Zu früh gekommen

Oft lass ich meinen Mann abends alleine im Wohnzimmer zurück und geh etwas früher ins Bett. Normal kommt er dann erst Stunden später zu mir ins Bett. Mir ist bewusst was er dort so lange treibt und gönne ihm auch seinen Spaß. Denn auch ich bin nicht immer ganz tatenlos und weiß mir zu helfen wenn ich lust bekomme. Genau so wie neulich…Bereits den ganzen Abend machte ich Anspielungen und lud ihn förmlich ein, mir die Klamotten vom Leib zu reißen und über mich her zu fallen.

Doch scheinbar hatte er keine Lust. Also beschloß ich die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Immer wieder hatte ich es versucht ihn zu animieren mit zu machen, als wir gemeinsam auf der Couch lagen. Lustvoll rieb ich mein Hintern an ihm. Führte seine Hand unter mein T-Shirt zu meiner Brust. Doch als ich merkte das der Fernseher interessanter war, stand ich auf und ging schon früh zu Bett. Anfangs war ich aufgebracht und fragte mich was ich hätte noch tun sollen um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen.

Wobei ich mich im Bett unruhig hin und her drehte. Die Enttäuschung war groß und ich hatte mir den Abend anders vorgestellt. Doch wenn er nicht wollte. In meinem Kopf herrschte Chaos. Ich fragte mich wie ich ihn wohl hätte überreden können. Hatte er wirklich keine Lust? Oder wollte er lieber selbst an sich herumspielen? Was trieb er bloß so lange im Wohnzimmer?Egal wie dicht Freud und Leid neben ein ander lagen. Fakt war er war nicht du und ich rechnete nicht damit, dass er in der nächsten Zeit ins Bett kommen würde.

Also war ich selbst für meine Bedürfnisse zuständig. Also schloss ich die Augen und spielte im Kopf durch, was hatte passieren können, wäre er auf meine Anspielungen angesprungen. Unter der Decke begann ich mich selbst zu streicheln. Ich fuhr mit meinen Händen und mein Nachtshirt und in meiner Unterhose. Alles war bereits den ganzen Tag schon nass und wartete nur darauf verwöhnt zu werden. Meine flinken Finger ließen mich den ersten Ansatz auf Erleichterung spüren.

Doch ich wollte mehr…Gewiss genügend Zeit zu besitzen, weitete ich meinen treiben aus. Ungeniert zog ich meine Schlafsachen aus. Ich liebte es, auch mal mich selbst zu berühren und fuhr mit meinen Händen über meinen ganzen Körper. Schnell landeten meine Finger wieder da wo ich sie brauchte. Langsam näherte ich mich wieder der Erleichterung. Der Gedanke das er keine Ahnung hatte was ich im Schlafzimmer trieb erregte mich zusätzlich. Mir war klar das er jetzt bestimmt nicht nein hätte sagen können, würde er mich so sehen.

Der Wunsch nach mehr wuchs in mir. Also griff ich unters Bett, wo in einer Kiste lag, in der wir unser Spielzeug hatten. Unentschlossen nahm ich ein paar der dildos und vibratoren aus unserer Auswahl mit ins Bett. Langsam begann ich unter der Decke mit dem ersten zu spielen. Nach und nach wechselte ich den mannesersatz und ließ meiner Lust freien Lauf. Immer wieder durchdrang dabei meinen Lippen ein lustvolles stöhnen, welches ich nicht unterdrücken konnte.

Langsam kam ich zum zweiten Mal meinen Höhepunkt immer näher. Wobei ich die Decke, die eben noch zum Teil auf mir lag immer weiter weg stieß. In voller extase und immer unkontrollierter, vergaß ich alles um mich herum. Ich war mir sicher den rest des Abends ungestört zu sein. Doch als ich durch Zufall an mir herunter schaute, bemerkte ich, dass ich nicht mehr alleine war. Mein Mann stand plötzlich in der Tür und sah mit herunter gelassener Hose zu.

Panisch suchte ich nach der Decke, die bereits auf dem Boden gelandet war. Hektisch bedeckte ich meine scharm mit den Händen. Mir wurde klar, dass er bereits mehr als genug gesehen hatte und auch keine ausreden mehr waa brachte. Mit einem “was machst du jetzt hier” versucht ich irgendwie doe Situationen zu lösen. Ohne etwas zu sagen und mit seinem schwanz in der Hand kam er zu mir rüber. Er nahm meine Hand, mit der ich meine Brust bedeckte und legte sie neben mich.

“mach weiter” flüsterte er und begann auch selbst sich zu befriedigen. Seine Augen wanderten über meinen Körper und ich wusste er würde mich nicht in ruhe lassen, bevor ich weiter machen würde. Doch auch ich wollte so kurz vorm Ziel nicht aufhören müssen. Langsam begann ich aufs neue mich meiner Lust zu widmen. Zu seinem erfreuden. Genauestens beobachete er mein treiben. Seine Aufmerksamkeit gehörte nun ganz mir und er würde alles dafür geben, dass er mir dabei zusehen könnte wie ich mich zum ograsmus bringe.

Tief sah ich in seine Augen während ich es mir selbst machte. Anders wie beim Sex, spürte ich von ihn die reine Fleischeslust. Es war keine Zärtlichkeit im Spiel und er sah mich scheinbar als wixvorlage. Obwohl es ein komisches Gefühl war, wollte ich das er mich begehrt. Er wurde immer nervöser und ich spürte seine Anspannung. Welche auch auf mich übersprang. Lust verzerrt schloß ich die Augen und ließ mich fallen. Schnell kam ich an den Punkt wo es kein Zurück mehr gab.

Mein Körper bebte vor Erregung und ich teilte ihm mit lauten gestöhne mit, dass ich so weit war. In vollen Zügen genoss ich das kleine Abenteuer. Und als ich wieder zu ihm blickte, wurde mir klar das er es auch tat. Nach dem der schauer Gänsehaut nach dem Höhepunkt nach ließ, bemerkte ich das auch er auf seine Kosten gekommen war. Über und über war mein Körper mit seinem saft bedeckt.

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!