Feuchter Keller, feuchte Fotze

Als Käser-Geselle gehe ich leidenschaftlich gern zur Arbeit. Ich
verstehe mich auf das Käser-Handwerk wie kein anderer, und die
bergige Landschaft im Tessin kommt mir sehr entgegen, da ich auch gern
die ein oder andere Spitze besteige (wenn ihr wisst, was ich damit
meine).

Viele denken beim Beruf des Käsers nicht daran, dass es sich dabei um
einen schweren Lehrberuf handelt, der mir Tag für Tag große
Anstrengung und allerhand Schweiß im dunkel-feuchten Käse-Keller
abverlangt. Leider gibt es Kleidervorschriften, die mir gar nicht
entgegenkommen. Aber Hygiene muss nun mal sein und irgendwann gewöhnt
man sich auch an die Bäche von Schweiß, die einem über den Rücken
rinnen und den kompletten Körper hinab.

Hinzu kommt, dass ja leider nicht nur ich diese doch sehr verhüllende
Kleidung tragen muss, sondern auch meine Kolleginnen. Gerade unter den
jungen Praktikantinnen würde ich die ein oder andere mal etwas
freizügiger gekleidet sehen wollen – und so kann man sich ja
vorstellen, in welche Richtung meine Gedanken gehen, wenn ich der
Rohmilch beim Gären zusehe.

Eines Tages sollte ich Veronika, einer gerade mal 16-jährigen
Schüler-Praktikantin, in die grundsätzlichen Prozesse der
Herstellung des Alpiner Käses einführen. Gleich auf den ersten Blick
erschien sie mir sympathisch und unter der Käserei-Kleidung zeigten
sich ordentliche Rundungen ab, die man einer 16-jährigen so ohne
weiteres nicht zugetraut hätte.

Und so erklärte ich ihr bereitwillig die verschiedenen
Produktionsräume und Käserei-Werkzeuge.

Dabei berührten sich unsere Hände ab und an und Veronika kicherte
dann immer äußerst kindisch. Manchmal freute sie sich auch über
Kleinigkeiten so sehr, dass sie ganz schnell auf und ab sprang und
ihre Möpse dabei in alle Richtungen schwangen. Ich konnte mich kaum
noch auf die Erklärung der Verarbeitungsschritte konzentrieren, weil
ich pausenlos nur noch auf ihre Megatitten starrte.

Auf Nachfragen, ob sie alles verstanden habe, konnte sie widerum nur
kichern und ich war sicher, dass sie kein Wort verstanden hatte. Aber
das war mir auch nicht so wichtig. Veronika scherte sich auch nicht um
irgendwelche Kleidervorschriften, schließlich war sie nur
Praktikantin, und zog ihren Käserei-Leihkittel aus, sobald der
Meister nach oben verschwand, um irgendwelchen Papierkram zu
erledigen.

Genau das gleiche machte sie auch gestern: ein pinkfarbenes Top sprang
mir entgegen und mir fiel gleich auf, dass sie keinen BH darunter
trug. Als sie dann noch so unfähig war, den Kittel ins Regal zu
werfen und dieser prompt auf dem Boden landete, bückte sie sich und
ich traute meinen Augen nicht! Unter ihrem knappen Rock konnte ich
ganz deutlich ihre geile Muschi erkennen, ohne Höschen!!! Von
Unterwäsche schien Veronika also nicht viel zu halten…

In diesem Moment bekam ich eine Mega-Latte und ich hatte alle Hände
voll zu tun, diese zu verstecken. Umso schwieriger gestaltete sich die
Situation für mich, als der Meister in diesem Moment runter kam und
uns in die Mittagspause scheuchte. So war die geile Stimmung ruckzuck
vorbei, aber Veronika wollte mir eh in der Pause ihre neue 1
Zimmer-Wohnung unweit der Käserei zeigen. Ich freute mich wie wild
auf diese Art der Wohnungsbesichtigung und so rannten wir aus dem
Keller, wie kleine Kinder, auf die Straße. Seltsam, wie gut wir uns
nach der kurzen Zeit schon verstanden….irgendwas besonderes schien
da zwischen uns zu sein!

45 Minuten später war ich nur noch enttäuscht, sie zeigte mir weder
Muschi noch Möpse, sondern nur ihren Kleiderschrank von IKEA und
ihren kleinen pinken Badezimmerteppich und anderen Tussikram, der mich
nicht die Bohne interessierte. Mich interessierte nur ihre feuchte
geile Fotze, aber wie Mädchen so sind, gehen Einrichtungsgegestände
wohl vor.

Der Tag verlief weiter traurig für mich, da ich trotz Dauergeilheit
keine Gelegenheit zur Kompensation fand. Dann um 16:00 Uhr war auch
die Arbeitszeit von Veronika rum und ich musste noch zwei geschlagene
Stunden alleine im Käsereikeller rumbekommen.

Ich dachte mir, schlimmer kann es gar nicht kommen, ab und an trat ich
einfach aus Spaß gegen ein paar Käselaiber, um meinen Frust darüber
abzulassen, dass meine Geilheit einfach keine Erfüllung fand. Als der
Meister wieder in seinem Papierkram vertieft war, hielt ich es nicht
mehr aus. Ich ließ meine Hose herunter und bohrte eine Probebohrung
in einen der Käselaiber und steckte meinen steifen Schwanz, der schon
den ganzen Tag dank Veronika hart wie ein Brett war, tief in den
geilen Schweizer Käse. Die Konsistenz war so perfekt, dass sich alles
wie eine echte und enge Fotze anfühlte. Ich missbrauchte den Laib
regelrecht und rammelte immer und immer schneller, bis…

… plötzlich Veronika vor mir stand und alles mit eigenen Augen sah!
Das Dummchen hatte ihr Handy im Käseregal vergessen und war noch
einmal zurückgekommen, um es abzuholen.

Erst wollte ich schnell meinen Lümmel herausziehen und ihn vor
Veronika verstecken, aber dazu war es nun eh schon zu spät und so
dachte ich mir einfach: “Scheiß drauf” und fickte einfach den
Käselaib hart weiter.

Doch dann passierte etwas, wovon ich in meinen kühnsten Träumen
nicht zu denken wagte:

Veronika schlich nicht lautlos wieder aus dem Keller, sondern ging zu
meiner Verwunderung hinter mir auf die Knie und begann genüsslich
meine Rosette und meinen Sack zu lutschen. Schnell machte ich die
Beine etwas breiter, um ihr noch besseren Zugang zu ermöglichen.
Sofort verstand sie meine Bewegung und versenkte ihren Kopf noch
tiefer zwischen meine Pobacken und lutschte meinen Anus noch heftiger!
Sowas hatte vor ihr noch niemand getan! Jetzt wusste ich, was für
eine kleine versaute Schlampe sie war. Nach einigen Minuten in denen
wir uns ordentlich an Käse und Rosette abarbeiteten, drehte ich mich
um und steckte meinen fast schon abspritzbereiten Riesenschwanz in ihr
geschminktes Maul. Das schien sie wenig zu beeindrucken, da sie
genüsslich meinen Schwanz blies und lutschte wie keine vor ihr und
sich dabei die tiefdurchnässte Fotze feuchtfröhlich rieb. Dazu hatte
sie ihren eh schon krass kurzen Rock einfach hochgeschoben… Flink
ließ sie nun ihre Finger in ihrer nassglänzenden Spalte verschwinden
und besorgte es sich selbst – ohne dabei meinen Schwanz in ihrem Mund
zu vernachlässigen, der unerbittlich zustieß. Es war kaum zu
glauben, doch ich konnte mein Riesengemächt fast vollständig
zwischen ihren pinken Lippen versenken! Klar war auch, dass sie das
bestimmt nicht zum ersten Mal machte, dazu war ihre Technik einfach zu
perfektioniert! Dieses kleine geile Miststück!

Ich konnte es kaum noch halten und versuchte, es so lange wie möglich
heraus zu zögern, bis sich endlich mein geballter Saft in ihren Mund
und auf ihr gesamtes Gesicht entlud. Damit war ihr Make-Up nun
gänzlich ruiniert, doch Veronika schenkte mir nur eines ihrer
versauten Lächeln. Mir war klar: die kommende Zeit ihres Praktikums
versprach richtig geil zu werden.

Fortsetzung folgt…
Danke an Anton21 für diese bemerkenswerte Story!

 

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