Jessicas Ferien Teil II

Jessica hatte sich schnell ihr Kleid übergezogen und stand nun in der warmen Sommernacht. Sie ging ums Haus und betrachtete das dämmrige Licht in ihrem Dachfenster. Dort lag Jochen ans Bett gefesselt und mit einem Präser über seinem Schwanz. Der Gedanke an Jochen erregte Jessica, und wie von selbst fuhr sie sich zwischen die Beine. Sie wollte ihn ein paar Minuten schmoren lassen bevor… Sie dachte nicht mehr weiter, sondern schlich ins Haus zurück.

Ganz leise zog sie sich wieder aus und ging langsam die Treppe hinauf. Es waren erst ca. 10 Minuten vergangen seit sie Jochen allein gelassen hatte. Vorsichtig lugte Jessi durch die Zimmertür, ja da lag er, sein Schwanz stand noch immer, denn das enge Gummi staute das Blut in seinem Prachtschwängel. Leise schob Jessi die Tür auf und nährte sich dem Bett. Sie
betrachtete ihn einen kurzen Moment und geilte sich an seiner Hilflosigkeit auf. Jochen hatte
noch nicht bemerkt, daß Jessica wieder da war, erst als er ihre Hand an seinem Schwanz spürte,
wurde es ihm bewußt. „Wo warst Du?“, fragte er. „Ich wollte Dich ein bißchen schoren
lassen, damit wir um so geiler ficken können.“, sagte Jessica und schwang sich rittlings auf
Jochens Zauberstab.
Es war ein unsagbar geiles Gefühl, als Jochen nun endlich nach all den Strapazen die Wärme
von Jessicas Möse spürte. Langsam ritt Jessica auf Jochens Schwanz, mit einer Hand streichelte
sie sich dabei, und mit der anderen stützte sie sich auf Jochens Brust ab. Schon nach
wenigen Stößen wurden Jessicas Bewegungen heftiger, sie stieß so tief, daß ab und zu der
schmierige Pfahl aus ihrer Möse rutschte. Als sie kam konnte Jochen sich nicht mehr beherrschen,
mit großen Stößen und unter geilem Stöhnen entlud sich Jochen in den Pariser.
Als Jessica spürte, wie sich der Latexbeutel langsam füllte, stieg sie ab, um dieses Schauspiel
zu verfolgen. Sie wichste ihm den letzten Tropfen aus dem Sack und hörte erst auf, als Jochen
laut um Gnade bettelte. Sein Schwanz war schon längst nicht mehr steif, sondern wirkte eher
wie der eingezogene Schwanz eines mißhandelten Hundes. Jessica befreite Jochen von seinen
Fesseln und seiner Augenbinde. Erst als Jochen wieder einigermaßen bei Kräften war, wendete
sie sich dem Präser zu. „Das war aber‘ne Menge!“, staunte Jessi und wedelte mit dem Tütchen
vor Jochens Gesicht herum. „Dann sieh mal genau hin, was man mit den guten Saft
tut!“, lächelte Jessica. Sie stellte sich breitbeinig vors Bett, nahm das Lümmeltütchen und
trank daraus Jochens Sperma. Etwa ein Viertel verteilte sie über ihren Titten, den Rest
schluckte sie genüßlich runter. „Gut, daß Du alles in den Präser gespritzt hast, ich kann nicht
genug davon kriegen!“, stöhnte Jessi. „Komm her, Du geiler Hengst, der Rest ist für Dich..“,
mit diesen Worten stützte sich Jessi am Bett ab, damit Jochen ihre Brüste ablecken konnte. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, er saugte jeden Tropfen von ihren stehenden Nippeln
und erregte sie dabei aufs Neue.
„Hast Du schon mal‘ne Frau in den Arsch gefickt?“, fragte Jessica. Jochen war erstaunt,
konnte Jessi seine geheimsten Wünsche erahnen? „Nein!“ „Na dann wird‘s aber Zeit, komm
her und nimm mich, wenn Du noch kannst!“ schrie Jessica. Jochen stand auf, seine Beine
waren noch etwas wackelig, und ging hinter Jessica in Position. Sein Rohr war schon wieder
in Fahrt. „Brauchen wir keine Gleitcreme?“, fragte Jochen irritiert. „Fick mich zuerst in meine
Fotze,“, sagte Jessi, „dann haben wir Gleitcreme genug!“ Jochen wichste seinen Schwanz, bis
er einigermaßen stand, und stieß in Jessicas nasse Lusthöhle. Tief und hart nahm er sie von
hinten. Die kurzen harten Stöße brachten Jessica bald zu Höhepunkt.
„Und nun endlich in den Arsch…“, stöhnte Jessi. Jochen wurde langsamer und nahm seine
Liebeswurzel in die Hand. Vorsichtig legte er die Eichel an Jessicas Arsch, nun wollte er ganz
behutsam zustoßen, doch Jessica nahm ihm diese Aufgabe ab. Sie schob mit einem Ruck ihr
Hinterteil nach hinten, und Jochens Schwanz verschwand bis zum Anschlag in ihrem Arsch.
„Ist das herrlich eng!“, stöhnte Jochen und begann sie langsam zu ficken. Seine Hände beschäftigten
sich mit Jessicas Titten und ihrem Kitzler. „Ja, so ist das gut Du mußt nur schneller
ficken, ich will richtig hart genommen werden!“, stöhnte Jessica. Jochen riß sich zusammen
und gab ihr, wonach sie verlangte. Mit harten Stößen brachte er ihren Arsch zum Brennen.
Als Jochen sich in Jessica entlud, gingen bei ihr fast die Lichter aus. So einen wahnsinnigen
Orgasmus hatte sie noch nie erlebt. Jessica schrie und schrie, Jochen hatte seine Bewegungen
gestoppt, doch Jessi bewegte sich unablässig vor und zurück. Sie waren wie im
Rausch erst; einige Minuten später sanken beide abgekämpft in die Kissen. Sie küßten sich
und schliefen Arm in Arm ein. Diese Pause hatten sie sich verdient, denn das Wochenende
war ja noch jung. Die Sonne stand schon hoch am Himmel, als Jochen, immer noch etwas ausgelaugt, seine
Augen öffnete. Vor seinem geistigen Auge erlebte er noch einmal den gestrigen Abend mit
Jessica. Jessica, wo war sie denn?? Jochen blickte durch das Zimmer, konnte aber seine Gespielin,
oder sollte er besser Herrscherin sagen, der letzten Nacht nirgends entdecken. Mit
leicht wackligen Knien er hob er sich, suchte seine Unterhose, fand diese aber nicht. Auch
egal, dachte Jochen und schlenderte zur Zimmertür. Aus der unteren Etage war nur die leise
Musik eines Radios zu hören. Jochen ging die Treppe hinunter und folgte der Musik. Er öffnete
die Küchentür, sah aber niemanden dort. Wo konnte Jessi nur stecken, was hatte sie sich wieder für ein Spielchen ausgedacht? Jochen suchte weiter, aus der Dusche erklang das Prasseln
von Wasser. Vorsichtig betrat er das Bad, hier war die Luft mit Wasserdampf gefüllt, so
daß er kaum einen Blick erhaschen konnte. Hinter dem Duschvorhang nahm Jochen eine Silhouette
war. Langsam schob er den Vorhang ein Stück zur Seite, doch zu seiner Überraschung
war es nicht Jessica, die unter der Dusche stand. Jochen murmelte eine verlegene Entschuldigung
und wollte wieder gehen, als plötzlich Jessica in der Tür stand. Mit lüsternem
Blick musterte sie Jochens Körper, und obwohl nichts weiter geschehen war, zeigte dieser
eindeutige Zeichen sexueller Erregung.
„Guten Morgen, Liebling!“, hauchte Jessi, schritt auf Jochen zu und küßte ihn sanft. Dann
nahm sie ihn bei der Hand und führte ihn zurück zur Dusche. „Das ist meine Freundin Melanie.“
stellte Jessi das nackte Mädchen unter der Dusche vor. Leicht errötet begrüßte Jochen
Jessicas Freundin. Melanie war sehr hübsch, ca. 1,68 groß, hatte frech geschnittene, leuchtend
rote Haare, grüne Augen, kleine stramme Brüste, eine klasse Figur und eine mit rotem Haar
überwucherte Muschi. Jochen Erregung wuchs, ohne daß er es verhindern konnte. Melanie
reichte Jochen die Hand und als er sie ergriff zog sie ihn zu sich in die enge Dusche.
Fragend wandte er seinen Kopf in Jessicas Richtung, doch die lächelte vergnügt und sagte:
„Nun geh schon ran, Melanie weiß, was wir letzte Nacht gemacht haben und sie ist ganz geil
darauf, es auch mit Dir zu treiben.“ Das war wieder etwas das Jochen nicht erwartet hatte,
aber langsam hatte er sich an Überraschungen gewöhnt. Jessica rückte sich einen kleinen Hocker
zurecht und plazierte ihn so, daß sie Melanie und Jochen zusehen konnte. Sie streifte
ihren Bademantel ab und nahm Platz. In der Zwischenzeit hatte Melanie begonnen, ihren
eingeseiften Körper provozierend mit der Dusche abzuspülen. Sie ließ den Strahl über ihre
erigierten Nippel wandern und spielte mit der freien Hand in ihrem Schamhaar. Jochen schaute
gebannt zu und ertappte sich dabei, wie er anfing seinen Schwanz zu wichsen.
Melanie genoß es, Jochens Erregung zu forcieren, sie bückte sich, so daß ihr praller Hintern
an Jochens steifen Schwanz stieß. Sollte das ein Zeichen sein? Doch die Überlegung spukte
nicht lange in seinem Kopf. Aufgrund der beengten Verhältnisse in der Dusche blieb ihm
kaum eine andere Möglichkeit. Jochen packte Melanies Hüften und zog ihre vom Wasser und
der Erregung nasse Muschi zu sich heran. Mit einem tiefen Stoß drang er in Melanie ein. Erst
behutsam, dann immer dreister fickte er diese wunderbare Frau. Melanie stöhnte bei jedem
seiner Stöße auf, er konnte deutlich sehen wie sie mit ihren prallen Nippeln spielte. Jessica
betrachtete das Schauspiel mit zunehmender Unruhe. Ihre Hände hatten sich selbständig gemacht,
sie rieb ihren Lustpförtner und knetete ihre Brüste. Als Melanies Stöhnen immer lauter
wurde, hatte Jessica bereits ihren ersten Orgasmus. Sie stand auf und ging zur Dusche, nahm die Brause und massierte mit dem warmen Wasserstrahl Jochens Eier. Als Melanie spürte,
daß Jochen es nicht mehr lange halten konnte, richtete sie sich auf. Jochen steinharter Prügel
fand somit nicht mehr den Weg in Ihr Lustzentrum. Sie drehte sich um und küßte Jochen leidenschaftlich.
Jessi streichelte indessen ganz vorsichtig Jochens Schwanz. „Laßt uns nach
oben gehen,“, drängte Jessica, „dort können wir Dich zu zweit verwöhnen.“
Ohne ein Wort verließen die drei die Dusche, trockneten sich notdürftig ab und eilten die
Treppe hinauf in Jessicas Zimmer. Als Jochen das Zimmer betreten wollte, legte Jessi ihm
ihre Hand auf die Brust. „Du mußt noch ein paar Minuten warten…“, hauchte sie mit geilem
Unterton in der Stimme. Jessica schloß die Tür und ließ einen verdutzten Jochen davor stehen.
Aus dem Zimmer hörte er nur das leise Rascheln von Kleidung oder etwas ähnlichem. Nach
ca. 2 Minuten, die Jochen wieder mal sehr lang vorkamen, öffnete Jessica die Tür und trat zu
Jochen in den Flur. „Wir haben ein kleines Spiel vorbereitet.“, erklärte sie ihm, „Ich bin die
Meisterin und Melanie ist meine Sklavin, Du mein Lieber, bist mein Gast, und meine Sklavin
muß dir zu Willen sein, aber dennoch hast auch Du Dich meinen Wünschen anzupassen.“
Einmal mehr erstaunt stellte Jochen fest, daß Jessica nun einen Lederbody trug, der an den
wichtigsten Stellen ausgeschnitten war. Hervorragend brachte er ihre Brüste zur Geltung,
zeigte ihre Muschi und hatte sogar einen Zugang für ihr wunderbares Hinterteil. „Du hast
mich ab sofort nur noch mit Herrin anzusprechen!“, sagte Jessica in einem scharfen Tonfall.
„Da Du mein Gast bist, erwarte ich von Dir, daß Du mit meiner Sklavin machst, was Du
willst. Sollte sie sich widersetzen oder Du Deine geäußerten Befehle widerrufen, aus Scham
oder Mitleid, werde ich sie an Deiner Stelle bestrafen. Denke immer daran, macht Du etwas
falsch muß meine Sklavin leiden.“
Mit diesen Worten, die sich fest in Jochens Kopf eingebrannt hatten, öffnete Jessica die Tür.
Das Zimmer war abgedunkelt, auf dem Nachttisch lagen einige Instrumente, die Jochen noch
nie gesehen hatte, unter anderem eine Lederpeitsche, ein paar Dinge, die Ähnlichkeit mit Wäscheklammern
hatten, ein ca. 40cm langes Lederband, ein riesig wirkender schwarzer Gummipenis,
Hand- und Fußfesseln, ein elektrischer Analvibrator sowie eine Dose mit Creme.
Ehrfürchtig betrat Jochen den Salon.
Melanie kniete mit gesenktem Kopf auf dem Bett, ihre Füße waren mit Ketten zusammengebunden.
Ihr Körper steckte in einer Art Kettenhemd, das ebenfalls an allen Stellen einen Eingang
offen ließ. „Erhebe Dich, Sklavin,“, befahl Jessica, „wir haben Besuch!“ Langsam hob
Melanie den Kopf und schaute den Beiden entgegen. „Ich höre nichts von Dir!“, herrschte
Jessi ihre Sklavin an. „Ja, Herrin.“, antwortete Melanie in furchtsamen Tonfall. „Solltest Du
weiter so ungehorsam sein und die Regeln nicht befolgen, werde ich Dich bestrafen müssen!“, raunte Jessica. Jochen wurde leicht mulmig bei dem Gedanken an dieses Spiel, er überlegte,
ob er Jessi nicht bitten sollte, damit aufzuhören, doch er verwarf den Gedanken sofort wieder,
da er sich an Jessicas Worte erinnerte. „Ich bin Dir zu Willen, mach mit mir was Du willst!“,
hörte er Melanie sagen. „So ist es richtig meine Sklavin.“, bestätigte Jessica und an Jochen
gewandt: „Nimm sie dir, sie gehört Dir für heute!“ Jochen ging auf das Bett zu, sein Schwanz
war schon wieder in höchster Erregung. Er wußte mit dieser Situation noch nicht so recht umzugehen.
Um einen Anfang zu machen sagte er: „Blas mir bitte einen.“ „Du darfst sie nicht bitten, Du
mußt ihr befehlen,“, sagte Jessica, „ich zeige Dir, wie das geht.“ Jessi nährte sich dem Bett,
griff hinten in Melanies Kettenhemd und zog ihren Kopf zwischen ihre Schenkel. „Leck
mich, Sklavin!“, befahl sie mit einer Härte die Jochen nie bei ihr erwartet hätte. Die Sklavin
gehorchte sofort und ließ ihre Zunge an Jessicas Kitzler kreisen, stieß ab und zu in ihr feuchte
Loch und sog an ihren geschwollenen Schamlippen. Jochen hatte begriffen, wie das Spiel lief,
und befahl Melanie, dabei seinen Schwanz zu wichsen. Mit langen Zügen glitten ihre Finger
über seine Liebeswurzel. „Das reicht mir, hör auf!“, sagte Jessica, und Melanie unterbrach
sofort ihre Tätigkeit an Jessis glühender Möse. „So ihr zwei,“, raunte Jessi, „nun will ich aber
auch was sehen.“
„Leg dich auf den Rücken, Sklavin!“, befahl Jochen und bekam so langsam Spaß an der Sache.
„Nun mach es Dir selbst mit dem großen Gummischwanz!“, herrschte er sie an. Melanie
griff nach dem Dildo, er war eindeutig zu groß für sie, aber sie bemühte sich, ihn tief in ihrer
geilen Möse zu versenken. Jochen schaute gebannt zu, und Melanie wurde immer geiler, bei
jedem Stoß verschwand ein kleines Stück mehr in ihrer Pussi.
Melanie schrie ihre Erregung heraus, was zur Folge hatte, daß Jessica ihre Brüste mit der
Peitsche behandelte. „Du sollst nur sprechen wenn Du gefragt wirst, Sklavin“!, schrie sie Melanie
an. „Komm her,“, sagte Jessica zu Jochen, „ich will Deinen Schwanz saugen.“ Jochen
gehorchte und hielt bereitwillig seinen Schwanz vor Jessicas Mund. Sie öffnete ihn weit und
nahm sein bestes Stück tief in sich auf. Mit der Zunge spielte sie an seiner Eichel, ihre Hände
massierten seine Eier. „Der ist mir noch nicht steif genug!“, bemerkte Jessi und griff nach
dem kleinen Lederriemen auf dem Nachttisch. Sie ließ von Jochen ab und band den Riemen
um das Ende seines steifen Gliedes. Mit einem festen Ruck schnürte sie die Blutzufuhr ab,
und Jochens Schwanz wurde um einiges härter. „So ist das schon besser,“, lachte sie, „ich
hoffe Du magst den Schmerz, wenn Du kommen willst und kannst nicht!“ Melanie war immer
noch mit sich beschäftigt, sie hatte den Kopf in die Kissen gedreht, damit ihre Herrin ihr
geiles Stöhnen nicht hörte. „Genug mit dem Gummiding!“, schrie Jessica, doch Melanie stand kurz vor ihrem Höhepunkt,
so daß sie den Befehl gerade nicht wahrnahm. Weiter fuhr der schwarze Dildo in ihrer
triefnassen Muschi ein und aus. „Hör auf, Sklavin!“, befahl Jessi ein zweites Mal, doch Melanie
konnte sich nicht mehr beherrschen, ihrer Kehle entrang sich ein erstickter Schrei der
Lust. Jessica stieg auf Bett und stand nun drohend über Melanie. „Du willst unbedingt bestraft
werden, Du braucht das wahrscheinlich!“, brüllte Jessi, „Los, Sklavin, bitte mich um eine
angemessene Strafe.“ „Ja Herrin, ich war ungehorsam und bitte um Bestrafung…“, schluchzte
Melanie. „Nun gut, dann will ich Dir deine Bitte erfüllen.“, sagte Jessica und befahl ihr, sich
auf Bett zu knien. Willenlos folgte Melanie den Befehlen ihrer Herrin. „Für Deinen Ungehorsam
sollst Du nun in den Arsch gefickt werden,“, verkündete Jessica, „allerdings nicht von
Jochen, sondern von dem Gummischwanz, der Dir soviel Freude bereitet hat.“
Jessica befahl Jochen, der immer noch mit abgeschnürtem Schwanz dastand, den Dildo mit
Gleitcreme einzuschmieren. Nachdem das geschehen war, forderte sie ihn auf, Melanie damit
in den Arsch zu ficken. Jochen nahm das harte Gummiteil und stieß es langsam unter drehenden
Bewegungen in Melanies Hinterteil. „So meine Liebe, nun kannst Du schreien, ob vor
Lust oder vor Schmerz ist mir egal.“, verkündete Jessica. Melanie war den Tränen nahe, auf
der einen Seite war der Schmerz, den dieser riesige Dildo hervorrief, auf der anderen Seite
war ihre Lust, die sie immer in ihrer Sklavenposition empfand. Jochen wurde immer geiler bei
dem Anblick des willenlosen Mädchens. Jessicas Erregung wuchs ebenfalls, und sie nahm
Jochen den Gummischwanz aus der Hand. „Genug der Strafe, nun mußt Du zusehen wie ich
gefickt werde… und wehe Du spielst an Dir!“, befahl Jessi und zog Jochen zu sich heran.
Sie spreizte ihre Schenkel, Jochen stieß feste mit superhartem Schwanz in ihre Grotte. „Ja,
fick Deine Meisterin, Du geiler Hengst!“, schrie Jessica in ihrer Lust. Mit langen Stößen
brachte er sie zum Orgasmus. Auch bei ihm kündigte sich der Abgang an. Durch das Band um
seinen Penis verursachte der herannahende Samen einen stechenden Schmerz in seinen Eingeweiden.
„Du darfst noch nicht kommen!“, lachte Jessica ihn an als, sie spürte, wie er des
Schmerzes bewußt wurde. „Na Sklavin wie steht‘s denn um Deine Erregung?“, fragte Jessica
hintergründig und entzog sich Jochens pulsierendem Glied. Melanie lag verzweifelt auf dem
Bett. Zwischen ihren Beinen hatte sich ein kleine Pfütze aus Mösensaft gebildet, dennoch
hielt sie gehorsam ihre Hände neben ihrem Körper. Während Jochen Jessica fickte hatte Melanie
sich fest in die Laken krallen müssen um nicht doch mit sich zu spielen.
„Los, Jochen fick das kleine Luder,“, befahl Jessica, „aber wehe Du kommst in ihr – ich will
Deinen Saft sehen, denk daran Du wirst auch bestraft!“ „Ja Herrin..“, stammelte Jochen und
legte sich neben Melanie auf Bett „Setz Dich auf meinen Schwanz und reite mich!“, befahl er der Sklavin. „Nichts lieber als das!“, dachte sich Melanie und schwang sich rittlings auf Jochens
pulsierenden, leicht schmerzenden Ständer. Mit rhythmischen Bewegungen trieb sie
Jochen seinen Höhepunkt entgegen. „Ja, so will ich das sehen.“, stöhnte Jessi, stellte sich auf
Bett und drückte Melanies Kopf an ihre Schamlippen. Ohne Aufforderung befriedigte die
Sklavin ihre Herrin mit der Zunge. Jessica stöhnte bei jeder Berührung von Melanies Zunge
laut auf. Der Takt wurde immer wilder, und Jochen merkte genau, daß er nicht mehr zurück
konnte, er wollte Melanie noch von sich stoßen damit Jessi seinen Abgang sehen konnte hatte,
aber keine Möglichkeit mehr dazu. Mit leicht schmerzendem Schwanz ergoß er sich tief in
Melanies Bauch. Die Wärme seines Samens füllte ihren Unterkörper und brachte sie zum Orgasmus.
„Du bist ja doch schon gekommen!“, herrschte Jessi ihn an, als sie merkte, daß Melanies
Bewegungen langsamer wurden. „Dafür muß ich meine Sklavin wohl wieder bestrafen,
denn Sie war verantwortlich für Deinen Abgang!“
Jessica griff zu den Wäscheklammern und verkündete, daß dies die Brustwarzenklemmen
seien die ungehorsame Sklavinnen zu tragen hätten, damit sie ein für alle Male Gehorsam
lernten. „Verschone Deine Sklavin!“, flehte Jochen, doch Jessica blieb ungerührt. Sie öffnete
die erste Klammer ein Stück und ließ sie an Melanies Brustwarze zuschnappen. Ein brennender
Schmerz breitete sich durch ihren Körper aus, und noch bevor dieser abgeklungen war
spürte sie bereits die zweite Klamme an der anderen Brust. Vor Schmerz und Erregung zog
sich Melanies Lusthöhle zusammen und massierte damit Jochens noch steifen Schwanz erneut.
Heftig entlud er sich ein zweites Mal in Melanie. „Du hast schon wieder gespritzt,“, lächelte
Jessi, „diesmal mußt Du wohl auch bestraft werden! Steig ab und knie Dich neben
meine Sklavin!“, sagte Jessica. Jochen gehorchte. Jessica stieß wie unbeabsichtigt an Melanies
Brüste, und ein erneuter Schmerz trieb ihr Tränen in die Augen. So mochte sie es, sie
genoß den Schmerz.
„Ich habe eine besondere Strafe für Dich, denn wer nicht hören will muß fühlen.“. Mit diesen
Worten griff Jessi nach dem Analvibrator, führte ihn an ihre Fotze und machte ihn mit ihrem
Liebessaft glitschig. Anschließend schob sie das Gerät langsam und genußvoll in Jochens
After. Sie kann wirklich meine Gedanken lesen, dachte Jochen und genoß den vibrierenden
Stab in seinem Arsch. „Los, Sklavin, nimm ihm das Band ab, damit er das nächste Mal seine
Ladung so richtig fließen lassen kann!“, befahl Jessica. Melanie drehte sich vorsichtig um,
bei jeder Bewegung schmerzten ihre Brustwarzen, und löste den Riemen um Jochens
Schwanz. Jochen hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf die fickenden Bewegungen
des Vibrators. Ein irres Gefühl. Jessica und Melanie ließen Jochen so knien und
verschwanden für einen Moment aus seinem Sichtfeld. Als sie wieder zu sehen waren, waren sie beide nackt, keine Spur mehr von Herrin und Sklavin. Jessica legte sich aufs Bett, so daß
Jochens Schwanz direkt in ihren Mund ragte, mit unsagbar geilen Bewegungen lutsche sie
sein Glied. Melanie stieß indessen den Analvibrator tiefer in seinen Darm. Nach wenigen Minuten
kündigte sich sein Orgasmus mit heftigem Stöhnen an. Melanie schaltete den Vibrator
aus, und Jessica drehte Jochen auf den Rucken. Gemeinsam wichsten und leckten sie seinen
Schwanz, bis sich sein Saft in ihre Münder ergoß. Gierig leckten sie jeden Tropfen auf. „Hat
es Dir gefallen?“, fragte Jessica „Ja, es war wunderbar.“, keuchte Jochen. „Aber woher wußtest
Du, dass ich auf Anal stehe?“ „Das ist mein Geheimnis,“, erwiderte Jessi. „Ich sag nur
eins: Du sprichst im Schlaf.“

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