01 – Aus dem Leben einer AO Nutte

Dann mal eine eigene Geschichte – mein Erstlingswerk. Aus dem Leben einer AO-NutteHallo. Ich bin Kathrin, gerade 20 Jahre alt, mit 48 kg bei 1. 65 m wohl eher als schlank zu bezeichnen, habe feste 75B Tittchen und einen Knackarsch, auf den ich sehr stolz bin. Meine langen naturblonden Haare reichen mir fast bis zum Hintern. Die Brille auf meiner Stubsnase lässt mich jünger wirken als ich bin, was ich mit auffälligem Make Up kompensiere.

Seit der Pubertät lebe ich meinen starken Sexualtrieb mit steigender Intensität mehr und mehr ungezügelt aus. Tabus habe ich nur noch wenige. Manchmal frage ich mich, ob ich überhaupt welche habe, oder ob es mir nur an den Gelegenheiten gefehlt hat diese Tabus ihrer Existenz zu berauben. Kurzum, ich bin eine «geile Sau», wie die Männer sagen und habe sehr schnell gelernt das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Geilen Sex zu haben und dafür auch noch bezahlt zu werden kickt mich einfach.

… wenn meine Eltern wüssten. Aber das tun sie zum Glück ja nicht. Letzte Nacht – so wie eigentlich fast jeden Abend – war ich wieder einmal unterwegs auf Männerfang, aber nicht wie üblich in einschlägigen Bars um zahlende Lover aufzureissen, sondern in einem Swingerklub. Meine beste Freundin, Jessi war auch mit dabei. Sie weiss seit gut 2 Monaten von meinem exzessiven Liebesleben und hat mich seitdem ständig bedrängt, sie mitzunehmen, wenn ich in die Stadt auf «Fick-Mich-Tour» gehe.

Sie wollte, wie sie sagte genau wie ich richtig rumhuren. Somit war der gestrige Abend für sie erst der Anfang. Und mal ganz ehrlich, wäre ich ein Kerl, ich würde Jessi auf jeden Fall ficken und dafür auch bezahlen. Sie ist richtig süss. Noch 18 Jahre jung, nur 1. 52 m gross, sehr schlank, wie ich mit festen B-Cups. Ihr Hintern ist klein und fest, echt zum reinbeissen. Ihre brünetten Haare sind nicht ganz so lang wie meine blonde Mähne, sie reichen ihr allerdings dennoch bis zur Mitte des Rückens, was sie unglaublich sexy aussehen lässt.

Komprimiertheit blowjob fleckenlos sauber der Lücke

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Genau wie ich studiert sie an der Uni Köln im Fach Freizeitmanagement. Und schliesslich ist Sex ja eine Form der Freizeitgestaltung. Wenn sie also wie ich rumhurt und sich als Nutte etwas dazu verdient, passt die Arbeit somit gut zu ihrem Studium. Das ganze mit dem Swingerklub kam dadurch, dass einer meiner Kunden, ein gut aussehender 27-jähriger Kerl mit einem straffen, athletischen Körper mich gefragt hatte, ob ich mit in einen Swingerclub am Stadtrand kommen wolle.

Ich sagte ihm, ich sei mir nicht sicher, da ich vorher noch nie so etwas gemacht hatte. Er gab mir dennoch die Adresse und sagte mir, er wäre am Freitag dort und er würde sich freuen, wenn ich dort hin kommen würde. Daraufhin überlegte ich, ob ich Jessi einladen sollte, damit ich zum einen nicht alleine hin musste, schliesslich war ein Swingerklub trotz aller Erlebnisse immer noch Neuland für mich. Zum anderen sagte ich mir, wenn Jessi gefallen am swingen findet, dann sicher auch daran für Geld zu ficken.

Es war also eine Art Test und Taufe für sie. Jessi sagte wie erwartet begeistert zu und wir machten uns beide für den Abend fertig. Ich hatte bereits den Tag über mit Ficken verbracht und 4 Börsenspekulanten entsaftet. 3 von ihnen haben ihr Sperma in meine Muschi gespritzt, der vierte ist in meinem Arsch gekommen. Ich entschied mich, mich nicht zu waschen. Ich habe nicht einmal durch meine Möse gewischt, da es sich so herrlich pervers angefühlt hat zu wissen, dass ich voller Sperma von Fremden bin.

Ich habe dann beschlossen kein Höschen anzuziehen und auch ohne BH zu gehen. Nur ein knappes schwarzes Kleid und hohe Absätze. Jessi war ähnlich gekleidet, aber in Weiß. Gott, wir sahen heiß aus!Wir hatten zum Auflockern zuerst ein paar Drinks in verschiedenen Bars der Stadt. Während wir so von Bar zu Bar tingelten, genossen wir die eindeutigen lüsternen Blicke der Männer, ganz gleich ob junge Hengste oder alte Säcke. Etwas Blickkontakt und ein laszives Lächeln sicherte uns stets einen Gratis-Drink.

Als hübsche Frau muss man seine Drinks nunmal nicht selbst bezahlen. Als wir dann in Partylaune waren, machten wir uns auf den Weg zum Swingerklub. Zu Beginn des Abends konnte ich deutlich sehen, dass Jessi nervös war. Aber jetzt, nachdem sie ein paar Drinks getrunken hatte, schien sie sich zu beruhigen. Wir gingen vom Taxi direkt hinein. Der Club war ziemlich dunkel wie ein Nachtclub, aber die Musik war nicht laut. Es war mittlerweile gegen 23 Uhr und es waren vielleicht 30 Männer und 10 Frauen zu sehen.

Wir waren eindeutig die jüngsten dort. Einige der Typen waren wirklich «uralt» – in ihren 40ern und älter. Ich bin nicht von alten Männern mit ihrer schlaffen Haut, ihren Bierbäuchen und ihren Männertitten angezogen, aber es reizt mich ihre Schwänze aufzunehmen – in dem Wissen, dass sie in ihrem Leben sehr viele andere Frauen vor mir gefickt haben.

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