Das Florida-Girl | Quickie des Tages auf GSG!
Veröffentlicht am 07.10.2013 in der Kategorie Quickie des TagesKurz, heftig, intensiv – der Quickie des Tages.
Eine Kurzgeschichte für die schnelle Nummer auf geilesexgeschichten.com!
Vor einem Jahr besuchte ich Florida. Ich traf dort Jenny und Paul, zwei gute Freunde von mir, die ich damals in meinem Auslandsjahr in Florida kennenlernte. Es waren angenehme 28 Grad an diesem Spätherbst-Tag als wir tagsüber am Strand lagen und uns die braungebrannten Beach-Girls ansahen. Mädchen mit langen blonden Haaren und durchtrainierten Körpern. Kleine Mädchen mit süßen Titten, braunhaarige Mädchen mit roten Sonnenbrillen, pinken Hot-Pants und heißen Ärschen. Schwarzhaarige Mädchen mit attraktivem Lächeln und erotischen Blicken. Ich konnte mich kaum satt sehen an Ihnen und meine Lust wuchs, mich am Abends an ein heißes Beach-Girl ranzumachen.
Ich ging mit Jenny und Paul am Abend in eine Bar. Die Summer-Time-Bar. Der Laden brummte, es war voll, viele Studenten und Studentinnin. Es war laut, der Alkohol sprudelte und die Stimmung war ausgelassen. Ich stand neben einer Gruppe von Mädchen, die offenbar einen amerikanischen Akzent sprachen, der mir bekannt vor kam. Ich zögerte nicht lange und sprach die Mädchen an. Eines der süßen Girls fiel mir sofort ins Auge. Sie hieß Rebecca oder kurz Beccy und hat diese angenehme, leicht freche Art, die ich an amerikansichen Mädels so mochte. Schon wenn sie mit dieser säuselnden Stimme sprach, schwoll mir mein Schwanz fast in der Hose an. Wir lachten viel zusammen und tranken 2-3 Cocktails. Ihre geröteten Wangen und ihr süßer Schmollmund zogen mich an. Ich merkte, dass sie sich durchs Haar strich und immer wieder ihre Bürste zufällig oder weniger zufällig gegen meinen Arm streifen ließ. Sie hatte ebenfalls Lust auf Ficken.
Ich fragte sie, ob sie Lust habe mit mir nach draußen zu kommen und ob wir nicht an den Beach gehen könnten. Dort angekommen, ergriff ich endgültig die Initiative und begann sie am Hals zu küssen. Sie stöhnte auf. Ich küsste nun ihre Lippen, unsere Zungen vereinten sich kurz. Ich ließ meine Finger über ihren Oberkörper laufen, packte sie an den Hüften und vergrub mein Gesicht in ihren Brüsten. Sie stöhne wieder auf, diesmal etwas lauter. Wir waren zum Glück ungestört auf einer Strandliege gewesen, so dass man uns nicht hörte. Rebecca war mittlerweile heiß gelaufen. Sie setzt sich nun auf mich und riss meinen Gürtel aus der Hose. Daraufhin zog sie aus meiner Hose meinen langen, hart gewordenen Schwanz und schrubbte ihn mit geübter Hand ein paar Mal ab. Sie konnte das wirklich gut, ich hätte es selbst nicht besser machen können. Ein paar erste Lusttropfen vereinigten sich mit ihren Fingern.
Sie stützte sich nun kurz auf und zog ihr Kleidchen nach oben. “I wanna show you something, my dear.” Ich sah unter ihrem Kleid ihre blitzblanke Muschi. Ihre Muschi war herrlich geformt, zwei ausgeprägte Schamlippen beschützten ihr Loch und der Kotzler stülte sich bereits erregt leicht nach vorn. Zudem roch ihre Muschi ausgesprochen gut. Ich hielt kurz meine Hand an ihre nasse Spalte, doch da hatte sie sich schon wieder meinen langen Dödel gegriffen und stopfte ihn ohne großes Aufsehen in ihre süße Lustspalte. Wir stöhnten beide auf. Uns überwältigten unserer Gefühle. Mir wurde kurz schwindelig. Sie ritt mich nun auf der Liege. Mit geschickten Hüftbewegungen, voller Lust und Freude wippte sie auf und ab. Sie quietschte dabei wie es nur ein Florida-Girl tun kann und ihre Brüste baumelten im Meereswind.
Es waren wunderschöne Minuten. Hinter uns rauschte das Meer. Sie ließ ihre nasse Spalte mit rythmischen Bewegungen immer härter und intensiver gegen meine Eier klatschen und massierte sich dabei ihre Klit. Ihr Stöhnen wurde lauter. Sie herrschte mich an: “Fuck me deeper, fuck me deeper..”
Unsere Bewegungen wurden schneller und schneller und schließlich holte ich meine heiße Lunte heraus und striff das Kondom schnell ab. Sie wichste mich noch immer als mein Sperma einen halben Meter hoch flug und auf ihre Brüste spritzte und ihren Bauch mit Sperma bedeckte. Sie konnte ihre Hand gar nicht ablassen von meinem Schwanz. Sie lächelte mich an und strich sich durch ihr blondes Haar.
Autorin: Lisa Bottner
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