Zarter Jüngling fickt reife “Schwiegermutter&
Veröffentlicht am 24.04.2021 in der Kategorie UncategorizedMeine Freundin Barbara fand es an der Zeit, ihre Eltern zu besuchen. Da sie weit entfernt wohnten, hatten wir sie bislang nur einmal gesehen. Mit Barbara bin ich seit zwei Monaten zusammen. Wir studieren am gleichen Ort und haben uns in der Mensa kennen gelernt. Barbara ist eine vitale junge Frau: lebhaft, sportlich, immer guter Laune und viele Freunde und Freundinnen. Barbara ist etwas kräftig, aber nicht korpulent. Sie hat einen wunderbaren Busen, Körbchengröße DD, eine süße üppige Muschi.
Ich bin der Maximilian, 22 Jahre, mittelgroß mit lockigen blonden Haaren. Manche sagen, ich hätte sinnliche Lippen. Ich bin eher schlank und nicht sehr sportlich und meist etwas schüchtern. Das einzige an mir, das groß bis prächtig ausgefallen ist, ist mein Schwanz. Wir fuhren also an einem Samstag zu Barbaras Eltern. Sie begrüßten uns freundlich aber ein wenig reserviert. Wir kannten uns ja kaum. Barbaras Eltern waren um die 50. Sie, Sabine, war eine gepflegte Hausfrau und an ihr fiel vor allem ein kräftiger Busen auf, der durch eine Bluse verborgen war.
Er, Werner, war groß und sportlich, aktiv und erzählte viel von sich und seinem Beruf. arbara und ihr Vater noch zum Tennis-Spielen und anschließend in die Sauna. Sabine war nicht so nach Sport und so beschlossen sie und ich, zu Haus zu bleiben, uns zu unterhalten und vielleicht ein wenig fern zu sehen. Sabine holte uns eine Flasche Wein. Al sie sich bückte, um die Gläser aus dem Schrak zu nehmen, rutschte ihr Rock hoch.
Ich starrte fasziniert auf das Schauspiel, dass sich mir bot: zuerst sah ich nur ihre nackten Oberschenkel über ihren Nylonstrümpfen. Dann griff sie ganz nach hinten in den Schrank, der Rock schob sich weiter hoch und zwischen den Beinen präsentierte sich eine üppige Möse, dazwischen ein kleiner Kitzler und ein süßes kleines Büschel Schamhaare. Sabine merkte ihr Missgeschick, lief rot an, zog den Rock zurecht und tat so, als sei nichts geschehen. Wir tranken ein Glas Wein.
Sabine begann die Unterhaltung und fragte mich nach meiner Lebensgeschichte. Ich erzählte ihr, dass meine Mutter früh gestorben sei und ich sie gar nicht richtig kennengelernt hatte. Vater hatte wieder geheiratet und meine Stiefmutter war eine junge attraktive Frau, von der ich allerdings wenig Zärtlichkeit und Wärme bekam. Sabine hörte teilnahmsvoll zu. „Das muss aber für dich nicht einfach gewesen sein, so ganz ohne eine liebevolle Mutter aufzuwachsen, die einen auch mal in den Arm nimmt und an ihren Busen drückt.
“ Sie zwinkerte mir zu. Ich gab ihr Recht: „Ja, ich hab mir oft gewünscht, ich könnte mich mal bei meiner Mutter anlehnen oder trösten lassen. Aber leider war nichts. “ Sabine rückt auf dem Sofa näher an mich heran und legte mir eine Hand auf den Oberschenkel. Dann fragte sie mich: „Wie geht es dir denn mit meiner Tochter?“ – „Oh, wir sind sehr glücklich. Barbara ist eine tolle Frau und hobbymäßig verstehen wir uns auch gut.
“ Sabine hakte nach: „Und wie geht es bei Euch so mit der Liebe?“ Ich druckste verlegen herum: „Prima! Wir sind natürlich gut beschäftigt mit Studium und unsere kleinen Jobs. Aber es geht schon. “Sabine merkte, dass da was nicht stimmte. „Ja, guter Sex ist in einer Beziehung schon wichtig. Ich hoffe, dass dir Barbara geben kannst, was du möchtest?“ Ich wurde verlegen: „Um ganz ehrlich zu sein, ich habe manchmal das Gefühl, dass ich sie nicht ganz so befriedigen kann, wie sie es sich wünscht.
“ Sabine schaute mich sorgenvoll an: „Ja, das kann gut sein. Wir sind eine sehr freizügige Familie, laufen oft nackt im Haus herum und die Türen sind meist offen. Kann sein, dass Barbara meinen Mann und mich schon mal beim Akt beobachtet hat und gesehen hat, wie ein erfahrener Mann eine Frau zum Orgasmus bringen kann. Barbaras Vater kann das sehr gut. “ Sie lächelte verschmitzt. Ich wurde hellhörig. Sabines Hand war inzwischen an meinem Bein hoch gewandert und lag jetzt ruhig auf meinem Schritt.
Ich merkte, wie sich in meinem Glied etwas rührte. „Das klingt interessant“ stammelte ich „Wie…wie macht das denn ein erfahrener Mann?“ Jetzt strahlte Sabine: „Ja, so gut kann ich das auch nicht erklären. Es ist ja auch sehr persönlich. “ Jetzt hatte sie mich am Haken: „Ach bitte Sabine, erklär mir das doch ein bisschen näher. Du willst doch auch, dass deine Tochter glücklich wird. Und wir sind ja auch ganz unter uns hier.
“Sabine schaute mich mit ihren großen Augen an, nahm meine Hand und führte sie unter ihre Bluse an ihren großen Busen. „Na gut“ sagte sie „Komm ein bisschen näher zu mir. Ich kann es ja mal versuchen. “ Und sie begann mit dem Unterricht. „Das Wichtigste Maximilian ist: Nimm dir Zeit! Frauen brauchen eine gewisse Zeit, bis sie warm und feucht geworden und in der richtigen Stimmung sind. Oft helfen auch ein paar liebevolle Worte, z.
B. Du bist eine wundervolle Frau oder dein Körper macht mich so richtig heiß. “ Sie kam näher und ich spürte ihren heißen Atem ganz dicht an meinem linken Ohr. Sie biss zärtlich in mein Ohrläppchen lutschte es dann ab und flüsterte: „Ich bin so geil auf dich. Auf deine Brust, deinen Schwanz. Küß mich wohin du willst. Mein Fleisch wartet auf deine Hände und deine Zunge. “ Dann wanderte ihre Zunge in meine Halsbeuge und sie leckte mich ab.
Erschrocken fuhr sie auf einmal zusammen. „Oh Maximilian, sorry. Versteh mich nicht falsch. Das war nur zum Üben. Ich versuche es so lebensnah wie möglich zu machen. “ Mein Schwanz war ganz steif geworden. Sabine musste es merken, da sie immer noch ihre Hand in meinem Schritt hatte. „Nein, mach dir keine Sorgen, Sabine. “ antwortete ich „Natürlich ist das nur Übung. Aber du bist eine gute Lehrerin und lebensnahe und praktische Übungen sind immer gut.
Bitte mach weiter. “Sabines Griff an meiner Hose wurde fester und meine Eichel in der Hose feuchter. „Wichtig ist auch das Küssen. “ begann sie die nächste Lektion. Sie legte ihre warmen weichen Lippen erst zärtlich auf meinen Mund. Dann saugte sie an meiner Zunge und schob ihre zwischen meine Lippen. Unsere Zungen begegneten sich und sie wühlte wild mit ihrer Zunge in meinem Mund. Plötzlich merkte ich, wie sie am Reißverschluss meiner Hose hantierte.
Sie schob ihre Hand in die Hose, drückte meinen Slip zur Seite und umklammerte meinen Prügel, der inzwischen hart und heiß geworden war. „Oh Maximilian, du hast so ein schönes Glied. So hart, heiß und sehnig. Und wie er zuckt und sich in meiner Hand windet. Und jetzt ist er ganz nass geworden. “ Ich bekam himmlische Gefühle zwischen den Beinen. Jetzt spielte Sabine auch noch mit meinen Hoden. Sie kraulte sie erst und dann zwickte sie sie mit ihren spitzen Fingernägeln.
Mich durchfuhr ein köstlicher Schmerz, wie ein leichter elektrischer Strom. Sabine fing an, mich zärtlich zu wichsen. „Wie schön du auf mein Liebesspiel reagierst“ flüsterte sie „Du wirst ja immer größer! Das ist wichtig für die Frau, dass sie merkt wie geil du auf sie wirst und wie deine Leidenschaft wächst. Du lernst sehr schnell mein kleiner Schüler. Vergiss aber nicht, dass wir nur Üben. “Sabine setzte sich aufrecht hin. „Jetzt kommen wir zu etwas sehr schönem! Pass genau auf.
“ Sie zog die Hand aus meiner Hose, hob den Rock hoch und zog ihren Slip aus. Sie lehnte sich auf der Couch zurück, spreizte die Beine und präsentierte mir ihre Möse. Mit dem Mittelfinger der Hand, die vorher meinen Schwanz massiert hatte, kraulte sie nun ihre Schamlippen, zog die großen auseinander und schob einen Finger in ihre Fotze. Sie strahlte mich an: „Nun bist du dran. Zieh mich aus, aber zärtlich und langsam.
Frauen möge keine Hektik. Nur ruhige kräftige Berührungen. “Ich konnte meinen Blick nicht von ihrer offenen Scheide lösen, aber ich musste ihren Anordnungen gehorchen. Also streifte ich ihr die Bluse ab. Ihre Brüste waren noch in den Schalen des BH verborgen, aber die wunderbare Furche zwischen den beiden Titten ließ erkennen, was sich darin verbarg. Sabine lächelte: „Wie gefallen sie dir? Komm ich zeig sie dir. “ Und sie griff nach hinten öffnete den Verschluss des BH und dann fielen zwei üppige pralle Titten aus dem BH und baumelten vor ihrer Brust.
Sabine lächelte siegessicher. „Jetzt kommt was sehr Schönes für uns zwei, du darfst mit den beiden spielen. Und ich sage dir wie!!“Ich war begeistert. Solche Titten hatte ich noch nie gesehen, geschweige denn angefasst. Sabine fing an: „Schau dir die beiden an, sie gehören jetzt dir. Du willst sie angrapschen. Nimm sie!! Streichele sie, du darfst sie zärtlich kneten und jetzt heb sie hoch. Leck sie ab, nimm die Brustwarzen in den Mund!! Aber Vorsicht, sie sind sehr empfindsam.
Saug dran!! Leck sie!! Ich will deine Zunge spüren. Oh Maximilian du hast so weiche Lippen und deine steife Zunge macht mich wahnsinnig. Beiß mich!! Knutsch meine Euter, saug meine Milch!! Sei mein Baby!!! Oh du wundervoller Lecker!!“ Sabine war völlig außer Atem. Sie streichelte die ganze Zeit wie wild ihre Fotze und rührte darin mit dem Finger herum. Dann lehnte sie sich zurück. „Küss jetzt meinen Bauch!“ befahl sie „Steck deine Zunge in meinen Bauchnabel und schleck ihn ab.
Greif um mich herum und streichele meine Arschbacken. Oh du geiler Kerl. Deine Zunge, deine Lippen, deine Hände, dein Schwanz machen mich wahnsinnig. Sag mir etwas Versautes!!“ Ich sprudelte über: „Sabine du bist das Geilste, was mir je vor mein Rohr gekommen ist!!! Deine Titten, dein Bauch und deine Möse sind so geil, dass ich ganz verrückt werde wenn ich dich ansehe und anfasse. Ich will jetzt an deine Fotze!!“Sabine strahlte: „Maximilian vergiss nicht, dass wir nur Üben.
Obwohl ich sagen muss, dass du so schnell lernst, dass du mich ganz wuschig machst und ich aufpassen muss, dass ich mich nicht vergesse. Aber die Lektion war: Frauen wollen erst zärtlich verwöhnt werden und liebevoll gelobt werden. Aber wenn sie geil sind wollen sie fest angefasst und derb mit schmutzigen Worten angesprochen werden. “Sabine zog sich und mich nackt aus. Sie sagte, „Jetzt kommt eine ganz wichtige Lektion. Ich zeige dir, wie Liebe mit dem Mund geht.
Ich zuerst bei dir!“ Sie kniete sich vor mich hin, wichste meinen Schwanz steif und schob ihn sich in den Mund. Sie führte meine Hand an ihre Titten und steckte wieder ihre Finger in ihre Möse. Sie umschloss meinen steifen Penis ganz fest mit den Lippen und schob dann ihren Mund soweit über den Schaft, dass ich mit der Eichel fast an ihre Rachen stieß und sie würgen musste. Dann fing sie an, mich langsam mit dem Mund zu Ficken.
Sie saugte an dem Rohr, züngelte meine Eichel mit der Zunge und spielte mit der Hand an meinen Eiern. „Los Sabine“ schrie ich „Lutsch ihn!! Saug meine Sahne aus mir raus. Ich will, dass du ihn leer saugst!! Los schluck ihn!!“ Sabine tat, was ich befahl. Ich merkte langsam wie das Jucken in meinen Eier anfing und die Sahne langsam in den Schwanz hochstieg. Da richtete sich Sabine auf. Ohne meinen Schwanz loszulassen drehte sie sich um, sodass ihr Bauch auf meinem Bauch zu Liegen kam und hielt mir ihre duftende Fotze vor das Gesicht.
Ich brauchte keinen Unterricht mehr! Ich schnappte mir die Schamlippen mit dem Mund und lutschte sie in meinen Schlund. Mit der Zunge bearbeitete ich ihren Kitzler. Sabine presste ihr Becken auf mein Gesicht sodass ich fast keine Luft mehr bekam. Ich merkte, wie es mir kam. Aus Sabines Möse tropfte Mösensaft und wir waren beide kurz vor dem Höhepunkt. Da richtete sich Sabine auf, legte sich auf den Rücken, winkelte die Beine an, spreizte sie und bot mir ihre empfangsbereite Fotze an.
„Komm mein Geliebter!“ keuchte sie „Fick mich. Fick mich so tief du kannst. Steck deinen mächtigen Prügel in meine Muschi und fick mich!!!“Ich merkte plötzlich, dass ich keinen Unterricht mehr brauchte. Mein Schwanz brauchte keine Hilfe mehr – er tat das, was Männer seit Jahrtausenden gemacht haben: Er besamte seine Frau. Ich schob mein Glied in Sabines Möse. Erst mit langsamen ruhigen Stößen schob ich den Prügel in sie rein, bis er an ihre Gebärmutter stieß.
Ihre Scheidenwände saugten sich um mein Glied, sonderten Schleim ab. Ihr Becken drängte sich gegen meinen Schoß und so fickten wir uns. Plötzlich wurde Sabine unruhig: „ Maximilian, mir kommts!! Schieb ihn tiefer in mich rein!! Tiefer, tiefer!! Füll mich aus!! Ich will deine warme Sahne in mir haben!! Los du geiler Kerl fick mich mit deinem geilen Schwanz und spritz mich!! Gib es deiner Hure!!“ Ich rammte mein Glied in sie rein, spürte die Sahne aus den Eiern in meinen Schaft steigen und dann schoss aus meinem Schwanz eine volle Ladung Sperma in Sabines Scheide, füllte sie aus, spülte um meinen Prügel und quoll aus ihrer Möse auf ihre Beine.
Wir sanken erschöpft auf die Couch. Ich lag auf Sabines üppigen Titten, sie hielt mich fest umklammert und wollte meinen Schwanz nicht aus ihrem Lustschlauch freigeben. Sie öffnete die Augen und sagte mit strahlendem Lächeln: „Schau Maximilian, nun hast du alles gelernt, womit du eine Frau glücklich machen kannst. Meine Tochter wird dankbar und selig sein. Aber jetzt hast du erst mal mich besamt. Wenn du es wieder willst, ich bin jederzeit für dich da.
“.