Urlaub auf der Insel – Teil 5

In den Highlands(…ticken die Uhren etwas langsamer und deshalb entwickelt sich dieses Kapitel vielleicht nicht im von LeserInnen gewünschten Tempo, aber c’est la vie…)Am nächsten Tag – ich hatte eine lange Fahrt zum 700 Kilometer entfernten Aberdeen vor mir – stieg rasch unter die Dusche, packte meine sieben Sachen und sattelte auf. Jeannie hatte mir ein kleines, feines Boutique Hotel etwas ausserhalb der schottischen Metropole empfohlen. „Du wirst sicher erst am späten Abend eintreffen und ich werde Dich telefonisch anmelden.

Eine gute Freundin ist dort Empfangschefin und wird Dir sicher ein Zimmer freihalten. “„So, so, eine gute Freundin? Ist sie auch so voll geil drauf wie Du“, grinste ich. „Wohl eher nicht, Zoe ist mit einem Pastor verheiratet und scheint ziemlich dröge“, erwiderte Jeannie. Gegen neun Uhr abends erreichte ich mein Ziel und erlebte eine Überraschung: Das Hotel glich eher einer alten Burg, komplett mit Torhaus, kleinen Türmen und riesigem Park mit altem Baumbestand.

Da es um diese Jahreszeit in den Highlands sehr lange hell blieb, konnte ich sogar ein paar Spielbahnen des hauseigenen Golfplatzes ausmachen. Wow, was für eine tolle Destination hatte ich da gefunden!An der Reception wartete gleich der nächste Knaller. Die Frau am Empfang sah in ihrer traditionellen schottischen Tracht – kilted Skirt (das frauliche Pendent zum Kilt der Männer), weisse Bluse und ein Barett unter dem eine dunkelblonde Lockenmähne hervorquoll – einfach toll aus.

„Fàilte in den Highlands, Du bist sicher der Hausgast von Jeannie“, lächelte die Augenweide. „Ich bin Zoe und werde Dir Dein Zimmer zeigen. “„Von wegen „dröge“, die ist ja zum Anbeissen“, schoss es mir durch den Kopf…Sie ging voraus über den Hof und ich konnte ein, zwei bewundernde Blicke auch ihren rhythmisch schwingenden Hintern werfen, gute Beine, knackiger Po, und elastischer Gang. Zoe öffnete eine Türe mit der obligaten Plastikkarte und wir standen in einem grossen edel gestalteten Aufenthaltsbereich mit kleiner Kochecke.

In´s fremde Hotelzimmer gepisst.

In´s fremde Hotelzimmer gepisst.

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  • Datum: 24.08.2018
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„Das ist eine unserer besten Suiten“, lächelte Zoe. „Schlafbereich und Badezimmer sind oben. Morgen habe ich übrigens meinen freien Tag und wenn Du Lust hast, zeige ich Dir gerne die Stadt und die nähere Umgebung. “Na, das Angebot konnte ich unmöglich ausschlagen, auch wenn ich eigentlich schon auf Golfspielen eingestellt war. Am Morgen hatte ich in der kleinen Kochecke gerade einen Tee zubereitet, als ich ein Hupen hörte. Vor dem Gebäude stand ein weisser Mini mit offenem Cabrioverdeck aus dem Zoe vergnügt winkte.

Also nix mit Tee, eine leichte Jacke schnappen und einsteigen. Heute trug sie eine knallenge Jeans, einen teuer wirkenden Kaschmirpullover und über den Schultern eine Stola. Ich war natürlich neugierig und wollte wissen, ob sie sich denn an einem freien Tag nicht um Haus und Familie kümmern musste. „Oh nein, meine beiden kids studieren und wohnen in Sterling und mein Mann ist für einige Tage auf Reisen. Er besucht einige Pfarrgemeinden zwischen hier und Inverness.

“„Dann bist Du also Strohwitwe“, fragte ich frech und mit bewusst hintergründigem Tonfall. „Ehrlich gesagt hat Colin schon seit einigen Jahren kein Interesse mehr an… na, Du weisst schon. “ Ich spielte die pure Unschuld und neckte sie weiter. „Ich weiss nicht so recht, vielleicht an…“„Sex, vögeln, bumsen. Nenn‘ es wie Du willst. Zudem war schon vorher nicht viel Abwechslung im Spiel. Immer die gleiche Stellung, wie die Missionare und von Oralsex oder ähnlichem hält er rein gar nichts.

“Also solche Geschichten hatte ich schon früher gehört und war etwas skeptisch. Es gibt ja Frauen, die das als Ausrede benutzen um Seitensprünge zu rechtfertigen, statt einfach zu natürlicher Promiskuität zu stehen. Was ist schon schlimm daran, sich mit anderen – ob Männern oder Frauen – zu vergnügen…?„Aber Du bekommst doch sicher mit, dass Du Männerfantasien weckst“, sagte ich. „Ja schon, aber es ist eben schwierig. Mein Mann und ich sind in der Region wohlbekannt und es widerstrebt mir, ins Gerede zu kommen.

“„Was würdest Du denn gerne einmal erleben?“„Weisst Du was Dogging ist“, fragte sie. „Klar, Sex an öffentlichen Orten, auf abgelegenen Parkplätzen, im Freien und so. “„Ich würde gerne einmal als Spannerin bei einem solchen Anlass dabei sein. Zusehen wie es eine Frau mit verschiedenen Kerlen treibt, sich einfach von Fremden nageln lässt. Das würde mich antörnen. “Wir waren inzwischen in der Innenstadt angekommen, Zoe steuerte ihren kleinen Flitzer in ein Parkhaus und wir machten einen Bummel durch die geschäftige Union Street mit ihren vielen Geschäften und Restaurants.

An einer Abzweigung zu einer kleinen Strasse blieb sie stehen und fragte, „würdest Du mir einen grossen Gefallen tun?“„Klar, was darf’s denn sein?“„Da unten ist ein kleiner Erotikshop. Würdest Du für mich ein paar Magazine und vielleicht eine DVD besorgen. “„Irgendein spezielles Genre”, wollte ich wissen. „Nein, ich denke Du wirst schon das richtige aussuchen. Ich warte im Kaffeehaus da drüben auf Dich. “Der kleine Shop war etwas schummrig und erinnerte an die Läden die man in den 70er Jahren in jeder grösseren Stadt auf dem Kontinent antraf.

Die Verkäuferin, eine ältliche Frau, hatte ein Kreuzworträtselheft auf dem Tresen und sah kaum auf. Ich stöberte etwas herum und wählte zwei Magazine von einem Label, das mir bekannt war und eine DVD mit dem Titel „British Housewives“. Das war bestimmt ein älteres Werk des ewig quatschenden Ben Dover, der mit seinem Gelaber richtig nerven konnte, aber immer wieder echt heisse Frauen, oft vom Typ MILF, vor die Kamera bekam. Ich wollte schon bezahlen, als ich auf einem Regal eine kleine Auswahl an Sextoys erblickte und einen gut geformten Dildo auswählte.

Im Kaffeehaus wartete meine Begleiterin schon und wirkte etwas nervös. „Hast Du was für mich gefunden?“„Sicher, und ein kleines Geschenk habe ich für Dich auch noch mitgebracht. “„Ich kann es kaum erwarten“, erwiderte Zoe mit einem feucht-verschleierten Blick. „Das habe ich mir schon lange gewünscht, so heisse Bilder anzuschauen. “Wir sassen kaum im Auto, als sie das erste Magazin aus der Tüte zog und anfing darin zu blättern. „Oh wow, da geht aber ganz schön die Post ab“, meinte sie und betrachtete eine Seite auf der eine schlanke Rothaarige von einem gut bestückten Schwarzen in verschiedenen Stellungen gefickt wurde.

Sie schien mir etwas zu aufgeregt um ans Steuer zu sitzen und ich schlug vor, dass ich den Fahrdienst übernehmen sollte. „Ok, und sobald wir aus der Stadt raus sind, halten wir an und schauen uns die Magazine gemeinsam an“, kicherte sie wie ein Teenager. Nach ein paar Meilen deutete Zoe auf ein Parkplatzschild. „Da könnten wir anhalten, etwas abseits der Strasse und unter Bäumen wären wir von allzu neugierigen Blicken sicher. “Wir machten es uns – soweit das im kleinen Wagen möglich war – gerade gemütlich, als ein grosser SUV langsam vorbeifuhr, aufreizend langsam wie ich fand.

Der Fahrer zweimal die Lichthupe aufblitzen, hielt dann etwa 50 Meter weiter vorne an öffnete die Heckklappe. Dann geschah ein paar Minuten nichts, bis ein weiteres Auto ankam, ein paar Meter hinter dem SUV parkte und zweimal die Lichthupe betätigte. „Du Zoe, ich glaube dass heute mehr als eine Deiner Fantasien erfüllt wird“, raunte ich. „Du meinst…”“Ja, genau das denke ich, da haben sich ein paar Leute zum Fremdvögeln eingefunden. ”Nun stieg eine etwa 45jährige, recht füllige Frau aus dem zuerst angekommenen Wagen und ging zu dessen Heck.

Sie trug einen knappen, seitlich geschlitzten Jupe, eine enganliegende weisse Bluse die von ihren grossen Titten fast gesprengt wurde und hohe Lacklederstiefel die bis über die ihre Knie reichten. In einer Hand hielt sie eine Schale, die sie im Laderaum hinstellte. „Safety first“, grinste ich, „da hat sie sicher eine Ladung Kondome bereitgelegt. Zoe erwiderte nichts, sondern sass nur mit weit aufgerissenen Augen neben mir. Nun stiegen zwei Typen, ein langer Schlacks und ein kleiner dicklicher, aus dem zweiten Wagen aus und betrachteten wie sich die Frau vornüber beugte, ihren prallen Hintern präsentierte und sich mit den Händen auf der Ladefläche abstützte.

Aus dem Fahrerraum stieg gleichzeitig ihr Begleiter aus, trat zu ihr und schob ihren Jupe hoch. Er grinste die beiden anderen Männer an und deutete auf das freigelegte Hinterteil der Frau. Die beiden liessen sich nicht lange bitten, traten näher und begannen die Schenkel und den Arsch zu begrapschen. Die vorgebeugte Frau stellte ihre Füsse willig etwas weiter auseinander und der Kleinere steckte ihr eine Hand direkt zwischen die Beine. Der andere hatte schon seine Hose offen und hielt seinen Schwanz in einer Hand; mit der anderen öffnete er die Bluse der Frau und fummelte an ihren vollen grossen Möpsen.

„Ist das geil“, murmelte Zoe neben mir, „ich hoffe, sie bekommt bald einen Harten reingesteckt. “Ich bemerkte, dass sie eine Hand zwischen ihren Beinen hatte und sich geniesserisch rieb. Der grössere Kerl hatte sich inzwischen neben die Frau gesetzt und präsentierte ihr seine Erektion. Sie liess sich nicht die Gelegenheit nicht entgehen und begann heftig daran zu lecken und zu saugen. Der Typ hinter ihr nahm sich einen Pariser aus der Schale, holte seinen kurzen aber recht dicken Schwengel aus der Hose und rollte den Gummi routiniert über sein hartes Teil.

„Jetzt kriegt sie es von hinten“, flüsterte meine Begleiterin aufgeregt, öffnete ihre Jeans und schob sich eine Hand an die Möse. „Bist Du schon ganz feucht?“„Feucht, machst Du Witze, ich bin klitschnass. Willst Du mal probieren?“Ohne meine Antwort abzuwarten zog sie ihre Hand wieder hervor und schob mir zwei nasse Finger in den Mund. Ihre Mösensäfte schmeckten echt lecker und ich stelle mir vor wie es wäre, ihr die Pflaume mal so richtig heftig zu lecken…Nun ging es beim SUV aber so richtig zur Sache.

Der dickliche hielt sich an den ausladenden Hüften der Frau fest, schob ihr seinen Schwanz mit einem Stoss tief in die Fotze und begann sie mit festen Stössen zu nageln. Die Frau stöhnte und grunzte, während sie immer noch den anderen Prügel im Mund hatte. Ihr Begleiter war auch nicht untätig, ging mit einem Camcorder in der Hand hin und her und nahm die gebotenen Szenen aus allen Winkeln auf. „Jetzt machen die auch noch einen Amateurporno aus dem Gevögel“, keuchte Zoe und rieb sich immer heftiger.

„Den sehen sie sich dann sicher zu Hause an um sich aufzugeilen…“„Geht Dir gleich einer ab“, wollte ich wissen. „Ja, schon bald, ich bin sowas von heiss. “„Toll, lass es Dir ruhig kommen. Ich sehe gerne zu wie sich eine Frau einen Orgasmus verschafft. “„Jetzt kommt’s mir, ja, ja“, keuchte Zoe und fing an am ganzen Körper zu zittern. Sie zuckte und stöhnte gefühlte zwei Minuten und sah die ganze Zeit wie gebannt auf den Dreier mit Kameramann beim Geländewagen.

Dort waren inzwischen die Rollen getauscht: Der kleinere Typ sass im Heck und liess sich einen blasen, der Schlacks hatte die Position des Stechers eingenommen und rammte der geilen Stute seinen langen Schwanz in die Fotze. Wir konnten bis zu unserem Standort hören, wie seine Eier gegen den Arsch der Frau klatschten, die laut aufstöhnte. „Steck ihn doch noch hinten rein“, forderte der Mann mit der Kamera den keuchenden Kerl auf. „Jaaa, besorg‘s mir in meinen prallen Arsch“, liess sich die Frau hören und massierte heftig den kürzeren, massiven Prügel des Dicken.

„Ahhhh, jaaaa, immer rein damit. Fick meinen Schlampenarsch, dann geht mir nochmals einer ab. Und Du spritz mir ins Gesicht“, lautete der Befehl an den anderen. „Her mit der Sosse…“Die beiden gaben wirklich alles und schienen gleichzeitig fertig zu werden. Der eine grunzte vor Vergnügen, als er seine Ladung verschoss und der andere brüllte, „ich spritze auch, Dein Arsch ist so herrlich eng zu ficken. „Ich glaube, wir haben für den Moment genug gesehen, oder was meinst Du“, fragte ich Zoe.

„Absolut, nichts wie weg hier und dann eine ausgiebige, warme Dusche. “[to be continued].

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