Überraschung bei Katarina 2

Was bis zum Morgen noch geschah:Olga will nun wissen, wie stark ich eigentlich wäre und überwältigt mich sanft. Ehe ich mich versehe sitzt sie schon im Schoolgirl Pin auf mir. Sie ist unglaublich stark, Ihre Oberschenkel sind riesig und ich bin ihr hoffnungslos ausgeliefert. Von Katarina weiss sie, dass ich sehr kitzlig bin und sie fängt gleich mit den süssen Qualen an. Sie neckt mich und meint: “so Sue, nun wehr dich mal“. Gegen diese Oberschenkel habe ich jedoch keine Chance und ich habe mich ihr schon längst ergeben.

Olga meint nun:“Sue, jetzt will ich mal wissen, was du als Leck Sklavin taugst. Aber bitte, lecke mich wie ein Mädchen, wenn du schon eine Nylon-Lesbe sein willst“. Ich weiss was das bedeutet, hatte ich doch das Glück, schon einige Male von Katarina Lektionen erhalten zu habe. Meine Zungenspitze streichelte ganz sanft und zart ihren Kitzler. Olga fängt jetzt an zu stöhnen und obwohl ihre enormen Oberschenkel fast meine Ohren einklemmen, höre ich sie sagen: “es scheint, du macht das nicht zum ersten Mal“.

Mein Miederhöschen und mein Kleid sind schon längst weg und Katarina massiert nun meinen Po mit einem Gel. Von unten sehe ich, dass sie sich über dem Girdle einen Strap On angezogen hat. Sie hebt und spreizt meine Beine und ich spüre ein bis jetzt nicht gekanntes Gefühl. Sie hat jetzt einenkleinen Dildo bei mir eingeführt und streichelt mich ganz sanft. Zwar bin ich anal keine Jungfrau mehr und hatte schon ab und zu eine Gespielin, die beim Blasen mit einem Finger in den Po meineLust noch zu steigen versuchte, aber alles ist noch sehr eng bei mir.

Katarina kniet nun ganz nah bei mir und mein rechtes bestrumpftes Bein liegt jetzt auf ihrem Nylonoberschenkel, und ich spüre wieder ihren geilen Nylons; mein linkes ist auf einmal auf ihren Schultern. Über mir die nun immer feuchter werdende Muschi von Olga, die ich immer noch mit meiner Zunge liebkose und die ab und zu etwas spritzt, spüre ich nun von hinten einen Druck, der zuerst etwas wehgetan hat, mit der Erregung aber immer geiler wird.

Plötzlich kann ich nicht mehr widerstehen und mein Saft spritzt hoch. Ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Die beiden Girls haben jetzt Erbarmen mit mir und nehmen mich ins Sandwich. Abwechslungsweisewandern meine Lippen von Olgas Mund zu Katarinas Lippen und wieder zurück. Auch die Mädchen küssen sich leidenschaftlich und da ich noch etwas matt bin, beschäftigen sie sich miteinander. Katarina meint, „Du kannst dich ja weiter mit Leck diensten nützlich machen und da sie bis jetzt jaetwas zu kurz gekommen ist, taste ich mich zu ihrer Muschi vor.

Auch bei ihr weiss ich, dassich ihrem Riesenbusen drücken, kneten und saugen darf; dass aber ihre Muschi sehr empfindlich ist. Meine Zunge ist aber sehr sanft und zart, und schon bald fängt auch sie an zu stöhnen. Ich habe die schöne Aufgabe, zwischen den beiden Muschis hin und her zu switchen und mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sechs bestrumpfte Beine berühren sich, drei Zungen auf zwei Muschis und ich bin im siebten Himmel. Ach, dieser Moment dürfte nie mehr enden und schon bald meldet sich auch meinbester Freund wieder zurück.

Auch Katarina und Olga bemerken das. Ich bin nicht mehr zwanzig und um solche langen Nächtezu überstehen, habe ich bei der letzten Prosecco Pause ein halbes Viagra eingeworfen, welches nun zu wirken beginnt. Mein bestes Stück steht wieder wie eine Eins. Katarina flüstert mir jetzt ins Ohr: “so, jetzt du bist unsere Schwanz- Lesbe“. An dem neben dem Bett angebrachten Spiegel kann ich beobachten, wie Olga rückwärts auf meinem nun wieder herrlich grossen Penis Platz nimmt.

Sie meint: „so einen schönen Schwanz habe ich schon lange nicht mehr geritten“. Katarina setzt sich mit ihrer Muschi auf meinen Mund und ichversuche, ihre Erregung noch zu steigern, was allerdings nicht leicht ist. Ich weiss nicht, wie lange es schon dauert. Jetzt haben die beiden Ladies ihre Positionen gewechselt. Ich bearbeite Olgas Muschi und Katarina reitet mich. Die beiden sitzen sich jetzt gegenüber und ichsehe im Spiegel, dass sich gegenseitig ihre grossen Brüste streicheln und ab und zu wilde Zungen-küsse austauschen.

Irgendwann sind wir dann alle drei erschöpft. Wir liegen jetzt auf dem Bett und schlürfen Prosecco. Nach der Paus meint Katarina: „Sue, du warst heute ganz brauchbar. Du kriegt jetzt noch deine Belohnung“. Sie nimmt meinem Schwanz in den Mund und bearbeitet meinen Po sanft mit dem Vibrator. Olga hat den BH meines Korsetts umgestülpt und ihre Zunge liebkost meine Brustwarzen. Nicht lange und mein Saft spritzt hoch wie eine Fontäne und ich meine Schreie hallen durch den Raum.

Hätte ich keinen Pariser aufgehabt, Katarina hätte sich wahrscheinlich an meiner Ladung verschluckt. Als ich Katarina und Olga verlasse, pfeifen bereits wieder die Vögel und ein neuer schöner Frühlingstag erwacht. Wieder einmal eine unvergessliche Nacht mit Katarina. Ich komme wieder.

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