Wie fühlt sich das an, voll gespritzt zu werden ?
Veröffentlicht am 03.11.2023 in der Kategorie UncategorizedMeine Oma Wie fühlt sich das an, voll gespritzt zu werden ?Heute erzähle ich Euch mal etwas von meiner Oma. Maria ist schon etwas älter, nicht die aller Schönste, nicht schlank und Sie hat auch schon einige Falten. Das was mich an Ihr reizte, war nicht Ihr Aussehen oder gar Ihr platter Arsch, nein Oma hatte einen unfassbar großen und sehr prallen Busen. So richtig heiße, dicke Dinger und Ihr Nippel standen immer so toll.
Irgendwann, ich weiß gar nicht mehr, wann es war, war ich mal wieder bei Ihr. Opa war längst Vergangenheit und an jenem Tag druckste meine Oma so komisch herum, als hätte Sie irgendetwas auf dem Herzen. Ich war ja nun Ihr einzigster Enkel und so versuchte ich Sie aus der Reserve zu locken, bis Sie schließlich nach gab und begann zu plaudern. Was ich dabei nun zu Ohren bekam, mit so etwas hatte ich nicht gerechnet, aber es hörte sich echt geil an und ich lauschte gespannt Ihren Worten.
Sie erzählte mir doch tatsächlich, wie geil Opa immer war, wenn sich Oma in der Natur mal die Klamotten vom Leib riss, sich halb oder ganz nackt irgendwo zeigte, Ihre beiden prallen Titten zur Schau stellte u. s. w. Das alles würde Ihr nun doch sehr fehlen und Sie überlegte nicht lange und versuchte mir nun klar zu machen, daß Sie nun mit mir, Ihrem Enkel, mal spazieren gehen wolle und um sich wieder richtig frei zu fühlen.
Dann schaute Sie mich mit großen Augen an und fragte mich, was ich davon halte. Noch einmal machte ich Ihr klar, daß ich Ihr Enkel sei, doch Sie meinte, wenn ich erst einmal etwas nackte Haut von Ihr gesehen hätte, würde ich meine Meinung bestimmt ändern. Ich kam gar nicht mehr zu Wort, Oma sprang auf und rauschte in Ihr Schlafzimmer. Gut es war Sommer und sehr schön in der Natur, doch erst einmal sollte ich Oma so bekleidet sehen, wie noch nie zuvor in meinem Leben.
Erst sah ich Sie kurz im Augenwinkel, es sah aus, wie ein sehr enges Leoparden-Top und ein passender Rock, aber ich war mir sehr sicher, da mußte ich mich verschaut haben. Meine Oma, in Ihrem Alter, würde sich niemals so obszön in Schale werfen und schon gar nicht vor den Augen Ihres lieben Enkels. Doch nach einigen Minuten, Sie war wohl noch kurz im Badezimmer, kam Sie zu mir und ich sah, daß ich mich nicht verschaut hatte.
Mein lieber Scholli. Das Leoparden-Oberteil klebte auf Ihrem prallen Busen, der Rock war sehr kurz und umschloss Ihren platten Hintern. „Na Sven, wie sehe ich aus ? Das ist doch mal etwas für`s Auge, oder ?“ Ich fand erste einmal gar keine Worte, starrte, ja gierte förmlich auf diese unfassbar pralle Oberweite und sagte dann irgendwann zu Ihr: „Oma, das ist aber schon richtig gewagt. Willst Du so mit mir in die Natur hinaus gehen ?“ Sie wiegelte gleich ab und meinte: „Nein Sven, natürlich nicht.
Aber ich werde jetzt so auf die Veranda gehen, während Du mich vom Zimmer aus beobachten kannst. Und dann zeige ich Dir mal, was ich so gerne meinem Mann gezeigt habe. “ Ich war wortlos und um Atem ringend, in den Sessel gesunken und sah, wie Oma hinaus auf die Veranda ging. Da stand Sie dann und posierte für mich. Eigentlich schon ein sehr aufregender Anblick, doch was dann gleich folgen sollte, übertraf all meine Erwartungen, denn Oma legte Ihre Dinger frei.
Völlig schamlos hob Sie das enge Oberteil an, zog es über Ihre beiden prallen Granaten und streckte mir diese dann, völlig blank entgegen. Ich dachte, ich bin hier im falschen Film, meine Oma hatte doch echt einen unfassbar großen und doch prallen Busen. Noch nie zuvor hatte ich die Dinger gesehen und jetzt, ich muß es zu geben, regte sich sogar etwas in meiner Hose. Am liebsten wäre ich aufgestanden, zu Ihr nach draußen gegangen und hätte an Ihrem Busen Hand angelegt.
Dann drehte sich meine Oma so, daß Sie mir den Rücken zu wandte und zog den Minirock hoch, ganz hoch. Ich sah Ihren nackten, Höschen losen platten Arsch, dessen Anblick ich Euch hier lieber erspare. Das sorgte nun dafür, daß mein Penis wieder erweichte. Aber, meine Oma hat sich gehen lassen und mir fast alles, von Ihrem nackten Körper einfach präsentiert. Sie rückte dann Ihre beiden hauchdünnen Fetzen wieder zu recht, der Po war bedeckt und leider auch diese fulminanten Brüste und dann kam Sie wieder zu mir herein.
Sie schaute mich fragend an und meinte dann: „Na Sven, glaubst Du ich könnte mich mal wieder in der Natur so freizügig zeigen ?“ Noch suchte ich nach einer Antwort, doch dann rutschte es irgendwie aus mir heraus. „Ja natürlich Oma, das sah echt scharf aus und ganz ehrlich, da wäre ich gerne dabei, wenn Du Dich in der Öffentlichkeit aus ziehst und Deinen geilen Körper zeigst. “ Das war so was wie Musik in Oma`s Ohren und Sie ging sich umziehen.
Danach war Sie allerdings normal angezogen, mit Hose und Pulli. Sie schaute mich an und meinte: „Wollen wir los ?“ Ich hatte nicht damit gerechnet, das Sie es ernst meinte, aber ich bin mit ihr dann raus ins Grüne gefahren und nach einem kleinen Spaziergang, ging Sie ab vom Weg, stellte sich in die Wiese und meinte:„Hier könnte ich es mal wieder tun. “Ich stand nur etwa 3 Meter weg und schaute zu Ihr.
„Was willst Du hier tun, Oma ?“ Eine Antwort bekam ich nicht, stattdessen fummelte Sie erst an der Hose, zog diese dann ganz nach unten und riss sich den Pullover hoch. Der Anblick war echt geil, obwohl meine Oma alt war. Das sich nun auch wieder etwas in meiner Hose tat, konnte ich nicht glauben, aber dieser Anblick war es echt wert. Völlig scham- und beinahe hüllenlos präsentierte sich meine Oma mir gegenüber, hier in der Öffentlichkeit.
Sie zeigte mir Ihre behaarte Fotze und Ihre gewaltigen Glocken, deren Nippel einmal mehr echt steif waren, genau wie das, was sich in meiner Hose verbarg. Sie lachte dann zu mir herüber und meinte: „Sven, Du glaubst gar nicht, wie sehr mir das gefehlt hat. “ Daraufhin fragte ich Oma, was Opa denn nun gemacht hätte und Sie meinte: „Thomas hätte mich fotografiert oder gefilmt und Er hätte sich schon darauf gefreut, wieder nach Hause zu kommen, um es mir dann besorgen zu können.
“ Also wirklich, daß Oma so offen mit mir sprach, das hatte ich nicht erwartet. Sie zog sich dann wieder an und wir gingen noch ein Stück, bis wir wieder am Auto waren. Dann wollte Sie noch etwas ganz Besonderes machen, etwas was Opa fast den Verstand geraubt hatte. Ich mußte mich ins Auto setzen und warten, während Oma am und im Kofferraum hantierte. Zugegeben, die Straße und der Parkplatz lagen abgelegen, wir waren hier alleine und doch hätte jederzeit ein Auto kommen können.
Dann bat mich Oma heraus zu kommen und ich sah Sie, in einem langen Mantel. Sie schaute mich an und meinte: „Und nun wirst Du sehen, was mich sehr geil machte und Opa beinahe zum Sex im Freien veranlasste. “ Sie ging knapp 5 Meter weg vom Auto und stellte sich an den Rand der Straße. Dann riss Sie Ihren Mantel auf und mir fielen die Augen raus. Meine Oma war unterm Mantel völlig nackt, stellte sich provokativ hin, mit dem Daumen nach oben, so als würde Sie einen Anhalter spielen.
Ich bat Sie noch etwas weiter weg zu gehen, setzte mich ins Auto und fuhr langsam auf Sie zu. Den gerade geschlossenen Mantel machte Sie erneut auf und zeigte mir Ihren nackten Körper. Ich hielt neben Ihr an, ließ das Beifahrerfenster runter und fragte Sie, ob Sie mitfahren wolle. Sehr gerne meinte Sie, kam ganz nah ans Auto heran und presste mir dabei, Ihre beiden nackten Titten, durch das offene Fenster, ins Auto. Ein sehr erregender Anblick, was ich mit einer sanften Berührung Ihres Busens erwiderte.
Ja, ich hab meiner Oma an die nackten Dinger gegriffen, diese kurz gestreichelt und mit den Fingern an Ihren harten Nippeln gerieben. Dann trat Sie zurück, die Türe öffnete sich und Oma setzte sich zu mir ins Auto, mit offenem Mantel und drunter splitternackt. Ich schaute Sie fragend an, Sie mich ebenso und dann sagte ich zu Ihr: „Oma, willst Du jetzt wirklich nach Hause oder wollen wir es in der Natur miteinander treiben ?“Sie wurde kurz ernst, lachte dann aber und meinte: „Das ist lieb von Dir, aber lass uns nach Hause fahren.
“ Alles klar, einen Fick wollte Sie von mir also nicht haben. Doch so schnell wollte ich nun nicht aufgeben, denn Ihre Möpse mal richtig befummeln und vielleicht einmal richtig drauf spritzen, das wäre schon etwas für mich gewesen. Zu Hause angekommen, stiegen wir aus dem Auto und Sie zog den Mantel aus, um gleich darauf, nun ganz nackt, ins Haus zu gehen. Dann war Sie Duschen und wenig später traf ich Sie in Wohnzimmer wieder an.
Ich hab Ihr dann schon gesagt, wie geil ich Ihre Titten fand und das ich die gerne einmal anfassen würde, so richtig. Und daraufhin meinte Sie: „Nett von Dir, aber Du könntest meinen Nacken massieren. So trat ich hinter meine Oma, die auf einem Stuhl saß heran, mittlerweile hatte Sie wieder Hose und Shirt an. Erst massierte ich Ihr den Nacken und die Schultern, dann zog ich Ihr das Shirt hoch und legte Ihre beiden Granaten frei.
Ein wenig zögerlich und verwundert nahm Sie es hin, daß ich gerade Ihren Busen heraus gezogen hatte. Sie meinte leise zu mir: „Sven, was machst Du ? Was soll das werden ? Das geht doch nicht. “ Aber ich konnte und wollte jetzt nicht mehr anders, ich wollte endlich ordentlich an diese prallen Dinger ran, streicheln war gestern, jetzt wollte ich Ihre Titten kneten und Ihre Nippel zwirbeln. Ich bat Sie, anfassen zu dürfen und schließlich stimmte Sie zu und gab klein bei.
Ich gab mich dann Ihrem Busen mehr als nur hin und Oma kam dabei ganz geil ins Schwärmen. Ja, ich hab Ihren nackten, über prallen Busen nicht einfach nur berührt und gestreichelt, nein ich packte voll zu und Ihre harten Nippel, die hätte ich beinahe zerquetscht, so das Oma nicht nur geile Worte fand, nein Sie begann so gar zu stöhnen und bat mich immer wieder, etwas weniger hart an Ihren Glocken zu hantieren.
Kurz darauf spürte Sie meine harte Beule, die ich Ihr in den Rücken drückte und Sie fragte mich ganz direkt, ob mich das wirklich so aufgeilen würde. Das was Sie da spürte, war allerdings noch in meiner Hose. Ich sagte Ihr, daß mich große, pralle Brüste sehr faszinierten und Sie hätte so richtig geile Teile. Daraufhin hörte ich etwas aus Ihrem Mund, womit ich nun gar nicht rechnete. „Los Sven, dann hol ihn doch mal raus und reib ihn mir am Rücken.
“Dem folgte ich dann allerdings auch sofort, öffnete meine Hose und ließ mein Rohr heraus schnellen. Diese harte Latte hatte ich dann an Oma`s Rücken geil gerieben und weiter an Ihren Titten gespielt. Ich war wie im 7. Himmel und Oma meinte dann auch noch, Sie würde meine Palme nicht nur gerne am Rücken spüren, Sie wolle meine Latte nun auch mal sehen. Daraufhin fragte ich Sie, ob Sie sich einem Fick mit mir hingeben würde, was Sie allerdings ab lehnte.
Sie wollte allerdings dann wissen: „Sag mal Sven, wie ist das eigentlich, wenn der Mann einer Frau den Samen auf den nackten Busen spritzt ?“ Was sollte ich Ihr daraufhin antworten, Sie war meine Oma, ich rieb meine Latte an Ihrem Rücken und knetete Ihre prallen Glocken. Ich wußte echt nicht, wie ich es sagen sollte und bevor ich dann überhaupt was gesagt habe, hörte ich Oma`s Stimme. „Weißt Du was Sven ? Du zeigst mir Deine Latte, wichst Dir dann Einen und spritzt meine Titten voll.
“ Ich ließ Ihre Glocken los, Oma sprang auf, riss sich das Oberteil vom Oberkörper und schaute in meine Richtung, wo meine harte Stange völlig geil auf Sie gerichtet war. Diesen geilen Blick kann man doch nicht einfach vergessen und so ging es auch mir, ich hab den Blick noch immer direkt vor mir. Im Liegen am Boden, den Kopf leicht angehoben, starrte Sie mir auf meinen Ständer. Ihr Blick war nur auf meine harte Lanze ausgerichtet, Ihre Lippen leicht geöffnet, die Zunge stand ganz geil ein kleines Stück heraus und leckte an Ihrem Zeigefinger.
Dann hörte ich noch etwas wie: „Komm zu meinen Titten, wichs Dir Dein Teil und spritz mir auf die Glocken. “ Genau das hab ich dann bei Oma gemacht und Sie konnte mehr oder weniger gar nicht fassen, was sich vor Ihren Augen und an Ihrem Busen abspielte. Ich hab mir mein Rohr gewichst, nur 30cm vor Oma`s Gesicht, Sie gebeten, die Möpse zusammen zu drücken und im nächsten Moment schoß mein Saft aus meiner Latte und traf Ihre prallen Glocken 3x voll.
Danach hatte ich auch noch einen Schub, der Ihr bis an den Hals spritzte, leider nicht bis in Ihr Gesicht. Als ich nach einigen kleineren weiteren Spritzern erledigt zusammen sackte, sah ich, wie Oma sich meinen Saft in die Glocken massierte, was Ihren Busen ganz geil zum Glänzen brachte. Und dann kam Sie zu mir, fasste an meinen Penis, der noch ganz aufgegeilt stand und schleckte mir an meiner Eichel das Sperma ab. Geistesgegenwärtig erfasste ich Ihren Kopf und drückte Ihr mein Rohr tief in den Rachen.
Oma schloß die Lippen und hat mir dann noch 3 Minuten lang so richtig geil einen geblasen. Zu meiner Überraschung bekam ich gleich nochmals einen Orgasmus und den hab ich Ihr dann voll ins Gesicht gespritzt. So etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Oma konnte es gar nicht glauben und meinte dann: „Uhhh Sven Du bist ja ein ganz geiler Spritzer. “ Das ist nun schon einige Jahre her, aber nach wie vor gehe ich mit Oma noch raus ins Grüne und immer wieder zeigt Sie mir dort ihre gewaltigen Busenberge.
Mittlerweile hatte ich auch schon das Vergnügen, Ihr die Titten in der Natur befummeln zu dürfen und Sie hat mir auch schon mal im Wald einen geblasen. Nur zu einem echten Fick läßt Sie sich nicht hinreißen, aber gut, Sie ist ja auch meine Oma.