Stöhnen, Öl und viel viel Pussyjuice

Ein Samstagmorgen fühlte sich immer so an, als sei man in einer eiskalten Winternacht in einer warmen, weichen Decke eingewickelt.

Hier konnte man sich von den Strapazen der Woche erholen und für Sandra bedeuteten Samstage, dass sie eine Stunden später als normal aus ihrem ‘Totenschlaf’ erwachen konnte. Es war ein tolles Gefühl, ganz entspannt und komplett mit der Welt im Einklang zu sein. Sie streckte ihre müden, erschöpften Knochen unter der großen, weichen Decke von sich und lächelte; sie fühlte sich wie auf einer weichen, weißen Wolke schwebend. Fünf Tage die Woche saugte der Stress der akademischen Welt ihr das Leben aus, bis sie schlussendlich jeden Freitagabend vor Erschöpfung zusammenbrach. Samstagmorgen war wie neu geboren werden, theoretisch jedenfalls. Mit einem widerwilligen Seufzen krabbelte Sandra nackt aus dem Bett, navigierte um die Klamotten auf dem Fußboden herum und zog ihren Morgenmantel an, den sie über einem Stuhl nahe der Tür hängend fand.

Mit der Grazie und Anmut einer Alkoholikerin mit Innenohrentzündung schaffte sie es gerade, die Treppen herunter zu stolpern ohne sich das Genick zu brechen. Zeitschriften und Schuhe lagen als Todesfalle aus Studentenmüll auf jeder Stufe. Sie navigierte zwischen dem Vorderreifen eines Fahrrads und der Ecke des Türrahmens mit einer geübten Drehung und schlappte dann in die Küche. Die Fliesen waren kalt an ihren nackten Füßen, und das helle Licht dieses wunderschönen Morgens flutete den Raum und stach in ihre Augen. Als sie müde durch die Küche zum Kühlschrank schlurfte, entdeckte Sandra einen Notizzettel an seiner Tür. Sie nahm den fleischfarbenen Magneten in Form von Brüsten ab und las die Notiz mit kleinen Augen.

Hi Leute! Martin und ich sind über’s Wochenende bei seinen Eltern. Kurzfristige Entscheidung. Sind Sonntag Nacht zurück. Kuss! S&M. x

Sandra war vor 4 Monaten in das Haus eingezogen, als die Uni anfing. Der Gedanke, eine Wohnung mit 3 anderen Studenten zu teilen war zu diesem Zeitpunkt sehr viel attraktiver, als in einem kleinen Raum im Wohnheim eingesperrt zu sein. Sally und Martin waren ein Paar; sie musste immer lachen wenn sie alle ihre Nachrichten mit ‚S&M‘ unterzeichneten. Sandra war sich sicher, dass Sally das lustige daran gar nicht bemerkte. Es war doppelt so lustig, weil Martin und Sally wirklich jede Nacht wie zwei Kaninchen auf Ecstasy fickten. Sandra konnte nicht mehr zählen, wie oft sie ihren Kopf unter einem Kissen vergraben hatte, um verzweifelt die Geräusche auszublenden, die Sally machte während sie in die Matratze gehämmert wurde. Und als ob es nicht genug gewesen wäre, dass sie jedes Stöhnen, Grunzen und Quieken mitanhören musste, liebte Sally es auch von ihren sexuellen Eskapaden zu berichten. Letztens, während die Jungs in der Küche waren um das Mittagessen vorzubereiten, hatte Sally sich zu ihr auf die Couch gesetzt und angefangen ihr in verschwörerischem Tonfall Mädchengeheimnisse zuzuflüstern.

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Keine Toys – bei dem fummeln vom Postboten gespannt

Sandra wusste jetzt alles über Sally und Martin’s Liebesleben: ihre Vorliebe für Analsex, wie Martin’s Sperma schmeckte, und wie sehr er es liebte wenn sie seine Eier massierte, während sie ihm einem Blowjob gab. Sie hatte die Uni als Jungfrau begonnen und das war ihr peinlich. Alle ihre Freunde hatten ‚es‘ bereits auf dem College getan, aber für sie hatte sich die Gelegenheit nie ergeben. Jetzt fühlte sie sich in diesem Bereich etwas zurückgeblieben. Nachdem sie von Sallys Abenteuern gehört hatte, konnte sie ihren eigenen Status niemandem gegenüber zugeben. Die zerknüllte Nachricht flog durch die Luft, gegen den Rand der überfüllten Mülltonne, und landete auf dem Boden. Sie griff in den Kühlschrank, nahm den Karton Orangensaft und goss zwei große Gläser ein. Dominic war ihr anderer Mitbewohner. Er studierte Fitness Management im zweiten Jahr und um ehrlich zu sein sah er verdammt gut aus. Ein kleiner Gigolo, würde sie sagen; das letzte Mädchen, das er für Sex mit nach Hause gebracht hatte, klang als würde sie die Titelmelodie von ‚Titanic‘ stöhnen, während er sie fickte. Die Wände waren dünn wie Papier und manchmal machte sie das wahnsinnig. Dom war sehr nett und bezaubernd, was wahrscheinlich der Grund dafür war, dass sie so auf ihn stand. Seine Selbstsicherheit und sein Charisma machten sie wahnsinnig, Selbstvertrauen ist so unglaublich sexy. Sandra trug eines der Gläser durch den Hindernisparcours zurück und klopfte leise an Dominics Zimmertür.

„Dom, bist du wach?“ fragte sie durch die Tür. Es kam nicht sofort eine Antwort auf ihre Frage, aber sie konnte ihn hinter der Tür hören. „Willst du ein Glas Orangensaft?“

„Ja!“ kam die begeisterte Antwort. Sandra öffnete seine Tür, ging ein paar Schritte hinein und blieb wie versteinert stehen. Auf dem Bett ausgebreitet sah sie etwas, das ihre Knie schwach werden ließ. Ihr wurde plötzlich ganz schwindelig, als sie aufnahm, was sie dort sah; Dominic war nackt und befriedigte sich selbst. Sein nackter, muskulöser Körper zitterte und krampfte, als er stöhnte und seufzte, näher und näher der Erlösung. Sandras Augen hoben und senkten sich wie ein Flummi, als sie den schnellen Bewegungen seiner Faust folgte. Sie glitt auf und ab an seinem langen, harten Schwanz in flüssigen, geübten Bewegungen die ihr das Wasser im Mund zusammen laufen ließ. Sie bewunderte, wie fantastisch es aussah; er war feucht und glänzend, und machte ein ‚schlick‘ Geräusch mit jeder Bewegung seiner Hand, als hätte er Gleitgel benutzt.

„Oh ja. Scheiße,“ stöhnte er. Sandra wurde sich ihrer Zwickmühle bewusst und versuchte sich rückwärts aus dem Raum zu schleichen, ohne dass er etwas bemerkte. Hätte das Stromkabel nicht auf dem Fußboden im Weg gelegen, wäre es ihr wahrscheinlich auch gelungen. Ein unglaublicher Schmerz schoss durch ihren nackten Fuß, als sie auf den Stecker trat. „Scheiße!“ schrie sie auf, als sie humpelte um nicht hinzufallen. Sandra bereute es sofort. Als sie realisierte, was sie getan hatte, hob sie ihren Kopf und schielte langsam in Richtung Bett. Dominic hatte aufgehört und lag ganz still, Penis in der Hand. Er starrte sie an, als sie unsicher auf einem Bein balancierte, Orangensaft von ihrer linken Hand tropfend, wo etwas aus dem Glas geschwappt war.

„Guten Morgen,“ begrüßte er sie entwaffnend.

„Dom, es tut mir so leid,“ murmelte Sandra. „Ich wusste nicht dass du… Ich bin so blöd!“

„Sandra, entspann dich,“ antwortete er sanft. Er setzte sich auf, schwang seine Beine vom Bett und zog sich ein paar Baumwollshorts an, die auf dem Boden lagen. „Nichts passiert.“

Sie biss sich auf die Unterlippe vor Scham, als er auf sie zukam. Er hatte noch immer eine ziemlich imposante Erektion unter seiner weiten Hose, welche vorne obszön ausgebeult war. „Lass mich dir das abnehmen,“ sagte er, als er das feuchte Glas aus ihrer Hand nahm und auf seinen Nachttisch stellte. „Wie geht es deinem Fuß? Tut mir leid wegen dem Kabel, ich wollte hier schon lange mal wieder aufräumen.“

„Is‘ okay,“ antwortete sie leise.

„Lass mich mal sehen.“ Dominic griff ihren Arm und half ihr zum Bett zu humpeln, wo er sie hinsetzte. Sandra wurde fürchterlich rot in dieser Situation und sie fühlte sich wie eine Idiotin. Als sie sich ohne Umschweife auf das Bett fallen ließ und ihr rechtes Bein auf die Matratze hob. Mit einer sanften Berührung hob er ihr Bein und schaute sich die Fußsohle an. Sandra nutzte die Gelegenheit, sich in Dom’s Zimmer umzusehen, sie war nie wirklich hier drin gewesen. Der zottelige, blass-rote Teppich war übersät mit Zeitschriften und Boxershorts, und die Wände waren voll mit Postern von Metal Bands und halbnackten blonden Models mit großen Brüsten. Auf seinem Regal standen eine Lava-Lampe, ein paar DVDs und eine Auswahl an Anatomiebüchern. ‚Nichts interessantes,‘ dachte sie. Als ihr Blick auf den Nachttisch fiel, schluckte sie und schaute schnell weg, bevor er ihren Blick bemerkte. Dort stand, neben dem Glas Orangensaft, das sie ihm gerade gebracht hatte, eine halbleere Flasche Baby-Öl.

„Sind Sally und Martin schon wach?“ fragte Dom.

„Wer? Oh, sie sind über das Wochenende zu Martins Eltern gefahren. Sally hat in der Küche ein Nachricht hinterlassen,“ murmelte sie leise.

„Oh okay,“ antwortete er, während er ihren Fuß untersuchte. „Hmm, kein Blut zu sehen. Wird wohl nur ein blauer Fleck werden.“ Sandra zuckte als er begann ihren Fuß sanft zu massieren. Es fühlte sich wirklich gut an, es fühlte sich sogar sehr intim an, wie er ihren Fuß massierte. Gerade als sie begann sich etwas zu entspannen und den Schmerz von seinen Fingern besänftigen ließ, fielen ihr plötzlich mehrere Dinge auf einmal ein. Zuerst einmal war die warme, ölige Hand mit der er sie berührte die gleiche Hand, die noch vor wenigen Momenten seinen Penis auf und ab geglitten war. Als sie ihn beobachtete, sah sie wie seine ruhige Fassade für einen Moment verschwand. Der ruhige und entspannte Kerl wirkte plötzlich etwas peinlich berührt. Er legte ihren Fuß sanft zurück auf das Bett und lächelte sie charmant an.

„Hör mal Dom, ich wollte dich wirklich nicht so überraschen,“ sagte sie.
„Oh, mach dir darüber keine Gedanken,“ antwortete er und winkte ab. „Ich bin nicht schüchtern. Naja, ich denke wir sind jetzt quitt.“

„Quitt? Wie meinst du das?“

„Du trägst keine Unterwäsche.“ Es dauerte eine Weile, bis sie es registrierte, aber dann fiel Sandra auf dass sie ihr Bein vom Bett gehoben hatte um ihren Fuß zu betrachten, und das Ende ihres Morgenmantels war hochgerutscht und hatte ihm freien Blick zwischen ihre Beine gewährt. Sie zog den Stoff schnell wieder runter um ihren Intimbereich zu bedecken und versteckte ihr errötetes Gesicht hinter einer Hand.
„Entschuldigung,“ sagte Dom leise. „Ich habe nicht hingesehen, wirklich. Naja, das stimmt nicht wirklich. Ich habe hingesehen, offensichtlich, aber dann habe ich, ähm, aufgehört zu gucken.“ Sie schwiegen für einen Moment. „Scheiße, das ist jetzt etwas peinlich.“ Sandra wusste nicht, was sie tun oder sagen sollte. Peinlich war es auf jeden Fall. Während sie darüber nachdachte aufzuspringen und wegzurennen, flüsterte er, „Ich zeig dir meins, wenn du mir deins zeigst.“ Sie konnte nicht anders und fing an zu kichern, er brachte sie immer zum Lachen. Sandra ließ ihre Hand fallen und schlug ihm verspielt auf den Arm. „Verdammt Dom! Das ist nicht witzig!“

„Warum lachst du dann?“ witzelte er, bevor er sich auf seine Hände zurücklehnte. Sein Penis war nicht mehr steif, aber durch den dünnen Stoff seiner Shorts konnte man sehen, dass er noch erregt war. „Ich finde es saukomisch. Erzähl‘ mir nicht, dass du dir noch nie vorgestellt hast, mal einen Blick werfen zu können.“ Sein Lächeln war ansteckend. Sandra wusste nicht, ob sie lachen oder weinen sollte, peinlich berührt oder erregt sein sollte, alles war so verwirrend. Sie konnte nicht anders, als seinen Körper zu bewundern. Dominic war in toller Form. Sein Körper gab eine Aura von grober Männlichkeit ab, die Frauen schwach werden ließ. Er war gebaut wie ein Athlet, aber rasierte seine Brust nicht in einem verzweifelten Versuch wie ein Unterwäschemodel auszusehen. Sie liebte das. Sie liebte auch, wie sein muskulöser Oberkörper in einem verführerischen ‚V‘ endete, welches von den Hüften abwärts aufreizend zu seinem Schritt führte. Wie nannte man das doch gleich?
„Ich, ähm, denke es ist Zeit dass du dich anziehst,“ sagte Sandra mit einem schüchternen Lächeln. „Na klar,“ antwortete Dom mit einem Nicken. Als sie ihre Beine vom Bett schwang, sagte er „Außer…“

Sandra erstarrte, sie konnte schon spüren, wie ihr Herz zu rasen begann angesichts der Möglichkeiten, was er meinte. Was zum Teufel schlug er vor?

„Außer?“ fragte sie unschuldig, als sie sich zu ihm umdrehte. „Außer du möchtest bleiben und mir zusehen, wie ich beende was ich angefangen habe,“ antwortete er, und sah ihr direkt in die Augen während er sprach. Sie dachte er würde Witze machen, aber sein Gesichtsausdruck sprach eine andere Sprache. „Oder vielleicht würdest du mir gerne helfen?“

„Ist das dein Ernst?“ Dominic hatte offensichtlich Spaß, und das breite Grinsen auf seinem Gesicht verwirrte Sandra nur noch mehr. „Also lass mal sehen.“ Sie beobachtete mit großen Augen, wie er seine Daumen unter den Bund seiner Shorts schob, sie langsam über seine Hüften bis zu seinen Knöcheln schob. Er lag jetzt zurückgelehnt auf seinem Bett, sein glänzender Schwanz lag auf seinem Oberschenkel. Trotz dass er ihr Kumpel und Mitbewohner war, konnte sie einfach nicht wegsehen. Sandra hatte nie zuvor einen Penis aus der Nähe gesehen. Ihre einzige Erfahrung mit dem anderen Geschlecht war, als sie ihrem letzten Freund mit der Hand einen runtergeholt hatte. Es war auf dem Rücksitz seines Autos passiert, im stockdunkeln, morgens um 2 Uhr.

„Wir sind alleine,“ antwortete er ruhig. „Warum helfen wir nicht einander?“ „Ich verstehe nicht,“ sagte Sandra nervös.

„Du hast noch nie mit einem Mann geschlafen, oder?“ Sandra fühlte, wie sie noch röter wurde, die Hitze die von ihren Wangen aufstieg, versengte regelrecht ihre Wimpern. „Woher weißt du, mit wem ich geschlafen haben?“

„Ach komm, machen wir uns nichts vor. Ich spüre es.“ Sandra saß für einen Moment da, bevor sie bestätigend nickte. „Und wenn ich ehrlich bin, finde ich dich echt super. Mit und ohne Hose.“ Der letzte Satz wurde mit einem frechen Grinsen bedacht.
„Dom, hör zu, ich weiß nicht ob…hast du gerade gesagt du findest mich heiß?“ Ihr Gesichtsausdruck sprach von Unglauben, sie konnte nicht glauben, was sie gerade gehört hatte. „Du tust aber nicht…du weißt schon, während du an mich denkst, oder?“ fragte sie nervös und knabberte an ihrer Unterlippe.

„Was, mir einen runterholen? Was würdest du sagen, wenn ich es täte?“

„Ich…ich weiß nicht. Ich dachte du wärst mit dieser Amanda zusammen. Ich konnte sie von meinem Zimmer aus stöhnen hören.“

„Nicht, wenn man ihre letzte SMS liest. Nein, das hat nicht wirklich funktioniert. Und wir hatten nie wirklich Sex, sie wollte immer nur ihre Pussy ausgeleckt haben.“ Sandra konnte kaum schlucken, ihr Hals war ganz trocken. Nur die Erwähnung von Oralsex ließ sie noch weiter erröten; langsam glich sie einer Roten Beete. Sandra beobachtete mit offenem Mund, wie Dom langsam begann seinen Schwanz zu streicheln. Er brauchte nicht lange, um steifer und länger zu werden. „Dich hat auch noch kein Kerl ausgeleckt, oder?“ Es war, als könne er sie wie ein Buch lesen. Sandra spitze ihre Lippen und schüttelte ihren Kopf. „Aber du hast schon darüber nachgedacht. Dir ausgemalt, wie es sich anfühlen würde.“ Sie nickte. „Soll ich?“ Dominic setzte sich auf und lehnte sich zu ihr rüber. Sie schaute weg, konnte seinem Blick nicht standhalten. Sie konnte seinen männlichen Körperduft riechen, es war betörend. Er führte seine Lippen an ihr Ohr und flüsterte sanft, „Soll ich deine Pussy auslecken, Sandra?“ Sie konnte nicht sprechen, sie konnte ihn nicht einmal ansehen. Einen tollen Kerl wie ihn zwischen ihren Beinen zu haben, war eine ihrer größten Fantasien, sie dachte oft darüber nach wie es sein würde. Ihre Finger waren bisher nur eine schlechte Alternative, aber es war ausreichend. Sie hatte Schmetterlinge im Bauch und ihre Hände wurden feucht. Sie konnte nicht glauben, dass es wirklich passieren würde.

„Ich verspreche, dass ich vorsichtig sein werde,“ fuhr Dominic fort. „Ich habe mir das schon vorgestellt, seit du eingezogen bist. Ich wette du schmeckst gut.“ Mehr konnte Sandra nicht ertragen, was auch immer als nächstes passieren würde, würde halt passieren. Mit einem kleinen Nicken gab sie ihm die Erlaubnis weiter zu machen.

Mit zwei seiner Finger lief er sanft ihren Oberschenkel entlang und unter ihren Morgenmantel. Ein kleines Keuchen ging einem Stöhnen voraus, als sie seine Hand ihr nacktes Geschlecht umfassen spürte. „Ohhh,“ war alles, was sie hervorbringen konnte, als er sie zum ersten Mal berührte. Sehr sanft bedeutete er ihr, sich auf dem Bett zurückzulehnen. Sanfte Küsse bedeckten ihren Nacken, während seine Hand vorsichtig ihre feuchte Pussy massierte. Sandra hatte nicht bemerkt, wie feucht sie war, aber sie spürte jetzt wie feucht seine Finger in ihrem Schritt wurden. Seine Lippen fühlten sich wundervoll an ihrem Hals an, er war so feinfühlig mit ihr. Sandra schloss ihre Augen und ließ sich fallen. Sie fühlte sich, als würde sie auf einem ruhigen Meer schweben, als das warme Sonnenlicht durch die Lücke in den Vorhängen auf ihr Gesicht fiel. Es gab nichts als den Moment, das Gefühl, die Lust und die Erfüllung. Jahre sexueller Frustration entluden sich in diesem Moment und sie wollte jede Sekunde davon in sich aufsaugen. Dominic strich mit seiner Hand über ihren Venushügel, über ihren flachen Bauch und zwischen ihren jungen, festen Brüsten. Der locker gebundene Gürtel an ihrem Morgenmantel öffnete sich und gab den blick auf ihren fantastischen Teenager-Körper frei.

Ihr Atem war tief und langsam und ihre Brust hob und senkte sich wie friedliche Wellen. Dominic lief das Wasser in Mund zusammen, er konnte es kaum erwarten diese fantastische Kreatur zu probieren. Sie sah wunderschön aus wie sie dort lag, ihr seidenes braunes Haar auf dem Bett ausgebreitet, ihre Wangen errötet mit Angst und Hoffnung. Die Wärme von Dominic’s Atem fühlte sich wundervoll an. Sandra zitterte, als er begann ihre pinken Hügel empfindlichen Fleisches zu liebkosen. Jeder Nippel wurde so hart, dass es fast schmerzte, als er ihnen mit seiner Zunge näher kam. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, aber als sein Mund sich endlich um einen der harten Nippel schloss, schoss ein heißer Blitz durch ihren Körper. Er saugte und knabberte liebevoll an ihr und malte kleine Kreise mit seiner Zunge. Sandra konnte schon das leise Kribbeln der Erregung tief in sich spüren. Sie hatte so lange darauf gewartet und jetzt passierte es endlich. Seine Hände wanderten über ihren schlanken Körper, streichelten sanft jeden Hügel und jedes Tal weichen Fleisches.

(Fortsetzung folgt…)

Autorin: Lisa Bottner

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