Typisch Amerika

Seit einigen Jahren bin ich jedes Jahr im Sommer für ein paar Wochen in Amerika auf Urlaub. Dabei habe ich die Möglichkeit bei Freunden zu wohnen und vor dort aus meine Reisen innerhalb der USA zu machen.

Letztes Jahr war ich mit meinen Freunden (Gerry und seiner Frau Anita) gemeinsam in Chicago, Washington und natürlich in NYC.

Gerry ist absoluter Baseball-Fan und wo immer wir hinkommen, versucht er ein Spiel anzusehen. Als wir in Chicago waren, war er nicht mehr zu halten und musste sich unbedingt ein Spiel der Chicago White Socks ansehen. Vergeblich hat er versucht, mich für dieses Spiel zu begeistern und so blieb ich im Hotel. Genauso wie Anita, die generell für Sport nicht allzu viel übrig hat. Bei ihrer Figur wundert mich das zwar immer wieder, denn sie ist super schlank und tut nicht wirklich etwas dafür, außer dass sie konsequent darauf achtet, dass sie gesund ist.

Gerry war schon 2 Stunden vor Spielbeginn im Stadion, weil er das Feeling genießen möchte, wie er immer sagt. Zuerst dachte ich, dass ich mit Anita in der Zwischenzeit ausgehen könnte, aber dann war ich eigentlich zu müde dazu. Ich schaltete den Fernseher ein und surfte durch die Programme, aber da interessierte mich nicht wirklich etwas.

Plötzlich läutete das Hoteltelefon und Anita war dran. Sie wollte wissen, was ich gerade mache. Nachdem ich ihr gesagt hatte, dass ich nur herumhänge, schlug sie vor, dass ich zu ihr auf Zimmer kommen sollte, damit wir uns wenigsten “gemeinsam langweilen” können. Dabei lachte sie auffallend. Ich dachte mir nichts weiter dabei, da wir uns ja schon seit vielen Jahren kennen und nie etwas zwischen uns gelaufen war. Also zog ich mich an und klopfte an ihre Zimmertür.

Sie öffnete und schaute mich an, wie ich es noch nie bei ihr gesehen hatte. Klar, gefiel sie mir schon immer, aber sie war die Frau meines Freundes. So dachte ich mir auch jetzt nichts weiter dabei, aber als sie uns einen Drink aus der Minibar brachte und sich beim Abstellen der Gläser sehr weit nach vorne beugte, konnte ich ihre Titten sehen. Sie trug keinen BH und ihre Brüste waren recht groß und fest.

Ich tat, als ob ich nichts bemerkt hätte, aber Anita wusste natürlich zu genau, dass mir der Einblick nicht entgangen war. Ohne Umschweife sagte sie zu mir, ob ich immer so zurückhaltend sei. Ich stellte mich doof und meinte, dass ich nicht weiß, wovon sie redet. Lügen kannst du also auch nicht, sagte sie zu mir. Ich habe doch genau bemerkt, dass du meine Titten angestarrt hast.

Ja schon, aber das war nicht Absicht, antwortete ich. Von mir allerdings schon, sagte Anita lachend. Ich habe nämlich genug davon, immer nur alleine zu bleiben, wenn Gerry sich diese dummen Spiele anschaut. Mir wurde ganz mulmig zu Mute, da sie so direkt mit mir redete und mich offensichtlich ins Bett bekommen wollte. Meine Freundschaft zu Gerry ließ mich zögern, aber letztlich war die Aussicht auf Sex mit Anita doch stärker.

Ich gab meinen Widerstand auf und Anita packte sofort meinen Schwanz aus der Hose und begann ihn zu blasen. Unglaublich, wie sehr sie mich verwöhnte. Ja, ich hatte schon länger keine Frau mehr gehabt und musste es mir immer selbst besorgen, aber Anita wusste mit ihrer Zunge umzugehen, wie kaum eine Frau er zuvor bei mir gemacht hat.

Leck mich jetzt, sagte sie auf einmal und legte sich auch die Couch, spreizte ihre Beine und erst da sah ich, dass sie kein Höschen unter ihrem kurzen Rock trug. Ihre glatt rasierte Möse war ein traumhafter Anblick. Zwischen ihren relativ großen Schamlippen glitzerte ihr Mösensaft hervor. Gierig begann ich sie zu lecken. Während sie ihre Schamlippen mit ihren Fingern auseinander zog, kam ihre Klitoris zur Vorschein. Ich leckte und saugte an ihrem Kitzler und schon bald spürte ich, wie sich der Geschmack ihres Saftes veränderte und sie mit einem gewaltigen Aufschrei zum Höhepunkt kam.

Ich wollte ihr gerade meinen Schwanz in ihre heiße Pussy steckten, als sie mich zurück hielt. Warte, warte ich möchte auch etwas Sport betreiben, sagte sie und stand auf. Ich schaute ihr nach und konnte es kaum erwarten bis sie zurück kam. Sie war kurz im Badezimmer verschwunden und kam jetzt mit einem Baseballschläger in der Hand zurück. Ich konnte es nicht fassen. Sie wollte doch tatsächlich, dass ich ihr dieses riesige Ding in ihre Fotze stecke.

Sie hatte auch eine Tube Gleitgel mitgebracht und ließ etwas davon auf ihre Möse rinnen. Anschließend schmierte sie noch das dicke Ende des Schlägers damit ein. Komm schon, sagte Anita fordernd, besorg es mir mit den Lieblingsspielzeug von Gerry. Sofort setzt ich das Ende des Baseballschlägers an ihrer Möse an. Wieder zog sie ihre Schamlippen auseinander und das Ding – es hat sicher 5 cm Durchmesser – flutschte problemlos in ihre Spalte.

Immer tiefer schob ich ihr das Ding hinein. Am Schriftzug des Schlägers konnte ich erkennen, dass er schon mindestens 20 cm in ihrer Möse drinnen war. Mach noch etwas weiter stöhnte Anita, die sich in der Zwischenzeit mit beiden Händen an der Couch festgekrallt hatte. Ja, ja, ja immer ein Stückchen tiefer, stammelte sie, während sie stöhnte und ganz tief atmete. Immer wenn sie ausatmete, konnte ich ihr den dicken Schläger tiefer in ihre Pussy schieben. Dabei schrie sie manches Mal etwas auf und begann dann ihr Becken vor und zurück zu bewegen.

Es war geil zu sehen, wie sie sich jetzt selbst mit dem Baseballschläger fickte. Ihr weißer Mösensaft hinterließ Spuren auf dem schwarzen Schläger und man konnte schön sehen, wie tief sie ihn immer wieder in ihre Möse geschoben hatte. Unglaublich, dachte ich, dass man sich so ein großes Ding so tief einführen konnte. Nach einigen Minuten wurden ihre Bewegungen immer schneller und sie fickte sich selbst so hart, wie ich es mich vermutlich nicht getraut hätte.

Plötzlich ließ sie wieder einen gewaltigen Schrei los, presste den Schläger fest in ihr Fickloch, zuckte am ganzen Körper und kam erneut zum Höhepunkt. Ich konnte mich kaum halten und hätte beim Wichsen fast abgespritzt. Jetzt bist du dran, sagte sie zu mir. Komm her und fick mich in den Arsch. Mit einer Hand fasste sich Anita an ihre Möse, steckte sich ein paar Finger hinein und mit diesen dann ihre Rosette gleitfähig zu machen.

So konnte ich ihr meinen Schwanz mit einem Stoß gleich ziemlich tief in ihren Arsch rammen. Wieder schrie sie kurz auf, aber bereits im nächsten Moment vögelte ich ihr Arschloch mit wilden, ganz harten Stößen durch. Anita stöhnte und schrie, während sie ihren Kopf andauernd hin und her war. Du bist gut, du bist gut stöhnte sie und im selben Moment jagte ich ihr meine ganze Sahne in ihren Arsch.

Erschöpft lagen wir dann einige Minuten lang ganz still nebeneinander. Anita lehnte sich dann an meine Schulter und sagte: Danke, dass du mich verstehst. Ich antwortete nicht, denn ich verstand Anita eigentlich nicht wirklich und ich verstand auch mich nicht, dass ich es mit der Frau meines Freundes getrieben hatte. Allerdings hatte Anita mich so scharf gemacht, dass ich es wieder mit ihr treiben wollte.

Es dauerte auch nicht allzu lange und sie begann wieder meinen Schwanz zu blasen und als er wieder ganz steif war, setzte sie sich wieder auf ihn. Dieses Mal aber mit der Muschi. Sie wollte unbedingt, dass ich ruhig liegen bleibe, bis sie mich zum Höhepunkt geritten hat. Ihre großen Titten hüpften unglaublich auf und ab, während sie mich ritt. Als ich ihr sagte, dass ich bald wieder kommen würde, stieg sie ab und holte mir alles mit ihrer geilen Mundfotze heraus.

Ich möchte dein Sperma jetzt noch öfter haben, solange du bei uns in den USA bist, sagte sie dann zu mir und ich wusste, dass sie das auch bekommen würde. Zu sehr hatte sie mich geil gemacht. Wir versprachen uns aber gegenseitig, dass Gerry niemals davon erfahren darf.

Danke an WalterG für diese Sexgeschichte

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