Fantasie 3 – Ein seltsames Pärchen 3 – Ausgeliefer

Fantasie 3 – Ein seltsames Pärchen 3 – AusgeliefertGerlinde und Holger mussten nicht lange beratschlagen. Das Angebot von Gitta wollten sie annehmen. Über ihre Rollen würden sie bestimmt aufgeklärt werden. Man verabredete sich für den nächsten Samstag. Nach dem letzten Reinemachen, ließ Gitta einen Zettel zurück. Auf ihm standen verschiedene Verhaltensregeln. Sie hatten am Samstag ab 7 Uhr nackt drei Meter hinter der Eingangstür auf Gitta mit gesenktem Kopf zu warten. Gegen 7 Uhr 15 schloss sie die Tür auf und schaute auf die beiden Nackten.

Sie entfaltete einen Maßstab und überprüfte den Abstand zwischen den beiden und der Tür. Ohne Vorwarnung klatschte der Stab auf ihre Rücken herunter, bis er zerbrach. „Seid ihr zu blöd, drei Meter abzumessen? Ich werde Euch schon Ordnung und Genauigkeit beibringen, und wenn ich sie euch einbläue! Ab mit Euch ins Wohnzimmer. Legt Euch nebeneinander flach auf den Boden!“Gitta ging hinter ihnen her und legte ihren mitgebrachten Koffer und zwei Plastiktüten auf den Wohnzimmertisch.

„Komm her, Zofe!“ Gerlinde beeilte sich aufzustehen und stellte sich mit gesenkten Kopf vor ihre Herrin hin. „Zieh mir meinen Mantel aus, aber ganz langsam. “ Gerlinde tat wie geheißen. Unter ihrem Mantel trug Gitta ihr Domina-Outfit aus echtem Leder. Ihr großer Busen wurde durch einen mächtigen BH gebändigt. Ihr dicker Hintern steckte in einem ledernen Rock. Darunter trug sie einen Minislip aus Latex. Hohe Schaftstiefel mit spitzen Absätzen komplettierten ihre Ausstattung. „In der weißen Tüte ist etwas für Dich zum Anziehen.

Los, lege es an!“ Gerlinde beeilte sich, den Befehl ihrer Herrin auszuführen. Die Zofenuniform bestand aus einer kurzen Schürze, eine Spitzenhaube und einem hinten offenen Shirt. Sie musste sich nach dem Anziehen mit gesenkten Blick neben ihrer Herrin hinknien. „Jetzt zu Dir, Sklave. Komm her und schau mich an. Ja, Du darfst mich anschauen, wenn ich es Dir erlaube. Wie gefalle ich Dir?“ Holger richtete sich auf und betrachtete fasziniert seine Meisterin. Sein Schwanz wurde sofort steif, als er sie in ihrem Outfit sah.

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„Na, das ist doch mal ein schönes Kompliment“, lobte Gitta ihn mit Blick auf seinen Steifen. „In der roten Tüte sind ein paar Geschenke für Dich!“ Für Holger hatte sie einen Strampelanzug aus glänzenden Stoff mitgebracht. Im Schritt war ein Reißverschluss eingelassen, der hoch bis zum Arsch ging. Auch er hatte sich, wie seine Frau, hinzuknien. Gitta nahm sich eine kurze Gerte mit kleinem Paddel aus ihren Koffer. „Kniet Euch auf allen Vieren vor mich hin“.

Sie stellte sich hinter das Paar und schlug mit leichten Schlägen ihrer Gerte auf die Oberschenkel ihrer Opfer. „Zofe! Zieh den Reißverschluss des Slaven auf. Ich will sein Arschloch sehen!“ Gerlinde befolgte sofort dem neuen Befehl. Gitta ging zu ihrem Koffer und holte 2 Arschplugs und eine Tube Gleitcreme. Den Plug mit dem rosa Schmuckstein bekam Gerlinde, den mit dem blauen Stein verpasste sie Holger. „Zofe! Schließe den Reißverschluss vom Sklaven-Strampler. Aber klemm seinen Sack nicht ein!“ Als Gerlinde sich erhob, um den Befehl ihrer Herrin auszuführen, rutschte ihr der Analplug aus ihrem Arschloch heraus.

„Du blödes Stück Fickfleisch, wie kannst Du es wagen, mein Geschenk für Dich auf den Boden fallen zu lassen. Los, runter auf die Knie und leck in sauber. “ Langsam kniete sich Gerlinde hin und leckte angewidert am Plug. Mehrere Schläge mit der Gerte animierten sie dazu, die Arbeit gewissenhafter zu erledigen. „Sklave, hebe den Plug mit Deinem Mund auf. “ Holger beeilte sich, dem Wunsche seiner Meisterin nachzukommen. „Bring ihn her!“ Gitta steckte ihm das Teil so in den Mund, dass er es in Gerlindes Poloch einführen konnte.

„Und jetzt schieb ihn ihr wieder in den Arsch!“ Wie verlangt, mühte sich Holger, den Plug in das Loch einzuführen. Die Gerte half auch hier, seine Bemühungen zu intensivieren und nach einiger Zeit hatte er es geschafft. „Wenn Du in nochmal verlierst, nehme ich das große Paddel und schlag damit einen langen Dildo bis zum Anschlag durch deine Rosette, verstanden?“ – „Ja, Herrin, tut mir leid, Herrin“, flüsterte Gerlinde. „Sklave, hole die beiden Halsbänder aus meinen Koffer!“ Zwei schwarze Lederhalsbänder mit Nieten lagen im Koffer und Holger beeilte sich, diese zu seiner Meisterin zu bringen.

„Lege eines davon der Zofe um!“ Holger tat wie geheißen. „Und jetzt Zofe! Steh auf und lege dem Sklaven das andere Halsband um!“ Gerlinde erhob sich und lief wackelnd, um nur nicht den Plug zu verlieren, die paar Schritte auf Holger zu. Es kam wie es kommen musste: Als sie sich vorbeugte, um das Halsband zuzubinden, fiel ihr der Plug aus ihrem Arschloch. Gitta sagte erst einmal nichts, sondern setzte sich in einen Sessel.

Wie ein Päckchen Elend stand Gerlinde vor ihr, den Plug in ihrer Hand. „Würdest Du bitte so freundlich sein, den roten Dildo und das rote Paddel aus meinem Koffer zu holen und es mir zu bringen“, säuselte Gitta. Zitternd kam Gerlinde der Aufforderung nach. „Lege Dich über meine Knie und streck Deinen Arsch heraus. “ Zögernd legte sie sich über die Knie ihrer Herrin. „Sklave, komm her und nimm den Dildo. Ist er nicht schön? Er misst genau 23,5 Zentimeter.

Und wenn ich ganz nett bin, kann ich ihn sogar vibrieren lassen. Setze ihn auf das Arschloch der Zofe. Und wenn Du das nicht sorgfältig genug machst, bekommst Du den nächsten Dildo, aber der ist noch 5 cm länger. “Gitta schmierte die Rosette dick mit Gleitmasse ein und Holger musste ihn darauf ansetzen. Sie packte das Paddle wie einen Hammer schlug erst vorsichtig, dann immer härter, von hinten auf den Dildo. Langsam drang der in die Arschfotze ein, mit jedem Schlag ein Stückchen tiefer.

Als er ca. 15 cm tief in den Hintern eingedrungen war, schluchzte Gerlinde in den höchsten Tönen. „Bitte nicht noch weiter rein, Herrin, bitte nicht noch weiter. Ich will auch jeden Tag üben, dass ich Euer Geschenk nicht mehr verliere. “ „Also gut, Zofe, weil es heute das erste Mal für Dich war. Entspann Dich, der Sklave wird jetzt den Dildo wieder herausziehen. Aber mach langsam, Sklave, tue ihr nicht weh!“ Holger zog ganz langsam, um seiner Frau keine Schmerzen zuzuführen.

Er hatte aber den Eindruck, dass seine Gerlinde immer nasser um die Möse wurde, je länger er zog. „Zofe, nimm den Plug und den Dildo und mach sie sauber. Aber ordentlich. Und bringe sie mir danach zum Kontrollieren. “ Gerlinde verschwand ins Badezimmer und ließ Holger mit Gitta allein. „Sklave, zieh Deinen Strampler aus! Aber pass auf Deinen Plug auf. “ Holger schaffte es, sich des Stramplers zu entledigen, ohne dass der Arschplug herausrutschte.

„Gut gemacht Sklave, und jetzt zeige mir Deinen kleinen Freudenspender. “ Schüchtern zeigte ihr Holger seinen steifen Pimmel. „Sehr schön, aber pass auf, dass Du nicht aus Versehen abspritzt. Ich will später sehen, dass die Zofe Deine ganze Sahne schluckt. Und jetzt komm her und leck mir meine Muschi!“Holger ging langsam in die Knie und kroch auf allen Vieren zu seiner Herrin. Die schob ihren Slip zur Seite und hielt ihn fest. Ihre rasierte Fotze war bereit für die Zunge des Sklaven.

Sie winkelte ihre Beine geschickt an und bot ihm einen appetitlichen Blick auf ihre Schamlippen, die sie sich selbst auseinanderzog. Holger leckte als erstes ihren Kitzler, in den er vorher noch kurz hineinbiss. Dann wanderte seine Zunge immer wieder durch ihre nasse Pussi und bei jedem Lecken über ihre Vagina wurde Gitta noch nasser. Nach ein paar Minuten kam Gerlinde zurück und kniete sich neben die Zwei. Fasziniert schaute sie zu, wie ihr Mann Gitta leckte.

Die Herrin hielt plötzlich den Kopf des Sklaven und presste ihre Oberschenkel ganz fest zusammen. Ein langer Orgasmus stimmte sie als Herrin milde und sie gestattete Ihrem Sklaven, die Zofe zu ficken. „Das hast Du sehr gut gemacht, Sklave. Du bist ein guter Fotzenlecker. Aber jetzt möchte ich sehen, wie Du meine Zofe fickst, bis es ihr kommt. Dir darf es nicht kommen!“, befahl sie ihm. Gerlinde lag auf dem Boden, Ihre Beine waren weit gespreizt.

Ganz langsam vögelte Holger seine Frau, peinlichst darauf bedacht, nicht abzuspritzen. Während des Ficks bekam Gerlinde leichte Schläge mit der Gerte auf ihre Möpse. Gitta zielte immer auf die Brustwarzen ihrer großen C-Cups. Die wurden mit jedem Schlag härter. Gerlinde kam bei jedem Schlag ihrem Orgasmus näher, bis sich mit einem lauten Schrei ihre Lust entlud. Holger hatte es geschafft, während des Ficks nicht abzuspritzen. „Sklave“, hörte er seine Herrin sagen, „Sklave, die Zofe wird Dir jetzt Dein Schwänzchen blasen.

Wem willst Du Deinen Ficksaft ins Gesicht spritzen. Deiner begehrenswerten Herrin oder der nutzlosen Zofe? Holger gab nicht sofort eine Antwort, was sofort mit einigen Schlägen mit der Gerte bestraft wurde. „Wem?“, schrie sie ihn an. „Meine begehrenswerte Herrin, Herrin“, flüsterte er. – „Du verdammtes Schwein, was erlaubst Du Dir. Du willst Deine Herrin besudeln!“ Sie nahm die Gerte und schlug auf den Sklaven ein. Sie traf ihn überall. Auf seinen Rücken, seinen Bauch, seinen Arsch, seinen Schwanz und seinen Sack, seine Oberschenkel, nur das Gesicht sparte sie aus.

Gerlinde wollte ihrem Mann helfen und flehte ihre Herrin an aufzuhören. Da traf die Gerte auch sie. Zwei Schläge trafen direkt ihre Brustwarzen und sie schrie vor Schmerzen auf. Gitta wurde durch diesen Schrei wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt. Sie wartete eine Minute und befahl den Beiden aufzustehen und sich gegeneinander zu stellen. Sie umrundete das Pärchen und schlug immer wieder leicht auf ihre erogenen Zonen. Holger bekam dadurch schon wieder einen Steifen. „Zofe, entsafte den Sklaven.

Blase seinen Schwanz bis er kommt und schlucke alles herunter. “ Gerlinde kniete sich vor ihren Mann hin und nahm seinen Ständer in den Mund. Mit Zunge und Lippen verwöhnte sie ihn, wenn man in dieser Situation von Verwöhnen sprechen kann. Holger brauchte nicht lange, dann spritzte er ab. Gerlinde schluckte alles. Danach setzten sie sich zusammen und berichteten über ihre Empfindungen. Gitta entschuldigte sich dafür, dass sie Gerlinde und Holger so fest geschlagen hatte.

Sie hatte die Kontrolle über sich verloren. Das Paar hatte nicht das Bedürfnis, dieses Spielchen noch einmal zu wiederholen. Sie würden aber gerne Gitta als Putzi behalten und mit ihr immer wieder mal gemeinsam einen schönen Dreier durchziehen. Einen Dreier ohne Schmerzen.

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