Fantasie 8 – Auf gute Nachbarschaft 2

Fantasie 8 – Auf gute Nachbarschaft 2Die Jalousien in der Bachgasse 6 gingen am nächsten Morgen erst sehr spät hoch. „Ich bin ja mal gespannt, wann wir den Oskar zu Gesicht bekommen. “ – „Du willst einen richtigen Partnertausch, oder?“ – „Ja, Du nicht? Wir hatten doch schon seit mehr als einem Jahr keinen hübschen Vierer mehr. Los, sei kein Spielverderber, Dir gefällt Clara doch auch!“ – „Ist ja gut Liebling, ich gönne Dir ja mal wieder einen anderen Schwanz.

“ – „Und von Deinen süßen Mösen sagst Du gar nichts, oder?“ So ging es noch eine Weile hin und her, bis die Beiden sich in den Armen lagen und innig knutschten. „So wie Du rangehst, könnte man glauben, Du willst mich ficken?“ sagte Sigrid zu ihrem Manne. An Stelle einer Antwort zog der sich nackt aus und zeigte ihr seinen Steifen. „Was glaubt mein kleines Fickluder, warum der schon wieder steht? Zum Fliegenverjagen?“ Sigrid zog sich ebenfalls aus und wurde sofort von Horst in den Arm genommen.

„Cremst Du mich mit meiner Lotion ein?“, bat ihn Sigrid. „Oh ja!“ Horst seine Augen glänzten. Sigrid blieb mitten im Raum stehen und Horst nahm reichlich Lotion, um den fülligen Körper einzucremen. Besonders ihre großen Brüste hatten es ihm angetan. Er nahm beide Hände pro Brust und knetete und streichelte sie, so wie sie es am Liebsten hatte. Ihre Hüften, ihren Bauch, ihren Po, er war verrückt danach, ihre Haut zu berühren. Bevor er sich um ihre Möse kümmerte, cremte er ihre Füße und Beine ein.

Als er bei der Innenseite ihrer Oberschenkel angekommen war, fing sie an zu stöhnen. „Jetzt komm endlich zu meiner Muschi!“ Sie war so nass, dass er nur wenig Creme nahm und ihr kurz darauf zwei Finger in die Vagina steckte. Sigrid zog ihn plötzlich zu sich hoch und drückte ihren Mann auf einen Stuhl. Sie setzte sich sofort face-to-face auf ihn und führte sich seinen Schwanz selbst ein. Unverzüglich begann sie mit den Fickbewegungen und wurde immer schneller.

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Schon nach kurzer Zeit kam sie zum Höhepunkt und verbarg ihr Gesicht an seine Schulter. „Entschuldige, das habe ich jetzt gebraucht. “ Sie gab ihm einen dicken Kuss und kniete sich vor ihn. „Wann habe ich Dir eigentlich das letzte Mal einen geblasen?“, wollte sie von ihm wissen. „Heute Nacht war das!“ – „Ehrlich? Muss ich vergessen haben!“Sie nahm seinen Steifen in ihre Hand und fing an, ihn langsam zu wichsen. Dann stülpte sie ihre Lippen über die Eichel und saugte daran, unterstützt von ihrer Zunge.

Eine Hand knetete inzwischen seinen Sack. Sie leckte seine Schwanzspitze, biss zärtlich in das empfindliche Bändchen und versuchte mit der Zunge in sein Pissloch einzudringen. Unterstützt wurden diese Liebkosungen durch das ständige wichsen seines Schaftes. Als sie merkte, dass er kam, schaute sie ihn an: „Komm Liebling, spritz mir in den Mund. Ich will Dich schmecken!“ Sie platzierte Ihren Mund wieder über seine Eichel und er gab ihr in mehreren Schüben seine Sahne zum Schmecken.

Sie schluckte mehrmals und melkte ihm jeden Tropfen aus seinem Schwanz. Sie hatten nicht bemerkt, dass sie beobachtet wurden. Clara wollte den Beiden ihren Oskar vorstellen und hatten bei ihnen geklingelt. Sie waren aber so beschäftigt, dass sie es nicht gehört hatten. Clara ging mit Oskar um das Haus herum und sie erblickten durch ein Fenster, wie sich Sigrid vor Horst auszog. Sie beobachteten die Beiden solange, bis Sigrid anfing, den Schwanz von Horst zu blasen.

Sie waren so geil, dass sie sofort miteinander ficken wollten. Sie zogen sich leise zurück. Drüben angekommen zog Clara ihren Mann sofort ins Wohnzimmer. Oskar war 33 Jahre und hatte bei 1,77 m eine normale Figur. Er trug seine dunklen Haare kurz. Er drückte sie vor sich in die Knie und öffnete seine Hose. Ein kurzer, routinierter Griff und sein 16 cm Schwanz stand vor ihr. „Los, mein geiles Fickmäuschen! Nimm meinen harten Schwanz in Dein Maul.

Ich will spüren, wie Du mich bläst. “ Clara liebte es, wenn ihr Mann so mit ihr sprach und es machte sie noch geiler. Zärtlich küsste sie mit Zungen und Lippen seine Vorhaut und zog sie dann zurück. Prall und glänzend leuchtete ihr seine Eichel entgegen. „Her mit Deinen Titten!“ Oskar beugte sich vor und griff Clara in den Ausschnitt. Er spürte ihre harten Brustwarzen durch den BH. „Du Fotze bist schon wieder geil, oder?“ Dabei habe ich es Dir doch erst heute Nacht zwei Mal besorgt.

Los, schluck ihn tiefer!“ Clara bemühte sich, seinen Schwanz ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. „Zieh Dich aus und stell Dich auf den Stuhl. Ich will Deine Fotze kontrollieren!“ Clara beeilte sich, sich auszuziehen. Sie gab sich ganz schüchtern und stellte sich auf einen Stuhl. Oskar stolzierte mit offener Hose ein paar Mal um sie herum bevor er sich auch hinter ihrem Rücken auszog. Mit zwei kleinen Klapsen auf ihre Pobacken wies er sie an, sich vorzubeugen.

„Mal schauen, ob Dein Arschloch sauber ist,“ raunzte er sie an und leckte durch ihre Kerbe. Seine Hand griff zwischen ihre Schenkel hindurch und prüfte die Feuchtigkeit ihrer Pussi. „Du kleine, geile Sau bist ja schon wieder so nass, Dich kann ich ja gleich ficken!“ Trotz dieser Worte stellte er sich vor sie hin und leckte hingebungsvoll ihre Muschi. „Ja mein Schatz, gib mir Deine Zunge. Gib Deiner Ehefotze Deine ganze Zunge. “ Sie genoss es, wie er ihre Möse auslutschte.

„So genug verwöhnt,“ sagte Oskar, jetzt will ich Dich ficken!“ Er half ihr vom Stuhl herabzusteigen und Clara legte sich rücklings auf die Couch. „Spreiz Deine Beine, ich will Dein Loch sehen!“ Sie gehorchte. „Ziehe Deine Schamlippen auseinander!“ Clara tat wie geheißen. Obwohl sie so nass war, spuckte Oskar noch zwei Mal auf ihre Möse, bevor er seinen Pint ansetzte. Mit einem Stoß versenkte er ihn bis zum Schaftende. Laut stöhnte Clara auf. „Nimm ihn, nimm meinen verdammten, harten Schwanz!“Oskar legte sich auf seine Frau, damit er ihre Brüste mit seinem Mund bedienen konnte.

Er küsste diese leidenschaftlich und manchmal biss er ihr auch in die Warzen. Clara stöhnte im Takt seines Eindringens. Je näher sich die Beiden ihren Höhepunkten näherten, um so zärtlicher waren die Worte zueinander. „Ja mein Liebling, ich vermisse Dich immer so sehr, stoß mich tief und fest“, schnurrte Clara. „Ja mein Schatz, ich liebe Dich so sehr. Mach langsam, sonst kommt es mir gleich,“ kam die Antwort. „Dann komm, spritz mir in meine Muschi.

“ Clara begann mit ihren Fotzenmuskeln seinen Schwanz zu melken. Damit war es um ihn geschehen. Er konnte seine Sahne nicht mehr halten und ergoss sich in ihrer Möse. Clara umarmte ihn fest und flüsterte ihn ins Ohr: „Gib es mir, gib mir Deinen ganzen Saft. Ich liebe es so, wenn Du mir in meine Muschi spritzt!“Oskar legte sich neben seine Frau und versuchte sie mit seiner Hand und seinen Fingern zu befriedigen. Er gab sich wirklich Mühe, aber Clara war erst einmal ausgebrannt.

Nach ein paar Minuten spielte sie ihm einen Orgasmus vor. Händchenhaltend schliefen sie noch einmal ein und standen erst gegen Mittag wieder auf.

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