Janas Fotze

Jana war zur Zeit wirklich nicht gut drauf. Ihr Mann Steffen hatte
seine Kündigung bekommen, also würde der geplante Urlaub wohl
ausfallen müssen.

Und sie hatte sich so sehr darauf gefreut!
Bei jeder Gelegenheit redete sie nur noch davon, wie sehr sie
enttäuscht war, beinah nervte sie ihre Umgebung schon ein wenig.
Dann aber, bei ihren Schwiegereltern, in deren Haus sie wohnten,
hörte ihr endlich jemand zu.

Hans, ihr Schwiegervater, nickte verständnisvoll, bedauerte sie auch
so wohltuend. Als sie einmal allein waren, lächelte er sie freundlich an. Ich
könnte euren Urlaub ja mit etwas Geld unterstützen, meinte er, …
wenn du dich etwas erkenntlich zeigst.

Er grinste sie an.
Jana war nicht dumm, sie ahnte schon, was Hans wollte, war ein wenig
entrüstet darüber, aber …Nun, nach wenigen Tagen intensiven Grübelns, beschloss sie, diese
Angebot anzunehmen, es über sich “ergehen zu lassen”.
Sie war gerade 21 geworden, Hans ging auf die 60 zu.
Egal.

Jana machte sich zurecht.
Sie hatte ein hübsches Gesicht, blonde halblange Haare. Das passte
schon. Allerdings war ihre Figur noch ein wenig mädchenhaft, weshalb
sie einen knappen Rock anzog, um den Blick auf ihre langen Beine zu
lenken. Und unter dem Shirt verzichtete sie auf einen BH, so dass ihre
kleinen Brüste besser zur Geltung kamen.

Mit diesem dicken, alten Mann, der einen Kopf kleiner war als sie,
etwas anzufangen, war ihr zwar unangenehm, aber sie wollte verdammt
noch mal diesen Urlaub.Dann, als sie wusste, dass Hans allein zu Hause war, suchte sie ihn
entschlossen auf. Hast es dir also überlegt, begrüsste er sie mit lüsternen Blicken.
Jana schluckte.

Ja, hauchte sie.
Hans zog sie an sich, umfasste mit beiden Händen ihre Arschbacken,
küsste sie auf den Mund. Komm, kleine Hure, murmelte er, zieh dich aus.
Jetzt musste Jana ja durch. Schnell entkleidete sie sich.
Leg dich hin. Wieder folgte sie.

Beine breit.

Was blieb ihr übrig, jetzt noch, wo sie schon so weit gegangen war?
Hans Blick musterte sie genau, sie war ja sauber rasiert.
Hast ne ziemlich grosse Fotze für ein so mageres Mädchen, stellte er
fest.
Ich mag das, wenn die grossen Schamlippen leicht
auseinanderklappen, dass man den Kitzler sehen kann und dein rosiges
Loch!

Jana stellte erstaunt fest, dass diese demütigende Behandlung sie
leicht erregte.

Hans hatte sich mittlerweile ausgezogen.
Sein Gesicht verschwand zwischen ihren Beinen und er begann sie
zärtlich zu lecken.

Jana konnte ein lustvoller Aufstöhnen nicht vermeiden.
Hans steckte beim Lecken erst einen Finger in ihre bereite Möse, dann
einen zweiten.

Als ein weiterer Finger an ihrer Rosette auftauchte, versuchte sie zu
protestieren.

He, meinte Hans, Steffen hat mir erzählt, dass du darauf stehst, in
den Arsch gefickt zu werden.

Steffen hat dir erzählt …?

Das hatte sie nicht erwartet.

Na, grinste Hans, wenn wir schon die gleiche Fotze bearbeiten, werden
wir doch keine Geheimnisse voreinander haben.
Sein kleiner Finger bohrte sich in ihren Arsch.

Jana konnte jetzt nicht mehr anders.

Komm, fick mich endlich, flehte sie.
Hans liess sich nicht lange bitten.

Sein Schwanz verschwand in ihren fast auslaufenden Fotze, begann sie
zu bearbeiten, doch nach wenigen Stössen spritzte er schon ab.
Glücklich wälzte er sich von ihr.

Gute Fotze, gute Hure, murmelte er glücklich.
Jana raffte schnell ihre Sachen zusammen.

Sie war zwar erregt, schämte sich aber auch dafür, was sie getan
hatte.

Also bis dann.

Kurzentschlossen küsste sie ihren Schwiegervater noch einmal auf den
Mund, zögerte kurz, verwöhnte dann aber auch seine erschlaffte
feuchte Eichel mit einem Kuss.

Dann eilte sie, nackt und vollgespritzt, wie sie war, in ihre Wohnung
in der oberen Etage, Steffan, vermutete sie, war wohl nicht zu Hause.
Doch da hatte sie sich getäuscht.

Nackt und grinsend begrüsste er seine frisch gefickte Frau.
Jana errötete. Fühlte sich ertappt.
Na, komm, murmelte Steffan. Bin geil.
Er nahm sie auf die Arme, warf sie aufs Bett.
Leidenschaftlich küsste er sie, seine Finger an ihrer noch
Fotzenschleim und Sperma verklebten Möse.

Hat man es dir gut besorgt, hauchte er?
Jana verstand gar nichts mehr.

Aber sie war ja immer noch geil.
Schnell drehte sie ihren Mann auf den Rücken, setzte sich, mit seinem
Schwanz in ihr, auf ihn und begann ihn zu reiten.
Jetzt wollte sie es, wollte endlich auch kommen.
Ihre Sinne begannen langsam zu schwinden.

Da bemerkte sie, dass ein zweiter Schwanz sich in ihre Arschfotze
bohrte.

Hans, dachte sie noch, dann genoss sie nur noch.
Noch nie hatte sie zwei Schwänze in sich.
Das war wundervoll geil, alles andere war nebensächlich.
Und dann kam sie.

Mehr, stöhnte sie, und dann kam sie wieder.
Das hatte sie bisher noch nie erlebt, mehr als einen Orgasmus pro
Fick.

Glücklich erlaubte sie den Männern, in ihrem Mund zu kommen.
Oh, wie das Sperma schmeckte.

Dann lag sie zufrieden zwischen ihren beiden Fickern.
Eine Hure in der Familie erspart den Puffbesuch, meinte Hans.
Alle drei lachten.

Du, Janafotze, fragte Hans, ich glaube, du kannst noch mehr Schwänze
vertragen. Zwei sind doch etwas wenig für so ein geiles Miststück.
Ich weiss nicht, grübelte Jana.

Hab dich nicht so, machte Steffan endlich Schluss, wir probieren das
einfach aus.
Und schon eine Woche später …

Vielen Dank an Gabi69 für diese heiße Sexgeschichte

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