Wie ich meinen Herrn fand

Seit ich die erste Ohrfeige von meinem Vater bekam, fühle ich mich zu älteren Männern hingezogen. Wer sonst kann mir Erfahrung und Wissen, Gehorsam und Pflichterfüllung beibringen? Ja, ich liebe ältere Männer, nicht die Jungen, die Schnellspritzer ohne Erfahrung. So suchte ich einen Mann, einen, der mich erzieht, der mich einweisen kann in die Welt der sexuellen Erfüllung. Wie aber sollte ich ihn finden? Wer konnte mir dabei helfen? Die einzige Person, mit der ich übermeine Sehnsüchte sprechen konnte, war meine Freundin.

Eines Tages ergab sich die Gelegenheit,ihr meine Gedanken anzuvertrauen. Zuerst war sie erstaunt, dass ich eine starke devote Ader habe,so erlebte sie mich im täglichen Umgang nicht. Vielmehr nahm sie mich als eine selbstbewußte junge Frau wahr, die dem heutigen, modernen Frauenbild in der Gesellschaft entsprach. Nach und nach verstand sie aber, worum es mir ging und was genau ich suchte. Ohne dass ich sie um Hilfe gebeten hätte, sagte sie mir zu, sich Gedanken dazu zu machen.

Einige Zeit später lud sie mich zu sich ein. Nach einer eher oberflächlichen Unterhaltung stand sie unvermittelt auf, ging zu ihrem Laptop und forderte mich auf, neben ihr Platz zu nehmen. Als sie das Gerät aufgeklappt hatte, gab sie in eine Maske einen Benutzernamen und ein password ein. Ich hatte zunächst gar nicht darauf geachtet, was auf dem Bildschirm zu sehen war, dann aber erkannte ich, dass sie eine Pornoseite geöffnet hatte. Eindeutige Bildmotive ließen keinen Zweifel zu.

Überrascht und fragend schaute ichsie an. Sie lächelte vielsagend und erklärte mir dann, dass es bei xhamster nicht nur um eine Bild- und Videoplattform geht, man vielmehr auch Kontakte zu usern knüpfen kann, die unterschiedliche sexuelle Präferenzen haben. Für mich hatte sie bereits einige männliche user ausgewählt, die meinen Sehnsüchten und Vorlieben entsprachen. Nun ging alles sehr zügig. Ich chattete einige Wochen mit den Männern, die mir sympathisch waren und dabei wurde mir dann klar, wen von ihnen ich für mich gewinnen wollte.

Nasser geht es auf keinem Wege mehr !!!

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So habe ich Alex gefunden. Einen reifen Herrn der „alten Schule“. Leider wohnt er nicht in der Nachbarschaft, sondern weit entfernt. Wir tauschten Nachrichten aus, telefonierten, ich musste mich ihm per Skype vorstellen. Er prüfte meine Erscheinung, fragte mich über vieles aus. Schließlich mußte ich ihm eines Tages meine Titten und mein Geschlechtsteil zeigen. Alex war oft kurz angebunden, manchmal gar mürrisch, aber immer sehr höflich Bei anderen Gelegenheiten habe ich ihn als liebenswürdig, sogar liebevoll erlebt.

Jedes mal, wenn wir miteinander Kontakt hatten, sehnte ich mich nach Zeichen seiner Zuneigung. Wenn ich mir sicher war, dass er diesmal meine Seele streicheln würde, schaltete er manchmal blitzschnell von einem gewinnenden Gesprächston auf eine für ihn typische, barsche Umgangsform mit mir um. Dabei registrierte er genau meine Reaktionen, stellte meine Verunsicherung und meine Gier nach einem Liebesbeweis fest. Oft beendete er unsere Kontakte abrupt und grußlos. Ich konnte das schwer ertragen. Besonders genoß ich die Tage, an denen er verständnisvoll, einfühlsam, ja liebevoll mit mir umging.

Er zeigte mir dann seine Anerkennung, manchmal auch seine Zuneigung und Liebe. Unsere Gespräche drehten sich nicht nur um Sexualität, Pornografie etc. Er demonstrierte mir seineganze Bildung, Kultur und Lebenserfahrung in allen Bereichen. Nach und nach zog er mich derart in seinen Bann, dass ich das Gefühl bekam, nicht mehr ohne ihn sein zu können. Ich fieberte unseren vereinbarten Terminen entgegen. Zunehmend wollte ich ihm nur noch zu Gefallen sein. Alles drehte sich um meine Beziehung zu ihm.

Er verstand es, mich zu seinem Instrument zu machen. Ohne dass wir darüber ausführlich gesprochen hätten, oder er es gar von mir verlangt hätte, war ich zu seiner Sub geworden. Ich unterwarf mich seiner bestimmenden Art und machte gehorsam, was er von mir verlangte. Erst ganz spät kam ich in den Genuß, seinen Körper einmal nackt über Skype sehen zu können. Ich hatte an diesem Tag meine Aufgaben brav und ohne Fehler erledigt. Als Belohnung durfte ich seinen großen Herrenpimmel in Aktion erleben.

Wir saßen uns „gegenüber“ und fingen an, unsere Genitalien zu streicheln. Ich war fixiert auf ihn und seinen Unterleib. Genüßlich wichste er sein Glied, das schnell stark anschwoll. Als der Fickkolben seine volle Größe erreicht hatte, hielt er inne, die Vorhaut stramm zurückgezogen. Die wundervoll pralle Eichel glänzte im Schein der Lampe. An der Spitze trat pre-cum aus. Sein dicker Hodensack lag breit auf der Sitzfläche des Sofas. Mir gefiel das. Und wie. So sehr, dass ich ihn unbedingt besuchen musste.

Obwohl uns Ländergrenzen trennten. Er befahl mir, zu ihm zu kommen, ich konnte nicht anders, als ihm zu gehorchen. Nach zehnstündiger Zugfahrt kam ich bei ihm an. Wir hatten uns am Hauptbahnhof in Frankfurt verabredet. Er wollte mich am Bahnsteig abholen. Kurz vor der Ankunft hatte Alex mich auf dem Handy angerufen. Er fragte mich, wie es mir ergangen ist und sagte mir, wie sehr er sich freue, nun endlich mit mir zusammen zu kommen.

Am Schluß des Gespräches forderte er mich auf, mir vor dem Aussteigen aus dem Zug auf der Toilette einen butt-plug einzuführen. Ich war verwirrt, bevor ich etwas erwidern konnte hatte er aufgelegt. Ich hatte ja gelernt, wie wichtig es ihm war, dass ich ihm gehorchte. Natürlich wollte ich ihm gerade bei unserem ersten Treffen besonders gefallen. Also tat ich, was er verlangte. Als der Zug im Bahnhof eingelaufen war, stieg ich aus und hielt nach Alex Ausschau.

Er war nicht zu sehen, also ging ich langsam den Bahnsteig hinunter Richtung Ausgang. Schließlich entdeckte ich ihn. Er hatte mich längst schon bemerkt, blieb aber reglos stehen. Ich winkte ihm, aber er reagierte nicht und wartete, bis ich bei ihm war. Unsicher blieb ich vor ihm stehen und schaute ihn an. Mit seinem herrischen Blick musterte er mich von oben bis unten, sagte aber nichts. „Hallo Alex, ich freue mich so, jetzt bei Dir zu sein“, stammelte ich mit einem etwas mißglückten Lächeln.

Keine Antwort. Es entstand eine für mich unangenehme Stille zwischen uns. Als ich versuchen wollte, die peinliche Situation dadurch zu beenden, dass ich ihm meine Hand zur Begrüßung reichte, beachtete er diese Geste gar nicht. Nach einer erneuten quälenden Pause sagte er schließlich: „ Du darfst mich jetzt umarmen und mir einen Begrüßungs-kuss geben“. Zögerlich, aber erleichtert, trat ich an ihn heran und drückte ihm zart meine Lippen auf seinen Mund. Jetzt erst umarmte er mich, zog mich an sich und erwiderte leidenschaftlich meinen Kuss, wobei seine Zunge nach meiner suchte.

Plötzlich spürte ich seine Hände auf meinem Po. Langsam, aber entschlossen, massierte er kurz meine Arschbacken und glitt dann mit einer Hand in die Kimme. Suchend rutschten die Finger zur Rosette. Mit einem blitzschnellen Griff zog er den plug heraus. Einen leisen Aufschrei konnte ich nicht unterdrücken. Während er mich mit einem Arm weiter umschlungen hielt, kam die andere Hand mit dem plug nach oben und schob ihn mir unvermittelt zwischen die Lippen.

Ich versuchte, noch auszuweichen, aber er ließ das nicht zu und sagte mit fester Stimme:“Los, lutsch ihn sauber, meine kleine Unterwürfige“. Wie gelähmt gehorchte ich. Als es aus seiner Sicht genug war, steckte er das Ding in seine Hosentasche. Dannschaute er mich mit seinem gewinnenden Lächeln, das ich so liebte, strahlend an. „Willkommen in Frankfurt, meine süße Aylin! Ich freue mich auch sehr, dass Du jetzt mit mir ein Wochenende hier verbringen wirst. Deine ersten Prüfungen hast Du schon bestanden!!!“ Er griff nach meinem kleinen Rollkoffer und zog mich mit in Richtung Ausgang.

Es entwickelte sich ein lockeres Geplauder zwischen uns und meine innere Anspannung löste sich langsam. So erreichten wir den Parkplatz. Er verstaute mein Handgepäck, öffnete mir dann die Tür des Wagens und half mir beim Einsteiegn. Als ich mit dem linken Bein bereits im Auto stand, griff er mir überraschend zwischen meine jetzt weit geöffneten Schenkel. Schnell wollte ich mich in den Sitz hineinfallen lassen, was er aber verhinderte. Ich hing jetzt mit dem Po seitlich an der Rückenlehne des Sitzes und war quasi bewegungsunfähig.

Das nutzte er aus und fingerte in aller Öffentlichkeit meine leicht erregte Möse. Der Wagen stand zwar etwas abseits, aber in geringer Entfernung liefen einige Passanten vorbei. Manche schauten interessiert herüber, um einen Blick von dieser geilen Situation zu erhaschen. Schließlich gab er mir einen leidenschaftlichen Kuss und ich konnte vollends auf den Sitz rutschen. Zügig fuhren wir dann durch die Stadt Richtung Taunus. Zuhause angekommen bat mich Alex mit einem freundlichen Lächeln in sein Haus.

“Du weißt”, fragte er mich und bot mir einen Sitzplatz in seinem Wohnzimmer an, “wer ich bin?” “Ja, natürlich”, antwortete ich, “Du bist Alex!” “Richtig und doch falsch! Ich bin Alex und von nun an bin ich auch Dein Herr. Du musst mir gehorchen, wenn Du werden willst, was Du im Innersten Deines Herzens schon lange bist!”Seine sonore Stimme, sein Tonfall ließ mich erzittern. Ich war noch gar nicht richtig angekommen in diesem Land.

in dieser Stadt, in diesem Haus und dann schon diese Ansage? Eigentlich wollte ich erst einmal auf die Toilette, mich frisch machen, kämmen, nachschminken, so ein bisschen Smalltalk machen und nicht gleich auf dieses eine, sehr spezielle Thema zu sprechen kommen. Aber Alex hatte wohl andere Pläne. Er sagte nur: “Zieh Dich aus. Komplett. Ganz nackt. Und dann setz Dich auf diesen Stuhl. ” Ich schluckte. Doch dann zog ich meine verschwitzten Klamotten aus, setzte mich hin, nur mit BH und Höschen bekleidet.

“Wer hat dir gesagt, dass Du Deine Unterwäsche anbehalten und Deine Schenkel geschlossen halten sollst. Zieh Dich gefälligst komplett aus und setz Dich breitbeinig hin!”, hörte ich ihn sagen. “Aber ich bin verschwitzt, ich würde vorher lieber erst duschen!” “Papperlapapp. Wenn ich will, dass Du nach Rosen duftest, dann hast Du nach Rosen zu duften. Wenn ich aber will, dass Du nach einem Fischladen riechst, dann hast Du nach einem Fischladen zu riechen. Verstanden?” Ich nickte.

“Und wenn ich will, dass Du meinen dreckigen Schwanz bläst, dann hast Du meinen stinkenden Schwanz zu lutschen. Verinnerliche das und halte Dich strikt daran. “Ich nickte erneut und zog jetzt rasch mein Höschen und den BH aus. Die aufsteigende Wärme meines Körpers nahm mir den Verstand. Ich schämte mich in meiner Nacktheit. Gespannt wartete ich darauf, was nun passieren würde. Lange Zeit ließ mich Alex auf dem Sessel so unverhüllt sitzen. Er genoß meine Schamgefühle und meine offensichtliche Unsicherheit.

Ich fühlte mich ihm total ausgeliefert und kämpfte mit den Tränen. Ungerührt ging er im Zimmer auf und ab. Er wartete wohl darauf, wie ich mich weiter verhalten würde. Als ich es nicht mehr aushalten konnte, begann ich zu stammeln: „ Alex, bitte…. “ Er unterbrach mich sofort. „Halt gefälligst Deinen Mund. Ich habe Dir nicht erlaubt, mich anzusprechen“. Ich schwieg und begann zu schluchzen. Jetzt kam er auf mich zu, blieb direkt vor mir stehen, neigte sich herunter.

Mit beiden Händen nahm er meinen Kopf und begann mich zu küssen. Zuerst auf die Stirn, dann auf die Wangen und Ohren sowie auf den Hals, schließlich gierig auf den Mund. Mich durchliefen Schauer der Leidenschaft, ich bekam Gänsehaut. Mein Körper war auf´s Höchste erregt und willenlos. Wie sehr hatte ich mir das gewünscht, diesem herrischen, strengen, aber auch einfühlsam liebevollen Mann ausgeliefert zu sein. Unvermittelt ließ er von mir ab und setzte sich mir gegenüber auf einen Sessel.

„Du darfst jetzt Deine Pflaume und Deine Liebesperle liebkosen“. Ich unterdrückte meine Überraschung und zögerte ein wenig. „Los!“, herrschte er mich an. Voller Scham und mit dem Gefühl der Erniedri-gung gehorchte ich. Meine Finger öffneten die Schamlippen. Zunehmend wurde ich erregter, Fotzenschleim trat heraus und tropfte auf die Sitzfläche. Alex schaute mir aufmerksam zu und schien Gefallen zu finden, an dem, was er sah. Meine Beklemmung verließ mich zusehends. Ich begann, mich nur noch meiner Wollust hinzugeben.

Es dauerte nicht lange und mein Orgasmus kündigte sich an. Alex war natürlich nicht entgangen, dass mein Stöhnen lauter wurde und meinUnterleib rhythmisch zu zucken begann. Kurz vor meiner Explosion stoppte er mich, indem er mir mit strengem Tonfall befahl: „ Hör sofort auf damit. Ob und wann Du einen Orgasmus haben wirst, das entscheide künftig ich, verstanden!?“ Verschreckt hielt ich inne und trunken vor Geilheit sagte ich ganz leise: „Ja, Alex, ich werde Dir gehorchen, Du bist mein Herr!“Er ließ mir Zeit, mich zu beruhigen.

Dann nahm er mich in seine Arme, streichelte mich zärtlich und flüsterte mir mit liebevoller Stimme ins Ohr: „Aylin, Du bist eine wundervolle junge Dame. Ich liebe Dich als mein Bottom. Du hast alle Anlagen dafür, meine hohen Ansprüche zu erfüllen. Vertrau mir als Dein Top und gib Dich total hin. Wir werden zusammen in den siebten Himmel der Erotik und des BDSM gehen!“Nach dem Abendessen erhielt ich meine Anweisungen für den nächsten Tag.

Alex hatte z. B. genaueVorstellungen formuliert, wie ich mich zu kleiden hatte. Schließlich wurde ich von ihm in mein Zimmer geschickt, wobei er mich aufforderte, den Raum auf keinen Fall vor Mitternacht zu verlassen, auch nicht, um die Toilette aufzusuchen….

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