Fantasie 8 – Auf gute Nachbarschaft 3

Fantasie 8 – Auf gute Nachbarschaft 3Horst und Oskar trafen sich auf der Straße und fanden sich gleich sympathisch. Horst holte zwei Flaschen Bier und nach dem ersten Prost, fanden Sie viele Gemeinsamkeiten. Sie favorisierten den selben Fußballverein und liebten Urlaub in der Sonne. Sigrid stieß zu den Beiden und auch ihr gefiel Oskar. Und ihm gefiel Sigrid auch. Immer wieder schweiften seine Augen auf ihren Busen ab. Sigrid genoss diese kleinen Aufmerksamkeiten. Man verabredete sich für den nächsten Freitag im Garten von Oskar und Clara.

Am Freitagnachmittag brachte Sigrid zwei selbstgemachte Salate zu Clara. Clara stand im Bikini in der Küche und bereitete das Geschirr und Besteck für den Abend vor. Oskar war ebenfalls dort und trug nur eine knappen Badehose. Als er auf Sigrids Busen sah, wuchs sein Schwanz in der Badehose. Er konnte nichts dafür. Als sie gegangen war, strich Clara über seinen Pint und meinte: „Die Titten von Sigrid scheinen ja großen Eindruck auf Dich gemacht zu haben.

“ – „Nein, das liegt an Deinem Bikini“, antwortete Oskar schnell. „Schwindler“, lächelte sie und widmete sich wieder den Vorbereitungen. Insgeheim hoffte sie, dass es am Abend zu einem kleinen Partnertausch kommen würde. Der dicke Schwanz von Horst hatte ihr schon gutgetan. Zum Grillen trugen Horst und Oskar weite Leinenhosen und T-Shirts. Die Damen hatten sich supersexy angezogen, und beide Männer waren stolz auf ihre schönen Frauen. Clara hatte sich für einen kurzen Rock und eine Bluse entschieden, die sie bauchfrei geknotet hatte.

Sie wollte erst auf ein Höschen verzichten, nahm dann aber einen kleinen Tangaslip. Sigrid trug ein luftiges Sommerkleid, das einen schönen Ausblick in ihren Ausschnitt erlaubte, wenn sie sich nach vorn beugte. Unter ihrem Kleid hatte sie nur einen BH angezogen, auf ein Höschen hatte sie verzichtet. Zur Begrüßung stieß man mit einem Glas Sekt an und wechselte dann auf Wein für die Damen und Bier für die Herren. Bei den ganzen mediterranen Köstlichkeiten tranken die Damen das eine oder andere Gläschen Wein.

Im Hintergrund lieg italienische und spanische Musik der romantischen Art. Zusammen räumte man den Tisch ab und die beiden Frauen verstauten die Überbleibsel in Schüsseln. Danach boten sie den Herren einen italienischen Kräuterschnaps an, die bevorzugten aber Grappa. Nach den Verdauungsschnaps forderten Clara und Sigrid ihre Männer zum Tanzen auf. Beide gehörten nicht zu den Tanzmuffeln, sondern nahmen ihre Frauen in die Arme und wiegten sich im Takt der Musik. Bei „Tornero“ von „I Santo California“ gingen die Pärchen auf Tuchfühlung.

Oskar hatte seine Hände auf die festen Pobacken seiner Frau gelegt, und streichelte und knetete sie abwechselnd. Claras linker Arm hing um Oskars Hals, ihre andere Hand streichelte durch den Stoff seiner Hose seinen Penis. Sie küssten sich zärtlich und wiegten sich im Takt der Musik. Sigrid schmiegte ihren Kopf an die Schulter von Horst und der hatte beiden Hände unter ihrem Kleid. Eine Hand an ihrem Hintern und die andere rieb ihre Pussi.

Sigrid hielt die Augen geschlossen und genoss das Streicheln von ihrem Mann. „Al Bano & Romina Power“ schnulzten „Che angelo sei“ und bei „Ti amo“ konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. „Zieh mir bitte mein Kleid aus“, flüsterte sie Horst ins Ohr. Der öffnete hinten am Kleid den Reißverschluss und schob ihr den Stoff langsam über ihren Vorbau. Dann ließ er es einfach fallen. Barfuß, nackt bis auf ihren BH, suchte Sigrid den Mund von Horst und küsste ihn lang.

Während des Kusses hakte er ihren BH auf. Sie drehte sich in seinen Armen um und tanzte mit dem Rücken zu ihm gewandt. Horst umfasste mit beiden Händen ihren mächtigen Busen und drehte an ihren harten Brustwarzen. Es dauert nur kurz, dann zog er sich sein T-Shirt aus und seine Leinenhose und der Slip flogen zum Kleid. Seinen harten Riemen drückte er an ihren Hintern. Clara und Oskar beobachteten lüstern die beiden Nachbarn. Sie bewegte sich frei tanzend, oben ohne, vor ihrem Mann und auch ihr kurzes Röckchen fiel.

Mit einem Ruck schob ihr ihr Mann ihren Tanga hinunter. Das T-Shirt zog er sich noch selber aus, um seine Hose kümmerte sich Clara. Die kniete sich vor ihm hin und bald darauf stand sein steifes Glied direkt vor ihrem Mund. Clara ging zu Mund und Lippenarbeit über, indem sie erst an seiner Eichel leckte und dann ihre Lippen über die Schwanzspitze stülpte. Sie saugte an seinem Pint und Oskar musste sich beherrschen, nicht sofort abzuspritzen.

Bei „Una notte speciale“ rief Sigrid „Damenwahl!“ und stellte sich neben Oskar, um ihn als Tanzpartner abzuklatschen. Clara erhob sich und ging zu Horst. Sigrid drückte ihr Becken gleich gegen den Pint von Oskar und der wurde an der rasierten Möse noch härter. Ihre großen Brüste drückte sie gegen ihn und sie forderte ihn auf, an ihren Brustwarzen zu saugen. Geilheitstropfen standen auf seiner Schwanzspitze und er musste aufpassen, nicht sofort abzuschießen. Sie wiegten sich weiter im Takt der Musik.

Clara tänzelte auf Horst zu und nahm sofort seinen harten Schwanz in ihre Hand. Sie flüsterte in sein Ohr: „Leck mich ein bisschen und dann fick mich. Fick mich bitte wieder so wie das letzte Mal. Tief und fest!“ Sie führte Horst zu einer Gartenliege und legte sich breitbeinig darauf. Der drückte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und fing an, ihre Muschi zu genießen. Er schlürfte ihren Fotzensaft und ein Daumen fand den Weg in ihre Möse.

Nach ein paar Minuten stöhnte sie aufgegeilt: „Und jetzt fick mich mit Deinem großen, harten Schwanz!“ Horst setzte seinen Steifen an ihrer Pussi an und schon bald versenkte er ihn komplett in ihre Fotze. Clara schlang die Beine um seinen Unterkörper und genoss den Fick. Während des Tanzens begann Oskar damit, Sigrid mit geilen Worten anzumachen, so wie er es immer mit Clara machte. Sigrid machte den Spaß mit und sie tat es im gleich.

„So, Du dicktittiges Nachbarschaftsluder, Du willst also meinen Schwanz! Hast Du Dein Loch auch schön saubergemacht? Nicht, dass sich mein Prachtstück fürchtet. “ ¬– „Ob Du ein Prachtstück hast, muss Du erst noch beweisen. Und ob Du junger Ficker mich überhaupt befriedigen kannst, wird sich zeigen. Los, stelle Dich da auf den Stuhl, ich will ihn mir einmal näher ansehen. “Oskar kletterte auf einen Stuhl und hielt Sigrid seinen Pimmel entgegen. Sigrid öffnete ihren Mund und nahm ihn ohne Zuhilfenahme ihrer Hände in ihren Mund auf.

Schmatzend und saugend konnte sie ihn fast komplett aufnehmen. „Das machst Du sehr gut, Du Lutschschlampe! Nimm meinen Buddy ganz tief in Dein Maulfotze. Ich will ihn in Deiner Kehle fühlen. “ Er hielt ihren Kopf fest und versuchte, sie in ihre Kehle zu ficken. Aber Sigrid war routiniert genug, seinen 16-cm-Pint ins Leere laufen zu lassen. „Komm, mein wilder Stecher! Mach es mir auf dem Stuhl. Oskar setzte sich auf den Stuhl und Sigrid ritt in rückwärts.

So konnte er um sie herumgreifen und ihre Titten verwöhnen. Sein Riemen passte ganz in ihre Möse und sie sog ihn bis zu den Eiern ein. Sie verwöhnte sich selbst ihren Kitzler und nach kurzer Zeit kamen beide zum Höhepunkt. Horst fickte Clara immer noch in der Missionarsstellung. Sie genoss seinen großen, dicken Schwanz, der sie so toll in ihrer Muschi ausfüllte. „Bitte, ich möchte jetzt mit Dir kommen“, hauchte sie ihm zu. Er zog das Tempo an und merkte, wie Clara ihrem Orgasmus immer näherkam.

Während sie verkrampfte und sich ihr zittriges Stöhnen an der Schulter von Horst entlud, spritzte der seine Ficksahne in ihre Möse. Die beiden Damen gingen unter die Dusche, um sich die Fickreste ab- und auszuspülen. Horst und Oskar prosteten sich mit einem frischen Bier zu und schwärmten davon, wie toll dieser Rollentausch gewesen war. Sie hatten wahnsinniges Glück, mit zwei solche geilen Granaten zusammen zu sein. Oskar fragte, ob es in der Straße noch mehr Pärchen wie sie wohnten.

„In der Nummer 18 gibt es noch eins. Die Frau kommt gerne auch mal allein, wenn ihr Mann nicht da ist. Und das junge Ding aus der 1, direkt am Eck. Aber nur, wenn die Eltern mal wieder auf Reisen sind. “„Komm, wir gehen zu unseren Frauen!“, meinte Oskar. „Bei mir kribbelt es schon wieder. “ Sie fanden die Beiden knutschend unter der Dusche.

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