Fantasie 8 – Auf gute Nachbarschaft 4

Fantasie 8 – Auf gute Nachbarschaft 4Clara ging vormittags zum Einkaufen. An der Kasse packte sie ihre ganzen Einkäufe in drei Papiertüten und machte sich auf den Heimweg. An der Ecke Bachgasse 1 riss der Henkel der Tasche mit dem Obst und die ganzen Waren verteilten sich auf dem Gehweg. Leise fluchend schaute sie sich um. Eine junge Mädchen aus der Nummer 1 bot ihr gleich ihre Hilfe an. „Warten Sie, ich hole einen Korb!“ Nach kurzer Zeit kam sie mit einem großen Korb zurück und half Clara beim Einsammeln der verstreuten Äpfel, Pfirsiche, Kiwi usw.

Sie standen gebückt auf dem Gehweg und das junge Ding schaute immer wieder versteckt in den Ausschnitt von Clara, was diese leicht irritierte. „Ich helfe Ihnen tragen, wo müssen Sie denn hin?“ – „In die Nummer 6,“ antwortete Clara. Ohne Eile erreichten sie Claras Haus und sie lud ihre Helferin zu einem Kaffee auf die Terrasse ein. „Ich heiße übrigens Clara. “ – „Und ich Rebekka, aber alle nennen mich nur Becki. “ Beim Cappuccino plauderten die Beiden über alle möglichen Dinge, bis Clara sagte: „Du kannst mich gerne duzen, schließlich sind wir Nachbarn!“ Sie prosteten sich mit dem Cappuccino zu.

„Hast Du keinen Prosecco oder so was?“, fragte Becki. – „Um die Zeit?“ – „Wieso, es ist doch schon Mittag!“ Clara verteilte einen Piccolo auf zwei Sektkelche und sie stießen mit dem Gläsern an. „Jetzt kommt das schönste am Brüderschaft trinken,“ rief Becki. Sie stand auf und beugte sich zu Clara vor. Ehe die sich versah, küsste Becki ihre Lippen. „Mmh, Deine weichen Lippen schmecken so gut,“ flüsterte Becki. Wieder beugte sie sich vor und wieder trafen sich ihre Lippen und Clara wurde es flau im Magen.

„Nochmal,“ hauchte die Kleine und diesmal schob sie ihre Zunge in Claras Mund. „Oh, mein Gott, das geht doch nicht“, stöhnte Clara, aber sie war sich nicht sicher, ob sie das ernst meinte. „Lasse uns reingehen, wir brauchen keine Zuschauer bei dem was wir jetzt machen,“ murmelte Becki. Sie nahm Clara an die Hand und zog sie hinter sich her ins Haus. „Was heißt denn: Was wir jetzt machen?“, wollte Clara wissen. Becki schaute ihr direkt ins Gesicht.

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„Ich bin dabei Dich zu verführen. Ich habe Dich schon die ganze Zeit beobachtet. Du bist eine sehr, sehr gut aussehende Frau und Du bist immer auf der Suche nach Sex. Egal ob Männchen oder Weibchen. “ „Woher willst Du das alles wissen?“ – „Ich habe Dich beobachtet, wie Du Sigrid verwöhnt hast. Du bist sehr fantasievoll. “ Sie trat noch einen Schritt auf Clara zu und fing wieder an, sie zu küssen. Clara wollte sich ihr entziehen, aber sie schaffte es nicht.

Das Kribbeln im Bauch war inzwischen weiter nach unten gewandert. Clara stand mit dem Rücken am Küchentisch und ließ es zu, das Becki ihre Brüste mit ihren Händen streichelte. Sie wehrte sich auch nicht, als ihr die Bluse ausgezogen wurde und kurz danach die zwei Haken ihres BHs geöffnet wurden. Becki nahm den BH und ließ in fallen. Mit einem lauten Stöhnen vergrub sie ihr Gesicht zwischen Claras Titten. Beckis Hände legten sich unter Claras Rock auf ihren nackten Pobacken.

Eine Hand ließ sie dort liegen, die andere fand den Weg nach vorn zu ihrem Schritt. Clara sog vor Geilheit die Luft durch ihre Zähne ein. Sie spürte, wie zwei Finger den Weg durch ihre schon nasse Spalte nahmen, hoch zu ihrem Kitzler und wieder herunter zu ihrem hungrigen Loch. Becki kniete sich vor sie hin und schnell waren Rock und Höschen ausgezogen. „Setze Dich auf den Tisch und spreize Deine Beine. “ Becki hatte jetzt die volle Kontrolle über ihre neue Freundin.

Sie leckte ein paar Mal von unten nach oben über Claras haariges Loch. „Mmh, Deine Fotze schmeckt so gut, so schön süßlich. Und die getrimmten Härchen geben ihr noch einen besonderen Touch. “ – „Jetzt zieh Dich auch schon aus. Ich will Dich nackt sehen. Ich will sehen, was mich die ganze Zeit so unsagbar scharf macht. “ Wie gewünscht, stand Becki bald nackt vor dem Tisch. Ihre Brüste waren so groß wie die von Clara, aber noch viel fester.

Und ihre Pussi war tadellos rasiert. Clara nahm Becki an die Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Sie schubste sie auf das Bett und sagte: „Lege Dich hin und mache Deine Beine breit. Zeig mir Deine geile Fotze!“ Becki lachte sie an und spreizte ihre Schenkel. Clara vergrub ihr Gesicht in Beckis Scham und leckte, saugte und schlürfteIhren Saft. Sie konnte gar nicht davon genug bekommen. „Hast Du einen Gummifreund!“, fragte Becki. Clara stand auf und zeigte ihr ihren schönen, großen, fleischfarbenen Dildo.

Beckis Vagina war größer, als man bei einer so schlanken Person vermuten konnte. Clara schaute ihrer Fickfreundschaft in die Augen. „Soll ich Dir meinen besten Freund in Deine Muschi schieben. “ Becki nickte nur. Clara setzte den Dildo an und Becki half ihr beim Einführen. Ein langgezogenes „Ja“ zeigte, dass ihr der große Pimmel viel Freude bereitete. „Fester, schneller, tiefer,“ Becki wollte alles und das gleichzeitig. Zusätzlich zum Gummifreund leckte Clara noch Beckis Klitoris.

Becki kannte keine Hemmungen und schrie ihren Orgasmus heraus. Sie brauchte einige Zeit, bis sie wieder die Augen aufschlug und Clara anlächelte. „Uih, das war geil. Aber jetzt bist Du dran. Wie möchtest Du es denn?“ – „Leck mich, bitte leck mich nur“, wünschte sich Clara und kletterte auf Beckis Gesicht. Trotz ihres Alters war Becki eine sehr erfahrene Fotzenleckerin. Sie fing damit an, an der Klitoris von Clara zu saugen. Ab und zu gab es auch einen kleinen, zärtlichen Biss in die Schamlippen.

Ihre Hände streichelten die weichen Titten ihrer Freundin. Als der Fotzenschleim immer mehr wurde, saugte sie an der Vagina und schob immer wieder ihre Zunge dort hinein. Clara produzierte so viel Saft, dass er an Beckis Kinn herunterlief. Ohne Ansage kam Clara zu ihrem Orgasmus. Sie sackte über dem Gesicht von Becki zusammen. Später lagen sie nebeneinander im Bett und küssten sich. Sie streichelten sich gegenseitig ihre Brüste und ihre Muschis. Immer wieder drangen ihre Finger in ihre Scheiden ein.

Die Kitzler wurden mit den Daumen verwöhnt und die Schamlippen wichsten sie sich mit den Fingern. Der nächste Orgasmus war für alle beide absehbar. Eng umschlungen und tief befriedigt schliefen sie ein und wachten erst gegen 16 Uhr wieder auf. „Hast Du Sigrid auch verführt?“, wollte Clara von Becki wissen, als sie ging. „Ja, schon vor drei Jahren!“ – „Aber da warst Du doch erst …“, Clara konnte es nicht aussprechen. „Na und, aber geil war ich da auch schon! Aber besonders schön war es, als ich es mit Sigrid UND Horst gemacht habe! Soll ich es Dir erzählen?“.

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