Segeltörn ins Blaue

profil_w_16

Was hatte mich nur dazu gebracht an diesem Segeltörn teilzunehmen? Vielleicht die Neugier weil ich noch nie mit einem Segelboot unterwegs war, oder die Tatsache das Andy dabei war, in den ich zugegeben etwas verknallt war. Was es auch immer gewesen sein mag, ich konnte nicht mehr zurück. So stand ich nun vor dem großen Zweimaster der sanft an der Anlegestelle schaukelte. Es war heiß, und ich hatte nur mein enges T-Shirt, Hotpants und Ballerinas an. Ich stellte meine Tasche auf den Holzsteg und horchte nach Geräuschen die eventuell Leben an Bord vermuten ließen.

Plötzlich stand ein großer Schwarzer Mann neben mir. „Hey, ich bin Moku!“ sagte er freundlich und reichte mir seine große Hand. „Ich heiße Judy“ entgegnete ich freundlich und drehte mich wieder dem Schiff zu. Dann erschien Andys Kopf aus der mittleren Luke und er winkte mir zu. „Hi ihr zwei, kommt an Bord!“ Wir folgten seiner Bitte und ich trat verunsicherte auf das Boot. Ich war Seetüchtig, das wusste ich von früher, jedoch brauchte ich immer eine Zeit um mich an den Seegang zu gewöhnen. Moku hüpfte gekonnt hinterher und ließ seinen Seesack fallen. Er war ungefähr 1,90 groß, gut gebaut und ziemlich muskulös, was ich gut beurteilen konnte da er nur eine kurze Hose anhatte. Ich band mir meine blonden Haare zu einem Zopf und schaute Andy misstrauisch an. „Ich kann das Boot nicht alleine segeln!“ verteidigte er sich und kam auf mich zu. Andy war sportlich, braungebrannt und hatte kurze braune Haare, sein Dreitagebart kratze an meiner Wange als er mich in den Arm nahm. Zehn Minuten später röhrte der Motor auf und wir verließen den Hafen in Richtung offenes Meer.

Moku übernahm das Steuer und Andy führte mich nach Unten um mir das innere des Bootes zu zeigen dass übrigens auf den Namen Desteny hörte. Als ich die Treppen runter ging nahm Andy mir meine Reisetasche ab und stellte sie auf eine Bank. Wir waren offensichtlich in der Küche angelangt. „Hinter dieser Tür ist die Toilette und die Dusche“ erklärte Andy. Ich nickte und er führte seine Führung fort. Er öffnete eine Tür und ein großes Doppelbett mit roter Satinbettwäsche kam zum Vorschein. „Hier schläfst du“ lächelte er „Moku und ich schlafen an Deck bei dem Wetter, du wirst dich uns aber wahrscheinlich anschließen“ fügte er hinzu. Wir gingen wieder durch die hinauf an Deck, wo Moku gerade damit beschäftigt war eines der großen Segal zu setzten. Es schien alles fast automatisch zu gehen, und innerhalb weniger Sekunden standen beide Segel hoch am Mast. „Ich zieh mir kurz was anderes an!“ rief ich den Beiden zu und ging wieder hinunter in meine Koje. Ich zog mich nackt aus und setzte mich auf das einladende Bett, ich liebte das Gefühl von Satin an meiner Haut, und ließ mich nach hinten fallen. Ich schloss meine Augen und glitt mit meiner Hand langsam meinen nackten Körper hinab. Mein Finger kreiste kurz um meinen Bauchnabel, um dann weiter nach unten, zwischen meine, vom Schweiß leicht feuchten, Oberschenkel zu wandern. Ich streichelte meinen Venushügel und es fühlte sich toll an, was mich daran erinnerte das mein letzter Sex, außer mit mir selbst, schon einige Monate her war. Meine Scheide öffnete sich mittlerweile etwas und ich spürte schon die Feuchtigkeit an meinen Fingern. Ich ließ meinen Mittelfinger zwischen meine Spalte gleiten und fing an meinen ziemlich empfindlichen Kitzler zu massieren. Während ich mich weiter verwöhnte Biss ich mir vor Geilheit auf die Unterlippe um nicht zu laut aufstöhnen zu können. Ich öffnete kurz die Augen da ich einen Schatten bemerkt hatte, ich sah aus dem Augenwinkel dass jemand am Bullauge stand und mich anscheinend beobachtete. Ich konnte nicht sehen wer es war, aber der Gedanke machte mich an, sodass ich mich nun anfing intensiv zu fingern. Ich schob erst einen, und dann zwei Finger in mein nasses Loch, und massierte meine Perle mit dem Daumen weiter. Die Koje wurde wieder etwas heller, was wohl daran lag das mein kleiner Voyeur vom Bullauge weggetreten war.

 

 

Es dauerte nicht lange und es klopfte an der Tür. Ich zog die Satindecke bis zum Hals und bat den Unbekannten rein. Es war zu meiner Überraschung Moku, der hineinkam und die Tür hinter sich schloss. „Hey, was kann ich für dich tun?“ fragte ich etwas skeptisch. Er schaute mich nur grinsend an und mit einer flinken Handbewegung öffnete er den Knopf seiner Shorts die sanft zu Boden rutschte. Ich musste zugeben dass ich erst etwas erschrocken war von der Größe seines Schwanzes. Er kam auf mich zu und sein Glied baumelte schlaff und lang zwischen seinen Beinen. Er setzte sich zu mir auf die Bettkante und zog vorsichtig das Laken von meinem nackten Körper. Ich wollte etwas sagen, aber irgendwie war ich gespannt darauf was wohl passieren würde, und so legte ich mich provozierend auf den Bauch, wobei ich meinen Hintern etwas nach oben streckte. Er kniete sich über mich und begann mich zu massieren, was ich anscheinend dringend gebrauchen konnte, da ich sehr verspannt war. Ich genoss es seine großen Hände auf meiner nackten Haut zu spüren, und auch er schien Gefallen daran zu haben. Dann wanderten seine Hände meinen Rücken runter, und er begann meine straffen Pobacken zu streicheln. Er massierte sie immer kräftiger, aber nicht zu fest, dann drückte er seine Hand von hinten zwischen meine Beine und begann vorsichtig meine schon recht feuchte Scheide zu massieren. Ich hob meinen Hintern etwas mehr an, und spreizte einladend meine Beine auseinander. Als ich leise anfing zu stöhnen Bohrten sich zwei Finger seiner großen Hand in mein nasses Loch, ich hob erregt meinen Kopf und schaute nach hinten, und ich sah das auch er ziemlich erregt war, denn sein Schwanz stand aufrecht zwischen seinen dunklen Beinen und zeigte seine wahre Größe, und ich fragte mich wie er sich wohl in mir anfühlen würde. Seine Finger schnellten immer schneller rein und raus und er begann mit seinen Daumen meine Rosette zu massieren, mein Stöhnen wurde lauter und schneller, und als ich kam hörte ich das es eine ziemlich nasse Angelegenheit gewesen sein musste, denn das Geräusch was seine Finger in meiner Spalte verursachte hörte sich ziemlich flutschig an.

Stöhnend und zitternd ließ ich mich etwas hinunter gleite, und Moku entfernte seine Finger aus mir. Ich schaute nach hinten und sah wie Moku sich seinen Schwanz wichste. Seine dicke Eichel war schon etwas nass, und voller Vorfreude glitten meine Hände nach hinten und zogen meine Schamlippen auseinander, sodass er eine bessere Aussicht hatte. Er ließ seine Hand von seinem Glied ab und beugte sich über mich, dann führte er vorsichtig seine Eichel an meine feuchte Scheide und drückte sie etwas hinein. „Oh Gott!“ dachte ich, „Ob das wohl passt?“ Meine Frage wurde abrupt beantwortet als er ihn bis zur Hälfte, nun nicht mehr so sanft, in mich hineinrammte. Es zwickte etwas als er sich seinen Weg in meine enge Scheide bahnte. Nach mehreren Stößen war er ganz in mir drin, und es fühlte sich Wahnsinnig an, meine enge Vagina umschloss seinen Prachtschwanz und sog ihn immer tiefer in mich hinein. Er griff mir in die Hüfte und zog mich hoch, sodass er noch tiefer eindringen konnte, und stieß immer heftiger zu. Ich stöhnte immer lauter und schneller auf als ich kam und genoss jeden Stoß von ihm, und er anscheinend auch, denn auch er versuchte nicht mehr leise zu sein und als er kam schoss er mir eine ziemlich große Ladung in meine Scheide. Er versenkte seinen Penis noch ein paar Mal keuchend in mir und als er aufhörte zu pulsieren zog er ihn mit einem schmatzenden Geräusch raus, sofort lief mir sein warmer Saft aus meiner heißen Scheide. Ich lag mit meinem Kopf in meinen verschränkten Armen und atmete noch immer schnell, als Moku die Koje wieder verließ. „Das kann ja ein toller Törn werden“ dachte ich mir und grinste, kurze Zeit später musste ich eingeschlafen sein, denn ich wurde durch einen lauten Knall an Deck wieder wach. Ich zog mich an und entschloss mich der Sache auf den Grund zu gehen.

Als ich die Tür öffnete stand Moku am Herd und kochte etwas, was ich als Filet identifizierte. Er lächelte mich an und teilte mir mit das es gleich Essen gäbe. Ich lächelte zurück und ging an ihm vorbei nach oben, wo Andy an den Segeln zugange war die mittlerweile eingeholt waren. Die Sonne war schon halb im Meer versunken und ich setzte mich hin um den tollen Ausblick zu genießen. Als Andy mich entdeckt hatte kam er rüber und setzte sich zu mir. „Na du! Wie war dein Nachmittag?“ fragte er breit grinsend. Ich schaute ihn verdutzt an und sah ihm an das er wohl von meinem kleinen Abenteuer mit Moku wusste. Ich grinste nur schüchtern und schaute mir weiter den Sonnenuntergang an, als Moku zum Essen rief. Wir gingen gemeinsam runter und es standen drei prall gefüllte, lecker aussehende, Teller auf dem Tisch. Moku war gerade dabei eine Flasche Wein zu öffnen, und wir setzten uns an den Tisch. Wir redeten über dies und das, und nach dem Essen half ich Moku beim Spülen. Andy ging in seine Koje und als er zurück kam hatte er sich was Gemütlicheres angezogen, er setzte sich wieder zu uns, und Moku öffnete eine weitere Flasche Wein.

 

Frauen kennenlernen

 

Es war schon spät, und als ich daran dachte ins Bett zu gehen, legte Andy einen Arm um mich und schaute mich mit seinen braunen Augen an. Dann presste er mir seine Lippen auf meine, und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Ich wusste nicht warum, aber irgendwie wollte ich es, und ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Ich griff ihm in den Schritt und fühlte dass sein Schwanz schon steif war, ich glitt in seine Boxershorts und holte ihn hervor. Er hörte auf mich zu küssen und lehnte sich etwas zurück, er stand kurz auf, sodass ich ihm von seiner beengenden Hose befreien konnte. Als er sich wieder gesetzt hatte nahm ich seinen Schwanz wieder in die Hand, und wichste ihn etwas, bevor meine Lippen seine pralle Eichel umschlossen. Er war auch recht gut bestückt, und ich konnte ihn nicht ganz in meinen Mund aufnehmen ohne keine Luft mehr zu bekommen, trotzdem drückte er meinen Kopf immer weiter runter, und meine Zunge spielte leidenschaftlich mit seiner Eichel. Nach ein paar Augenblicken hob er meinen Kopf an und deutete auf den Tisch. Ich drehte mich rum und legte mich mit meinem Bauch auf die kalte Tischplatte, und spreizte erwartungsvoll meine Beine. Als ich aufschaute sah ich Moku, der sich mittlerweile auch seiner Sachen entledigt hatte und langsam seinen mächtigen Schwanz wichste. Er stand auf, drehte meinen Kopf zur Seite und ich nahm ihn bereitwillig in meinem Mund auf, was erst nur zu einem Drittel funktionierte. Dann spürte ich Andys Schwanz an meiner tropfnassen Vagina, und er drückte ihn mir ohne Hemmungen tief hinein, ich wollte laut aufstöhnen, was aber mit Mokus Penis im Mund nicht klappte, und er nahm meinen weit aufgerissenen Mund als Einladung auf und schob ihn mir tief in den Rachen, was mich etwas würgen ließ. Ich ließ alles bereitwillig zu, und meine Geilheit wurde zu Lust, Lust auf mehr. Ich hob meinen Kopf an, ließ Mokus Riemen aus meinem Mund gleiten und Andy zog sich auch aus mir zurück.

Ich nahm Andys Hand und zog ihn rüber. „Setzt dich auf den Tisch!“ befahl ich mit zitternder Stimme. Er folgte meiner Anweisung, räumte den Tisch schnell leer und setzte sich auf die Tischkante. Ich drückte ihn nach unten. Ich stieg auf ihn und führte seinen feuchten Schwanz direkt wieder in meine heiße Scheide. Während ich ihn ritt suchte ich Moku, der sich hinter mir platziert hatte, und damit begann meine Rosette anzufeuchten, und mit seinem Fingern zu massieren. Ich hatte etwas Angst davor was nun kommen würde, hatte ich zwar schon Analsex gehabt, aber nicht mit einem so dicken Schwanz. Ich vergaß meinen Gedanken aber als Andy seinen Penis immer stärker und schneller in mich einführte. Und dann spürte ich Moku´s pochende Eichel an meiner Rosette, er spuckte mir zwischen die Arschbacken und führte sie vorsichtig ein. Es tat weh, und ich schrie auf als er eindrang, er gab mir einen kräftigen Klapps auf meine Arschbacke und als ich mich etwas entkrampfte drückte er ihn ohne Vorwarnung komplett rein. Beide Schwänze berührten sich in mir, und beide stießen unerbittlich weiter auf mich ein. Die Mischung aus leichtem Schmerz und Geilheit sorgten dafür dass ich nicht lange auf meinen ersten Orgasmus warten musste. Ich stöhnte und schrie zugleich, beide fickten mich schneller, und Andy war der erste von beiden der mir seinen Saft gab. Er zuckte und ich spürte wie sein pochender Schwanz seine warme Ladung tief in mich hinein spritzte, mit jedem Stoß mehr. Und auch Moku ließ nicht auf sich warten, und ich spürte seine Sahne in meinem Darm, es war verdammt viel, sodass es mir aus dem Poloch lief, wir stöhnten alle drei laut auf vor Geilheit, und Moku zog sich kurz danach aus mir zurück.

Ich stand auch auf, und Andys Saft lief sofort aus meiner feuchten Spalte. Ich kletterte vom Tisch, und musste mich erst mal setzten, war das doch mein erstes mal mit zwei so tollen Männern. Auch die beiden Jungs waren sichtlich erschöpft, und auch sie setzten sich wieder an den Tisch. Wir schauten und gegenseitig an, und Moku brach das Schweigen als erster. „Man war das Geil!“ sagte er laut lachend, und wir lachten mit. Wenig später viel ich erschöpft in mein Bett und dachte noch lange darüber nach wie die Fahrt wohl weiter gehen würde, bevor ich sanft einschlief.

 

Bock auf einen realen Sex Treff?

 

 

Autorin:

 

 

Weitere geile Geschichten:

Ungahnter Besuch Teil 1

Mein Schwesterherz 1

Freundin

Jungfrau

 

 

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!