veranstaltest. Ich möchte langsam laut schreien: Nimm mich!! Ich bin reif jetzt, ich möchte, dass du mich unerbittlich durchfickst!!! Meine Möse schreit danach, sie saftet danach, sie dürstet danach, wenn ich deinen stolzen Schwanz im Dunkeln sehe!!

Er: Oh man, das macht mich wahnsinnig. Ich würde jetzt soo gerne sehen wie du dich zuhause streichelst, wie du dir deinen Lieblingsdildo einführst und bestimmt mit schnellen Stössen heiß in dein Möschen jagst…während du noch versuchst nebenbei geile Worte in deinen Laptop einzutippen.
Ich könnte gerade an die Decke gehen vor Lust, ein Heer von Nonnen im Kloster aufreißen und einer nach der anderen den schwarz-weißen Umhang abreißen und sie bis zur Besinnungslosigkeit mit meinen Prügel penetrieren.

Unter der Bettdecke mich befindend macht mich der Gedanke sexuell rasend, dass Deine Finger sich immer schneller mit ebenjener Muschi beschäftigen, die ich noch in unserer Fantasie fleissig leckte und an den Rand eines Orgasmus quälen und zähmen wollte. Ich reibe hier in meinem Bett lediglich mein stark erhobenes Glied langsam zum Abspritzen, denn ich kann nich mehr vor Erregung. Ich muss auch wieder langsam, denn sonst wird es zu spät für morgen früh…

Yasmin: . . .es tut mir so leid, es tut mir so leid, aber verzeihe mir bitte bitte, aber alles hat mich so aufgegeilt, so erregnen lassen, dass ich meinen Dildo wieder wegschmeissen musste und meine nackten Finger in ekstatischer Unvernunft in mein Möschen jagte und meine Pussy damit schandhaft durchbutterte ohne auf deine Zeilen mehr achten zu können, ohne meine Umwelt noch wahrnehmen zu können und mich so in aller Spitzheit zum Orgasmus selbst fingerte.

Wie ein warmer Strahl durschlug es mich und kurz schien ich dem Himmel so nah und kurz schien ich von einer riesengroßen Euphoriewelle erfasst als ich allein mit meiner zuckenden Fotze mich in dem Laken wälzte…doch jetzt mein lieber…jetzt…ja, jetzt bist du wieder dran, jetzt ist es Zeit sich unserer Fantasie endlich wieder zu widmen und da sehe ich deinen Schwanz und kann gar nicht anders als das alte Lustspiel wieder aufzunehmen und ihn zu saugen und dich von Vorne zu quälen. Du in Erinnerung an das, was ich dir antun kann, wie ich dich hinhalten kann, vergötterst und verachtest mich zugleich, nicht mehr gewahr, welches Gefühl die Oberhand gewinnen soll.
Ich kümmere mich nicht mehr darum und verwöhne deinen dicken Prügel nach allen Regeln der Kunst, ich genieße dein verzweifeltes Stöhnen, deine letzten Versuche die Sache noch zu kontrollieren als du mit deinen Händen meinen Kopf führen willst, mich mundficken willst, doch das verbiete ich dir, da befehlige ich dir es sein zu lassen und mich blasen zu lassen wie ich es für richtig und unanständig halte. Ich spüre als Ersatzhandlung nun deine Hände nach meiner Muschi suchend und wieder denkst du dich an mir festhalten zu können, doch deine Hände gleiten rutschend ab, weil mein Loch getränkt ist von Mösensaft und Geilheit.
Das macht dich nur noch mehr an und dein Schwanz ist nun ungeahnt groß, riesenhaft und nicht mehr nur voller Blut, sondern scheinbar auch voller Schwanzsaft, der nach draußen strebt.
Ich nehme dir jetzt deinen letzten Verstand und lasse wieder von dir ab und kitzele deine Brustwarzen, lutsche an ihnen und streichelte sie zärtlich, ehe ich erst wieder deinen Cock in die Hand nehmen werde…

Er: Du ahnst ja immer noch nicht wie scharf du mich machst. Wie dein geiler Körper, deine durchtränkte Muschi, die ich zwischen deinen Beinen spüren darf und die sich jetzt leicht öffnet und in die es ein leichtes ist eins, zwei Finger hineingleiten zu lassen..wie dies alles mich scharf macht.

Bitte bitte flehe ich dich jetzt an: Lass mich dich ficken!! Lass mich dich nehmen, du bist nass, ich bin sagenhaft steif, ich bebe vor Verlangen so wie du. Lass es mich tun…

Yasmin: Na dann tu es doch, längst hättest du als Schwanzträger dich meiner bemächtigen können, längst hättest du mich haben, mioch durchbohren können, doch du hieltest dich auf mit Blasen lassen und Händen, die mein Kopf zum Mundficken befehligen wollten, dabei war ich längst bereit Ich bin bereit, war längst nass wie eine Teenager Möse bei dem ersten Schwanz, den sie steif vor ihrer Pforte sieht.
Ich brauche dich schon längst, also nimm mich jetzt gefälligst hart ran und ficke alles aus mir raus, lass alles aus dir raus, auch wenn ich schreie, auch wenn ich um mich schlage, auch wenn ich zucke, stosse weiter als wenn es kein Morgen gibt und kein Orgasmus uns beschränken kann in unserer wilden Lust. Ich will, dass du mit mir schreist, mit mir schlägst, mit mir zuckst, mit mir kein Morgen mehr siehst und kein Orgasmus uns beschränken kann.

Er: Mhhhh, ich liebe es, ich liebe es wie ich dich jetzt bumsen darf, ich schiebe meinen Schwanz jetzt schnell in dein durchtränktes geiles Mösenloch und ich spüre quasi keinen Widerstand mehr, denn da gibt es kein Halten mehr zwischen uns, kein Misstrauen, keine Fragen, keine Schranken, nur noch die pure geile Vereinigung und dann schreie ich los, bumse nun los, ficke dich mit schnellen, harten Stössen entstanden aus unserem langgedehnten Vorspiel und gegenseitigen Qualen, die sich jetzt auflösen und dann fängst du an um dich zu schlagen und ich schlage meine Hände auf deinen Arsch.

Wir liegen mittlerweile quer im Bett, beide gegenüberliegend, in einer Stellung, die keinen Namen mehr hat und so ficke ich dich seitlich ohne Erbarmen und haue meine Hände laut knallend auf deinen Hintern, auf dieses geilen Arsch, der meine Handschläge lauthals knallend beantwortet.

Dann beginnst du zu zucken, dich im erneuten Orgasmus zu winden und fast gleichgültig zucke ich mit, deine Erregungen aufnehmend um sie in neuerliche Stösse umzuwandeln, ich kann jetzt nicht mehr stoppen, es geht einfach nicht mehr und so stosse ich weiter als gäbe es kein Morgen mehr, als könnte uns kein Orgasmus stoppen und jemals beschränken. Ich jage meinen dicken Schwanz weiter seitlich in dein geiles Mösenloch und halte mich an deinen Brüsten, an deinen wunderschönen Nippeln fest, küsse diese mit meinem Mund und ficke dich untenrum zur Besinnungslosigkeit. Du stöhnst laut, sehr laut, in deinem Gesicht seh ich, dass du dich verloren hast so wie ich mich verloren habe und dann spüre ich einen Einschlag, einen 1000 Volt starken Blitz, der mich durchschlägt, wohlig durchschlägt, langsam baut sich mein Orgasmus auf und dann spritze ich mit einer ungeahnten Heftigkeit in dein Becken, in deine Muschi, mir kommt es so vor als ob ich sie betanke, als ob sich mein ganzer Schwanz all des Spermas vergangener Tage entledigt und sogleich fliesst ein wenig Sperma an meiner Eichel vorbei, zurück auf meine Eier. Ich verreibe beim Abebben der Lust noch etwas Flüssigkeit bei deinen Schamlippen und wir beide zucken letztmalig vor Erregung, vor trauter Erregung und im Gefühl gerade eine Droge probiert zu haben, eine Paradiesdroge gekostet zu haben.

Yasmin: DAS WAR UNGLAUBLICH HEISS! Ich habe wirklich geglaubt du fickst mich, wirklich gedacht du spritzt so schön in mir ab, wirklich deine Nähe gespür, das war megamegageil! Ich danke dir für diese Momente, das war superschön. Wie geht es dir jetzt haha?

Er: WOW. Ich bin total glückselig irgendwie gerade und auch wenig traurig, dass du nicht wirklich hier sein konntest, ich habe meinen ganzen Saft bei diesem Sexchat jetzt auf den Laptop gespritzt, vielleicht brauche ich eine neue Tastatur 😉 Ich war so erregt, ich nehme dich jetzt mit ins Bett und träume nochmal mit dir. Ich will dich unbedingt kennenlernen, wir müssen uns unbedingt sehen und aus Fantasien und Träumen Realität werden lassen…

Yasmin: So würde ich gerne Sex haben ja. Wobei ich den Sexchat auch toll fand;) Ich war nass wie lange nicht mehr. Schlaf gut, ich werde jetzt auch versuchen zu ruhen, auch wenn es mir nach dieser Aufregung sehr sehr schwer fallen wird.

 

 
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