Freundin

Mit meiner Freundin Anja bin ich schon seit einigen Monaten zusammen. Wir haben eigentlich immer Spaß im Bett. Sie ist dabei zu meiner Überraschung immer sehr experimentierfreudig. Eines Abends, ich war in die Stadt gefahren, hatte sie ihre Freundin Yvonne zu Besuch. Ich beeilte mich extra ein wenig, um noch ein bisschen mit beiden plaudern zu können. Yvonne war nicht nur sehr nett, sondern sah auch gut aus. Auch Anjas Figur konnte sich sehen lassen: schlank, braungebrannte Haut, braunes schulterlanges Haar, war auch sie für mich und andere immer ein Blickfang. Aber wie das nun mal so ist, schaut man ja gerne auch mal anderen Frauen hinterher. Yvonne konnte mit ihren langen blonden Haaren, ihren tadellosen langen Beinen und ihrer schlanken Figur auch jedem Mann den Kopf verdrehen. Ich fand beide in unserem Wohnzimmer vor. Als ich hereinkam, war allerdings die Stimmung etwas komisch:
kein lockeres „hallo” bekam ich zu hören, sondern stumme Blicke. Nanu? Was war denn hier
los? Aber im Verlaufe der nächsten Minuten schien sich alles wieder einzurenken. Ich hatte
wohl beide bei einem „Gespräch unter Frauen” gestört. Wir kasperten rum wie immer, als das
Thema auf Freunde kam: Yvonne hatte seit Monaten keine Beziehung gehabt.
„Na ja an Deinem Aussehen kann es ja nicht liegen” sagte ich, „an einem Sextreffen kann es Dir eigentlich
nicht mangeln”. Das saß: „Und wie es mir daran mangelt, denkst Du, man geht als Frau einfach
so mit jedem ins Bett?” sagte sie. „Nein aber Du könntest doch….” „für mich ist das auch
nicht einfach: ich kann auch nicht so auf einen zugehen und ihn fragen: willst’e mich Vögeln?”,
unterbrach sie mich. „Ich habe auch ´ne Hemmschwelle, obwohl sie langsam sehr
niedrig wird!”. „Warum denn das?” fragte ich. „Frauen haben auch Sexbedürfnis, und ich bin
ehrlich gesagt, rattenscharf! Ich habe seit 7 Monaten keinen nackten Mann gesehen, geschweige denn… na ja Du weißt schon”.
„Warum probierst du es denn nicht mal mit Online Dating?”, wollte ich wissen. „Treff6 soll ganz gut sein.”
Eigentlich waren intime Gespräche unter uns normal, aber so ins Detail waren wir noch nicht
gegangen, Anja schien das aber nicht zu stören, sie grinste. „So Alan” sagte sie, „jetzt zeig
doch mal, was Gastfreundschaft bedeutet. Zieh Dich aus!” „Bitte?” „Ich sagte: Zieh dich aus!
Und lass Yvonne mal nen hübschen nackten Mann sehen” „Na, so hübsch bin ich auch nicht”
maulte ich, was sollte das denn. Ich kann mich erinnern, dass Anja sonst ganz eifersüchtig ist.
Nun grinste auch Yvonne: „Doch doch, Ich finde schon, dass Du gut aussiehst, außerdem,
was ist schon dabei? Dann hab ich heute Nacht was zum Träumen! Ich mache mal Musik!” Etwas perplex schaute ich zu Anja, die es sich im Sessel bequem machte. Sie hatte mir eigentlich
versprochen, noch einen schönen Abend zu machen, darum hatte ich mir etwas gutes angezogen.
„Wham!“ ertönte, und Yvonne saß mit aufgestützten Ellenbogen auf der Couch und rief ungeduldig:
„Willst Du kneifen?” Nein natürlich nicht, aber ich weiß nicht, wie ich das anfangen
soll, habe ich ja noch nie gemacht. Also fange ich etwas unbeholfen an zu tanzen und an mir
herumzustreicheln wie das die Stripperinnen im Fernsehen so machen. Zuerst lachen die zwei.
„Also wenn Ihr mich veräppeln wollt, ich finde das nicht lustig. Irgendwie komme ich mir
verarscht vor!” sagte ich. „Och Mensch mach doch weiter”, meinten die zwei wie aus einem
Munde.
Ich fing wieder an, zu tanzen. Ganz langsam zog ich Hemd und Krawatte aus und ließ mir
spielerisch von Yvonne helfen, es war ja eine gute Gelegenheit, ihr etwas näher zu kommen
und wie zufällig um ihre Beine zu streichen, die durch den Mini nur wenig bedeckt wurden.
Die Schuhe waren Anjas Job, sie behielt auch gleich die Socken. Die Hose fiel von allein, und
jetzt bekam ich irgendwie Spaß: sich so vor zwei schönen Frauen auszuziehen und ihnen sozusagen
ausgeliefert zu sein… ich bekam langsam eine Erektion. Nur noch die Unterhose bedeckte
den größer werdenden Liebeskrieger, und als er etwas abgeknickt wurde, zog ich sie
aus, wobei er in fast voller Größe dastand. Ob das zuviel war? Gleich nen Ständer? Ich hatte
Sorge, Anja könnte wieder eifersüchtig werden. Wurde sie aber nicht.
Stattdessen sagte Yvonne: „Komm mal her!”; ich kam. Sie saß immer noch auf dem Sofa.
„Hey Anja, Dein Freund ist ja beschnitten! Habe ich ja noch nie gesehen! Geil!” und
schwupps hatte sie meinen Penis schon im Mund. Zuerst glitt sie mit ihrer Zunge den Rand
der Eichel entlang, dann tiefer, dann höher, um dann schmatzend dran zu saugen. Ich hatte das
Gefühl, er wird noch größer als sonst. Ich nahm Yvonnes Kopf in die Hände und streichelte
ihn. Die weichen blonden Harre, fielen locker über ihre Schulter und berührten meine Schenkel.
Mhhhh wie das schön war, Anja hatte mir schon lange keinen geblasen und Yvonne
konnte das sehr gut.
Ich stellte mich etwas breitbeiniger, und auf einmal bemerkte ich eine weitere Zunge an meinem
Hoden und Anjas Kopf zwischen meinen Beinen. Die zwei leckten, was das Zeug hielt.
Yvonnes Speichel floss an meinem Schwanz herunter, Anjas an meinen Beinen. Ziemlich
schnell konnte ich es nicht mehr aushalten und schoss in Yvonnes Mund ab. Sie leckte sich
ihre großen Lippen und sagte „so jetzt tu ´was für mich!!” Sie stand auf und legte mich auf
den Teppich, zog ihren Pulli aus, unter dem sie nackt war und setzte sich auf mich. Dabei zog sie ihren Mini hoch, und ich konnte sehen, dass sie darunter nur Strapse hatte. Sie tropfte mir
schon auf den Bauch, so feucht war sie.
Zack, war ich schon in ihrer schönen warmen Muschi, die total nass und schlüpfrig war. Sie
stöhnte laut und bewegte sich rhythmisch. Nach ein paar Sekunden riss sie den Kopf nach
oben, und auf einmal war ihre Möse total eng. Als sie fertig war, sagte sie nur: „Das war erst
der Anfang für heute Abend” – und fing wieder an, sich auf mir sich auf und ab zu bewegen.
Meine Sackhaare schwammen regelrecht in ihrem Saft. Ich konnte gar nicht anders als total
steif bleiben, auch ich hatte Lust auf mehr.
Anja kam auf einmal an meine Seite, sie war nackt und hockte sich auf mein Gesicht, wobei
sie mir ihre Möse vor das Gesicht hielt. „Du bist ja rasiert!” hauchte ich, „wir haben den Abend
schon etwas vorbereitet” sagte sie und stöhnte auf, als ich meine Zunge über ihre
klatschnasse Fotze streichen ließ und ihre erogensten Stellen liebkoste. Währenddessen war
Yvonne ganz mit sich beschäftigt und bekam ihren zweiten Orgasmus, machte aber keine
Anstalten, von mir ´runterzugehen. Mann, musste die es nötig haben. Ungefähr gleichzeitig
mit meiner Freundin kam auch ich noch einmal und spritzte in Yvonne ab, wobei sich
„meins” noch zu ihrer Flüssigkeit auf meinem Bauch, in meinem Schamhaar und auf meinem
Hoden gesellte. Nun stand sie auf und zog sich komplett aus. Auch sie war rasiert. „Haben
wir uns gegenseitig gemacht, mit Deinem Rasierer” sagte sie, wobei sie sich an Anjas Stelle
begab und befahl: „Ablecken”. Aus dem Ablecken wurde dann ihr dritter Orgasmus. Sie legte
sich neben mich.
Ich war total glücklich. Anja nicht: „Machst Du es mir auch noch mal?” sagte sie und versuchte,
meinen etwas zusammengesunkenen Penis wieder zurechtzubringen. „Du hast jetzt
Pause” Yvonne drückte mich auf Seite und fing an, meine Freundin mit der Hand zu bearbeiten.
„Habt ihr das schon öfter gemacht?” war ich etwas überrascht und misstrauisch. „Nein, ist
für uns auch das erste Mal” der Rest war schweigen, bis auf Anjas „jaahh, mhhh, geill, ahh
fester… ” und ein explosiver Orgasmus. Danach leckte sie mich sauber. Das war so erregend,
dass ich schon wieder nen Steifen bekam.
Anja schob Yvonne zur Seite und sagte „Meins”. Sie zog mich etwas unsanft an meinem Penis
zum Küchentisch: „Fick mich durch bis ich platze!!” flüsterte sie und legte sich breitbeinig
auf den Tisch. Also tat ich es. Das dauerte sehr sehr lange, ich glaube, ich stieß sie ungefähr
15 Minuten in allen nur erdenklichen Varianten, die es in der Küchentischstellung nur gab.
Yvonne lag auf dem Boden und schaute zu. Ich war ganz perplex, dass mein Schwanz immer
noch stand, da kam Anja noch mal. Ein langes und leises Stöhnen verriet mir, dass sie fertig
war. Dennoch machte ich weiter. „Halt, für die ist das doch zu schade”, sagte Yvonne und kniete sich hin. Ich kam vom Küchentisch
zu ihr, kniete mich hinter sie und nahm sie noch einmal von hinten, indem ich sie
noch einmal 10 Minuten durchvögelte. Aber sie schien keinen Orgasmus mehr haben zu können.
Statt dessen fing sie an, das Gesicht zu verziehen und „Ah Aua schhhschhh” zu hauchen.
Wenn ich etwas stärker zustieß, zuckte sie ein wenig zurück und versuchte, meine Stöße abzufangen.
Das machte mich an. Ich hielt sie fest und stieß kräftig zu, sie zeigte jetzt offen ihren
Schmerz. Aber nun war ich dran. Einmal hielt ich inne, um sie nicht zu früh von ihrem
Leiden erlösen zu müssen. Ihr Ächzen machte mich rasend. Ich nahm von hinten ihr Becken
in beide Hände und quetschte sie bei jedem Stoß fest an mich. Mein leises Stöhnen ging in
ihrem lauten unter, und als ich fertig war, legte ich sie sanft auf den Boden. Als mein
Schwanz kleiner wurde, flutschte er zwischen ihren wohlgeformten Schenkeln hervor und
zeigte wieder ihre nacktrasierte, wundgefickte Fotze. Nach einer Stunde Kuschelei mit beiden
Mädchen zogen wir und an, und sagten alle, wie wund wir doch waren. Aber es war schön.
Anja brachte Yvonne noch zur Tür, wobei sie noch ein paar Minuten quasselten. Ich holte mir
ein Bier. Das hatte ich jetzt verdient.
Eine Woche, nachdem wir alle zusammen gevögelt hatten, trafen wir drei uns zufällig in der
Disco, das heißt, ich traf zuerst Yvonne, während Anja mal kurz verschwunden war. Sie kam
auf mich zu und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Ich erinnerte mich auf einmal
daran, dass ich sie noch nie geküsst hatte, selbst vorletzten Freitag nicht. Ich bekam einen
Ständer. Plötzlich nahm jeden von uns eine Hand unsanft am Arm: es war Anja: „Ich muss
mal mit euch reden”.
Wir standen draußen: „Ich will nicht, dass Du jemanden anfasst, wenn ich nicht dabei bin”,
herrschte Anja mich an. „Aber wir haben es doch letztes Wochenende geil getrieben”. „Da
war ich auch dabei. Aber hinter meinem Rücken, das ist Betrug.” Yvonne war genauso peinlich
berührt wie ich. Anja schaute sie an: „willst Du mit ihm…” Yvonne nickte. „Dann
kommt, wir fahren mit meinem Auto.” Ich wurde anscheinend nicht gefragt. Aber auch ich
hatte noch mal Lust auf solch ein Erlebnis.
Zu Hause angekommen, beschlossen wir, eine Dusche zu nehmen: Der Rauchgeruch war für
uns Nichtraucher etwas unangenehm, wenn man ihn in den Klamotten und in den Haaren hatte.
Yvonne und Anja duschten zuerst und machten sich dann die langen Haare trocken, während
ich mich vorsichtig einseifte, um nicht schon in der Dusche zu kommen. Nachdem auch
ich fertig war, kam ich in das etwas überwärmte Schlafzimmer: Anja und Yvonne waren
nackt und hatten alles zurechtgemacht. Ich platzte bald vor Geilheit, und Yvonne schien das zum Teil zu merken, zum Teil aber auch selbst zu empfinden, denn sie sagte nur: „Mich hat
noch nie jemand in den Po gevögelt!”.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen: ich nahm die wie durch ein Wunder bereitstehende
Körpermilch und begann, Yvonne davon eine große Ladung auf dem Po zu verteilen. Sie hatte
nen knackigen Arsch: etwas mehr als meine zwei Hände, fest und glatt, ein kleines Muttermal
auf der linken Backe. Noch eine Ladung Creme. Schmatzend erkunden meine Hände
ihr Fleisch, sie genießt es. Anja sitzt in Schneidersitz neben uns und schaut zu: auch sie kann
in dieser Richtung noch etwas lernen, denn ihre Verwöhnung mit dem Po ist (noch) nicht sehr
gut. Vorsichtig dringe ich mit einem Finger in Yvonnes Hinterteil ein. Total eng. Ich kreise
ein wenig, sie liegt etwas breitbeinig da und stöhnt ganz leise.
„Knie Dich hin!”, befehle ich. Sie streckt mir ihren Hintern entgegen und stützt sich auf den
Armen ab. Ich setze meine Eichel an und stoße gaaanz langsam zu. Sie stöhnt nun sehr kräftig:
sie ist total eng, und ich habe Sorge, ich komme da nicht ´rein. Aber dann stecke ich mit
viel Geduld schon bis zum Schaft drin. Rein und raus ist nicht, denn Yvonne ist hintenrum
total straff gebaut. Ihr scheint das zu gefallen: „MMMAAAhhhhh”. „Versuch mich mit Deinem
Anus zu massieren!” Sie tut, wie befohlen und zerquetscht mich fast mit ihrem Schließmuskel.
Aber es ist geil: ich war noch nie in so etwas engem drin: ein leichtes hin- und her
kann ich riskieren und komme in ihrem Hintern.
Nach einer Weile wird mein Penis klein und ich kann ihn ´rausziehen. Anja legt sich Yvonne
zurecht und leckt ihren Po sauber. Ich bin perplex. Aber beiden scheint es zu gefallen. Jeden
Tropfen des auslaufenden weißlichen Spermas leckt sie auf und schmatzt, wenn ihr Mund den
Po abschleckt. Danach kommt sie zu mir und macht meinen Penis sauber. Wir kuscheln. Ist
sie denn gar nicht heiß? Nach einer Weile sagt Yvonne: „Ich bin wohl noch ziemlich jungfräulich
da hinten, oder? Kannst Du mich nicht weiten?” „Das dauert aber, da muss man etwas
öfter in den Po…” druckst Anja herum. Na ja, sie ist halt eifersüchtig, aber warum hat sie
dann gegen heute nichts einzuwenden? Aber sie legt die Hand auf Yvonnes Rücken: „Da bekommst
Du Mengenrabatt, sagen wir 40 pro Mal” „O.K.” haucht Yvonne. „Bitte?” ich verstehe
irgendwie Bahnhof. Anja küsst mich und lacht: „Yvonne bezahlt für Deine Dienste!” Ich
bin platt. Das heißt bis auf mein Glied, mit dem ihm eigenen Gehirn erhebt es sich und findet
die Vorstellung geil. Ich werde für Liebesdienste bezahlt, dabei auch noch bei so einer Wucht
wie Yvonne.
Die Zeigt auf meine Pracht und legt sich breitbeinig hin: wie von selbst dringe ich ein und
besorge es ihr schnell und heftig. Wir kommen gleichzeitig nach wenigen Sekunden. Nach
mir fängt Anja an, Yvonnes Möse zu lecken und mein Sperma aufzulecken. Ich bin geschockt: sie hatte alles, was mit der gleichgeschlechtlichen Liebe verbunden war, weit von
sich gewiesen. Yvonne wies nichts von sich, sie stöhnte laut und hemmungslos, während sie
von einer wissenden Zunge verwöhnt wurde: leicht in sie eingedrungen, leicht um den Kitzler
gespielt. Schmatzendes Saugen unter lautem Aufschrei, knabberndes Beißen unter geilem
Zucken. Das Kopfteil des Bettes fest umschlungen, konnte die Verwöhnte nicht umhin, den
Kopf der Gespielin mit ihren Schenkeln zu umschließen. Ein rhythmisches lautes Stöhnen
und ein gleichzeitiges Hin- und Her- des Beckens verriet ihren heftigen Orgasmus. Anja hatte
ihren Mösensaft im gesamten Gesicht.
Ich hatte wieder einen Ständer und begann, Anja abzulecken, als Yvonne aufstand und sich
ihre Sachen anzog: „Bevor ihr weitermacht, will ich bezahlen: einmal Arschfick, einmal normal,
auflecken, und von Dir einen geblasen gekriegt… das sind 140, hier 150 ´n kleines
Trinkgeld.” Sie warf zwei Scheine ins Bett und war die Tür hinaus. Wir warteten noch auf das
Zuschlagen der Haustür, bevor eine lange und anstrengende Nacht für uns begann, denn wir
beide waren total aufgegeilt. Eine Woche, nachdem wir alle zusammen gevögelt hatten, trafen
wir drei uns zufällig in der Disco, das heißt, ich traf zuerst Yvonne, während Anja mal kurz
verschwunden war. Sie kam auf mich zu und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Ich
erinnerte mich auf einmal daran, dass ich sie noch nie geküsst hatte, selbst vorletzten Freitag
nicht. Ich bekam einen Ständer. Plötzlich nahm jeden von uns eine Hand unsanft am Arm: es
war Anja: „Ich muss mal mit euch reden”.
Wir standen draußen: „Ich will nicht, dass Du jemanden anfasst, wenn ich nicht dabei bin”,
herrschte Anja mich an. „Aber wir haben es doch letztes Wochenende geil getrieben”. „Da
war ich auch dabei. Aber hinter meinem Rücken, das ist Betrug.” Yvonne war genauso peinlich
berührt wie ich. Anja schaute sie an: „willst Du mit ihm…” Yvonne nickte. „Dann
kommt, wir fahren mit meinem Auto.” Ich wurde anscheinend nicht gefragt. Aber auch ich
hatte noch mal Lust auf solch ein Erlebnis.
Zu Hause angekommen, beschlossen wir, eine Dusche zu nehmen: Der Rauchgeruch war für
uns Nichtraucher etwas unangenehm, wenn man ihn in den Klamotten und in den Haaren hatte.
Yvonne und Anja duschten zuerst und machten sich dann die langen Haare trocken, während
ich mich vorsichtig einseifte, um nicht schon in der Dusche zu kommen. Nachdem auch
ich fertig war, kam ich in das etwas überwärmte Schlafzimmer: Anja und Yvonne waren
nackt und hatten alles zurechtgemacht. Ich platzte bald vor Geilheit, und Yvonne schien das
zum Teil zu merken, zum Teil aber auch selbst zu empfinden, denn sie sagte nur: „Mich hat
noch nie jemand in den Po gevögelt!”. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen: ich nahm die wie durch ein Wunder bereitstehende
Körpermilch und begann, Yvonne davon eine große Ladung auf dem Po zu verteilen. Sie hatte
nen knackigen Arsch: etwas mehr als meine zwei Hände, fest und glatt, ein kleines Muttermal
auf der linken Backe. Noch eine Ladung Creme. Schmatzend erkunden meine Hände
ihr Fleisch, sie genießt es. Anja sitzt in Schneidersitz neben uns und schaut zu: auch sie kann
in dieser Richtung noch etwas lernen, denn ihre Verwöhnung mit dem Po ist (noch) nicht sehr
gut. Vorsichtig dringe ich mit einem Finger in Yvonnes Hinterteil ein. Total eng. Ich kreise
ein wenig, sie liegt etwas breitbeinig da und stöhnt ganz leise.
„Knie Dich hin!”, befehle ich. Sie streckt mir ihren Hintern entgegen und stützt sich auf den
Armen ab. Ich setze meine Eichel an und stoße gaaanz langsam zu. Sie stöhnt nun sehr kräftig:
sie ist total eng, und ich habe Sorge, ich komme da nicht ´rein. Aber dann stecke ich mit
viel Geduld schon bis zum Schaft drin. Rein und raus ist nicht, denn Yvonne ist hintenrum
total straff gebaut. Ihr scheint das zu gefallen: „MMMAAAhhhhh”. „Versuch mich mit Deinem
Anus zu massieren!” Sie tut, wie befohlen und zerquetscht mich fast mit ihrem Schließmuskel.
Aber es ist geil: ich war noch nie in so etwas engem drin: ein leichtes hin- und her
kann ich riskieren und komme in ihrem Hintern.
Nach einer Weile wird mein Penis klein und ich kann ihn ´rausziehen. Anja legt sich Yvonne
zurecht und leckt ihren Po sauber. Ich bin perplex. Aber beiden scheint es zu gefallen. Jeden
Tropfen des auslaufenden weißlichen Spermas leckt sie auf und schmatzt, wenn ihr Mund den
Po abschleckt. Danach kommt sie zu mir und macht meinen Penis sauber. Wir kuscheln. Ist
sie denn gar nicht heiß? Nach einer Weile sagt Yvonne: „Ich bin wohl noch ziemlich jungfräulich
da hinten, oder? Kannst Du mich nicht weiten?” „Das dauert aber, da muss man etwas
öfter in den Po…” druckst Anja herum. Na ja, sie ist halt eifersüchtig, aber warum hat sie
dann gegen heute nichts einzuwenden? Aber sie legt die Hand auf Yvonnes Rücken: „Da bekommst
Du Mengenrabatt, sagen wir 40 pro Mal” „O.K.” haucht Yvonne. „Bitte?” ich verstehe
irgendwie Bahnhof. Anja küsst mich und lacht: „Yvonne bezahlt für Deine Dienste!” Ich
bin platt. Das heißt bis auf mein Glied, mit dem ihm eigenen Gehirn erhebt es sich und findet
die Vorstellung geil. Ich werde für Liebesdienste bezahlt, dabei auch noch bei so einer Wucht
wie Yvonne.
Die Zeigt auf meine Pracht und legt sich breitbeinig hin: wie von selbst dringe ich ein und
besorge es ihr schnell und heftig. Wir kommen gleichzeitig nach wenigen Sekunden. Nach
mir fängt Anja an, Yvonnes Möse zu lecken und mein Sperma aufzulecken. Ich bin geschockt:
sie hatte alles, was mit der gleichgeschlechtlichen Liebe verbunden war, weit von
sich gewiesen. Yvonne wies nichts von sich, sie stöhnte laut und hemmungslos, während sie von einer wissenden Zunge verwöhnt wurde: leicht in sie eingedrungen, leicht um den Kitzler
gespielt. Schmatzendes Saugen unter lautem Aufschrei, knabberndes Beißen unter geilem
Zucken. Das Kopfteil des Bettes fest umschlungen, konnte die Verwöhnte nicht umhin, den
Kopf der Gespielin mit ihren Schenkeln zu umschließen. Ein rhythmisches lautes Stöhnen
und ein gleichzeitiges Hin- und Her- des Beckens verriet ihren heftigen Orgasmus. Anja hatte
ihren Mösensaft im gesamten Gesicht.
Bei diesem Anblick bekam ich wieder einen Ständer und begann, Anja abzulecken, als Yvonne
aufstand und sich ihre Sachen anzog: „Bevor ihr weitermacht, will ich bezahlen: einmal
Arschfick, einmal normal, auflecken, und von Dir einen geblasen gekriegt… das sind 140,
hier 150 ´n kleines Trinkgeld.” Sie warf zwei Scheine ins Bett und war die Tür hinaus. Wir
warteten noch auf das Zuschlagen der Haustür, bevor eine lange und anstrengende Nacht für
uns begann, denn wir beide waren total aufgegeilt.

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