Der kleine Bruder meines Mannes

Viel früher als gedacht ging ich von der Party nach Hause. Ich war
müde von der anstrengenden Arbeitswoche und hatte keine Lust auf
Party.


Es war eh eine Party von Freunden meines Mannes, aber da er
beruflich verreist war, bin ich eingesprungen. Ich tat meine Pflicht,
blieb ein paar Stunden und war aber schon gegen 23 Uhr daheim. Der
kleine Bruder meines Mannes war schon einige Jahre unser Babysitter.
Mittlerweile war er 18, aber einmal im Monat sprang er immernoch als
Aufpasser ein. Wir wussten, das wir uns auf ihn verlassen können und
auch die Kinder schliefen in der Regel tief und fest wenn sie wussten,
das er da ist. Wenn mein Mann und ich gemeinsam unterwegs waren,
schlief Thorsten auf einer Matratze auf dem Boden. Da mein Mann ja
diesmal verreist war, bot ich ihm an er könne neben mir im Ehebett
schlafen.

Warum auch nicht? Er war der kleine Bruder meines Mannes,
gut erzogen, immer höflich.

Vielleicht ein wenig schüchterner als
andere jungen in seinem Alter. Ich war sicher, das er noch nie eine
Freundin hatte. Mein Mann kaufte ihm ab und an ein Hardcoreheft als
zusätzliche Bezahlung für die Arbeit als Babysitter. Schliesslich
war Thorsten noch nicht volljährig und kam nicht so leicht an diese
Hefte ran. Ich schmunzelte und empfand das als typisch männlich. Aber
mir fiel natürlich auch auf, das er eine deutliche Entwicklung zum
Mann gemacht hatte und sich für Mädchen interessierte. Ich spürte
auch, das ich ihm gefiel und er ab und an heimlich zu mir rüber sah.
Mir gefiel der Gedanke, das er sich vielleicht sogar einen runterholt
und dabei an mich denkt.

Welcher Frau gefällt es nicht, begehrt zu sein? Ich gebe zu, ich spielte
ein wenig mit ihm, provozierte sogar
diese Gedanken in dem ich auch schon mal am morgen nach dem babysitten
nur im Bademantel am Frühstückstisch sass. Dabei war der Mantel ganz
zufällig etwas weiter geöffnet und erlaubte einen Blick auf meine
durchaus üppigen Brüste. Immer tat ich so, als das ich seine Blicke
nicht merkte und das der Mantel sich versehentlich öffnete. Ein
anderes Mal wusste ich, das er gegen mittag kommen würde um etwas ab
zu holen. Auch hier machte ich mir einen spass daraus, in dem ich
einen hautengen Pullover ohne BH anzog.

Meine großen Nippel waren darunter deutlich zu sehen. Dafür das er eigentlich nur 2 Minuten
bleiben wollte, war er recht nervös und blieb fast eine halbe Stunde.
Ich fragte ihn, ob alles in Ordnung sei und er bestätigte dies. Zum
Abschied drückte ich ihn fest an mich und damit auch an meine Brüste
und sagte ihm, das er immer mit mir über alles reden könne, egal was
es sei und es würde garantiert unter uns bleiben. Niemals würde ich
etwas seinen Eltern oder seinem Bruder sagen. Nach dem er ging lachte
ich und zog wieder meine normale Kleidung an, schliesslich würden
meine Kinder gleich vom Kindergarten heim kommen und sollten mich so
nicht sehen.

Mir gefiel dieses Spiel einen pubertierenden Jüngling
heiß zu machen, mir vor zu stellen, wie sein Schwanz in der Hose
wuchs, das er sich beeilte schnell nach hause zu kommen um sich einen
runter zu holen und sich vor zu stellen wie sich seine vollen Eier auf
den großen Titten seiner Schwägerin leerten. Ich hatte noch andere
Dinge vor und überlegte, was einem Jüngling so gefallen würde.

So wollte ich mal mir mal volle rote Lippen mit Lippenstift machen und
rein zufällig weil ich Hunger hatte genüsslich eine große Banane
essen. Gleichzeitig musste ich aufpassen das ich es nicht übertreibe
und mal seinem Bruder davon erzählt. Man weiss ja nie. So verwarf ich
diese Idee mit der Banane und verzichtete auch möglichst komplett
gestylt und knapp bekleidet vor ihm zu erscheinen. Andererseits
streckte ich ihm schon gern meinen knackigen Arsch in enger Jeans
entgegen wenn er auf der Couch sass und ich mich bückte um etwas vom
Boden auf zu heben. Das alles erschien mir unverfänglich und im
Zweifel hätte ich mich rausreden können.

Ich war sicher, alles im Griff zu haben. So auch an dem Abend an dem ich um 23 Uhr nach Hause
kam. Im Haus war alles dunkel, so ging ich kurz zu den Kindern die
tief und fest schliefen. Ich ging ins Schlafzimmer wo eine
Nachttischlampe an war. Thorsten lag im Bett, auf der Seite meines
Mannes und hatte die Bettdecke bis über die Brust gezogen. Ich
begrüßte ihn und war überrascht, denn seine Haltung sah seltsam
aus. Ist alles in Ordnung fragte ich, ging näher zu ihm und er
bestätigte, das alles okay sei, die Kinder schliefen und er jetzt
aber müde wäre.

Na gut, dachte ich und sah im Augenwinkel das unter
seinem Kopfkissen ein Stück eines Pornoheftes herausragte. Ich
schmunzelte, sagte aber nichts und ging ins angrenzende Bad um mich
bettfertig zu machen. Die Schiebetür lies ich wie immer offen. Wir
wohnten in einem Altbau und an manchen Stellen bewegten sich die
Dielen geräuschvoll wenn man auf ihnen lief.

Ich hörte so ein Geräusch und war mir sicher, das er mir gefolgt war um zu zu sehen
wie ich mich auszog. Was tun? Um die Ecke springen und ihn
überraschen? Das wäre ein spass für mich, aber ich dachte mir, ein
18jähriger braucht auch seinen spass, so zog ich mich langsam aus und
trat dabei ganz unauffällig Richtung des großen Spiegels und war
sicher , das er mich jetzt gut sehen könne wenn er wollte.

Plötzlich spürte ich womit ich nicht gerechnet hatte. Meine Muschi wurde feucht
und der Gedanke, das vielleicht ein wichsender Junge meinen Körper
beobachtete erregte mich. Ich putzte mir nackt die Zähne und zog erst
dann ein langes Trägershirt für die Nacht an. Aus irgendeinem Grund
schminkte ich mich auch nicht ab, sondern liess sogar den Lippenstift
auf. Ich war elektrisiert und irritiert. Was tat ich da? Ich sorge nur
für ein bisschen spaß für den Jungen sagte ich mir selbst und
verliess das Bad. Niemand da. Thorsten lag im Bett in gleicher
Position wie vor einigen Minuten.

Also, sagte ich gute Nacht und setzte mich auf meine Bettseite, dabei schüttelte ich umständlich
die Bettdecke aus, lehnte mich nach vorne, so das mein Ausschnitt
einen großzügigen Blick auf meine schwankenden Brüste preis gab.
Wieder spürte ich die Hitze zwischen meinen Beinen, aber versuchte
wie immer ganz unschuldig und beiläufig zu tun. Thorsten rührte sich
nicht und ich deckte mich halbherzig zu. Keiner sagte etwas und ich
fragte ihn nach einigen Sekunden ob er nicht das Licht löschen wolle.
Oh ja, antwortete er nervös und ich sah als er sich zum Lichtschalter
umdrehte, das er nur eine Unterhose anhatte.

Draussen leuchteten noch die Strassenlampen und es war nur halbdunkel im Raum. Thorsten deckte
sich wieder komplett zu und lehnte sich zurück. Ich hörte eine
rascheln und fragte was, war das? Oh, keine Ahnung antwortete er. Ich
lachte innerlich und drehte mich zu ihm. „ Da muss noch was unter
deinem Kopfkissen sein, warte ich nehme es weg sonst kannst Du nicht
richtig schlafen.“

Ich richtete mich auf und wollte unter das
Kopfkissen greifen, doch er protestierte und versuchte dies zu
verhindern. „Wieso, was hast Du denn da?“ wurde ich energisch
wobei ich die Antwort schon kannte.

Ich setzte mich durch und ergriff das Heft. Thorsten wurde ganz still und regungslos. Es war ihm enorm
peinlich als ich das Heft hochhielt. Im Halbdunkel war deutlich zu
erkennen, das es ein Pornoheft war. Ich drehte mich schnell zu meinem
Lichtschalter und schaltete das Licht ein. Thorsten erschrak als ich
böse auf das Heft sah. Er sagte nichts, aber ich sah ihm an, das er
nervös und peinlich getroffen war. Das gefiel mir und ich ging in
meiner Rolle als böse Tugendwächterin auf. „In meinem Bett?“
fragte ich und sah ihn scharf an.

„Du guckst Dir solche Hefte in meinem Bett an und wahrscheinlich holst Du Dir dabei noch einen
runter?“ „Wieder erschrak er und er war knallrot, „nein, nein“
stammelte er halbherzig, aber ich liess ihn nicht zu Wort kommen und
blätterte ein paar Seiten um. „Und was ist das?“ Diesmal war
meine Reaktion nicht gespielt. Ein paar Seiten klebten zusammen und
waren feucht. Mir war klar, das er in und auf das Heft gespritzt
hatte. Da war ich doch erstaunt, das er sich in meinem Ehebett einen
runtergeholt hatte.

Ich beruhigte mich aber schnell wieder, denn
anstatt sauer zu sein, ertappte ich mich dabei, das ich eifersüchtig
war und mich fragte, warum er nicht mich so angespritzt hatte.
Gleichzeitig erschrak ich aber auch, das mir ein solcher Gedanke kam
und auch noch gefiel.

Thorsten war sichtlich erschrocken und ich hatte
Mitleid mit ihm. „Ist schon gut“, sagte ich ruhig zu ihm und
streichelte mit meiner Hand seine Wange. Ich war wieder gutgelaunt und
lächelte ihn an. Meine Stimme war ruhig und einfühlend als ich sagte
„Du bist halt jetzt in dem Alter,“ ich machte eine kurze Pause und
sah ihm in die Augen. „Nicht in meinem Bett, okay. Stell Dir vor
Dein Bruder findet frische Spermaflecken in seinem Ehebett wenn er
nach Hause kommt. Wie soll ich das erklären?“ Thorsten nickte nur
schuldbewusst. „Ist okay,“ sagte ich, „aber jetzt wird
geschlafen“, Ich löschte das Licht und legte mich hin.

Innerlich war ich total aufgewühlt. Ich war total geil und feucht und hatte
gleichzeitig ein schlechtes Gewissen das ich gerade scharf auf den
minderjährigen Bruder meines Mannes war. Thorsten legte auch sich hin
und stammelte ein tut mir leid. Ich atmete tief durch und mir fiel
auf, das ich immer noch das Heft in der Hand hatte. „Schon gut“
sagte ich und unwillkürlich führte ich das Heft näher an mein
Gesicht. Im Halbdunkel sah ich ein paar Fickszenen und meine Fantasie
begann mir einen Streich zu spielen, denn ich sah auf dem Bild wie
Thorsten mich gerade von hinten nahm und mit einer Hand meine dicken
Titten massierte. Meine Nippel waren sofort hart und es zuckte in
meiner Muschi.

Es musste meine Fantasie sein aber ich nahm das Heft
dichter um besser erkennen zu können und da stieg mir dieser Duft in
die Nase. Thorstens Sperma auf dem Heft roch so frisch und lecker und
es war enorm viel. Schnell nahm ich das Heft runter und sagte ohne das
ich wusste warum ich das sagte: „Oh man, da hast du aber ganz schön
viel abgespritzt“ und in meiner Stimme lag mehr Bewunderung als ich
wollte. Thorsten, der ganz steif und regungslos neben mir lag zuckte
und gab ein zögerliches ja von sich. Ich drehte mich zu ihm. Ich war
neugierig. Meine Frage stellte ich langsam. „Wie oft hast Du denn da
drauf gespritzt?“ Ich gab mir Mühe gleichgültig und sanft zu
klingen. „Dreimal“, antwortete er zögerlich. Ich war verwirrt.
„Wann, heute?“. Auch er sprach zögerlich und mit bedacht.

„Na ja, seit dem ich im Bett bin, seit 10 Uhr.“ meine Verwirrung stieg.
„Das Heft ist ganz schön nass“ und diesmal kam wieder meine
Bewunderung durch. „Ich lachte und stuppste ihn an, „Respekt, was
ihr Jungs in Eurem Alter für Energie habt. Dein Bruder schafft sowas
schon lange nicht mehr und wenn dann auch nur einmal in der Woche.“
Ich biss mir auf die Lippe. Warum erzählte ich das? Thorsten
schmunzelte. „Echt? Ich kann ziemlich oft. Ist das gut?“ fragte er
neugierig. Unwillkürlich wanderte meine Hand unter der Bettdecke in
meinen Schritt. Ich wurde immer feuchter und musste jetzt einfach
meine Muschi massieren. Ganz langsam, ganz unauffällig.

In dem Moment fiel mir etwas ein, wenn er so oft abgespritzt hatte, war bestimmt
auch das Bett nass. Ich überging seine Frage und sagte ihm
auffordend. „Du“, guck mal ob das Bett nass ist, dann müssen wir
es schnell reinigen und die Bettwäsche wechseln.“ Thorsten
zögerte, dreht sich auf den Bauch und erhob sich leicht.“ Mach mal
das Licht an, sagte ich und er gehorchte umständlich. Die Bettdecke
immer an seinen Bauch gepresst.

Tatsächlich, da waren einige feuchte Stellen. „Los, zieh das Bett ab“ sagte ich, aber Thorsten
reagierte nicht. Ich richtete mich auf und sah ihn fragend an. Sein
Blick wanderte von meinem Gesicht auf meinen Oberkörper und ich
spürte das mein Oberteil verrutscht war. Eine Brust lag nun frei,
aber aus irgendeinem Grund störte es mich nicht und ich sah ihn
weiter fragend an. „Ich kann gerade nicht aufstehen,“ sagte er und
ich hielt das für eine blödes Ausrede.

“Warum nicht, beeil dich“.

Er reagierte immer noch nicht und ich zog im die Bettdecke von
Körper. Starr stand er da und ich erkannte was los war. In seiner
Unterhose war eine Riesenbeule und stand weit ab. Wieder war er
knallrot und warf sich auf den Bauch. Sein Ständer war ihm peinlich
und ich fragte mich, wie es sein konnte, das er nach dreimal spritzen
in 30 Minuten schon wieder so ein Rohr haben konnte.

Sein Bruder konnte nur einmal und dann war für eine Woche Ruhe. „Hey, ist
okay“ sagte ich beruhigend und streichelte seinen Rücken. „Das
ist ganz normal.“ Für mich war das nicht normal und ich forderte
ihn auf, auf zu stehen um ein neues Laken aus dem Schrank zu holen.
Ich hätte auch selber gehen können, doch meine Neugier war größer.
„Dort drüben sind die Laken“ deutete ich auf den Schrank und
tatsächlich stand er auf. Er drehte mir den Rücken zu und ich war
gespannt, wie er den Rückweg schaffen will ohne das er mir den Blick
auf sein bestes Stück verwehren kann.

Mist, na klar, er hielt das Laken davor. Ich war enttäuscht, sagte aber nichts. „Zieh das Laken
ab und das Neue drauf. Das alte schmeisse ich eben in die Wäsche“
Ich setzte mich auf den Bettrand, beobachtete ihn wie er das alte
Laken abzog, sorgsam bedacht seine Ständer zu verstecken. Wieso hatte
er noch immer einen Ständer, hätte der jetzt nicht mal abklingen
müssen? Tatsächlich gelang es mir ab und an einen Blick auf die
grosse Beule zu erhaschen und jedesmal zuckte es in meiner Muschi. Ich
nahm das alte Laken und ging ins Bad um es in die Wäsche zu
schmeissen. Oh man, ich hatte ja immer noch die blanke Brust. Keiner
Wunder das er nicht abschwoll.

Wie sollte es jetzt aber weiter gehen. Ich war so geil und gleichzeitig so voller Gewissensbisse. Ich sah in
den Spiegel und bemerkte, ich sah geil aus, meine Nippel standen steif
hervor und ich trug immer noch den Lippenstift und Make-up. Meine Hand
führte ich an meine Muschi und rieb sie. Ich war so nass, das mir
schon Tropfen die Beine runter liefen. Jetzt wusste ich, ich brauche
jetzt einen Fick. Keine Spielchen mehr. Ich ging ins Schlafzimmer
zurück wo Thorsten immer noch mit Ständer in der Hose sich gerade
unter der Decke verkriechen wollte.“Du, warte mal“ sagte ich ruhig
und setzte mich direkt neben ihn.

Er sah mich unsicher an und ich lächelte. „Das muss ganz schön weh tun so eng in Deiner Hose.“
Er wollte sich weiter bedecken, doch das lies ich nicht zu. „Ganz
ruhig, das ist alles ganz natürlich, aber ich will nicht das Du
leidest.“ Ich griff mit beiden Händen nach seiner Hose um sie ihm
herunter zu ziehen. „Wir legen den mal hier frei, damit er nicht so
eingeklemmt ist.“ Thorsten wehrte sich nicht und ich zog an der
Hose. Wie eine Feder sprang mir sein Schwanz entgegen, der steil wie
ein Baum und nach oben schoss.

Thorsten sah mich nur stumm an und und bewegte sich nicht. Ich begutachtete sein bestes Stück und lobte es
mit einem kleinen „nicht schlecht“. Mir gefiel sein Schwanz. Er
hatte die durchsschnittliche Größe seines Bruders, aber er war viel
härter und man sah deutlich die Adern. Ich rutschte unruhig auf dem
Bett hin und her da meine Muschi so zuckte. „Wow, ich bin
beeindruckt. Du musst eine gute Standkraft haben wenn Du nach dreimal
spritzen wieder so stehst. Wie oft kannst Du?“ Thorsten war nervös
und starr, er sah mich nur mit großen Augen an. Ich konnte nicht
länger widerstehen und nahm seinen Schwanz in die Hand um ihn ein
bisschen zu drücken und zu massieren.Thorsten stöhnte.

Ich sah ihn geil und lüstern an, legte meinen Zeigefinger auf seinen Mund und
sagte ihm, „alles was jetzt hier passiert, bleibt für immer unter
uns. Versprochen?“ Er nickte mehrmals aufgeregt. Ich massierte
weiter mit einer Hand seinen Schwanz und zog mit der anderen mein Hemd
nach unten unter meine Brüste. Sie lagen nun vollkommen frei und ich
registrierte das seine Augen noch größer wurden. Sein Schwanz
pulsierte und schien immer noch härter zu werden.

„Fass sie an,“ forderte ich ihn auf und er griff langsam und zart mit beiden Händen
zu. Ganz zärtlich und vorsichtig streichelte er meine Brüste.

Ein Schauer überkam mich. „Du kannst ruhig fester zupacken und sie
kneten.“ Thorsten wurde mutiger und sein Atem schneller. Ich
verlangsamte das wichsen seines Schwanzes da er noch nicht abspritzen
sollte. „Komm leck meine Titten, spiel mit ihnen“ und Thorsten
gehorchte. Herzhaft griff er zu, massierte mit beiden Händen meine
Möpse und knabberte und leckte an meinen Nippeln. Das war gut. Schon
lange war schon niemand mehr so leidenschaftlich an meinen Möpsen.
Ich liess ihn gewähren und er richtete sich auf um besser ran zu
kommen. Er war mutig und legte jede Hemmung ab. Dann sah er mich an
ohne von meinen Brüsten zu lassen.

„Darf ich Dich küssen?“ Ich lachte, „ja klar“ und er gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund.
Ich sah ihn ihn auffordernd an. „Mit Zunge, streck deine Zunge
raus“ und etwas unbeholfen und unerfahren kam er mir wieder näher.
Unsere Zungen trafen uns uns und sein steifer Schwanz berührte meinen
Körper. Ich griff nach ihm und spürte seine pochende Erregung.
Wieder wurde er mutiger und ich bekam die Hoffnung, das er ein
talentierte Ficker sei der nur noch von mir angelernt werden muss. Wir
küssten uns leidenschaftlich und ich genoss seine Neugier meinen
Körper zu erkunden.

Ich fühlte mich begehrt wie schon lange nicht
mehr. Er lag jetzt auf mir. „Komm,“ sagte ich, „ steck ihn rein,
Du kannst mich ficken und halt Dich nicht zurück, ich nehme die
Pille.“ Er zögerte und wich leicht zurück. Ich lag jetzt vor ihm
und spreizte meine Beine. „Wow,“ sagte er und ich erkannte, das er
noch nie eine echte Muschi gesehen hatte. Er betrachtet sie ausgiebig,
berührte sie aber nicht. Stattdessen rückte er näher an mich ran
und setzte seinen Schwanz an. „Ja,“ ermutigte ich ihn. Ich griff
nach seinem Schwanz und half ihm. Ich war so nass das er ganz schnell
in mich glitt und mich wieder ein Schauer überlief.“ Er fühlte
sich gut an. „So, jetzt musst Du stossen, ihn fast rausziehen und
wieder rein. Ganz langsam und dann schneller.“ Thorsten schnaubte
und tat was ich ihm sagte. Braver Junge, dachte ich. Sein Atem wurde
schneller und ich spürte das er gleich kam.

Er sah mich an, stöhnte „Ich, ich, ich“ – „Ja, „ ermutigte ich ihn, „halt Dich nicht
zurück, „spritz ab, spritz mich voll“ und da war es auch schon
geschehen. „Tut mir leid“ stammelte er , „ich weiss, viel zu
früh“ und ich nahm ihn in den Arm nachdem er ein wenig
zusammensackte. Ich streichelte ihn und versicherte ihm, „das macht
gar nicht, wir haben die ganze Nacht Zeit, das ist ganz normal“. Ich
lächelte ihn an und küsste ihn. „Entspann Dich“.

Er blieb noch eine Minute in mir bis er sich aufrichtete. Wie küssten uns er
spielte schon wieder an meinen Titten. „Komm, ich leck Dir Deinen
Schwanz sauber.“ Er dreht sich auf den Rücken und ich nahm sein
halberschlaftes Teil in den Mund, leckte seine Eichel und seinen
Schaft sauber. Sein Schwanz schmeckte gut. Thorsten sah mir gespannt
zu wie ich mit meiner Zunge seine Eichel leckte und mein roter
Lippenstift an seinem Schaft haftete. Es dauerte nicht lange und ich
spürte, das er schon wieder hart wurde. „Warte,“ sagte ich, ich
mache mir im Bad die Muschi sauber und dann kannst Du mit mir machen,
was Du willst.“ ich war sicher, das er auch diesmal gehorchen
würde.

Danke an schuechtern für diese geile Sexgeschichte!

FFantasies

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