Verführungen in der Sauna

Meine Frau und ich sind schon seit einigen Jahren extreme Saunafans. Die Entspannung in der Sauna haben wir schon immer gemocht, in einem Skandinavienurlaub sind wir aber richtig auf den besonderen Geschmack gekommen.

Wir haben die Nordländer mit dem Wohnmobil durchkreuzt und waren angenehm überrascht, dass es auf fast jedem Campingplatz eine Sauna gab. Eines Abends entspannten wir zu zweit in der eingeheizten Sauna, als ein weiteres Pärchen hereinkam. Sie waren ungefähr in unserem Alter, aber sprachen nur schwedisch. Sie sahen sehr nett aus und nahmen direkt von uns gegenüber Platz.

Es vergingen keine 10 Minuten, als die beiden begannen, sich zu küssen, und zu streicheln. Die freundlichen Blicke signalisierten uns, dass wir alles andere als überflüssig waren. Erstaunt beobachteten wir das intensive und zärtliche Liebesspiel der beiden. Der Anblick erregte uns so sehr, dass wir ebenfalls zärtlich miteinander wurden. Es verging nicht viel Zeit, bis wir alle ziemlich heiß waren. Die Hitze in der Sauna bemerkten wir gar nicht mehr, wir hatten nur noch Augen für uns. Erst waren wir noch ein wenig zaghaft, aber dann ging es auch bei uns richtig zur Sache. Als ich sah, wie der Schwede seine mächtige Erektion von hinten in seine Frau stieß, konnte ich mich vor Erregung kaum noch halten.

Ich brachte meine Frau in die gleiche Position und nahm sie auch von hinten. Während mein harter Schwanz immer erregter und fester wurde, schaute ich die ganze Zeit zu meinem Nachbarn. Wir stießen im gleichen Takt zu, sodass die vollen Brüste unserer Frauen ebenfalls im gleichen Takt schwangen. Es war so schön zu sehen, wie seine Lanze die prallen und feuchten Schamlippen seiner Frau teilte und den Weg in ihr Inneres fand. Mein Nachbar schaute genauso fasziniert auf meinen Schwanz, wie ich auf seinen. Kein Wunder, dass es nur wenige Minuten dauerte, bis wir uns heftig in unseren Frauen entluden.

Nach dem ersten geilen Fick waren wir immer noch alleine in der Sauna und machten es uns auf den Holzliegen bequem. Wir brauchten nun alle erst einmal unsere Entspannung. Die Schwedin war komplett rasiert und lag mit leicht gespreizten Beinen auf der Liege. Ich konnte ich direkt in die Scham sehen. Fasziniert sah ich, wie das Sperma ihres Mannes langsam aus ihr herauslief. Allein dieser Anblick brachte mir meine Härte zurück. Meine Frau war zu dieser Zeit noch nicht rasiert, sie wirkte aber ebenfalls erregend auf mich. Ihr schwarzes Schamhaar glänzte feucht von meinem Liebessaft.

LECK MICH -Sklave

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  • Datum: 21.07.2019
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Ist sowas nicht VERBOTEN ?!

Ist sowas nicht VERBOTEN ?!

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Der Schwede folgte meinem Blick, schaute mir dann fest in die Augen und fasste meiner Frau zwischen die Beine. Zärtlich spielte er mit ihrem feuchten Schamhaar und spreizte spielerisch ihre Schamlippen. Meine Frau döste mit geschlossenen Augen und gab ein wohliges Stöhnen von sich. Augenscheinlich verkannte sie die Situation und dachte ich würde sie verwöhnen. Der Schwede nickte mir wohlwollend zu und spreizte mit seiner freien Hand die Beine seiner Frau noch weiter. Sie lächelte mich ebenfalls einladend an. Ich konnte direkt in ihr kleines enges Löchlein schauen.

Mit Vergnügen steckte ich vorsichtig meinen Finger in die kleine, feuchte Öffnung. Sie fühlte sich eng und nass an. Sobald sie meinen Finger in sich spürte, begann sie gleich mit einem verführerischen Muskelspiel. Ihre innersten Muskeln umfassten meinen Finger in sanften Wellen. Anfangs war ich noch sehr schüchtern, weil ich zwar schon oft von so einer Situation geträumt hatte, aber nie geglaubt habe, dass ich so etwas einmal erleben würde. Langsam schob ich einen zweiten Finger in sie hinein. Genüsslich wälzte sie sich auf ihrer Holzliege und signalisierte mir dadurch, dass ich weiter machen sollte.

Meine Frau hatte mittlerweile unseren Rollentausch realisiert. Verzückt schaute sie mich an. Sie hatte auch schon immer davon geträumt, dass wir Sex mit einem anderen Paar haben würden. So konnte jeder von uns, fremde Haut spüren, ohne dass ein Grund für Eifersucht bestehen würde. Erleichtert und glücklich wandte ich mich wieder meiner Gespielin zu. Ihre Lustknospe leuchte rot und hatte sich vor Erregung schier verdoppelt. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und begann die kleine Perle zwischen ihren Beinen, zu lecken. Sie stöhnte laut auf, als ich zärtlich mit meinen Zähnen ihren Lustpunkt anknabberte. Obwohl es eigentlich kaum noch möglich war, schwoll sie unter meinen zärtlichen Bissen noch weiter an.
Sie schmeckte köstlich. Wie eine frische, salzige Brise. Begierig dehnte ich mit beiden Händen ihr Löchlein und steckte meine Zunge tief in sie hinein. Ich schmeckte das Sperma ihres Mannes und leckte sie erregt trocken. Meine Frau war schon ein wenig weiter. Der Schwede spielte kraftvoll mit ihren Brüsten, was ihr sehr gut zu gefallen schien. Seine mächtige Erektion befand sich schon zwischen ihren Schenkeln, eingedrungen war er aber noch nicht. Seine glänzende Eichel massierte gekonnt ihre Scham, während seine Hüften langsam kreisten. Ich konnte den Blick kaum von den Beiden abwenden. Gespannt wartete ich auf den Zeitpunkt, an dem er endlich in sie eindrang.

Es war nun bestimmt schon über 20 Jahre her, dass ich fremdes Fleisch gespürt hatte. Endlich war es so weit. Der Schwede schob sich langsam in meine Frau hinein. Begierig schob sie ihm ihr Becken entgegen, um ihn vollkommen in sich aufnehmen zu können. Langsam zog er sich wieder aus ihr heraus, um dann wieder genauso langsam in sie eindringen zu können. Während er sie langsam und kraftvoll fickte, massierten seine Hände weiter ihre Brüste. Trotz der Hitze in der Sauna waren ihre Nippel fest und erigiert.

Mir schoss die Erregung heiß in die Lenden und drang tief in die Schwedin ein. Ihr Löchlein war wirklich so eng, wie es sich vorher anfühlte. Heftig rieb ihr Fleisch meinen Schaft. Ich konnte gar nicht mehr aufhören, sie zu ficken. Die Geilheit übermannte mich so sehr, dass ich ihren Mann und meine Frau gar nicht mehr beachtete. Ich schaute an meinem flachen Bauch herunter und sah, wie mein Schaft ihre Weiblichkeit teilte und feucht aus ihr herausglitt, bevor ich ihn wieder in sie hineinstieß. Meine Erregung ließ kein langes Liebesspiel zu. Viel zu schnell kam der Orgasmus und ich ergoss mich in die Fremde. Während sie zuckte, presste sie mir den letzten Saft aus dem Schwanz.

Nach dieser zweiten erregenden Runde waren wir alle ziemlich erschöpft. Wir verließen die heiße Sauna gemeinsam und kühlten uns im nahen See ab. Verständigen konnten wir uns eigentlich nicht, aber das war auch nicht nötig. Wir verstanden uns auch ohne Worte. Nachdem wir wieder erfrischt waren, machten wir uns auf den Weg zu unserem Wohnmobil. Die Schweden bewohnten einen Wohnwagen, der ganz in unserer Nähe stand. Wir winkten ihnen zum Abschied noch einmal zu und gingen ins Wohnmobil. Obwohl wir beide ziemlich erschöpft waren, fiel meine Frau mir gleich in die Arme. In dieser Nacht liebten wir uns heftiger als je zuvor.

Augenscheinlich wirkte sich der Partnertausch sehr belebend auf unser Sexleben aus. Meine Frau war sonst an den Abenden immer sehr schnell müde und bevorzugte daher eher einfache Stellungen. In der Nacht war alles anders. Ich konnte sie kaum befriedigen, so leidenschaftlich war sie. Sie hatte mir schon seit Monaten keinen mehr geblasen. Immer wenn ich müde wurde, blies sie mich in dieser Nacht, damit ich wieder steif wurde. Am nächsten Morgen standen wir erst sehr spät auf. Mit Bedauern stellten wir fest, dass unsere schwedischen Freunde schon abgereist waren.

Wir entschlossen uns ebenfalls, weiterzureisen. Am frühen Nachmittag hielten wir an einem kleinen Campingplatz an, der auch an einem See lag und ebenfalls eine Gästesauna besaß. Der Campingplatz war kaum besucht. Nur zwei norwegische Paare und ein finnisches Paar übernachteten ebenfalls dort. Wir kauften schnell im Campingplatzshop frischen Fisch und grillten zum Abendbrot. Nach unserem Essen ließen wir uns noch ein wenig Zeit, bis wir beschlossen, wieder in die Sauna zu gehen. Schon von Weitem war am aufsteigenden Rauch erkennbar, dass die Sauna eingeheizt war.

Wir wickelten uns in unsere Handtücher und machten uns auf den Weg zur Sauna. Als wir die Sauna betraten, waren die anderen drei Paare schon anwesend. Auf den ersten Blick erkannten wir, dass unser Saunaerlebnis vom vorherigen Abend wohl ein Einzelfall war. Die Skandinavier schienen sexuell wirklich, sehr aufgeschlossen zu sein. Wir machten es uns auf den freien Plätzen bequem und schauten zu, wie die Finnin einem der Norweger einen blies und die beiden Norwegerinnen sich gegenseitig leckten. Die anderen beiden Männer schauten ebenfalls zu, und onanierten dabei.

Meine Frau schien nun überhaupt nicht mehr, schüchtern zu sein. Aufreizend spreizte sie die Beine und der Finne fühlte sich gleich angesprochen. Forsch nahm er sie bei den Händen und ließ sie vor sich hinknien. Ohne großes Vorspiel drang er in sie ein und nahm sie heftig von hinten. Ihr schien die schlichte Behandlung gut zu gefallen, ihr Stöhnen war nicht zu überhören. Die Finnin beobachtete ihren Mann aus den Augenwinkeln und wandte sich von dem Norweger ab. Sie kniete sich neben meine Frau und hielt mir ihr Hinterteil hin. Der Norweger ging nun zu seiner Frau und ihrer Gespielin und fickte diese, während sie seine Frau leckte.

Ich konnte den verführerischen Rundungen der Finnin nicht widerstehen. Langsam drang ich in ihre nasse Votze ein, aber nur, um mich mit ihrer Nässe zu benetzen. Danach erleichterte mir ihr Votzensaft das Eindringen in ihr süßes kleines Poloch. Ermunternd streckte sie mir ihre Pobacken entgegen, damit mir das Eindringen noch leichter fiel. Sie schien Analsex zu lieben, ich kam gut in sie hinein und sie ließ sich bestens ficken. Die beiden Norweger fickten nun ihre Frauen und schauten uns gespannt beim Liebesspiel zu. Ich freute mich über die Erfahrungen des vergangenen Abends, sonst wäre ich wohl doch ein wenig überfordert gewesen.

Es wurde noch eine heiße Nacht. Nach der ersten Abkühlung im See hatte keiner mehr von uns Lust in die Hitze der Sauna zurückzukehren. Wir entschieden uns für freizügige Wasserspiele. Wir spielten so wild, dass ich manchmal gar nicht sagen konnte, in welcher Frau ich gerade steckte oder wer mir gerade einen blies. Etwa gegen 2 Uhr gingen wir total erschöpft zurück zu unserem Wohnmobil. In dieser Nacht fehlte selbst meiner Frau die Energie für weitere Liebesspiele. Sie schlief direkt ein, nachdem sie sich auf das Bett gelegt hatte. Ich deckte so noch zu, bevor ich ebenfalls schlief.

Am nächsten Morgen waren wir dann auch wieder die einzigen Urlauber auf dem Campingplatz. Alle anderen waren schon abgereist, als wir erwachten. Enttäuscht waren wir keinesfalls, da wir ebenfalls abreisen mussten. Unser Urlaub war bald zu Ende und wir hatten noch die weite Rückreise vor uns. Obwohl wir auf der Rückreise noch auf einigen Campingplätzen übernachteten, hatten wir kein Glück mehr in der Sauna. Anscheinend waren zu wenig Skandinavier auf den touristischeren Campingplätzen im Süden Schwedens, sodass sich niemand wagte, freizügig zu sein. Das war uns dann auch egal, aber auf den Geschmack waren wir gekommen.

An den Abenden der letzten Urlaubstage planten wir einen Umbau in unserem Haus. Wir wollten nun auch eine eigene Sauna haben und Kontakt zu netten Paaren suchen. Die beiden leidenschaftlichen Nächte hatten uns so viel Spaß und Befriedigung bereitet, dass wir in Zukunft nicht mehr darauf verzichten wollten. Platz hatten wir in unserem Haus genug, der Keller war riesig. Gleich, als wir wieder zu Hause waren, begannen wir mit den Umbauarbeiten. Schon 14 Tage später war unser Paradies fertig. Wir hatten nun eine geräumige Sauna, einen Whirlpool und eine Ruheoase, die wohl eher einer großen Spielwiese glich.

Direkt nach der Fertigstellung begannen wir, uns nach geeigneten Paaren umzuschauen. Aus unserem bisherigen Bekanntenkreis kam leider niemand infrage. Wir konnten ja auch nicht einfach nette Paare ansprechen, das war schon etwas kompliziert. Meine Frau kam dann auf die Idee, sich bei einem Datingportal anzumelden. Online machten wir uns auf die Suche und wurden recht schnell fündig. Bei uns in der Nähe gab es einige Paare, die Saunatreffen suchten. Wir schrieben alle an. Uns hat die Nacht mit dem schwedischen Pärchen zwar gut gefallen, aber die darauf folgende Nacht mit den drei fremden Paaren, war einfach nicht zu toppen.

Der Vorteil, wenn man gemeinsam nach einem Paar sucht, liegt darin, dass Paare ab einem gewissen Alter ganz genau wissen, was sie wollen und Eifersucht keine Rolle spielt. Innerhalb weniger Tage hatten wir die Zusage von drei anderen Paaren, die uns am folgenden Wochenende besuchen wollten. Alle drei Paare wussten von den anderen Paaren und fanden die Idee besonders reizvoll, zu vier Paaren in die Sauna zu gehen und sich dabei und danach sexuell zu vergnügen. So war im Vorfeld schon fast sicher, dass jeder auf seine Kosten kommen sollte, weil man sich gegenseitig noch mehr erregt und mitreißt. Hemmungen kamen da gar nicht erst auf.

Alle drei Paare kamen am späten Samstagnachmittag zu uns. Jeder hatte Kleinigkeiten zum Essen dabei. Wir bauten ein kleines Buffet mit Fingerfood, Salaten und Obst auf und entkleideten uns. Zuerst gingen wir in die Sauna. Natürlich saßen wir alle erst da und musterten uns interessiert. Mir gefiel, was ich sah. Die Frauen sahen sehr unterschiedlich aus, aber genau das machte den Reiz aus. Die Blondine war etwas voller, die dunkelhaarige maskulin und drahtig, und de rothaarige lag vom Gewicht und von der Körperform her genau in der Mitte. Bei ihr reizte mich der Kontrast ihres roten Schamhaares mit ihrem weißen Körper.

Ihre Haut sah aus wie Milch und wirkte sehr zart und weich. Ich musste sie einfach berühren. Gleich, nachdem ich den Anfang gemacht hatte, begannen auch die anderen Männer tätig zu werden. Die Barriere war gefallen. Wir streichelten, fingerten und leckten alle durcheinander. Die Rothaarige schmeckte köstlich. Während ich sie mit meiner Zunge erkundete, spreizten sich ihre Schamlippen und ihr Innerstes leuchtete rot zwischen den hellen Schamlippen. Meine Erektion wurde derart steif, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Ich drang in die ein und spürte, dass sie noch enger war, als die Skandinavierin, im Urlaub.

Gegenüber von mir versuchte der Mann der Rothaarigen, anal in meine Frau einzudringen. Ganz langsam drückte er seine geschwollene Eichel in den Anus meiner Frau und weitete den Schließmuskel. Ihr Gesicht war vor Erregung gerötet. Ich versuchte noch die anderen Paare bei ihrem Treiben zu beobachten, konnte mich aber auf die Anblicke nicht konzentrieren. Die Rothaarige nahm mich vollkommen in Beschlag. Sie schien mich mit ihrem kleinen Löchlein regelrecht aufzusaugen. Ich wollte immer tiefer in sie hinein und sie nahm mich willig auf. Als ich an ihren kleinen, harten Brustwarzen knabberte, stöhnte sie laut auf. In ihrem Unterleib begannen tausend kleine Teufel, zu tanzen.

Ihr Orgasmus überwältigte und brachte mich zum Spritzen. In langen Wellen schoss mein Sperma in ihren Leib und sie stöhnte tief und kehlig. Das Erlebnis war unbeschreiblich. Es wurde ein sehr abwechslungsreicher Abend. Spät in der Nacht hatte ich mit jeder Besucherin, inklusive meiner Frau, mindestens einmal gefickt. Die anderen Männer waren ebenfalls so befriedigt, wie ich. Mittlerweile sind noch 2 Paare mehr in unserer Gruppe und wir treffen uns regelmäßig alle 14 Tage bei uns. Wir ficken immer hemmungsloser. Die Schüchternheit haben wir schon lange aufgegeben. Keiner der Gruppe möchte mehr auf unsere einzigartige Wochenendentspannung verzichten.

Autorin: Lisa Bottner

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