Online-Flirt mit Männern führt zu heißem Sex

Rebecca beobachtete die Kinder, die von Tür zur Tür gingen und “Süßes oder Saures” spielten, und sah auf die Uhr.

Die Zeit war offiziell um, also löschte sie das Licht auf der Veranda und stellte die Schüssel ab. Sie widerstand der Versuchung selbst hinein zu greifen und sich einen Bonbon zu nehmen. Sie nahm ihren Hexenhut ab und schüttelte ihr schwarzes Haar aus, wobei sie versuchte nicht an die grauen Strähnchen zu denken, die sie sich –noch– weigerte zu färben. Keine Frage, sie war rumgekommen in ihrem Alter, aber sie war noch selbstbewusst genug was ihr Aussehen betraf, dass sie ein paar der achtunddreißig Jahre auch noch durchscheinen lassen konnte. Sie legte den Hut auf einen kleinen Tisch nahe der Tür, wusste dass sie ihn bald wieder brauchen würde.

Daneben legte sie ein schwarzes Tuch, welches sie raffiniert über ihre Schultern gelegt hatte. Dieses Kostüm war das einzige das sie besaß, und es war nicht wirklich angebracht um Kinder darin zu begrüßen, ohne vorher ein paar kleine Veränderungen vorzunehmen. Neben dem Tuch, das den großen Ausschnitt und den freien Blick auf ihre Oberweite verbarg, hatte sie auch einen längeren Rock angezogen. Der passte zwar nicht ganz zum Kostüm, aber der eigentliche Rock endete ein paar Zentimeter über ihrem Knie und legte den Blick frei auf lange Beine in schwarzen Strapsen.

Ausnahmezustand

Ausnahmezustand

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Wichs deinen lütt Rute weiterhin friss dein Samen wegen mich!

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Jetzt war es an der Zeit sich etwas zu gönnen. Sie wusste dass ihr Sohn bereits vor einigen Stunden das Haus verlassen hatte, ging aber trotzdem zur Kellertür und lauschte vorsichtig. Sie konnte nichts hören, also ging sie runter und schaltete das Licht ein, ließ ihren Blick durch den Keller schweifen, den ihr Ex-Mann zu einer Höhle umgebaut hatte, die jetzt aber David als sein Privatbereich diente. Auch wenn sie etwas besorgt darüber war, in welchen Ärger ihr Sohn sich verstricken könnte, war sie froh dass er ausgegangen war. Die Chance, dass er vor den frühen Morgenstunden nicht zurückkommen würde, war hoch – wenn er überhaupt zurückkommen würde. Das bedeutete, sie hatte das ganze Haus für sich allein. Auch wenn ihr Gesicht etwas warm und rot wurde bei dem Gedanken daran, was sie vorhatte, konnte sie nicht anders. Sie schaltete das Licht wieder aus und ging nach oben in ihr Schlafzimmer, wo ihr Computer wartete. Im Vorbeigehen griff sie nach ihrem Hut und schloss die Schlafzimmertür hinter sich.

Wieder war es an der Zeit kleine Änderungen an ihrem Kostüm vorzunehmen, bevor sie sich auf ihrer Lieblingswebseite einloggte. Der Besuch in dem Forum hatte als reiner Zeitvertreib begonnen, sie hatte ein paar Freunde unter den Mitgliedern gefunden.

Die Sache mit den Sexanzeigen hatte ganz unschuldig begonnen, doch mit der Zeit wurde es etwas schmutziger. Sie war vorsichtig, ihre wahre Identität nie Preis zu geben und ihr Gesicht niemals zu zeigen, aber sie dachte ein bisschen Spaß hatte noch niemandem geschadet und sie fühlte sich gut damit. Zwischen Arbeit und Hausarbeit hatte sie nicht viel Zeit um auf Dates zu gehen – und wenn sie mal ging, war es meistens eh ein Reinfall. Durch das Flirten mit den Männern online fühlte sie sich noch immer sexy und begehrt, und das war so ziemlich das einzige was sie davon abhielt, das Ausgehen mit Männern ganz sein zu lassen. In den letzten paar Monaten war sie sich mit einigen dieser Internetbekanntschaften näher gekommen – und frecher ist sie geworden. Heute Abend wollte sie die Grenzen noch ein bisschen weiter austesten.

Ihr Hut landete auf dem Bett, bereit um wieder aufgesetzt zu werden wenn sie fertig war. Der Rock, der zum Kostüm gehörte, lag schon auf dem Bett bereit, also zog sie den längeren Rock aus, um ihn auszuwechseln. Sie konnte nicht anders als zu grinsen, als der dicke schwarze Stoff auf den Boden neben ihrem Bett fiel. Ihre Beine waren schon immer das Beste an ihr gewesen und man konnte einfach nicht verleugnen, wie gut sie in schwarzen Strapsen aussahen. Ein schneller Blick in den Spiegel und eine kleine Umdrehung, und sie musste zugeben dass der Rest auch nicht so schlecht war. Ihr Po sah in dem schwarzen Höschen, das sie trug, ziemlich gut aus und die nackte Haut zwischen ihren Strapsen und dem Spitzenhöschen stand in starkem Kontrast zu dem schwarz. Sie hob die Bluse darüber an und obwohl ihr Bauch nicht mehr so flach war, wie noch vor ein paar Jahren, haben strikte Sporteinheiten sie davor bewahrt fett zu werden.

Sie wurde rot, als die Selbstbeobachtung sie daran erinnerte, was sie tun wollte, und zog den anderen Rock an, der gerade so den Anfang ihrer Strapse bedeckte. Wenn sie sich nicht beeilte und es durchzog, würde sie es wahrscheinlich nie tun. Sie öffnete ihren BH und mit Jahren an Übung zog sie ihn aus, ohne ihre Bluse auszuziehen. Der Stoff war etwas durchsichtig und der Effekt war genau der gleich wie letztes Mal, als sie sich getraut hatte dieses Kostüm ohne BH zu tragen. Ihre großen Nippel waren durch den Stoff sichtbar, aber von ihren Brüsten konnte sie nur die Form erkennen. In dem tiefen Ausschnitt waren die Seiten ihrer beiden Brüste sichtbar. Sie waren nicht mehr so weit oben, wie noch in ihren jungen Jahren, aber sie waren etwas größer, seit sie David bekommen hatte. Jetzt war es soweit. Sie würde es tun, jetzt oder nie.

Sie hatte schon zuvor einige der Männer damit gereizt, ihr Kostüm zu zeigen, aber sie wollte nie so weit gehen. Als Halloween näher kam, hatten einige Männer sie mit Mutproben herausgefordert, ihrem Flirten Taten folgen zu lassen. Sie hatte verschiedene Wege ausprobiert, und es kam heraus, dass das einfachste, um ein vernünftiges Bild von dem Kostüm zu bekommen, sein würde die Videokamera an ihrem Computer laufen zu lassen, einige Posen auszuprobieren und dann Screenshots von dem Video auszuwählen. Alles andere war einfach zu umständlich, um es alleine zu machen. Die Kamera stand schon bereit, also setzte sie ihren Hut auf und stellte sich vor ihr Bett. Ein Klick der Fernbedienung, und die Kamera lief.
Nach 10 Minuten des posierens und des starrens auf den Monitor, wurde sie rot.

Ihre Nerven machten das nicht mehr länger mit, also beendete sie die Aufnahme und machte sich daran, die besten Bilder auszusuchen. Die erste Pose brachte sie zum grinsen. Nur ein kleiner Hinweis auf ihre Sexualität stand sie dort, die Hüfte zur Seite vorgeschoben. Sie fand ein gutes Bild dieser Pose und speicherte es. Bei den nächsten paar Posen rümpfte sie die Nase. Sie fand dass sie lächerlich aussah und suchte weiter. Die Pose, wo sie sich auf das Bett zurücklehnte, sah gut aus, und zeigte etwas mehr von ihrer linken Brust, wo der Stoff etwas weiter fiel. Im nächsten hatte sie ihr rechtes Knie angewinkelt und eine Hand auf ihr Bein gelegt.

Ihr Rock war hochgerutscht, über die Strapse, und zeigte so den kleinsten Hauch von Haut über dem Spitzenband. Zwar fing sie an, an ihrem Vorhaben zu zweifeln, aber sie speicherte trotzdem beide Posen und ließ das Video weiterlaufen. Bei der nächsten Pose auf dem Bildschirm keuchte sie erschrocken auf und hielt eine Hand vor ihren Mund. Nur aus Spaß hatte sie sich auf ihre Arme zurückgelehnt und ihre Beine über das Bett hängen lassen. Was sie von der anderen Seite des Raumes nicht sehen konnte, war dass ihre Beine etwas weiter auseinander gewesen waren, als sie gedacht hatte. Jetzt, von Nahem, konnte sie im Schatten des Rockes das Dreieck ihres Höschens und die kahle Haut daneben sehen. Die Pose hatte auch ihre Brüste hervorgehoben, der Stoff wurde fast ganz runtergezogen, bis ihre Nippel kaum noch bedeckt waren.

Sie zoomte etwas näher heran und konnte die etwas dunklere Haut auf ihrer rechten Brust erkennen – eine Kante ihres Brustwarzenvorhofes. Rebecca biss sich auf die Unterlippe and spielte mit einer Locke ihres dunklen Haares, eine Angewohnheit von der sie dachte, dass sie sie sich schon vor Jahren abgewöhnt hatte. In einem Anflug von Mut speicherte sie das Bild. Ein paar Minuten später starrte sie erneut darauf. Sie hatte in den anderen 3 Bildern den Hintergrund und ihr Gesicht unkenntlich gemacht und brachte gerade genug Mut auf, um das dritte zu verschicken. Das letzte war das riskanteste – und weit mehr, als sie eigentlich wollte. Nach einem Moment, in dem sie darüber nachdachte, machte sie weiter und bearbeitete das Foto wie die anderen. Das zu tun war immerhin noch keine Verpflichtung, es auch zu verschicken.

Bevor sie die Nerven verlieren konnte stellte sie die ersten beiden Fotos in die Kostümdiskussion ins Forum. Als sie die Diskussion neu lud – keine Minute später – gab es bereits drei Antworten, die ihr sagten wie fantastisch sie aussähe. Und so ging es weiter. Natürlich fragten einige nach mehr, freizügigeren Bildern, obwohl einige Fotos vor ihr bereits von einem Moderator gelöscht worden waren, weil sie zu weit gingen. Das Lob genießend beschloss sie, das dritte Foto auch hochzuladen und hoffte, dass es das kritische Auge der Moderatoren überstehen würde. Die Antworten kamen jetzt sogar noch schneller, innerhalb von nur einer halben Stunde gab es mehrer Seiten voller Lob. Und endlich reagierte auch die Person, die reagieren sollte – allerdings nicht öffentlich im Forum. Sie grinste von Ohr zu Ohr als sie die neue private Nachricht von ‚bob_newhart‘ öffnete.

Das war sein Benutzername und sein Verweis auf die Show, weshalb sie damals anfingen sich zu unterhalten. Sie war überrascht gewesen, als sie erfahren hatte dass er erst 18 Jahre alt war, und die Show angefangen hatte zu lieben, weil er zusammen mit seinen Eltern Videokassetten davon angesehen hatte. Er war das Hauptziel ihrer Flirtversuche und er enttäuschte sie nicht.

Er schrieb „Auf GAR KEINEN Fall bist du fast 40. HEISS! Wenn doch das Obereil im dritten Bild nur ein bisschen tiefer gerutscht wäre…“

„Was, wenn es mehr davon gibt?“ antwortete sie und fügte einen zwinkernden Smiley bei.

„Her damit!“ Rebecca lachte über diese kurze Antwort, fühlte sich unglaubich sexy.

„Du willst mich nur für meinen Körper.“

„Viel mehr als das, aber deinen Körper will ich natürlich.“

„Schmeichler. Wenn du erstmal hast, was du willst, wirst du nur noch die Fotos anhimmeln und mich ganz vergessen.“

„Auf keinen Fall. Du müsstest mich schon mit einem Stock in die Flucht schlagen.“

„Schlagen?“

„Schaue noch immer die Bilder an. Jetzt willst du mich nur ärgern.“

„Ihre Nippel wurden hart bei dem Gedanken an den jungen Mann am anderen Ende der Unterhaltung und wie er ihre Bilder bewunderte. Ihre Gedanken wurden immer dreckiger.

„Ach wirklich?“

„Ich würde sterben und in den Himmel fahren. Bis ich mit dir fertig wäre, wärst du auch dort.“

„Mmm! Wer ärgert jetzt wen?“

„Ach wirklich?“ wiederholter er, und schrieb dann „Gibt es wirklich noch mehr Bilder?“

„Eins.“

„Her damit! Komm schon! Sei nicht so grausam!“

„Was kriege ich dafür?“

Es folgte eine etwas längere Pause und sie musste das Forum zweimal aktualisieren, bevor sie eine Antwort von ihm hatte. Als sie sie anklickte, öffnete sich ihr Mund weit vor Überraschung. Erregender Überraschung. Genau wie sie beschützte Bob seine wahre Identität und er war sogar so weit gegangen, nie ein bearbeitetes Foto von sich hochzuladen. Das hatte sich gerade geändert. Rebecca drückte ihre Beine zusammen als ihr Geschlechtsorgan anfing zu kribbeln und ihre Nippel steinhart wurden.

Das Bild ging nur bis zu seinem Nacken, aber verdeckte sonst nicht viel. Er hatte kein Shirt an, zeigte einen schlanken, muskulösen Oberkörper. Ein kleines Dreick dekorierte seine Brust und ein dünner Streifen auf seinem Bauch zeigte tiefer. Das, wo dieser Pfeil hinzeigte, war es was sie in eine betäubende Spirale der Lust geworfen hatte. Obwohl er Boxershorts trug, waren diese künstlerisch tief genug gezogen, um die Vertiefungen zu sehen, wo seine Beine seine Männlichkeit einrahmten, und ein paar Haare. Sie starrte eine gefühlte Ewigkeit drauf, die Feuchtigkeit zwischen ihren Beine brachte sie zum zittern und sie kam wieder zu sich.

Als ob er die Frage, ob er es wirklich war, erwartet hätte, hielt er ein Stück Papier hoch auf dem Für Sabine stand, ein Nickname ihres Benutzernamens VeSabineca. Sie gewann wieder ein bisschen Kontrolle über ihre anschwellende Erregung und klickte auf den Antwort-Button. Bevor sie eine neue Antwort verfassen konnte, sah sie aber schon eine Benachrichtigung, dass er eine weitere Nachricht geschickt hatte. Sie klickte darauf.

„Ich habe dich nicht vertrieben, oder? Ich hoffe nicht. Entschuldigung, wenn das zu weit ging.“

„Nein. Oh wow. Du siehst fantastisch aus.“

„Das ist ein fairer Tausch.“

Die ganze Zeit über kannte sie sie Wahrheit über diesen göttlichen jungen Mann nicht, mit dem sie geflirtet hatte, und jetzt wo sie es wusste, konnte sie es kaum glauben. Bestimmt konnte er weit mehr sehen von Frauen die er wollte, wann immer er wollte. Und trotzdem war er hier und wollte mehr von ihr sehen. Das war genug, um sie dazu zu bringen das letzte Foto an ihre nächste Nachricht zu hängen, welche sonst nur aus einem schüchternen Smiley bestand.
„Absolut unglaublich! Ich bin überrascht, dasss das Bild nicht meinen Computer geschmolzen hat, so heiss ist es. Ich wünscht, der Computer würde nicht zwischen uns stehen.“
„Ach hör auf, du übertreibst.“

„Nicht im Geringsten. Ich kann es dir beweisen, wenn du willst? Die Kamera liegt noch neben mir.“

Oh mein Gott, dachte Rebecca, konnte schon ahnen, worauf er anspielte. Sie wusste, dass sie aufhören sollte, aber sie konnte einfach nicht.
„Wie willst du das denn beweisen?“ Sie aktualisierte die Seite zu oft, zu schnell und bekam eine Warnung von der Webseite angezeigt. Als die quälenden 60 Sekunden, die sie warten musste bis sie wieder aktualisieren konnte, um waren, war seine neue Nachricht angekommen.

„Genau so,“ las sie und sah den oberen Rand eines Fotos darunter. Rebecca scrollte runter und konnte das Stöhnen nicht zurückhalten. Seine Boxershorts waren verschwunden und legten so den unglaublichsten Penis frei, den sie je in ihrem Leben gesehen hatte. Obwohl er nur durchschnittlich lang war, war er dick mit einem runden Kopf, und glatt – nicht durchzogen von einer abtörnenden Straßenkarte von Venen. Alles, außer einem bisschen Haare an der Wurzel, war glatt rasiert und der Anblick ließ ihr das Wasser im Mund zusammenlaufen. Er hatte seine Nachricht etwas geändert und jetzt einen Pfeil hinzugefügt, der auf seinen steifen Penis zeigte. Eine Hand wanderte wie von allein zwischen ihre Beine und drückte ihr Höschen in ihre pulsierende Scheide. Mit einer Hand tippte sie die einzige Antwort, die ihr einfiel.

„Ich wünschte der Computer wäre nicht im Weg.“

„Ich muss schnell etwas Dampf ablassen. Bis später?“

Mehr als ein bisschen beleidigt dass er sie erregt und dann alleingelassen hatte, tippte sie „Okay.“

Ein paar Minuten später hatte er noch immer nicht geantwortet, also fuhr sie den Computer herunter. Auch wenn er sie fallen gelassen hatte, hatte das nichts an ihrer Erregung geändert. Langsam aber sicher brannte das Feuer in ihr den Ärger weg. Sie schaute auf den Nachtschrank neben ihrem Bett – um genau zu sein auf die Schublade, in der sie ihren Vibrator aufbewahrte. Das Bild von Bob’s fantastischem Körper ging ihr nicht aus dem Kopf, es war so klar, als würde sie noch immer auf den Bildschirm starren. Sie war verloren. Sie holte ihren Vibrtaor hervor, schob ihren Rock hoch und zog ihr Höschen aus.

Die erste Berührung mit dem vibrierenden Plastikpenis ließ sie aufstöhnen, lang und tief. In ihrem Kopf war es kein Spielzeug, sondern Bob. Sie ließ die Spitze zwischen ihre Lippen wandern und stieß ihn bis Anschlag in sich. In ihrer Lust verloren stieß sie den Vibrator wild in ihre Muschi. Sie tat ihr Bestes, leise zu sein, aber Bob’s Schwanz ließ sie trotzdem aufstöhnen und wimmern, während er sie in ihrer Fantasie wild rannahm. Das Kribbeln eines Orgamus‘ schwoll in ihr an, wurde von Moment zu Moment intensiver. Am Rande ihres Orgamus hörte sie, wie eine Tür geöffnet wurde, und Stimmen. Sie hielt wie versteinert inne.

„Nein, verdammt.“ Flüsterte sie, den Tränen nahe weil ihr Orgamus ihr verwehrt wurde, von ihrem Sohn und seinen Freunden, die ausgerechnet jetzt durch die Kellertür nach Hause kommen mussten. Sie schaltete den Vibrator aus, schmiss ihn schnell zurück in die Schublade, versuchte sich wieder herzurichten und zog ihr Höschen wieder an. Wenn man den Geräuschen und den lauten Stimmen trauen konnte, waren ihr Sohn und seine Freunde betrunken. Sie hörte ein paar Minuten zu und erfuhr, dass auf der Party eine Schlägerei ausgebrochen war. Anscheinend hatten die vier Jungs beschlossen zu gehen, bevor es schlimmer wurde und jemand die Polizei rufen würde. Ohnehin schon sauer ging sie zur Kellertür, riss sie auf und schrie „David!“ nach unten.

„Was, Mutter?“

„Meinst du, das ginge auch leiser?“

Sie hörte, wie er seinen Freunden bedeutete leise zu sein und antwortete dann „Okay.“

Sie grummelte, laut genug dass er es hören konnte, und knallte die Tür zu, um ihre Laune zu unterstreichen. Die weitaus leisere Unterhaltung im Keller ging weiter, während sie in das Wohnzimmer stampfte und sich schwer auf das Sofa fallen ließ. Das dumpfe Pochen der Lust war noch immer da, genau wie das Bild von Bob, welches sie quälte, obwohl sie beides versuchte zu vergessen. Ein paar Minuten später hörte sie die Kellertür erneut. Ein Blick aus dem Fenster bestätigte ihr, dass David und seine Freunde, jetzt in Kostümen und zum Glück nicht torkelnd, wieder auf dem Weg die Straße runter waren. Ihr Sohn hatte sich meistens gut im Griff wenn er trank, und nur darum tolerierte sie es. Sie hoffte dass diese Nacht nicht die Nacht werden würde, in der sie ihr Vertrauen bereute. Noch bevor sie außer Sichtweite waren, dachte sie schon darüber nach dort weiter zu machen, wo sie vorhin unterbrochen wurde, wo die Flammen der Lust so jäh erloschen. Sie ging ein paar Schritte Richtung Schlafzimmer, aber ein Klopfen an der Tür ließ sie innehalten. Sie seufzte verärgert und ging zur Tür, öffnete sie.

„Süßes oder Saures,“ sagte Uwe als sie die Tür öffnete, doch er zuckte zusammen als er sah, wie sie ihn anschaute. Er trug ein Sklettkostüm mit einer Maske, die er an seinen Hosenbund gehängt hatte. „Ähm… ist David da?“

„Die sind gerade gegangen,“ antwortete sie und gestikulierte Richtung Hintertür.

„Ah, okay. Ich habe gehört dass es Stress auf der Party gab und wollte sicher gehen, dass er nicht mittendrin war.“

Er schaute hinter sich und drehte sich dann schnell um um hinzuzufügen, „Kann ich für einen Moment reinkommen?“

Rebecca sah die Straße entlang und sah ein Polizeiauto. Sie verdrehte die Augen und winkte ihn ins Haus, dachte sich schon dass er getrunken hatte.

„Danke,“ sagte er und lief an ihr vorbei ins Haus.

„Hast du getrunken?“

„Nur drei. Ich bin schon vor Stunden von der Party abgehauen. Ich wusste schon, dass was passieren würde. Frank und Jason haben sich noch nie vertragen. Ich habe versucht Dave zu warnen, aber er wollte nicht auf mich hören. Kann ich einen Moment hier bleiben?“

Sie zuckte mit den Schultern und seufzte. „Ich schätze das ist okay.“

Uwe ging herein und blieb neben der Couch stehen, während sie die Tür schloss. Als sie sich umdrehte, fiel ihr plötzlich auf, dass sein Kostüm sehr eng war. Sie konnte den Umriss von Muskeln sehen, die ihr vorher nie wirklich aufgefallen waren, und eine Beule in der Hose, die ihre Augen wie Magneten auf sich zog. Zum Glück kämpfte sie gegen die Erregung und Überraschung an, aber im selben Moment sah sie, wie er sie mit einem breiten Lächeln ansah. Ihr fiel ein, dass sie noch immer keinen BH trug und ihren skandalös kurzen Rock an hatte.

„Tolles Kostüm, Frau L.“

„Deins ist auch gut,“ antwortete sie und ging in die Küche, versuchte ihre roten Wangen zu verstecken.

„Willst du was trinken? Eine Cola, meine ich.“

„Ja, warum nicht. Etwas göttlicher Nektar.“

Rebecca war wie versteinert. „Was hast du gesagt?“

Sein Lächeln wurde breiter „Etwas göttlicher Nektar.“

Bob sagte das andauernd im Forum und es war nicht gerade etwas, was man jeden Tag hörte. Sie drehte sich weg von ihm, überlegte wie groß die Wahrscheinlichkeit eines Zufalls war, und ging zum Kühlschrank. Als sie ihn öffnete und sich bückte, um eine Cola hervor zu holen, hörte sie etwas anderes. Sie drehte sich um und ihr blieb für einen Moment der Atem weg. Uwe stand in der Tür und betrachtete ungeniert ihren Hintern, während er den Newhart Titelsong pfiff. Sie stellte sich schnell aufrecht hin und schloss die Tür, lehte sich dagegen und realisierte zu spät dass ihr Kostüm ihm von vorne noch mehr zu gucken gab als von hinten.

„Uwe, was machst du da?“

Er zuckte mit den Schultern „Entschuldigung, ich konnte nicht anders. Ich habe Ihnen doch gesagt, dass das Kostüm fantastisch an Ihnen aussieht.“

Ihre Gedanken fuhren Achterbahn, sie öffnete ihren Mund aber kein Wort kam heraus. Es kann nicht sein. Er kann nicht sein. Oh mein Gott!. Er ging in die Küche, kam auf sie zu und die neue Erkenntnis ließ sie wieder seine Muskeln unter seinem mit Knochen bedruckten Oberteil sehen.

„Ich meinte das Ernst, Sabine,“ sagte er als er nur einen Schritt entfernt vor ihr stand, und jeder Zweifel war vergessen.

„Das… Nein, Uwe.“

„Ich hielt dich schon immer für heiß.“ Er kam noch näher, nur ein paar Zentimeter von ihr entfernt. „Jetzt ist kein Computer mehr zwischen uns.“
Sie hielt ihre Hand aus, drückte gegen seine Brust. Sie wollte ihm eigentlich sagen, dass er gehen sollte, aber dann spürte sie seine harten Muskeln unter ihrer Hand und ihre Stimme war weg. Er ließ nicht von ihr ab, aber er kam auch nicht näher. Er hob seine Hand und strich mit einem Finger an der Unterseite ihres Armes lang, brachte sie zum zittern. Als er ihr Handgelenk erreicht hatte, schlossen seine Finger sich darum. Die Zeit schien still zu stehen, als er ihre Hand tiefer und tiefer bewegte. Sie fühlte sich hilflos, wie eine Marionette, nicht in der Lage genug Kraft aufzubringen, um ihn zu stoppen, auch wenn er ihr Handgelenk kaum festhielt. Er drehte ihre Hand um und drückte sie zwischen seine Beine. Rebecca keuchte, als sie seinen harten Schwanz spürte, der sie schon vorhin auf solche Höhen der Lust gebracht hatte. Er stöhnte, drückte ihre Hand fester gegen sich und sie konnte den Penis vor Verlangen pochen spüren. Bevor sie wusste was sie tat, legte sie ihre Finger darum und drückte ihn.

„Ah yeah,“ sagte er in einer Stimme, die rauh vor Erregung war. „Ich bin steinhart seit ich diese Bilder von dir gesehen habe.“

„Uwe, bitte,“ keuchte sie, aber so sehr sie auch wollte, sie konnte ihre Finger nicht dazu bringen, von ihm abzulassen. Sie wusste nicht, ob er ihren letzten Verzweifelten Versuch aufzuhören, als etwas anderes missverstand oder ob er einfach schon zu sehr von seinem Verlangen konsumiert war, um sich dafür zu interessieren. Das nächste, was sie mitbekam war dass er sie küsste und sie ihn zurück küsste. Rebecca stöhnte in den Kuss, als ihre Zungen miteinander spielten. Seine Hand legte sich auf ihre Brust, glitt ohne Probleme unter den Stoff auf ihre nackte Haut. Er drückte und spielte mit ihrem Nippel und sie warf ihren Kopf nach hinten. Sie keuchte, als die Bewegung den Kuss brach und sie ihren Kopf an den Kühlschrank schlug. Ohne darauf zu achten öffnete er den Stoff ihres Oberteils weiter, legte beide Brüste frei und legte seine Lippen um ihren rechten Nippel.

„Oh Gott, ja,“ wimmerte sie, jedes Zeichen von Zurückhaltung endgültig verworfen, verbrannt im Feuer der Erregung, die er in ihr erweckt hatte. Ihre Finger gruben sich in seine Haare, hielten ihn gegen sich. Sie kreischte, als seine Hand unter ihren Rock glitt und sich direkt auf das V zwischen ihren Beinen legte. Sie drückte ihre Hüften vor, drückte seine Finger härter in ihr williges Geschlecht, aber es hielt nicht lange an. Er legte seine Hände auf ihren Hintern und ließ von ihren Nippel ab, um sie scheinbar ohne große Anstregung vom Boden zu heben. Sie legte ihre Bein und Arme um ihn, als er sich umdrehte. Ein einziger Schritt und er war an der Kücheninsel, wo er sie auf dem Tresen absetzte. Er lehnte sich vor, legte seine Lippen erneut auf ihre. Nach einem kurzen, hungrigen Kuss sagte er, „ Ich will etwas von diesem Nektar, mit dem du mich die ganze Zeit geärgert hast.“

Sie zitterte, eine neue Welle Feuchtigkeit flutete ihre schon kribbelnde Muschi. „Oh ja.“

Uwe griff nach dem Bund ihres Rockes, als sie sich auf den Tresen legte und ihren Po hob, damit er den Stoff hochschieben konnte. „Du siehst unglaublich heiß aus in Strapsen,“ sagte er, als er ihr Höschen runter zog. Für einen Moment war sie vor Angst wie versteinert. Sie hatte sich nicht rasiert und dachte er könnte von den schwarzen Haaren um ihre Schamlippen abgetörnt sein. Die Sorgen verschwanden so schnell sie kamen, als er ihre Beine spreizte und sein Gesicht zwischen ihren Beinen vergrub, fast noch bevor ihr Höschen auf dem Boden landete.

„Oh! Oh mein Gott!“ sie konnte nicht anders als aufzuschreien, als seine Zunge in die schwarzen Locken zwischen ihren Beinen tauchte und sich zwischen ihre Lippen grub. Sie stöhnte und keuchte, während er sie geradezu verschlang. Es gab wirklich kein anderes Wort, um zu beschreiben, wie unglaublich das Gefühl war, als er sie mit seinen Lippen und seiner Zunge verwöhnte. Der Eifer der Jugend, gepaart mit offensichtlicher Erfahrung und der Fertigkeit, sie in den Wahnsinn zu treiben. Sie wandte sich auf dem Tresen, und musste feststellen, dass sie noch mehr angetörnt war von dem Tabu und der Gefahr dass ein Freund ihres Sohnes sie auf ihrem eigenen Küchentresen ausleckte.

„Ja, Uwe,“ bettelte sie, und legte eine Hand auf seinen Hinterkopf, zog mit der anderen an dem Stoff seines Kostüms. Er hob seinen Kopf von ihrer pulsierenden Pussy um sein Shirt auszuziehen, legte den Blick frei auf das Bild, was sie zuvor so feucht gemacht hatte, als sie es zum ersten Mal gesehen hatte. Sie fuhr über seinen muskulösen Rücken, und er verbrub sich wieder zwischen ihren Beinen, das Geräusch vom lecken und saugen hallte durch die Küche. Es traf sie ohne Vorwarnung und mit der Kraft eines Blitzes. In einem Moment lag sie sich windend auf dem Tresen und starrte voll Verwunderung auf den jungen Mann zwischen ihren Beinen, und im nächsten Moment schrie sie ihren Orgamus heraus. Ihre Beine schlossen sich um ihn. Ihre Finger auf seinen Rücken wurden zu Krallen. Ihr Bauch zuckte. Ihr Rücken drückte sich in einem prefekten Bogen vom Tresen. Und sie schrie gegen die Decke über ihr. Als die Schockwellen endlich von ihr abließen, wurde sie ganz schwach, und sie grunzte als ihr Kopf zurück fiel auf den Tresen. Uwe setzte sich auf und atmete tief durch, endlich befreit aus der Klammer ihrer Beine. Sie konnte zwar ihre Augen noch nicht öffnen, aber sie konnte ihn hören.

„Ah, verdammt. Scheiße, du kommst hart.“

„Uh huh,“ wimmerte sie, als sie versuchte ihren Atem wieder zu normalisieren. Mit großer Mühe zwang sie ihre Augen sich zu öffnen und sah Uwe über ihr stehen, sein Gesicht feucht von ihren Säften. Er zog den Bund seiner Hose runter und sein Schwanz sprang hervor. Rebecca quietschte, „Oh Gott,“ als sie von einem Nachbeben erschüttert wurde und ihre Augen sich für einen Moment wieder schlossen. Als sie sie öffnete hatte er seinen Schwanz in der Hand und pumpte ihn, während er über ihr Bein streichelte und ihr in die Augen sah. „Einen Drink. Bitte.“ Er grinste und ging zum Kühlschrank, um eine Flasche Wasser rauszuholen. Sie hielt ihre Hand aus, als er zurückkam und unterwegs die Flasche öffnete. Sie verschluckte sich am ersten Schluck und musste husten. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte trank sie, seufzte tief, als das Wasser ihren rauhen Hals besänftigte. Er beobachtete sie, sein Schwanz zuckte und seine Augen waren voller Verlangen. Plötzlich fühlte sie sich ganz leer, eine Leere die nur er füllen konnte.

„Du bist wunderschön. Ich will dich,“ flüsterte sie und stöhnte, als er näher kam. Als er neben den Tresen stand wusste sie schon, dass es so nicht funktionieren würde. Sie war zu weit oben, als dass er ohne gefährliche akrobatische Übung in sie eindringen konnte. Sie schüttelte ihren Kopf und setzte sich auf. Er runzelte die Stirn, aber sein Grinsen war schnell zurück, als sie ihn wegdrückte und vom Tresen sprang. Sie kniete sich vor ihn, nahm seine Eier in die Hand und leckte kurz über die geschwollene Spitze seines Schwanzes.
„Ah yeah, Frau L,“ knurrte er. Wieder war sie gefangen in dem wunderbar unanständigen Gefühl und es erregte sie noch mehr. Sie leckte seine ganze Länge, zitterte mit jedem Grummeln und Knurren, das ihre Fürsorge von seinen Lippen lockte.

Als er endlich feucht genug war und seine Hand sich an ihren Hinterkopf gelegt hatte, öffnete sie ihre Lippen und nahm ihn in den Mund. „Heilige Scheiße,“ schrie er, als sie ihn tief in sich aufnahm, fast bis zur Wurzel. Ihre Lippen wanderten zurück zur Spitze und sie kitzelte sie mit ihrer Zunge, bevor sie ihn wieder ganz nahm. Sie saugte ihn tief und hart, kurz davor ihren Würgereiz auszulösen, ihre Wangen hohl und ihre Zunge rauh. Er atmete schwer, seine Finger vergruben sich in ihren Haaren und sein wundervoller Penis pulsierte hart. Als seine Hüften vorwärts schossen, als sie ihn besonders tief saugte, würgte sie und ließ von ihm ab. Er keuchte und sagte, „Verdammt, du weißt wie man einen bläst.“

So sehr sie auch spüren wollte, wie er in ihrem Mund explodiert, ihre Pussy verlangte nach Aufmerksamkeit. Nach einem letzten Kuss auf seinen Schwanz stand sie auf. „Ich brauche dich in mir.“

Ohne auf eine Antwort zu warten zog sie einen Stuhl unter dem Tresen hervor und beugte sich vor, um ihre Hände darauf abzustützen. Er schob ihren Rock zurück über ihre Hüfte, während sie ihn über ihre Schulter ansah, und stellte sich in Position. Sie fühlte ihn für einen Moment gegen ihre Lippen drücken, dann bewegte er sich auf und ab zwischen ihnen. „Mmm hmm. Mmm hmm. Bitte.“

„Oh ja,“ sagte Uwe und schob seine Hüften vor. Die Spitze schoss in sie und sie verkrampfte sich instinktiv um ihn, wimmerte.

„Oh mein Gott. Langsam.“

„Scheiße, deine Pussy ist so eng.“

„So gut. Mehr.“ Er knurrte, drückte stärker und sie gab nach. Zentimeter für Zentimeter steinharter, junger Schwanz drückte sie auf, drang in sie ein, bis seine Eier an ihr lagen. Er zog sich fast sofort zurück, und sie schrie, als sein jetzt glatter Schwanz zwischen ihre Lippen glitt und ihre Klitoris streifte. Ein Klatschen ertönte als er wieder in sie drang, seine Eier klatschten gegen sie. Dann wieder – und wieder. Ihr Körper erschütterte mit jedem Stoß, ihre Brüste schwangen und rüttelten. Seine Finger vergruben sich in ihren Hüften und er lehnte sich zurück währed er in sie stieß, sodass sein nächster Stoß noch lauter klatschte. „Scheiße ja. Ich liebe diese haarige MILF Pussy,“ sagte er, während er sie fickte, dann schlug er auf ihren Arsch. Rebecca schrie auf vor Überraschung, aber ihre Erregung wuchs. „Uh huh. Noch mal.“

Er knurrte, schlug sie wieder während sein Schwanz tief in sie glitt. „Oh, dein Schwanz fühlt sich so gut an. Schneller.“

„Ja, du magst es?“

Von ihren eigenen Worten überrascht antwortete sie, „Ja. Ich liebe deinen Schwanz. Fick mich.“ Sein nächster Stoß war viel härter als alle zuvor und ihr Körper schnellte vor. Normalerweise hatte sie Schwierigkeiten, in dieser Position zu kommen, aber aus irgendeinem Grund stieß sein Schwanz immer wieder gegen ihren G-Punkt und kitzelte ihre Lustknospe gerade genug um sie in den Wahnsinn zu treiben. Wieder und wieder stießen ihre Körper zusammen. Er nahm sie hart und schnell ran, überraschte sie immer wieder mit Schlägen auf den Arsch und ließ sie vor Freude aufschreien. Sein knurren wurde mit jedem Stoß lauter, als sein harter junger Schwanz sie zum Orgasmus fickte. Das Kitzeln in ihrer Klitoris wurde stärker und elektrisierte ihre ganze Pussy.

„Oh! Oh! Oh mein Gott!“

„Fuck ja. Kommst du?“

„Uh huh. Gib’s mir. Oh, bitte. Gleich. Bitte.“ Er muss seine Position leicht geändert haben, denn mit dem nächsten Stoß strich er hart über ihre Lustknospe und brachte sie zum schreien. Er nahm sie noch schneller ran und ihre Augen schlossen sich.

„Oh! Ich komme! Ich komme so hart!“

„Ja. Tu es,“ knurre er, seine Stimmer laut und tief.

„Ah! Ah! Ah!“ sie schrie mit jedem starken Stoß, dann fühlte sie sich für einen winzigen Moment ganz taub, bevor ihr Körper im Orgasmus explodierte.

„Oh jaaaaa!“ Ihre Schreie der Lust hallten durch den Raum während er weiter in sie stieß, durch die verkrampften Muskeln ihres Orgasmus‘. Jeder Stroß gab ihr einen neuen Schwall süßer

Qual und heiße Lichtblitze explodierten hinter ihren geschlossenen Augen.

„Ich komme,“ knurrte er.

„I-i-i-n miiiiiir!“ ihr Schrei war noch nicht vergangen, als seine Finger sich schon fest in ihre Hüften gruben und er seinen Schwanz ein letztes Mal tief in sie hämmerte. Ein tiefer Schrei ertönte und sein Schwanz pulsierte in ihr, pumpte sie voll mit Sperma.

„Oh, ich kann es fühlen.“

„Fuck. Ich komme immer noch.“

„G-Gib’s mir. Gib mir alles!“ Eine neue Welle der Lust brachte sie erneut zum schreien. Sie konnte spüren wie seine Knie zitterten, als er sich über sie lehnte, das harte Stück Fleisch verband sie noch immer. Schweiß tropfte von seiner Stirn und fiel in kalten Tropfen auf ihren Rücken. Rebecca kam runter von ihrem heißen Orgasmus und ein wundervolles Gefühl der Befriedigung legte sich über sie, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte.

Nach ein oder zwei Minuten konnte er die engen Muskeln ihrer rauhen Pussy um seinen sensiblen Schwanz nicht länger ertragen. Sie stöhnte vor Enttäuschung, als er sich aus ihr zurückzog, musste dann aber kichern weil sein schlaffer Penis ein komisches Geräusch machte, als er aus ihrer Muschi rutschte. Fast sofort fühlte sie, wie ihre gemeinsamen Säfte aus ihrer geweiteten Öffnung auf den Boden tropften. Uwe lehnte sich schwer gegen den Tresen, keuchte nach Luft und zuckte von dem Pulsieren seines Schwanzes. Rebecca stellte sich auf und bewunderte für einen Moment, wie ein solch wunderschöner, junger Mann zitternd vor ihr stand, zitternd weil er sie noch kurz zuvor wunderbar gefüllt hatte. Sie ließ ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten, tauchte sie in das Sperma dort und brachte ihre Hand dann stöhnend an ihre Lippen.

„Scheiße,“ sagte er als er sie beobachtete, seine Muskeln angespannt. „Du bist so verdammt heiß.“

„Mmm. Du auch.“

Endlich setzte etwas Vernunft ein und sie drehte sich um, um ein paar Handtücher aus einer Schublade zu ziehen. Das erste klemmte sie zwischen ihre Beine, um den erstaunlichen Fluss von Sperma zu stoppen, der noch immer aus ihr floss. Dann wischte sie alle Spuren ihrer Aktivitäten auf, bevor sie trocknen konnten. Es würde zwar nicht perfekt sein, aber sie hatte andere Sachen als Hausarbeit im Sinn. Nachdem sie ihre verteilten Kleidungsstücke aufgesammelt hatten, bedeutete sie ihrem Liebhaber ihr zu folgen und ging zur Küchentür.

Er folgte – zunächst etwas unsicher – aber mit zunehmender Kraft und Schnelligkeit, als er ihren Rock anhob und ihren nackten Hintern vor sich schwingen sah. Er war jung und strotzte vor Männlichkeit und sie wusste, dass sie ihn im Handumdrehen wieder hart kriegen würde. Dieses Mal wollte sie ihm Bett sein, wo sie jede seiner Bewegungen verfolgen konnte. Es waren noch ein paar Stunden bis Mitternacht und sie war sich sicher, dass bis zur Geisterstunde die Knochen ihres jungen Skletts in ihrem Kessel brennen würden.

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