Von der braven Ehefrau zum gierigen Luder – Teil 3

Von der braven Ehefrau zum gierigen Luder – Teil 3 – Das „erste Mal“ wie es für sie warIn diesen Geschichten, deren Teile eigentlich ein Ganzes sind, geht es um wahre und nur leicht verfremdete Erlebnisse mit einer (einstmals) braven und treuen, reifen Ehefrau – Petra – die sich mir anvertraut und inzwischen ausgeliefert hat, deren Entwicklung aber auch jetzt noch nicht abgeschlossen ist. Ich empfehle zuerst die Teile 1 und 2 zu lesen, denn im Grunde ist es eine fortlaufende Geschichte, deren Reiz vor allem auch in genau dieser Entwicklung liegt.

Es geht in diesen Geschichten nicht nur um das reine Ficken, wer also am liebsten nur davon liest muss entweder weiter scrollen oder andere Stories lesen. Es geht auch darum ihren Weg zu beschreiben, dazu berichte ich auch immer wieder mal, so wie in diesem Teil, aus ihrem Blickwinkel, den sie mir später über ihre Erlebnisse anvertraut hat. So gebe ich in diesem Teil, ihre Sicht des ersten Treffens wieder, mit meinen Worten aber basierend auf ihren offenen, ungeschönten Berichten während endloser Chats.

Wer also einwendet, dass das der selbe Akt ist, der dort beschrieben wird, der hat recht und wenn er es langweilig findet, zweimal von dem selben unehelichen Geschlechtsakt zu lesen, dann möge er hier abbrechen. Es gab danach noch so unendlich viele weitere, dass ihr auch auf meine weiteren Geschichten warten könnt. Aber wer es spannend findet, die gleiche Handlung mit anderen Augen, also aus anderem Blickwinkel, überwiegend auf dem Rücken liegend, geschildert zu bekommen, der sollte weiterlesen.

Ich muss dazu noch einfügen, dass diese auf meine Art geschriebene Schilderung vielleicht von ihr an einigen Stellen etwas anders beschrieben worden wäre, Männer und Frauen ticken nunmal meist anders bis hin zu asynchron. Aber ich habe ihr vor der Veröffentlichung den Text zu lesen gegeben und sie hat ihn für gut befunden, ihn sich zu eigen gemacht. Ganz bewusst habe ich nicht die Ich-Form gewählt weil es sich ja nur um einen Bericht über ihre Schilderungen handelt.

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Vielleicht bringe ich sie irgendwann dazu, mal einen eigenen Bericht zu verfassen. Unseren ersten Fick in meinem Campingvan im Parkhaus eines großen Einkaufszentrums (siehe Teil 2) musste auch ich erstmal verdauen. Es war nicht meine erste fremde Ehefrau, auch nicht die erste reife Ehefrau, aber ich spürte von Anfang an, welches Potenzial in dieser braven Frau schlummerte, die in dem was sie immer als „ihr richtiges Leben“ bezeichnete eine taffe Führungskraft im medizinischen Bereich war, nebenbei in der IT-Firma ihres Mannes arbeitete, den Haushalt schmiss und stolz auf ihre erwachsenen Kinder war.

Ihr Körper und ihr hübsches Gesicht mit den braunen Augen waren heiß aber auch – altersgemäß – nicht mehr perfekt, sozusagen vom Leben gezeichnet. Auch unser erster Fick war für meine Verhältnisse eher harmlos, ich hatte sie weder fixiert, noch ihren Mund gefickt, sie nicht gefistet, auch ihre wundervollen Brüste nicht abgebunden, alles Dinge die mir Freude bereiten und die ich mir mit ihr mehr als gut vorstellen konnte. Aber dieser für mich fast schon „brave“ Fick einer Frau die dabei die Scheu und Neugier einer 16-jährigen hatte war ganz ohne jeden Zweifel etwas Besonderes gewesen.

Diese herausbrechende Gier und Lust, die steile Kurve von der verschämten, konservativen und treuen Ehefrau, die normalerweise niemals das Wort ficken aussprechen würde, zur vor Geilheit zuckenden und ihren Orgasmus herausbrüllenden Schlampe die dem fremden Mann willig ihren Unterleib hingehalten hatte, das war selbst für mich als erfahrenem und dominanten Lover ein besonderes Erlebnis. Ich wollte mehr davon und ich traute mir zu, zu erkennen, dass auch sie Blut geleckt hatte und mehr wollte.

Aber es kam darauf an sie langsam dabei von Grenzstein zu Grenzstein zu bringen, nach und nach ihre zahllosen Tabus zu beseitigen, aber nicht mit Gewalt zu brechen. So ließen wir uns ein wenig Zeit, chatteten einige Male (falls sie mal jemand sucht: Wir sind immer noch gelegentlich in diesem Chat unterwegs in dem sie „Ehefr Bj61 chattet heimlich“ heißt, wer möchte darf mich per Nachricht nach der Chatplattform fragen) und ließen in den heißen Gesprächen auch die Abläufe im Parkhaus nochmals Revue passieren.

Ich forderte sie auf, es mir aus ihrer Sicht zu schildern, dabei offen und schonungslos zu sein, das war sie im Chat eigentlich aber immer. Sie sagt dazu, dass es für sie von Anfang an ein besonderer Kick war, dort alles sagen zu dürfen, jede noch so intime Frage wahrheitsgemäß beantworten zu können, schließlich könne man das ja sonst nirgends. Auch diese Aussage beschreibt sie irgendwie, denn in ihrer Welt sprach und spricht man nicht übers ficken, über Schwänze, über bespritzt werden sondern hat abendlichen gelegentlichen und meist wortlosen Sex im gemeinsamen Schlafzimmer, der deshalb, und das betont sie immer wieder, nicht schlecht ist, sondern – im Vergleich zu dem was sie inzwischen zulässt, nur gänzlich anders.

Sie beschrieb mir ihre Gedanken auf dem Weg zu ihrem ersten Treffen mit einem fremden Mann, mit mir. Für sie war es bis dahin schon eine extreme Überwindung gewesen, mir Fotos von ihrem reifen Körper zu schicken (es gibt ein paar nette Schnappschüsse die sie mir zeigte, nackt an einem einsamen Strand, für sie damals der Gipfel der Verruchtheit…) Der Gedanke, dass sie jemanden traf der diese Fotos gesehen hatte, der ihr schonungslos beschrieben hatte, dass er bei dem Anblick seinen harten Schwanz massiert hatte, machte sie schuldbewusst, sie spürte Scham aber dies in einer Mischung mit Stolz und Erregung.

Sie masturbiert normalerweise nicht beim Chatten (liebe Männer seid nicht enttäuscht, die wenigsten Frauen tun dies tatsächlich…) aber die Chats und die Gedanken was ich mit ihren Bildern getan hatte hatten sie schon mehrfach dazu gebracht sich danach auf ihr Bett zu legen und sich schnell und heftig zu befriedigen, auch das schilderte sie mir und machte mich damit ein weiteres Stückchen heißer auf sie. Der Tag des Treffens war von ihr gewählt, sie hatte frei genommen, ihr Mann war, wie so häufig, auf Geschäftsreise und der „Ausflug“ in ein Shopping-Center war für ihre Umgebung nichts besonderes.

Schon dass sie bewusst ein Szenario gewählt hatte das sie vor „Entdeckung“ schützte erschreckte sie vor sich selbst, so verhielt sich doch nur eine Fremdgeherin. Und das war sie doch nicht, oder…? Sie war in ihrem Grunde immer noch die brave treue Ehefrau, Gattin, Chefin, selbstbewusst, eloquent und höflich, behütet aufgewachsen. Aber diese „dunkle“, „schmutzige“ Welt der Erotik, der Unmoral und des Pfeifens auf alle Konventionen hatte sie berührt, in ihrem inneren berührt und das ist durchaus nicht nur metaphorisch gemeint.

Sie spürte Neugier auf mehr, auch wieviel in ihr steckte, wie weit sie gehen würde. Ihr Vorsatz war klar, sie würde den fremden Mann treffen mit dem sie so nette, aber auch so abgrundtief schmutzige Gespräche im Chat geführt hatte, der ihr Dinge zeigte, die sie bislang so gar nicht kannte und die sie nur in Teilen verstand. Diese „Welt“ war so weit entfernt von allem was sie kannte und was ihr etwas bedeutete.

Aber gerade das war der Reiz, der „Sog“, der sie immer wieder dazu brachte heimlich den PC anzumachen und den Chat zu öffnen, darauf hoffend, seinen Nick zu sehen… Oder aber einfach nur die teils groben Anmachsprüche zu lesen, sich dabei schockieren zu lassen, Worte zu lesen deren Bedeutung sie teilweise nicht mal erahnte und die sie sich von ihrem Chatfreund erklären ließ, weil Google da ausnahmsweise mal nicht sehr hilfreich war. Für sie als Frau, vor allem als eher konservative, ist so ein Chat ein Abgrund wie Dantes Inferno aber auch genauso vielschichtig und sie ertappte sich mehr und mehr dabei, dass sie es genoss, Gefahr lief, danach süchtig zu werden.

Und das wollte sie als sachliche, pragmatische Medizinerin nicht. Und jetzt war sie auf dem Weg zu einem „Date“, einem „Sexdate“ vielleicht sogar? In ihrer Vorstellungswelt war es das im Grunde schon, weil der Mann mit dem sie sich treffen würde schon so viele intimste Details aus ihr herausgefragt hatte, sogar schon ihren nackten Körper auf Bildern gesehen hatte. Hatte sie das wirklich getan? Wenn er die Bilder ins Internet stellen würde…? Ok, sie hatte ihr Gesicht unkenntlich gemacht aber ihr Mann, der diese Bilder seinerzeit gemacht hatte, an diesem menschenleeren Felsstrand in Kroatien, der würde sie wohl sofort erkennen.

Aber der war ja auch nicht auf schmutzigen Seiten unterwegs. Oder doch…? Zumindest hätte sie ja auch niemals angenommen, dass er seiner jungen Mitarbeiterin wie in einem billigen Porno auf dem Besprechungstisch sein Glied in die Spalte schieben würde bis es ihr und ihm kam…So kreisten ihre Gedanken den ganzen Morgen des Tages, an dem sie das tun würde. Was eigentlich…? Sie wusste es nicht aber auch das erregte sie. Wie so häufig wenn ihr Mann auf Reisen war hatte sie sich nach dem Aufwachen Zeit im Bett gelassen, sich auf den Bauch gedreht und mit der ihr eigenen Technik, die sie „schnell und lecker“ nannte, ihren Körper zielstrebig und schnell befriedigt.

Das tat sie oft nach dem Aufwachen, auch manchmal abends zum Einschlafen. Die Technik hatte sie schon als junges Mädchen entwickelt als sie noch 75A trug wenn sie überhaupt einen BH anzog und sich ein Zimmer mit ihrer Schwester teilte. Schnelles „Anheizen“ durch Stimulation ihrer Brustwarzen, dann auf den Bauch drehen, eine Hand, meist die linke, fest unter die Scham drücken, die zweite zwischen Brust und Bauch hin und her streichend, dabei immer wieder ihre rechte Brustwarze stimulierend.

Dann die Muskeln anspannen, die im Unterleib, immer wieder bis dieses herrlich entspannende Zucken begann. Sie hatte gelernt dies nahezu geräuschlos zu tun, auch wenn sie sonst sehr gerne ihre Lust beim Sex auch akustisch rausließ. An diesem Morgen hatte sie dabei aber die Bilder vor Augen die sie dem fremden Mann geschickt hatte den sie heute treffen würde, was er ihr erzählt hatte was er damit getan hatte, wie er sie benutzte, schmutzig, beschämend, demütigend… Diese Gedanken im Kopf kreisend näherte sich der Orgasmus, heftiger als sonst und als sich die Anspannung löste stöhnte sie laut und ergänzte ihre Technik damit, dass sie, was sie sonst nicht für nötig hielt, zwei Finger in ihre Spalte rutschen ließ, die nass war, sehr nass…Sie duschte nach diesem morgendlichen Intermezzo ausgiebig, betrachtete sich danach im Spiegel.

Wie immer war sie eher unzufrieden. Ihr Bauch zeigte deutliche Spuren der beiden Schwangerschaften, ihre Oberschenkel waren zu dick, ihr Po eigentlich auch. Einem Impuls folgend bückte sie sich tief vor dem großen Spiegel, betrachtete durch ihre Beine das Bild das sie dabei abgab. Ihr breites Becken, die Wölbung des Gesäßes, sie zog die Backen sogar auseinander und sah ihre Vulva von hinten. Was wenn der fremde Mann sie so nehmen würde? Von hinten, a tergo, diesen Begriff kannte sie.

Wenn er sie so wollte? Wenn er sie so zu sehen bekam? Mit ihrem Mann schlief sie normalerweise in der Missionarsstellung, schmiegte sich an ihn während er sich in sie schmiegte. Wie es wohl wäre so von hinten genommen zu werden, sich für ihn zu bücken wie eine Straßenhure… Sie schüttelte den Gedanken ab und drehte sich zurück, betrachtete ihre Schambehaarung die recht ungebändigt war. Würde heute ein Fremder sie zu sehen bekommen? Sie empfand ihren Wunsch dort gepflegt auszusehen als beschämend angesichts der Umstände, was sagte das? Doch wohl nur, dass sie vorsätzlich fremdgehen wollte.

Na gut, sie würde einfach so tun als würde sie einen Saunabesuch planen, da frisierte sie sich da unten ja auch. Schnell schäumte sie sich ein und rasierte die Seiten des unbändigen Buschs sauber aus, ließ einen Strich in der Mitte wie immer. Oder hatte sie ihn heute schmaler gemacht? Wie sah das jetzt aus, nuttig? Na egal, es würde ja bestimmt gar nichts passieren. Ein weiterer prüfender Blick in den gnadenlosen riesigen Spiegel.

Auf ihre Brüste war sie stolz, für eine Frau in ihrem Alter hingen sie kaum, sie hatte ja auch immer brav BH getragen, oder sagen wir meistens. Über ihre Brustwarzen hatte sie sich nie richtig Gedanken gemacht bis ihr der fremde Mann im Chat nach dem ausgiebigen Betrachten ihrer Bilder Komplimente gemacht hatte, er fand ihre „Nippel geil“, sagte ihr, dass es ihn anmachen würde, dass man die auch unter Kleidung gut sehen könnte weil sie immer etwas vorstanden.

Er hatte recht das war so, und seither wurde ihr bewusst, dass sie immer wieder Blicke von Männern wahrnahm, die auf ihre Brüste starrten, mal irgendwie heimlich, mal direkt und primitiv. Aber sie hatte immer angenommen, dass Kerle auf jede weibliche Brust starren, das nicht auf sich bezogen. Waren ihre Brüste so auffällig? Besonders riesig jedenfalls nicht aber nachdem sie BH und Shirt angezogen hatte betrachtete sie nochmals ihre Brustwarzen. Ja, die drückten sich durch, war schon immer so gewesen dafür waren sie ja auch ein sehr gutes Instrument um sich „in Stimmung“ bringen zu lassen.

Der fremde Mann mochte das offenbar an ihr also schob sie den Impuls, eine weite Bluse anzuziehen oder einen Push-Up mit Schaumstoffeinlagen, zurück und blieb bei ihrem üblichen Soft-BH der die kleinen harten Biester nicht kaschieren würde. Was für einen Slip sollte sie anziehen? Sie hatte für ihren Mann ein paar wie er es nannte „heiße Teile“, sehr knapp, Spitze, String, sogar einen „Slip Ouvert“. Und schon wieder der Gedanke dass sie etwas plante was beinhaltete, dass ein Fremder davon Notiz nahm was sie für einen Slip trug.

Befremdlich aber auch irgendwie kribbelnd. Nein, das war „too much“, sie war keine Nutte. Also zog sie einen ihrer normalen Baumwollslips an und wählte einen leichten Sommerrock dazu. Kurz aber nicht zu kurz, der brachte ihre langen sommerlich gebräunten Beine gut zur Geltung und verdeckte den nach ihrer Meinung zu dicken Teil ihrer Oberschenkel. Sie sah auf die Uhr, wenn sie das wollte, egal was, dann musste sie gleich los. Sie nahm ihre Handtasche und zögerte.

Nahm man zu so einem Treffen Kondome mit? Ihr Mann hatte welche im Nachtschrank obwohl sie sie nicht brauchten und sie es auch immer genoss, wenn sich sein Sperma in ihre ungeschützte Vagina ergoss. Vielleicht benutzte er die bei der Selbstbefriedigung, sie wusste es nicht. Aber wusste er vielleicht wieviele es waren, würde er es merken wenn da was fehlt? Sie schüttelte über sich und ihre Gedanken, den Kopf. Nein, brauchte sie nicht sie wollte ihn ja nur treffen, einen Kaffee mit ihm trinken.

Und weshalb hatte sie sich dann die Muschi rasiert?„Schluss jetzt!“ schimpfte sie sich selbst an, griff Autoschlüssel und Handtasche und verließ das Haus, ertappte sich dabei wie sie sich umsah. So ein Quatsch, ich fahre zum Shoppen, das kann jeder ruhig wissen…Während der Fahrt schweiften ihre Gedanken immer wieder ab, was war es? Vorfreude? Angst? Erregung? Ja, das alles aber noch so viel mehr was sie nicht richtig fassen konnte. Nach ihrer Wahrnehmung war sie gerade erst ins Auto gestiegen als sie an der Schranke des Parkhauses ein Ticket zog und dann einparkte.

Sie atmete tief durch. Sie konnte immer noch einfach nur durch ein paar Läden bummeln, irgendetwas sinnloses kaufen, vielleicht sogar ein paar Dessous für ihren Mann und ihn damit überraschen, wenn er zurück kam. Dann nach Hause fahren und nie wieder diesen Chat aufmachen. Aber auch wenn sie nicht genau wusste was sie wollte, DAS wollte sie sicher nicht. Sie betrachtete sich im Schminkspiegel der Sonnenblende. Sie war ungeschminkt wie fast immer, sie hielt nichts von Bemalung.

Aber sie wusste auch, dass sie trotz der 5 vorne in ihrem Alter jünger wirkte, gerade letztens hatte ein junger Kollege sie auf 38 geschätzt und ihr damit geschmeichelt. Sie bürstete ihre langen dunklen Haare, deren grauer Ansatz als Zugeständnis an ihr Äußeres übertönt war, noch einmal durch, atmete tief ein und verließ das Auto. Mit dem Fahrstuhl fuhr sie direkt in die obere Etage und lief in Richtung des verabredeten Cafés. Dabei sah sie sich verstohlen um.

Wenn sie jetzt irgendeinen Bekannten entdecken würde wäre sie sofort weg. Bei allem was sie seit jenem denkwürdigen Tag, an dem sie ihren Mann seine Kollegin „bespringen“ sah, gedacht und gemacht hatte gab es immer einen unerschütterlichen Entschluss: Sie würde sich niemals bei „was auch immer“ von irgendwem erwischen lassen und schon gar nicht von ihrem Mann. Beim Chatten und ihren “Internetrecherchen” nicht und bei dem hier erst recht nicht. Ihre Ehe würde immer über allem stehen, alles andere, was auch immer das war und noch sein würde, musste sich dem unterordnen.

Aber sie entdeckte nirgends ein bekanntes Gesicht und lief langsam weiter. Dabei spürte sie wie feucht sie mal wieder im Schritt war. Das war meistens so, richtig „trocken“ war sie nie, was sie eigentlich störte. Für einen Mann würde das aber bedeuten, dass sie ständig „bereit“ war, ihr Chatfreund hatte ihr erklärt dass Männer es so einschätzten als hätte sie ständig im übertragenen Sinne einen „Steifen“. Heute aber kam es ihr mehr vor als sonst.

Hätte sie eine Slipeinlage nehmen sollen? Aber das wäre sicher absolut unsexy. Aber würde er das zu sehen bekommen? So sehr wie sie das auch verneinte desto intensiver waren die Gedanken daran, dass das passieren könnte. Sie erkannte ihn sofort, nicht nur weil er ihr ja auch ein Bild geschickt hatte sondern auch an der Art wie er sie musterte, sie spürte förmlich körperlich seine brennenden Blicke auf ihren Brüsten, der Körpermitte, ihren Beinen und wieder zurück.

Ihre Schritte verlangsamten sich etwas. Letzte Chance… Nein, so weit wie sie jetzt gekommen war würde sie das auch durchziehen, bis zu welchem Punkt würde sich dann eben irgendwie ergeben. Vielleicht passierte ja auch gar nichts, vielleicht gefiel sie ihm in natura nicht, vielleicht fand er sie brav und langweilig. Zumindest sie fand sich ja so. Sie ging auf ihn zu und er stand auf, war auch unabhängig von dem Bild das sie kannte, genau so wie sie ihn sich vorgestellt hatte.

Sportlich aber sehr gepflegt gekleidet, glatt rasiert, sehr kurze Haare und durchdringende grüne Augen die durch ihre Kleidung zu sehen schienen. Kein Adonis, kein Muskelprotz aber insgesamt für sie eine angenehme Erscheinung. Er machte ihr als erstes ein sehr direktes Kompliment für ihr Äußeres an dessen Wortlaut sie sich später genauso wenig erinnerte wie an die konkreten Inhalte der sich anschließenden Plauderei. Sie antwortet ihm, sprach mit ihm, genoss seinen Humor und seine Art sich auszudrücken und zuckte immer wieder mal zusammen, wenn er sehr abrupt irgendetwas sehr direktes sagte, über ihre Chats, ihren Körper, seine Einschätzung ihrer Person.

Und jede dieser sehr direkten Bemerkungen, die er geradezu beiläufig einstreute schoss ihr quasi direkt in den Unterleib, vor allem die sehr eindeutigen “Komplimente”. Sie schämte sich dafür, fragte sich ob man ihr ansehen würde wie erregt sie von der direkten und dominanten Art ihres Chatpartners war, fühlte sich wie eine Klosterschülerin der ein Zuhälter in seinen sehr direkten Worten erklärte was Geschlechtsverkehr ist. Und genau so schlug er ihr dann irgendwann vor, genau das zu tun.

Er ließ ihr die Wahl, sie konnten jetzt gemeinsam oder getrennt das Café verlassen. In Sekunden schossen ihr ganze Bibliotheken an Worten durch den Kopf. Untreue, Schlampe, Fremdgehen, Betrug… Aber auch Abenteuer, Neues, Erregung, Befriedigung… Schreckensszenarien flammten auf aber auch Bilder von sich selbst wie in einem Pornofilm, genommen, benutzt, gedemütigt, befriedigt. Dieser Mann wollte nichts als Sex, ihren Körper. Keine Beziehung, keinen Smalltalk, keine Nettigkeiten und immerhin konnte sie sich nicht herausreden das nicht zu wissen, er ließ keinerlei Zweifel daran.

Noch nie hatte sie ein Mann so unverblümt aufgefordert für ihn die Beine breit zu machen, sie war darüber schockiert und erregt zugleich. Oder verursachte gerade der Schock diese Erregung, das Kribbeln, das feuchte Gefühl in ihrem Slip? Als sie wieder bewusst dieses Nässe in ihrem Intimbereich spürte traf sie eine Entscheidung. Sie würde auf ihren Körper vertrauen und der wollte offenbar Sex. Dieses eine Mal, herausfinden wie das ist, einfach nur Sex ohne Gefühle, ohne Ehe, ohne Beziehung zu haben.

Mach einfach was dir dein Körper sagt, und dieser Körper will jetzt von diesem fremden Mann genommen werden. Nachdem die Entscheidung feststand folgte sie ihm – also mir – zum Fahrstuhl. Dass er quasi ein mobiles Beischlafzimmer im Parkhaus zu stehen hatte wusste sie bereits und ihr wurde klar, dass heute wirklich der Tag war, der Tag an dem nach über 30 Jahren Ehe der erste fremde Mann ihren Körper nehmen, in Besitz nehmen, würde.

Im Fahrstuhl schreckte sie aus ihren Gedanken als er sie packte und an sich zog, sie ohne Umschweife auf den Mund küsste. Ohne es zu wollen öffnete sie die Lippen, schmeckte den fremden Speichel und spürte wie die fremde Zunge in sie eindrang, sich seine Lippen weich an ihre schmiegten. Verdammt, er küsste gut und darauf fuhr sie ab, machte ihr Mann inzwischen viel zu selten. Gleichzeitig erschrak sie über seine Hand unter ihrem Rock, in ihrem Slip.

Was tat er, wollte er sie im Fahrstuhl vergewaltigen? Aber gleichzeitig schoss eine heiße Welle der Erregung durch ihren Körper, dieses brutale a****lische Verlangen das er zu haben schien reizte sie, sie wollte, dass er genau so grob und direkt zu ihr war, das genaue Gegenteil von dem was sie an ihrem Mann schätzte und liebte. Nur dann ging es, wenn es „anders“ war, eine andere Welt, die keine Berührung mit ihrer „heilen Welt“ hatte.

Er wollte sie besitzen, „markierte“ sie quasi damit, dass er ohne sie zu fragen in ihren Slip griff und ihre intimste Stelle grob packte. „Oh mein Gott was mache ich hier?“ schoss immer wieder durch ihren Kopf, aber genauso wusste sie, dass es ihr egal war, dass sie nur noch genau das wollte. So überfallartig wie er begonnen hatte, so schnell ließ er von ihr ab als die Fahrstuhltüren sich in der untersten Etage der Tiefgarage öffneten.

Er schob sie in die richtige Richtung und nachdem er sich überzeugt hatte, dass das Parkhaus menschenleer war, spürte sie erneut die Hand unter ihrem Rock, in ihrem Slip, diesmal von hinten, er packte und knetete sie leicht als wäre das das normalste der Welt. Sie begriff, dass er ihr damit eindeutig zu verstehen gab, dass sie heute niemandem sonst als ihm gehörte und schon gar nicht sich selbst. Sie bestieg den Van und registrierte, dass es da eine Liegefläche gab, alles verdunkelt war, es würde keine Blicke von außen geben.

Einerseits beruhigte sie seine Umsicht, andererseits flammte in ihr auf, dass er offenbar davon ausgegangen war, sie heute in seiner Karre zu vögeln wie das letzte Flittchen. Aber war sie das heute nicht tatsächlich, wollte sie es nicht sogar sein? Und wieviele Frauen hatte er hier schon gehabt?Nahezu willenlos ließ sie sich auf die Liegefläche dirigieren, indem sie sich hinlegte gab sie ihm ihren Körper preis, auch in ihrem eigenen Bewusstsein hieß das „Nimm mich“ aber Widerstand war für sie jetzt keine Option mehr.

Ihr Hirn war im Grunde abgeschaltet weil dort in einer Endlosschleife der Satz „heute gehe ich das erste mal fremd“ lief und alles intellektuelle in ihr überlagerte. Für sie war es wie ein Traum, weil schon der Gedanke an einen solchen Ablauf nicht mit ihrer rationalen Welt in Deckung zu bringen war. Aber der Traum erregte sie, heftiger und intensiver als sie das lange gespürt hatte. Es war wie … ja wie eigentlich? Zumindest in Teilen so wie der erste Sex, den sie mit 17 hatte, auch in einem Auto, einer Ente, aus der die hintere Sitzbank ausgebaut war.

Damals hatte sie das gewollt, wollte die Erfahrung machen wie es sich anfühlte, wenn ein männliches Glied in ihre Scheide eindrang. Sie gehörte zu den vermutlich nicht sehr zahlreichen Frauen die bei ihrem ersten Geschlechtsverkehr, ihrer Entjungferung, bereits einen Orgasmus hatten. Und jetzt wollte sie genau das wieder und fühlte sich wieder im Körper einer 17jährigen Jungfrau, nur mit dem Unterschied, dass sie diesmal keine Angst hatte, dass es ihr wehtun könnte. Was es übrigens wohl auch beim ersten Mal nicht hatte, nur so nebenbei.

Fast am Rande registrierte sie, dass er den Rock hochschob und ihren Slip, den schlichten Baumwollslip, gottlob ohne Slipeinlage, einfach herunterzog, dass nun ihre nackte Scham offen vor ihm lag, ein Bereich von dem sie nie gedacht hatte er würde ihrem Mann „gehören“, aber dass dieser Fremde jetzt so einfach und selbstverständlich davon Besitz ergriff machte sie einfach nur… geil. Und dass sie in Gedanken dieses Wort benutzte machte sie noch geiler. Kein Vorspiel, keine Zärtlichkeiten, kein sanftes Steigern der Erregung sondern hartes und körperliches Verlangen und Nehmen.

Sie genoss die Schamlosigkeit mit der seine Hand ihr intimstes nicht nur berührte sondern sehr schnell auch penetrierte, seine geschickten Finger die sie schnell von intensiver mentaler zu heftiger körperlicher Erregung brachten. Nur ganz kurz flammte der Gedanke auf, dass sie gar nicht wusste was sie denn tun sollte, ob sie eigentlich „gut im Bett“ war, was immer das auch heißt. Sie wollte sich darüber keine Gedanken machen, sie gab sich ihm einfach hin, er sollte entscheiden was zu tun war und dafür eben auch ihren Körper benutzen.

Mit diesen Gedanken steigerte sich der körperliche Genuss noch weiter, seine Finger arbeiteten in ihr wie eine präzise Maschine, mein Gott, was tat er da. Als er ihre Brüste freilegte und ihre empfindsamen, so leicht erregbaren Brustwarzen stimulierte wusste sie, dass ihr ein extremer Orgasmus bevorstand, nicht vergleichbar mit dem Zucken ihres Unterleibs am Morgen bei der „schnell und lecker“-Übung. Konnte sie den aufhalten? Egal, sie konnte es nicht aber ihr war klar, dass sie das auch nicht wollte, sie wollte dass er sie befriedigt, dass diese unerträgliche Spannung in ihrem Unterleib und ihrem Kopf explodierte.

Hatte er sie gerade etwas gefragt? Wie konnte er denn jetzt erwarten, dass sie ihm eine Antwort gab? Sie wollte nur noch „kommen“, ihr Unterleib schrie danach und ihre Brustwarzen fühlten sich an als würden sie gleich platzen. Jetzt schlug er auch noch darauf und der Impuls zuckte von dort direkt in ihren Schoß. Er wollte, dass sie ihm sagte er soll sie befriedigen. Wie eine Schlampe sollte sie ihn auffordern ihrem Körper einen Orgasmus zu machen? Wollte er denn nicht mit ihr schlafen? In ihrem vernebelten Verstand fand sie es ungewöhnlich, dass er ihre Scham bearbeitete ohne sie mit dem Penis zu penetrieren.

Aber es war ihr an dem Punkt auch egal, sie wollte Erlösung und sie wollte sie jetzt. Sie hoffte dass sie ihn nicht darum anbetteln musste und gleichzeitig peitschte diese Vorstellung ihr kurz vor dem mentalen Orgasmus stehendes Hirn noch mehr an. So hörte sie sich quasi unbeteiligt dabei zu wie sie sagte, dass er es ihr machen sollte. Er bearbeitete sie noch heftiger, schien genau zu wissen, welche Nervenenden in ihrer Vagina welchen Druck und welche Berührung brauchten, die Spannung wurde unerträglich, ohne es zu merken drückte sie den Unterleib für „mehr“ nach vorn, fragte sich sinnloserweise warum er nur ihre rechte Brust so göttlich erregte ohne zu merken, dass dafür wohl eine dritte Hand nötig gewesen wäre.

Instinktiv packte sie sich selbst grob an der linken Brust, quetschte die Lust heraus und spürte dann wie sich ihr Inneres krampfartig und pulsierend zusammenzog. Sie hätte in dem Moment nicht gewusst, was der Begriff Orgasmus bedeutete, ihn auch als Akademikerin nicht buchstabieren können, sie explodierte einfach nur förmlich, hatte das Gefühl als würde ihre zuckende Gebärmutter aus ihrem Körper austreten wollen. Lange, für ihre Verhältnisse sehr lange, schoss Woge um Woge durch ihren Unterleib bis der Höhepunkt langsam abebbte, wodurch wieder Kapazitäten in ihrem überlasteten Kopf frei wurden für Fragen wie „Was tue ich hier?“, „Warum will er denn keinen richtigen Sex mit mir?“ und „war es das jetzt, was mache ich denn nun?“.

Erstaunt nahm sie aus dem Nebel ihrer körperlichen Befriedigung auftauchend wahr, dass es das wohl noch nicht war, eine Erfahrung die sie beim ehelichen Sex eher selten hatte. Normalerweise kam sie mit ihrem Mann gemeinsam zum Orgasmus, er ergoss sich in sie und danach wurde so wundervoll gekuschelt. Dieser Mann wollte nicht kuscheln, er war noch nicht fertig mit ihr und allein der Gedanke peitschte das Erregungszentrum in ihrem Kopf wieder an, begleitet davon, dass er weiter, wenn auch etwas weniger heftig, ihre Spalte mit den Fingern bearbeitete.

Sie ließ es willenlos zu, dass er das Shirt und die Reste des BHs entfernte, sie lag nun noch schutzloser vor ihm, der kurze Rock den sie immer noch an hatte hochgeschoben. Sie sträubte sich nicht als er sie zum Sitzen hochhob und sie fragte, ob sie nun auch seinen Schwanz wollte. Ja, das wollte sie, nun war es egal, jetzt sollte es das volle Programm sein. Auf seine Aufforderung öffnete sie seine Hose und zuckte zurück als der stahlharte Penis dieses fremden Mannes sie beinahe im Gesicht getroffen hätte.

Er würde jetzt sicher wollen, dass sie ihn in den Mund nahm, seine Eichel war dick, glänzend, pulsierte. Sie wusste natürlich, dass Männer darauf stehen sich einen blasen zu lassen aber sie hatte dem nie etwas abgewinnen können, immerhin pinkelte der Mann auch mit dem Teil, sie fand es schlicht ein bisschen eklig. Und dieser fremde Mann… Die Erregung und die Abneigung dagegen kämpften in ihr, immerhin hatte sie an diesem Tag schon eine Menge Dinge getan die sie niemals für möglich gehalten hätte.

Wenn er sie jetzt dazu aufforderte seinen Penis in dem Mund zu nehmen würde sie es tun, irgendwie hatte er sich das verdient. Aber er wollte scheinbar etwas anderes und die Erleichterung darüber schlug in eine neue Welle der Erregung um, als sie seinen harten Schaft an ihren Brüsten spürte, wie er mit der harten Eichel abwechselnd auf ihre pulsierenden Knospen schlug, was ihr wieder diese heißen Wellen der Anspannung durch den Schoß trieb.

Wie im Traum folgte sie seinen Anweisungen und presste den pochenden Penis zwischen ihre Brüste, rieb ihn damit und genoss nicht nur dieses schmutzige, unartige Gefühl des „Er fickt meine Titten!“ sondern die körperliche Ergänzung als er mit den Fingerspitzen begann ihre Nippel hart zu stimulieren. „Oh mein Gott“, schoss es ihr durch den Kopf, „ich bin eine Nutte und eine läufige Hündin gleichzeitig, ich will dieses Teil in mir spüren, er soll mich ficken wie ich es niemals gespürt habe, er soll mich rammeln wie ein Stück Fleisch und wenn ich mich den Rest meines Lebens dafür schäme…“In diesem Moment ließ er, vielleicht gerade rechtzeitig, von ihren Brüsten ab.

Sie war nicht sicher, ob man von der Stimulation der Brustwarzen einen Orgasmus bekommen konnte, aber es fühlte sich gerade so an. Später würde ich sie mal feststellen lassen, dass das ging, aber an diesem Tag noch nicht. Er fragte sie, ob sie wisse was jetzt kommt und sie wollte nicht antworten, sprechen verbraucht Gehirnleistung und ihr Gehirn war damit ausgelastet diesen geilen Moment auszukosten. Sie wollte einfach nur, dass er es tut, ihren verheirateten Körper in Besitz nimmt und schändet.

Sie tat, was sie mal in einem 70er-Jahre Tatort-Krimi gesehen hatte und woran sie sich, da war sie ja noch ein Kind, erinnerte. Nastassja Kinski hatte sich vor einem Mann auf den Rücken gelegt und einfach die Beine gespreizt. Schnitt, den Rest sollte sich der brave ARD-Zuschauer denken… Damals ein Skandal. Auf was für Gedanken man kommt wenn man voller Sexualhormone ist… Sie tat es genauso, legte sich auf die Liegefläche zurück und spreizte die Beine, fühlte sich dabei… ja wie eigentlich? Wie eine Hure die ihren Unterleib zur Benutzung feilbietet, schamlos, dreckig, benutzbar.

Und sie erkannte, wie sehr sie das anmachte, im Kopf und von dort schoss es in ihre pchenden Genitalien. Sie bemerkte am Rande, dass er ein Kondom überzog, darüber hatten sie gesprochen, ja, und in einem gerade schwer zugänglichen Teil ihres Kopfes war sie ihm dankbar dafür, aber es wäre ihr jetzt egal gewesen, hinterher ganz sicher nicht, in diesem Moment aber so etwas von egal, Hauptsache er steckt ihn jetzt endlich in ihren Körper, der fremde Mann dem das eigentlich nicht zustand.

Sie wollte spüren, wie sich das anfühlt wenn man das erste mal „fremdgefickt“ wird. Und sie wollte einfach nur gefickt werden, kein Beischlaf, kein „beiwohnen“, keinen Coitus oder „Liebe machen“, sie wollte dass er sie durchfickt wie eine bewusstlose Partyschlampe. Dann spürte sie die erste Berührung der fremden harten Eichel an ihren offen daliegenden Schamlippen, das Gefühl schoss wie ein Blitz durch ihren Körper, ein fremder, harter Penis und er wird in mich eindringen… Er sagte etwas was sie hinterher nicht mehr wusste und dann passierte es.

Angesichts der Tragweite des Ereignisses, für sie, eher nicht für ihn, war es geradezu beiläufig wie er ungehindert in ihre schleimig-glatte, vom ersten Orgasmus noch entspannte Öffnung glitt, ohne Stopp, ohne Zögern bis sie den Druck der Eichel am Anschlag, an ihrem Cervix, spürte. Er verharrte. Jaaaaa… ein fremder Penis steckt in meinem Unterleib, es fühlt sich großartig an, so hart, gierig, er will mich begatten, sich in mir erleichtern, er macht das, weil er geil auf mich ist, ich bin ein geiles williges und fickbares Luder… So oder so ähnlich beschreib sie mir später ihre Gedanken an den Moment, den sie nach eigenen Angaben heute noch nahezu körperlich spüren kann.

Dann begann er sie zu stoßen, intensiv, tief, immer heftiger und immer härter, packte dabei ihre Beine. öffnete sie noch weiter. Und mit jedem in sie gerammten Stoß wollte sie es noch härter, er sollte sie rammeln wie ein Stier, er sollte keine Rücksicht darauf nehmen wer oder was sie war, sie einfach nur durchbumsen als gäb‘s kein morgen, ihre verheiratete Spalte benutzen wie einen Schlauch in dem er sich befriedigt. Sie registrierte unbewusst, dass sie stöhnte, schrie, ihn wie die letzte Schlampe aufforderte ihn härter zu stoßen, er sollte sie kaputt ficken und ihren Unterleib nochmals, und vor allem nochmals heftiger, zur Explosion bringen.

Sie wollte einen extremen Orgasmus, nicht aus Liebe, zärtlich oder gemeinsam, sie wollte ihn hart und schmutzig. Und die Explosion war gewaltig, der Kopf funkte diese geilen Impulse des genommen und benutzt werdens an ihre geweitete Spalte und ihre Gebärmutter, und die funkten ein Gewitter aus Stimulation zurück, zu dem sie das geile Gefühl addierte, wie sie sich selbst die Brüste, nein, jetzt waren es Titten, hart zusammenpresste und sich in die Nippel kniff.

Am Ende war es ein Kurzschluss in Form von krampfartigen Wellen die durch ihren Unterleib und von dort durch den gesamten Körper schossen, die Bewegungen die sie machte waren nicht gesteuert, sie wollte einfach nur noch dieses geile Gefühl des Zuckens, des Zusammenziehens ihrer Gebärmutter die die ganze Unterleibsmuskulatur mitriss auskosten, spüren wie der fremde Schwanz sie pfählte. Irgendwann zog er sich aus ihr zurück. War er auch gekommen? Sie wusste es nicht, konnte immernoch keinen Gedanken fassen weil jegliches Blut aber auch jegliche Vernunft offenbar nur zwischen ihren Beinen unterwegs war.

Oh Gott, sie hatte für einen fremden Mann in einem Auto in einem Parkhaus die Beine breit gemacht und sich ficken, vögeln, bumsen lassen. Und es war gut, selbst jetzt, als nur noch kleine Nachbeben durch ihren Unterleib zogen, fühlte es sich noch so extrem befriedigend an, die Wärme in ihr, ihre gedehnten offenen Schamlippen, die Entspannung, die langsam eintrat. Sie nahm wahr, dass er sie mit einer Decke abdeckte, Dankbarkeit strömte durch sie denn jetzt, nachdem die Wellen vorbei gingen fühlte sie sich schutzlos, ausgeliefert und genoss, dass dieser Mann nicht nur ihre niedrigsten Instinkte bedient hatte sondern offenbar auch fürsorglich sein konnte.

Sie hatte jetzt schon so etwas wie Schuldgefühle, gegenüber ihrem Mann, ihrem Team, ihrer Familie, gegenüber allen die sie kannten, aber sie wusste ganz sicher, dass sie das weiter auskosten wollte, dass es mehr werden würde, intensiver, dreckiger, länger… Sie hatte Angst davor, was er mit ihr in Zukunft tun würde und diese Angst vor Benutzung, Demütigung und schmutzigen Dingen ließ sie jetzt schon wohlig schaudern. Ende Teil 3.

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