Urlaubszeit

Fortsetzung von “Achim zum zweiten” >> Jahr werde ich mit Jürgen und Peter wieder in mein Ferienhaus in Frankreich fahren. Achim hat, nach kurzem Zögern, zugesagt, dass er, wie im vorigen Jahr auch, nachkommt und eine Woche mit uns dort verbringt. Somit sind Jürgen, Peter und ich eine Woche vor ihm da und bleiben noch eine weitere Woche, während er wieder zurückfliegt. Wir drei Alten sind mit dem Auto die 1. 500 Kilometer gefahren und haben uns die Landschaften angesehen, die wir durchquert haben.

Schließlich haben wir drei Rentner alle Zeit der Welt. Im Ferienhaus, dann das übliche Ritual: erst einkaufen, ein wenig durchwischen und dann, nach dem Abendessen eine Runde Sex zu dritt. In den folgenden Tagen hat keiner von uns einen Fetzen Stoff angezogen, wenn es nicht unbedingt hatte sein müssen. Wir haben uns nur nackt bewegt und jede Gelegenheit wahrgenommen, sich und die anderen aufzugeilen und möglichst oft zu ficken, lecken, onanieren und die Region zwischen den Beinen und den Arschbacken anzufassen und zu massieren.

Die zwei haben sich immer wieder den Spaß gemacht, mich in den unmöglichsten Stellungen zu ficken. Dabei wurde ich durchaus auch immer wieder irgendwie und irgendwo angebunden. Das in einer Stellung, die eine Gegenwehr nicht erlaubt hat und dann haben sich beide über mich hergemacht. Es war göttlich. Von den beiden derart als Fickobjekt benutzt zu werden. Ich war regelmäßig am Schluss in allen Ecken von unseren Säften eingeschmiert und wurde dann ausgiebig abgeleckt.

Eine herrliche Sauerei, die ich mir immer wieder auserbeten habe. Peter war sehr erfinderisch, wenn es darum ging, mich festzubinden. Mal im Türrahmen der Hoftüre, mal zwischen den Stützbalken der Decke, auf dem Tisch in der Eßecke oder aber auch einfach nur an mir selbst. So fand ich mich immer wieder in einer Position, wo mir die Hände an die Fußfesseln gebunden wurden. Dann stand ich entweder mit im Hof, gebückt und habe meine Arschfotze rausgestreckt, damit mich die beiden geilen Brüder reihum bespringen konnten, oder ich lag, derart gefesselt auf der Seite z.

Sekretärin Burton

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Umkleidekabine-Adrenalin-Masturbiert-Orgasmus

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HEMMUNGSLOS

HEMMUNGSLOS

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Triebhaftes Teeny reingelegt neben alldem geschwängert 23

B. auf einem Tisch und wurde von den beiden gefickt, wenn sie Lust danach hatten und sich nicht gerade mit sich befassten. Mein bitten und betteln darum, dass ich gefickt werde, wurde manchmal mit einem Schwanz, mal mit einem Dildo oder aber auch mit einer Pissdusche bedient. In solchen Situationen war ich nur ein Stück Fickfleisch und ich konnte nicht genug davon bekommen, von den beiden von vorne und von hinten ausführlich benutzt und abgefüllt zu werden.

Nachdem wir drei uns ausgetobt haben, waren wir wieder wie vorher: die besten Freunde, mit denen man über alles reden konnte – durchaus auch über die zuvor stattgefundene Sexorgie – und über weitere mögliche Sex-Events. Jedenfalls haben wir drei in der ersten Woche unsere dreckigsten Phantasien ausführlich ausgelebt und unsere Eier zu Höchstleistungen gebracht. Wir haben immer wieder am Nachmittag noch unsere getrockneten Säfte vom Vormittag auf unseren Körpern gehabt und uns dann schon wieder mit neuer Ficksahne bespritzt und eingerieben.

Wie gesagt: eine gewaltige Sauerei, die wir uns da gegönnt haben. Das alles mit dem Wissen, dass in der zweiten und dritten Woche derartige Spielchen wohl nicht möglich sind, wenn Achim dabei ist. Schließlich muss er ja nicht gleich auch diese Spielarten des Sex mit uns erleben. Heute wird er im Laufe des Tages kommen und so richte ich schon einmal das Zimmer her, beziehe das Bett und – da er im Laufe des frühen Nachmittag wohl hier aufschlagen wird – mache ich um 13 Uhr schon mal einen Kaffee, damit wir dann den Kuchen, den Jürgen heute Morgen in der Patisserie erstanden hat, gemütlich verzehren können.

Dann ist Achim da. Als er aus dem Taxi aussteigt, ist Jürgen wie der Blitz aus der Türe und auf der Straße. Der Taxifahrer hat gar keine Chance, Achim’s Tasche aus dem Kofferraum zu holen, da trägt Jürgen die Tasche schon hoch in Achim’s Zimmer. Achim muss grinsen, weist ihn aber doch zurecht: „Du musst doch nicht für mich den Butler machen, Dad. Soweit kommt das noch. “Als er runter kommt konstatiert er: „Die war vielleicht leicht.

Allzu viel hat er bestimmt nicht eingepackt. Wenn ich daran denke, mit welchem Gepäck wir früher verreist sind. “Dazu kann ich beitragen: „Genau! Alles musste mit. Hätte nur noch die lange Unterhose gefehlt, wenn man in tropische Gefilde ist. Ich für mein Teil hatte sogar noch einen gefütterten Reiseanzug, als meine Frau und ich nach Kenia gereist sind. “Die drei sehen mich erst entgeistert an und lachen dann lauthals los: „Allen Ernstes? Einen Reiseanzug? Womöglich noch mit Tropenhelm und so?“„Also Helmpflicht gab es damals dann doch nicht mehr, aber Anzug war normal“.

„Ne, also das ja nun wieder nicht“ kommt jetzt von Jürgen. „Aber mindesten zwei Hosen mussten dabei sein – für wenn man sich vollkleckert und so. Und jede Menge Hemden bzw. T-Shirts. “„Bevor wir Hungers sterben, hier mein Friedensangebot: Du Achim rangierst dich mal kurz –du weist ja wo dein Zimmer ist. Und dann kommst du, wohlgemerkt nicht im Reiseanzug, sondern leger gekleidet – etwa so wie wir. Und dann trinken wir ‘ne Tasse Kaffee und verschnabbulieren den Kuchen, den uns dein Dad besorgt hat.

“Achim schnallst mit der Zunge: „Mmmmh, Kuchen! Klasse Dad! Kriegst einen Kuss auf den Bauchnabel“. Nach dem Kaffee und dem vielen Gerede, ist erstmal Ruhe angesagt. Achim muss mal ankommen dürfen. Sie dösen wir alle ein wenig vor uns hin. Nach einem Rundgang durch den Ort machen wir noch ein Abendessen mit einem guten Rotwein und um 21:30 Uhr räumen wir zusammen und Achim verabschiedet sich mit der Begründung „War ein langer Tag heute.

Seit 6 Uhr auf Achse“ ins Bett. Am nächsten Morgen, Peter kommt gerade vom Bäcker zurück und die erste Kaffeemaschine ist schon durch, da kommt er die Treppe runter. Noch gähnend: „‘tschuldigung, aber ich war wohl ziemlich KO von gestern. Habe geschlafen wie ein Murmeltier. – Und ihr habt schon wieder gearbeitet“ stellt er mit Blick auf den Einkauf von Peter fest. „Kann ich wenigsten irgendeine Kleinigkeit noch machen, damit ich nicht vollkommen unnütz bin.

“„Na dann sei so lieb und hole eine Marmelade aus dem Schrank dort. – Ganz unten. – Ist halt nicht die Auswahl wie gewohnt, aber ich denke es geht auch mal so“ sage ich noch zu Achim hin. „So wie ich dich kenne, ist das immer noch mehr als das was sich bei mir in dieser Richtung tut“ kontert er und als er bei der Aufzählung der Marmeladensorten bei Brombeere angekommen ist, kommt von ihm „Stopp, die nehmen wir“.

Bei Tisch geht es munter zu. Obwohl wir unter einem Vordach und einem zusätzlichen großen Sonnenschirm von der direkten Sonneneinstrahlung geschützt sind, wird es doch kontinuierlich wärmer und alle schwitzen schon. „Leute ich schlage vor, wir beenden das Frühstück und jeder versucht mit dieser Hitze klar zu kommen wie er kann. Sprich ruhig halten und möglichst wenig Klamotten“ wage ich einen VorstoßAlle sind dafür. Zumindest für Peter, Jürgen und mich heißt das Tanktop aus und in den Schatten legen.

Wie Achim sich verhält, kann ich jetzt nicht abschätzen. Aber auch er zieht sein Tanktop aus und gleich noch seine Boxer-Short dazu. Nun steht er nur noch in seinem String-Höschen da. Zu uns, Peter, Jürgen und mir hin fragt er: „Oder störts euch?“„Nicht im mindesten“ unsere Antwort. Jürgen gibt die Antwort für uns alle: „Ehrlich gesagt: wir drei behalten die Hosen auch nur an, weil wir dir unsere alten Knochen nicht zur Gänze zumuten wollen.

“Achim lacht: „Danke euch. Aber dazu kann ich nur sagen, ich habe bekanntlich schon FKK gemacht und habe alte Männer gesehen. Dagegen seht ihr drei noch hervorragend aus. – Also wegen mir braucht ihr euch nicht zu genieren. – Vorschlag: wir machen alle FKK und so braucht sich keiner mehr zu verstecken. “Wir drei stimmen zu und so steigen wir alle aus unseren Boxer-shorts und anschließend aus unseren Strings. Auf jeden Fall ist von diesem Tag an kaum noch einer von uns in einer Hose geschweige denn einem Hemd unterwegs.

Von morgens früh bis abends spät ist Nacktsein angesagt. Als die heiße Phase sich etwas abflacht, kann man auch mal an einen Ausflug denken. Da Achim den Erlebnispark schon im vorigen Jahr sehen wollte, beschließen wir, dass der morgige Tag genau der richtige ist. Der Himmel wird wohl bedeckt sein, aber es ist kein Regen angesagt und so kann dieser Tag wohl mit annehmbaren Temperaturen aufwarten. Also: Morgen um 7 Uhr aufstehen, dann Frühstück eine Stunde, dann Autofahrt eine Stunde.

Um neun Uhr macht der Park auf und dann sollten wir da sein. 7 Uhr, der Wecker meldet sich. Jürgen bekommt einen Kuss auf die Pobacke, damit er wach wird. Auch Peter, der meistens im Einzelzimmer schläft. Er bekommt sogar auf beide Pobacken einen Kuss, damit er zu sich kommt. Als ich wieder von seiner Bettkante aufstehe, hält er mich fest, vergräbt sein Gesicht zwischen meinen Arschbacken und murmelt: „Ich könnte dich jetzt auf der Stelle quer durchs Haus ficken.

“Ich drehe mich um, stecke ihm die Zunge in den Mund und gebe ihm einen heißen Kuss. „Das muss fürs erste reichen. In etwas mehr als einer Woche, kannst du mich wieder nach allen Regeln bespringen und ich hoffe auf ein saftiges Sexfest mit dir und Jürgen. Ihr müsst mich unbedingt mal wieder richtig rannehmen und zu eurem Fickstück machen. Ich freue mich auf meine Hengste. – Aber jetzt geht’s auf mein Junge“ und damit verlasse ich den noch immer nörgelnden Peter.

Bei Achim im Zimmer rührt sich noch nichts. Ich klopfe an die Türe. Nichts. Nochmal. Jetzt! Ein langes gähnen und die Frage: „Ja?“„Zeit ist. 7 Uhr. Erlebnispark!“„Ach ja, stimmt. Komme gleich“. Ich gehe, splitternackt wie ich bin, runter um schon einmal den Kaffee anzuwerfen und die Läden zu öffnen. Um diese Uhrzeit kann ich sogar die Läden Richtung Straße öffnen ohne gesehen zu werden, da in Frankreich das Leben etwas später anfängt. Nach und nach trudeln alle unten an und so stehen bald vier splitternackte, halb verschlafende Menschen rum und warten auf die erste Tasse Kaffee, um die Lebensgeister wieder zu wecken.

Peter, hat heute Bäckerdienst und bekommt die erste Tasse, dann die anderen. Während Peter zum Bäcker läuft, geht es jetzt in der Dusche Schlag auf Schlag. Einer nach dem anderen. Die Dusche wird gar nicht erst abgestellt, wenn der eine rausgeht, kann gleich der nächste rein. Und so sind wir in weniger als 15 Minuten fertig und nur Peter muss noch rein. Auch das ist bald erledigt und nun noch schnell was anziehen. Die Kleider fühlen sich jetzt, nach all den Tagen des Nacktseins irgendwie komisch an auf der Haut – aber es geht halt nicht anders.

Ein schnelles Frühstück und um kurz nach 8 Uhr sitzen wird alle im Auto und um kurz nach 9 Uhr im Park. Es folgt eine Attraktion auf die andere. Eine Vogelflugschau, bei der über zweihundert Vögel gleichzeitig über uns kreisen oder, wie die Falken, sich auf die von den Falknern geworfenen Bissen stürzen. Dann Römer in einem riesigen Amphitheater, Wagenrennen, Wikinger, Artussage, die drei Musketiere und, und, und …..Um 17 Uhr sind wir alle fußmüde, wollen nur noch Ruhe.

Also noch einmal auf und zum Auto. Dort fallen alle augenblicklich in eine Art Lethargie, randvoll mit Eindrücken. Mich, als dem Chauffeur hält das Obacht-geben auf den Verkehr wach. Zuhause angekommen, wollen alle nur noch etwas essen und dann ins Bett. Daher ist um 21:30 Uhr in unserem Haus alles in friedlichem Schlaf. Am nächsten Morgen: Nach dem Frühstück machen sich bei mir noch die Nachwehen des gestrigen Tages bemerkbar. Zum einen tun mir meine Füße weh, egal in welchem Schuhwerk sie stecken.

Zum anderen fehlen mir ein paar Stunden Schlaf. Ich ziehe mich daher noch einmal ins Schlafzimmer zurück. Während Jürgen und Peter sich aufmachen um an den Strand zu gehen. Jürgen kommt noch zu mir um zu sagen, dass sie jetzt weggehen und nur Achim hier bleibt. Auch er hat Nachholbedarf angemeldet. Dann bin ich aber schon wieder eingenickt. Langsam werde ich wieder wach und Achim erscheint in der Türe. „Oh, sorry, habe ich dich wach gemacht.

– Wie ist dir jetzt? Hast fast 2 Stunden geratzt. Geht’s wieder?“„Geht glaube ich wieder. Hat gut getan noch was nachzuschieben. – 2 Stunden sagst du? Wieviel Uhr haben wir denn?“„Gleich 12 Uhr. Wollte mir gerade eine Kleinigkeit zu Essen machen. Willst du auch was?“„Mmm. Weis noch nicht, ob ich Hunger habe. Werde erst mal aufstehen. “ und damit robbe ich aus dem Bett. Dann gehen Achim und ich – natürlich im Adamskostüm – runter, wo ich mir erst einmal ein Glas kühlen Wassers gönne, um wieder gänzlich unter die Lebenden zurück zu finden.

„So etwas wie einen kleinen Hunger spüre ich schon. – Was wolltest du dir denn machen? Vielleicht hänge ich mich dran und wir machen einen Happen für mich mit. “„Du ich weis noch nicht was. Nichts dolles – wie Junggesellen halt so sind“ und dabei sieht er sich im Schrank mit den Vorräten um. Der ist recht übersichtlich, denn Vorräte anzulegen für die kurze Zeit im Jahr, in der das Haus bewohnt ist, rentiert nicht wirklich.

Allerdings hat mein jüngerer Bruder immer die Tendenz möglichst noch einige Konserven zu hinterlassen – damit er, wenn er kommt, nicht Hunger leiden muss – vermute ich. Unter den Konserven sind standardmäßig Ravioli zu finden und auf die stößt Achim jetzt. „Wie wär‘s mit Ravioli? Eine Dose wäre für uns zwei doch genau richtig. “„Na, von mir aus“ sage ich noch und notiere es gleich auf dem immer bereitliegenden Einkaufszettel zum nachkaufen. Achim lacht: „Und dann wieder typisch Hardi: gleich wieder den Einkaufszettel im Auge.

Du und deine Tochter, ihr seid die einzigen, bei denen ich eine derart konsequente Führung einer solchen Einkaufsliste gesehen habe. “Nach dem Essen, als ich die Teller in die Spülmaschine räume, kommt Achim, umfängt mich von hinten und drückt mich an sich um zu kuscheln. Ich greife mir seine Arschbacken um diese zu streicheln. „Na, Anlehnungsbedürfnis?“ frage ich. „Und wie! Könnten wir beide vielleicht? …. Du weist schon…“„Du Achim, ich mag dich zu sehr und es wird vielleicht im Laufe der Zeit hin und wieder mal zu solchen Berührungen wie jetzt gerade kommen.

Ich glaube, dass kann man getrost geschehen lassen. Schließlich genieße ich es ja auch. – Mehr kann ich nicht tun – hab’s mit deinem Dad so verabredet. “Achim hat schweigend zugehört. Jetzt sieht er mich an, grinst über beide Backen und mit seinem Lausbubenlächeln verkündet er: „Du hast zwar nicht unrecht mit dem was du gesagt hast, aber das mit Dad, dass habe ich mal mit ihm besprochen – heute morgen. Er hatte nichts dagegen, dass wir beide heute Sex haben.

– Ehrlich gesagt, war das auch ein nicht ganz fairer Hintergedanke bei mir, als ich heute morgen hier blieb. – Du siehst, du musst dich gar nicht so zurücknehmen. Wir könnten uns heute ganz kommod vergnügen. – Na, Hardi? Nicht doch Lust bekommen?“ und frech grinsend legt er eine Hand auf die Innenseite meines Oberschenkels. „Du kleiner Drecksack. Mich so zu auf den Leim zu führen. Erst luchst du mir das Geständnis ab, dass ich gerne Sex mit dir habe, mich aber dabei mit dem Gedanken begnügen muss und dann machst du das Tor auf und bietest dich an, es doch zu tun.

– Du kleiner Erotiksalamander. “„Hä? Was ist das denn? Ein Erotiksalamander?“„Ach, das ist neu-deutsch für das, was man früher einen Lustmolch nannte. “ Achim noch immer grinsend: „Erotiksalamander – muss ich mir merken. “„Du bist ein ganz durchtriebenes Früchtchen. Ich glaube, ich habe dich unterschätzt. – Was fange ich jetzt mit dir an?“„Och, da wüsste ich schon was. Zum Beispiel ….. Ficken! Entweder du mich, oder ich dich – ganz wie du willst. “„So, so ficken willst du also.

Ich glaube, da denkst du erst einmal daran, dich zu erleichtern. Stimmt’s? – Also, wenn die Sachlage so ist, dann schlage ich vor, ich verpasse dir erst mal einen Maulfick. Hinten geht bei mir nicht – bin nicht sauber. – Wenn du mich dann mit deiner leckeren Sahne abgefüllt hast, dann sehen wir weiter. – Jetzt mein Junge wird’s ernst. Mach die Beine breit, du fickst dich jetzt in mein Maul“ und damit gehe ich auch schon zwischen seinen Beinen runter auf die Knie, während er mir schon seinen semiharten Schwanz zum lecken hinhält.

Mit Genuss schiebe ich mir diese rasant hart werdende Latte in den Mund. Lasse meine Zunge um die pralle Eichel und den Eichelkranz kreisen, was Achim ein lautes Aufstöhnen entlockt. Noch einmal und noch einmal. So ist’s recht meine kleiner, geiler Schwanzboy. Du wolltest Sex, jetzt bekommst du was du willst. Dafür musst du aber noch ein bisschen zappeln und schwitzen. Dabei sehe ich dir mit dem größten Vergnügen zu und genieße deinen Vorsaft, der bei dir immer reichlich fließt.

Und ich lasse Achim zappeln. Bald ist er in Schweiß gebadet und so mag ich ihn, denn jetzt lecke ich ihm die Schweißtropfen vom Bauch, aus dem Gesicht, unter den Armen und zwischen Eiersack und Oberschenkel ab. „So ist es schön mein kleiner Fickboy. Immer schön schwitzen, dann hat der Alte was zu lecken und das macht ihn geil. Geil auf seinen Fickboy mit den prall mit Ficksahne gefüllten Eiern. – Die wirst du mir jetzt schön in meine Maulfotze spritzen.

Und ich bitte mir aus: alles schön rein, nix danebenkleckern. Klaro? Sahnespritze bereit?“„Alles klaro. – Reinspritzen. Ich – komme – gleich. Ficksahne nicht schlucken – behalten“ hechelt Achim. Dann bäumt er sich auf, sein Schwanz wird noch härter und dicker und unter keuchen, hecheln, stöhnen spritzt er was das Zeug hält. Die Menge ist enorm und zu viel für meinen Mund. Ich muss schlucken. Nach dem dritten Mordsschub, kommen noch mehrere kleine Entleerungen. Dabei sieht mir Achim zu, wie sein Schwanz in meinem Maul steckt und mich zuckend mit seiner Ficksahne abfüllt.

Dabei murmelt er immer wieder: „Geil, geil. Alles in dieses Fickmaul. Geile Sau. Nicht schlucken. Will lecken. “Und wirklich, kaum hat er das letzte aus sich rausgepresst, holt er mich, setzt mich auf seine Oberschenkel und dann habe ich auch schon seine Zunge in meinem Mund. Er wirbelt damit in seiner Ficksahne rum und ächzt und stöhnt. „Geiler Saft, geiler Saft“ und er saugt mir den Mund leer, aber nur um mir gleich wieder alles zurück zu schicken.

Holt kurz Luft, sieht mich mit geilem Blick an und stürzt sich wieder auf mich, der ich mit offenem Mund auf ihn gewartet habe und ihm seine Ficksahne anbiete. Wieder saugt er raus, spuckt rein. Unsere Münder können die Menge nicht mehr bewältigen und mir läuft es bald rechts und links aus dem Mund. Schnell schluckt Achim, was er gerade im Mund hat und mit der Bemerkung „du siehst geil aus, wenn dir mein Saft aus dem Maul läuft, du geiles Fickstück“ leckt er mir das Gesicht ab, spuckt es aber gleich wieder in mein Gesicht nur um es wieder abzulecken.

Er ist außer Rand und Band und erst allmählich, nachdem er meinen Mund leergesaugt, ein letztes Mal auf meinem Gesicht verteilt und abgeleckt hat, beruhigt er sich. Er drückt mein total verschmiertes Gesicht und meinen Oberkörper an sich. Auch mein Oberkörper trieft von seiner Spucke, seinem Saft. Als er sich wieder beruhigt hat und mein Gesicht und Oberkörper sieht, wird er verlegen: „Du entschuldige, dass ich dich so eingesaut hat. Habe ich im Eifer des Gefechts nicht mitbekommen.

Lass mich das wieder gut machen. “Ich aber gebe spaßeshalber zurück: „Soweit kommt das noch. Jetzt habe ich mich müd gemacht um dir den Saft aus deinen Eiern zu ziehen und jetzt willst du ihn wohl wieder wegmachen. Wie stehe ich denn da, wenn dein Dad jetzt kommt und fragt, ob ich dich auch anständig habe ficken lassen. Kein Beweis mehr weit und breit. “Achim lacht laut auf: „Auch wieder wahr. Jetzt weis ich warum mir Dad empfohlen hat, dir zu sagen, dass du meinen Saft nicht schlucken sollst.

Das war ein unglaublich geiles Erlebnis. – Machen Dad und du das öfters?“„Nicht nur dein Dad und ich, sondern als dritten im Bunde auch Peter. Ist für uns immer ein schöner Abschluss. “„Das war mehr als ein „schöner“ Abschluss. Das war einfach nur obergeil. Können wir gerne auch zum Standard werden lassen. Damit du aber auch mal auf deine Kosten kommst, drum fickst du mich jetzt. Und bei mir kannst du hinten rein. Ich habe mich nämlich ausgespült als du geschlafen hast.

– Und – und ‘nen Stopfen habe ich auch reingemacht. “„Stopfen?“ frage ich und schon hält Achim mir seinen Arsch hin. In seiner Fotze steckt doch tatsächlich ein Plug. „Den hat mir Peter geliehen mit den Worten: Damit ihr schneller zur Sache kommen könnt“ kommentiert Achim. „Na Klasse! Hier wusste wohl jeder, dass ich heute mit dir ficke – nur ich nicht. – Aber warte nur Freundchen. Dich werde ich jetzt einmal quer durch den Hof ficken.

Diesen Stopfen hier machen wir mal weg“ und damit ziehe ich vorsichtig an dem Plug. Achim zieht hörbar dem Atem an, denn erst muss natürlich der dickere Teil an seinem Schließmuskel vorbei. Dafür aber habe ich jetzt einen unbezahlbaren Blick auf das aufgebohrte Fickloch von Achim, das er mir jetzt in Doggystellung entgegen reckt. Das muss er auch sehen, beschließe ich und mache mit seinem Handy, das auf dem Tisch liegt, einen Schnappschuss um ihn ihm zu zeigen.

Er ist selbst erstaunt und dann total aufgegeilt, als er sich so kniend und mit einer derart geweiteten Arschfotze auf dem Bild sieht. Mit der Bemerkung: „Mach noch mehr so geile Bilder von mir“ gibt er mir das Handy zurück. Kein Problem, geile Fotos machen ist meine Spezialität. Damit mir aber zwischenzeitlich die Arschfotze nicht wieder zugeht, bekommt er sie, versehen mit eine guten Ladung Spucke, wieder eingesetzt, was er mit „geiles Gefühl. Mach davon auch ein Foto“ kommentiert.

Also, Beine breit gemacht und dann geile Fotos von Achim machen. Der lässt sich so richtig gehen und kann nicht genug von diesen Fotos bekommen. Erst nach 15 Minuten und über hundert Aufnahmen, kommen wir wieder zur Sache. Es wird allerdings auch Zeit, denn jeden Augenblick können die beiden wieder zurück sein und im Hof stehen. Und womöglich stecke ich dann noch in Achim’s Arsch und ficke ihn nach Strich und Faden. Also Plug raus, Schwanz nass lecken lassen und dann reinstecken.

Es geht wie geschmiert und wir beide „können gleich zur Sache kommen“ um es mit Peter zu sagen. Mal schnell und hart, mal langsam und auch aus allen Richtungen. Der Junge bekommt, was er will. Einen schönen, ausgedehnten und genussvollen Fick. Mit Vorliebe sieht er mir zu, wie ich ihn stoße. Auch wenn ich von hinten komme, so sieht er zurück und man sieht es ihm an, dass er dieses Sexspiel genießt. Als ich dann, unter stöhnen und hecheln meinen Saft in die Arschfotze spritze, sieht er mir lächelnd zu, wie ich von dem Orgasmus geschüttelt, mich in seinen Arsch bohre und pumpe.

Als wir beide uns erholt haben, frage ich ihn, ob es ihm gefallen hat, was er gesehen hat. „Mmmh“ bestätigt er. „ich sehe dir gerne zu, wenn du mich in den Arsch fickst. Ein schönes Gefühl und sich dabei zu denken, dass man gerade das Fickstück ist, das geilt mich dann unsagbar auf. – Ich hoffe es macht dir nichts aus, wenn ich dich dabei beobachte?“„Nicht das mindeste Achim. Eher umgekehrt. – Wenn du also in dem Arsch gefickt wirst, solltest du sehen, dass du das vielleicht in einem Spiegel verfolgen kannst, wenn es dich so aufgeilt.

Wäre doch viel einfacher. – Du könntest sogar noch geile Fickfotos von dir machen. – Nur mal so als Idee“ setze ich grinsend noch hinzu. „Hardi, du bis eine herrlich geile Sau. Du hast eine geile Idee nach der anderen. Ich glaube, ich brauche doch noch ein paar Nachhilfestunden bei dir“ gibt er listig grinsend zurück. „Du geiles Etwas, hast du noch nicht genug gehabt heute. Du kannst wohl den ganzen Tag Sex machen.

Da hast du was von deinem Dad geerbt. “„Allen Ernstes? Ist Dad so Sexversessen?“„Was heißt Sexversessen. Er liebt es halt Sex zu machen, am liebsten wenigstens einmal pro Tag. Was glaubst du, warum er so oft bei mir zuhause ist. “„Hey, ihr zwei macht jeden Tag Sex miteinander? Ich glaube ich muss dich mal öfter besuchen und dabei überraschen. Das muss ich gesehen haben. “„Du geiles Ferkel. Willst uns beiden beim Sex zusehen – womöglich noch mitspielen.

– Obwohl, wäre schon nicht schlecht so ein potentes Kerlchen, dass ficken will und gefickt werden kann, dass wäre schon nicht schlecht für deinen Dad und mich“ gebe ich lachend zurück. Aber jetzt sollten wir zwei uns mal schleunigst unter die Dusche begeben. Wir stinken nach Schweiß und kleben in allen Ritzen von unserem Saft. Bei dir läuft übrigens mein Ficksaft an deinem Oberschenkel runter. “Achim macht die Beine breit um nachzusehen und dann zu mir hin: „Und hast du nicht Lust es aufzulecken?“„Wenn es dich aufgeilt mein Junge, dann komm her.

Ich lecke dir die Arschfotze noch sauber“. Und schon steht Achim vor mir, reißt sich die Arschbacken auseinander und kommandiert „Einmal Arschfotze auslecken. Ficksaft entsorgen bitte. “Und ich lasse mich nicht lumpen. Diese geil präsentierte Arschfotze nach allen Regeln der Kunst zu lecken und auszusaugen. Von Achim kommen immer wieder „Beifallsbekundungen“: „Schön weiter lecken, du geile Sau. – Ja, saug mir deinen Ficksaft aus der Arschfotze. Tiefer rein mit der Zunge und dem Gesicht.

Schmier dich so richtig voll, du geiles Schwein. Ich lecke dir gleich das Gesicht ab, komm her du geiles Etwas. “Und dann werde ich ausführlich im Gesicht geleckt und höre dabei bei dem Geschmatze: „Mmmh, Ficksaft mit Arschgeschmack. Was ganz was geiles. Muss ich bei Irmgards Fotze auch mal machen. “Ich daraufhin: „Kann ich nur empfehlen: frisch gepresster Ficksaft mit Fotzenschleim vermischt. Ein Gedicht. Immer wieder und nie genug. “Achim: „Danke für den heißen Tip.

“„Achim, Achim, Achim! Was soll mal aus dir werden? Du bist ja bald schon so verdorben wie ich. “„Ach, du kannst mir immer noch was beibringen – so wie eben beim Arschlecken zum Beispiel. “Achim bekommt noch einen Klatscher auf den Po und als Wiedergutmachung einen Zungenkuss, dann gehe ich aus der Dusche und trockne mich ab. Keine Sekunde zu spät, denn kaum bin ich einigermaßen trocken, stehen die beiden im Hof. Verschwitzt und mit Sand in den Schuhen.

Also alles ausziehen und ab unter die Dusche, die noch von Achim’s Duschgang her läuft. Als Jürgen, nun frisch geduscht, mir aufs Zimmer nachkommt, drängt er mich an eine Wand, gibt mir einen Kuss und fragt: „Und? Habt ihr?“Ich nicke nur. Er: „Erzähl, wo, wie oft und wohin?“„Na, du willst es aber genau wissen. Also erst er mich in den Mund“ weiter komme ich nicht, da hat Jürgen schon seinen Mund auf den meinen gedrückt, weit geöffnet und fährt mir mit der Zunge darin herum.

„Mmmh! Ein geiler Gedanke. Da war der Ficksaft von Achim drin. Schönes geiles Schwein. Weiter!“„Den Saft haben wir dann zusammen geschluckt – mit den üblichen Sauereien wie bei uns. Raus, rein, lecken und so weiter. Ich war nass von oben bis unten. “Jürgen ist kaum zu bändigen, so reibt er sich an mir: „Weiter, weiter du geile Sau. Mach mich heiß“. Na denn! „Anschließend habe ich von ihm noch so an die hundert geile Fotos gemacht.

Er hat mir alles ausführlich gezeigt. Ein richtig geiler Junge. Ganz der Papa. Und schließlich habe ich die geile Arschfotze mit meinem Schwanz durchpflügt – bis zum abspritzen. Tief in ihm drin. – Ach so, anschließend habe ich ihm noch die Arschfotze geleckt und ausgesaugt. Hat ihn wohl aufgegeilt. “Jürgen onaniert wie ein Wahnsinniger auf mir, so habe ich ihn aufgeheizt. „Ich muss dich auf der Stelle ficken“ kommt von ihm. „OK, kein Problem, Geht aber nur oben – und mach‘s nicht zu laut“ und schon habe ich seinen Schwanz im Mund, in der Kehle und werde gefickt, dass ich mir ab und an Luft verschaffen muss.

So geil wie Jürgen ist, dauert es aber nicht lange und er spritzt mir eine Mordladung in meine Maulfotze, die ich brav, weit aufgesperrt zu Bedienung präsentiere. Auch ich bin natürlich wieder geil und so geht es unter stöhnen ans Sahne lutschen. Das Stöhnen bringt auch Peter auf den Plan und er beteiligt sich gleich an der Verteilung der Ficksahne. Aufgegeilt wie ich bin, übernehme ich es, nun auch Peter einen Maulfick zu verpassen.

Jürgen muss ihm immer wieder den Mund zu halten, damit er nicht zu laut wird – vor allem, als er dann seine Ladung in mich reinspritzt. Dann ist wieder allgemeines Saftlecken angesagt. Mann-o-mann, habe ich heute vielleicht ein Saftcocktail gehabt. Der Sohn, der Vater, der Onkel – alle haben mir ihren Ficksaft in die gierige Maulfotze gespritzt und mit allen habe ich die geile Sauerei der Saftleckerei abgezogen – und zusätzlich das Auslecken der geilen Arschfotze von Achim.

Als Achim bei der Vorbereitung zum Abendessen neben mir zu stehen kommt, sieht er mich von der Seite her an und fragt leise: „Habe ich das vorhin richtig gehört? Die zwei haben dich vorhin etwa auch gefickt?“ Ich nicke bestätigend: „Und kräftig abgefüllt – brauche eigentlich kein Abendessen. “Zurück kommt: „Mmm, wie schön geil. Hardi ist voll mit Ficksaft. Ich bekomme Lust auf Rudelbumsen mit euch dreien. “„Ferkel, hier deck dem Tisch und konzentrier dich auf deine Frau.

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