Der Dreier

Zu dem Chattertreffen kamen viel mehr Leute als geplant. Die Organisation der Schlafplätze geriet dadurch ganz schön durcheinander. Trotzdem war es eine tolle Party und eine tolle Stimmung. Wir beiden haben viel miteinander getanzt und auch sehr viel geredet. Deine tiefen Blicke in meine Augen, die Berührungen Deines Körpers beim Tanzen und nicht zuletzt der lange Kuß, den wir uns in einer Tanzpause gaben, hat mich in einen Zustand der höchsten Erregung versetzt. Ich hatte nur noch Augen für Dich. Ich konnte nur noch daran denken, wie sein wird, Dich endlich nackt zu spüren, Deine Haut zu berühren und endlich mit Dir schlafen
zu können. Denn wir hatten es so arrangiert, dass wir zusammen bei einem Chatter untergekommen
sind.
Die Party neigt sich also dem Ende entgegen, und wir machen uns auf den Weg, voller Erwartung
auf eine heiße Liebesnacht. Doch die Enttäuschung ist zunächst groß, als wir bemerken,
dass aufgrund der großen Teilnehmerzahl ein weiterer Gast mit uns das Quartier teilt. Es ist
eine Sie mit Namen Susanne, Mitte 20, sehr hübsch.. Aber dafür habe ich keine Augen, denn
ich will ja Dich. Gott sei Dank müssen wir nicht das Bett zu dritt teilen, sondern Susanne
schläft auf einem noch eilig organisierten Feldbett. Wir beide teilen uns ein breites Ehebett.
Dem Aussehen nach stammt es aus der Vorkriegszeit. Aber es ist trotzdem ganz gemütlich.
Nachdem wir alle nacheinander im Bad waren, legen wir uns hin und löschen das Licht. Einen
Augenblick unterhalten wir drei uns noch über den vergangenen Abend. Langsam verstummen
die Gespräche. Mir geht die ganze Zeit durch den Kopf, wie gerne ich jetzt mir Dir
alleine wäre. Die Bilder, die mir dabei durch den Kopf schießen, sind wahrlich nicht jugendfrei
und verfehlen auch nicht ihre Wirkung. Ich bin erregt. In meinen Lenden pocht es. Kurz
gesagt: ich bin geil. Doch was soll ich nur tun? Was können wir tun?
Plötzlich spüre ich, wie Dein Körper näher rückt. Sollte es Dir nicht anders ergehen als mir?
Noch näher kommst Du, legst ein Bein quer über meinen Schoß und drückst Dich fest an
mich. Deine Lippen treffen meine, und mit weit geöffneten Mündern vereinigen sich unsere
Zungen zu einem langen und sehr leidenschaftlichen Kuss. Meinen linken Arm schlinge ich
um Deinen Oberkörper und meine rechte Hand lege ich auf Deinen Po. So ziehe ich Dich
noch näher an mich, drücke Deinen Schoß fester an meine Hüften und massiere Deine Pobacken.
Dabei gleiten meine Finger unter Dein Nachthemd und Dein Höschen. Ich will soviel
Haut wie möglich von Dir spüren. Auch Deine Hände bleiben nicht untätig. Zuerst streichst Du mir sanft über meine Brust. Als
Du meine Brustwarzen berührst, durchfahren mich kleine Stromstöße, und mein jetzt noch
härter gewordener Schaft reagiert mit wildem Zucken. Du legst Deine Hand auf die Beule in
meiner Shorts und beginnst ihn langsam und vorsichtig zu massieren. Dabei küssen wir uns
die ganze Zeit, leidenschaftlich und wild. Noch ein Mal denke ich an Susanne. Was, wenn sie
etwas mitbekommt? Doch meine Gier und mein Verlangen nach Dir obsiegt. Unser Atem
wird heftiger. Der ganze Raum ist erfüllt von unserem Keuchen.
Mittlerweile habe ich Dich auf den Rücken gedreht und Nachthemd bis über Deine Brüste
geschoben. Mit beiden Händen umfasse ich Deine herrlichen Hügel, streichele und massiere
sie, drücke sie leicht zusammen. Dabei suchen meine Lippen Deine Brustwarzen, kosen sie
zuerst zart mit sanften Küssen. Schließlich lecke ich mit meiner Zunge an ihnen, sauge sie in
meinen Mund, knabbere an den nun steif gewordenen Nippeln. Dein Stöhnen ist nicht mehr
zu überhören. Auch ich atme sehr laut, denn Deine Rechte massiert meinen Schwanz, lässt die
Vorhaut vor und zurück gleiten. Erst dachte ich, mein Kreislauf würde versagen oder es sei
ein Erdbeben, als das Bett sich zur Seite neigt.
Aber es ist Susanne, die die Matratze eindrückt, als sie zu uns ins Bett kommt. „Habt ihr was
dagegen, wenn ich mitmache? Euer Stöhnen hat mich so angemacht, dass ich nicht schlafen
kann.” Doch anstatt einer Antwort ziehst Du ihren Kopf zu Deinem und küsst sie auf den
Mund. Sie beantwortet Deinen Kuss, indem sie ihre Zunge tief in Deinen Mund schiebt. Es
macht mich zusätzlich scharf zu sehen, wie Ihr beide Euch küsst. Ich lasse von Deinen Brüsten
ab und fahre mit meiner Zunge langsam tiefer. Dabei zieht sie eine feuchte Spur über Deine
Haut. Am Bauchnabel angekommen, umkreise ich ihn kurz und tauche dann meine Zunge
hinein. Du lachst kurz auf. Weiter geht meine Reise. Schon bin ich an der Grenze Deines
Schamhaares angekommen. Ich lecke an der Linie entlang, von rechts nach links und wieder
zurück.
Susanne beginnt währenddessen, Deine Brüste sanft zu massieren. Dabei klemmt sie Deine
Nippel immer wieder zwischen Zeige- und Mittelfinger, um sie leicht zu drehen. Ich kann
Deine sich steigernde Erregung fühlen, merke, wie Dein Becken anfängt, sich langsam zu
bewegen. Mit meinen Händen streife ich Dein Höschen von Deinen Hüften, über die Oberschenkel
und schließlich ganz von den Beinen. Jetzt bemerke ich auch, dass jemand die kleine
Nachttischlampe angemacht hat. Der Raum ist dadurch in ein sanftes Licht getaucht. Mit vielen
kleinen Küssen arbeite ich mich an Deinen Beinen nach oben, die sich dabei immer weiter
öffnen. Als ich an der zarten Haut Deiner Schenkelinnenseiten angekommen bin, benutze ich
zusätzlich meine Zunge und lecke über sie. Immer näher komme ich Deiner Muschi, die mich schon sehnsüchtig erwartet. Schließlich presse ich meinen Mund auf Deine Schamlippen,
verharre so und blicke nach oben zu Euch beiden.
Es verschlägt mir fast den Atem, als ich sehe, was Ihr beide tut. Susanne hat sich über Deinen
Kopf gekniet, und Du leckst Ihre Möse. Deutlich kann ich sehen, wie Deine Zunge ihre
Schamlippen teilt und Deine Hände ihren Po kneten und massieren. Welch ein scharfer Anblick.
Susanne stöhnt bei jedem Zungenschlag laut auf und knetet ihre Brüste. Meinen Blick
nicht von Euch lassend, lecke ich mit meiner Zunge über Deine Schamlippen. Mit sanftem
Druck teile ich sie und lasse sie langsam dazwischen gleiten. Ich spüre Deinen Kitzler, der
bereits sehr hart geworden ist, an meiner Zungenspitze. Sanft und vorsichtig tippe ich ihn an,
umkreise ihn und lecke schließlich ganz gezielt über ihn. Die Wirkung ist phänomenal. Du
bäumst Dich auf kommst mit noch mehr entgegen. Wie ich das genieße. Sogleich intensiviere
ich mein Lecken.
Susanne dreht sich plötzlich um und schiebt meinen Kopf von Dir weg, um ihren eigenen dort
zu platzieren. Sanft öffnet sie Deine Schamlippen, und ich kann zum ersten Mal Deinen Kitzler
sehen. Doch nur für einen Augenblick, denn dann wird Deine Muschi von ihren Haaren
verdeckt, als sie beginnt Dich zu lecken. Und was ist jetzt mit mir, denke ich etwas enttäuscht.
Doch Susanne scheint Erfahrung mit Dreiern zu haben. Sie schiebt ein Kissen unter Deinen
Hintern, deutet mit einem Finger auf meinen steil aufragenden Schwanz und dann auf Deine
Lustgrotte. Ich verstehe, knie mich zwischen Deine Beine.
Susanne fasst meinen Schaft und führt ihn langsam in
Dich ein. Zentimeter um Zentimeter schiebe ich ihn in
Dich. Dabei bleibt Susannes Zunge nicht untätig. Sie
leckt weiter Deinen Kitzler. Jetzt kann ich auch wieder
Dein Stöhnen hören. Mit langsamen Rhythmus beginne
ich, mein Becken vor und zurück zu bewegen. In
voller Länge gleitet mein Stab in Dich und aus Dir.
Erst als ich Dein „Fester! Tiefer!” höre, werde ich
schneller und fester. Mein Kolben fährt nun hart ein
und aus. Deutlich spüre ich, wie bei jedem Eindringen
Deine Scheidenmuskeln meinen Schwanz umfassen.
Ein unbeschreibliches Gefühl. Und gerade, als ich
mein Tempo noch mehr steigern will, bäumst Du Dich
auf. Dein Lustschrei muss in allen anderen Räumen zu
hören gewesen sein. Du kommst mit ekstatischen Zuckungen.
Susanne leckt jetzt sehr sanft Deine Clio, und ich verharre in Dir, warte auf das Abklingen
Deines Orgasmusses. Ich ziehe mich aus Dir zurück, und Susanne steigt von Dir herunter. Du
rollst Dich zu Seite, das Gesicht uns zugewandt. Susanne beugt sich nach vorne und nimmt
meinen Schweif in ihren Mund. Ihre Lippen umschließen meine Eichel, gleiten über sie. Dabei
leckt ihre Zunge an der Unterseite. Ich befürchte zu kommen, doch da lässt sie von mir ab,
dreht sich um, reckt mir ihr Hinterteil entgegen und blickt mich auffordernd über die Schultern
an. Ich rücke näher, und wie von selbst findet mein Luststab seinen Weg in
ihre Grotte. Wollte ich es zunächst langsam angehen lassen, so belehrt mich Susanne eine
Besseren. Wild drängt sie sich mir bei jedem Stoß entgegen und forciert mich so, mein Tempo
gleich zu steigern. Ich fasse sie an den Hüften und ficke sie wild und leidenschaftlich. Hart
und tief kommen meine Stöße, und ihr Stöhnen zeigt mir, dass sie genau das jetzt haben will.
Du schaust uns einen Moment zu, bevor Du Susanne einen Kuss gibst. Deine Hände gleiten
zu ihren Brüsten, streicheln sie.
Jetzt bist Du es, die ein paar sehr erregte Nippel mit den Fingern reizt. Das machst Du mit
einer Hand, während Deine zweite über ihren Rücken streicht, in ihre Pokerbe gleitet und
ihren Anus sucht. Du umspielst ihre kleine Rosette mit Deinem Zeigefinger und dringst
schließlich mit ihm in sie ein. Susanne stöhnt laut auf, ihr Rücken beugt sich durch. „Noch
schneller jetzt, Markus!” forderst Du mich auf. Und ich gebe mein Bestes. Stoße zu, als ginge
es um mein Leben. Ich glaube, wahnsinnig zu werden. Und jetzt spüre ich auch, wie sich alles
in mir zusammenzieht, wie sich mein Orgasmus unaufhaltsam bildet. Ich blicke nach unten,
sehe meinen glänzenden Schweif aus und einfahren, sehe Deinen Finger in ihrem Poloch, wie
er sich im gleichen Rhythmus bewegt. Ein lauter Schrei, ein Stöhnen – Susanne bricht zusammen,
als ihr Orgasmus sie durchschüttelt. Da ist es auch um mich geschehen. Gerade noch
rechtzeitig ziehe ich ihn heraus. Da spritze ich auch schon los. In hohem Bogen klatscht mein
Sperma auf Susannes Rücken. Vor meinen Augen explodieren Sterne, und ich glaube, ohnmächtig
zu werden. Als dann noch Deine Hand meinen Schwanz zart reibt und die letzten
Tropfen aus ihm herausholt, falle ich erschöpft zur Seite. Wir drei kuscheln uns eng aneinander.
Die warmen Körper zu spüren ist genau das richtige nach dieser Ekstase. Doch an Schlafen
war noch nicht zu denken.

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