unverhofftes Erlebnis

“Papa, wer ist das Mädchen auf dem Foto… ?“ fragte mich letzte
Woche mein 15j. Sohn, als wir gemeinsam in alten Schuhkartons
Bilder von frühen Reisen von mir durchsahen . Auf dem Bild war
ein auf die Ferne aufgenommenes Girl in sommerlicher Kleidung
Eingang zu einer Ruine stehend zu sehen. Ich sagte also „keine
Ahnung mehr“ und legte das Bild ganz schnell weg. Natürlich war
das gelogen, aber die Geschichte dahinter ging meinen Filius gar
nichts an. Und schon gar nicht seine Mutter …

Im Sommer 1985 war ich in meinen Semesterferien kurz entschlos-
sen zu einem Trip nach Griechenland aufgebrochen. Damals 28j. alt,
ungebunden, abenteuerlustig …

An einem Tag fuhr ich mit so einem gewöhnungsbedürftigen griech-
ischen Überlandbus die ca. 30 km lange Strecke nach Chlemoutsi,
um dort eine alte Kreuzfahrerburg anzuschauen. Nicht, dass ich so
sehr an so alten Gemäuern interessiertwar, aber an dem Tag hatte ich
einfach nichts Besseres zu tun. Das stellte sich im nachhinein als ein
wirklicher Glücksfall dar. Von meinem bevorstehenden erotischen
Abenteuer ahnte ich zu dem Zeitpunk noch nichts.

Neben den üblichen Mix aus Einheimischen, Rucksacktouristen und
quälendem Gedränge fielen mir zwei recht junge Frauen ins Auge, die
angeregt miteinander diskutierten. Beide waren ganz süß anzuschauen,
aber doch grundverschiedene Typen. Die eine war ein auffälliger Typ
mit langen blonden Haaren, Hot-Pants, sehr knappes Top, für meinen
Geschmack etwas zu sexy für Reisen in Griechenland gekleidet. Die
andere Frau hatte eine zierliche, schlanke Figur mit recht vielversprech-
ender Hintern. Die halblangen brunetten Haare rundeten das Bild schön
ab. Sie sah insgesamt sehr jung und eher ein wenig brav aus. Dennoch
wirkte sie in ihren weiten Shorts und einem interessanten knappen Ober-
teil, das die kleinen festen Brüste vorteilhaft zur Geltung brachte, ausge-
sprochen weiblich auf mich. Um genau zu sein, fand ich gerade diese
Kleine auf ihre Art unheimlich scharf.

Aus den angeregten Gesprächen der Beiden bekam ich so nebenbei
mit, dass sie wohl aus Bayern kamen (der Akzent war nicht zu über-
hören), gerade mit dem Abi fertig waren (dann waren die 18j. oder
höchstens 19j. alt) und sie gerade irgendein Thema miteinander hatten.
Es hörte sich ganz nach Beziehungsproblemen an. Umgang mit Männern
und so. Naja, auf jeden Fall war ihr beginnender Streit nicht zu
überhören. Irgendwann merkte meine Kleine, dass ich meinen Blick
auf ihr ruhen hatte und ihre Diskussion voll mitbekam. Wie die mich
daraufhin anfunkelte. Da war wohl sehr viel Temperament in ihr. Ich
setze vorsichtshalber ein Big Smile auf und versuchte da auch hinein-
zulegen, wie gut sie mir als Frau gefiel. Und ja, ich bekam ein kurzes,
aber vielversprechendes Lächeln als Antwort. Sie hatte verstanden…
Dennoch war ich sogleich wieder vergessen und sie schon wieder am
diskutieren.

In Chlemoutsi angekommen stiegen die beiden aus und machten sich
gleich bergauf in Richtung Burg auf den Weg. Ich selber folgte ihnen
mit ein bisschen Abstand und überlegte, wie ich mit den Mädels ins
Gespräch kommen könnte. Endlich fingen die Beiden an, richtig mit-
einander zu streiten. An dem Tag war die Burgruine kaum besucht und
ihr Geschimpfe schallte an die ehrwürdigen Mauern. Man muss sich das
so vorstellen: eine weitverzweigte Burgruine,außer dem Mann am Ticket-
Schalter, den zwei streitenden Mädels und mir überhaupt kein Mensch
weit und breit.

Dann war soweit, die Mädels schrien sich an, die Blonde rauschte
einfach wutentbrannt zurück in den Ort ab. Meine Kleine lief energisch
wütend in Richtung Burg und begann sich die Gebäude anzuschauen.
Wenn ich mir heute das in dem Augenblick heimlich geschossene Foto
von dem Girl anschaue, dann bekomme ich noch heute einen Steifen
nur bei dem Gedanken, was bald passieren sollte.

Diese Ruine war so aufgebaut, dass man ständig durch irgendwelche
verwinkelte Räume wandeln musste. Immer mal wieder ein abgeschlos-
sener Bereich, gefolgt von dunklen, schwer einsehbaren Abschnitten.
Kurz, ideal für das was ich mit ihr vorhatte. Die mehr oder weniger in-
takten Fensterrahmen ließen nur fahles Licht ein und ermöglichten
einen herrlichen Ausblick zum Meer hin.

Ich ging ihr also nach und hatte sie schon bald in einem abseits geleg-
enen Teil des Gebäudes eingeholt. Sie stand dort im Halbschatten bei
so einem kaputten Fenstersims, schaute aufs Meer hinaus und schluchzte
leise vor sich hin. Da sprach ich die Kleine einfach an „was ist los…?“
Sie sah mich daraufhin etwas erschrocken an, erinnerte sich aber so-
gleich an unsere gemeinsame Szene im Bus.
Ihre Antwort kam prompt und ein bisschen wütend „lass mich in Ruhe,
was willst du von mir ?“ Naja, ich wollte trösten und noch mehr. So
ging ich auf sie zu und stellte mich einfach neben sie. Da drehte sie sich
plötzlich ganz um und lehnte sich an meiner Schulter an. Das lief sich gut
an, ich wollte aber mehr von ihr. Langsam stellte ich mich vor sie hin und
nahm kurzentschlossen Ihren Kopf in beide Hände um ihr in die Augen
sehen zu können. Oh Mann, hatte die ein süsses, junges Gesicht und…
da war auch mehr in Ihren Augen. Ich begann sie vorsichtig auf beide
Augenlider und ihre noch tränenfeuchten Wangen zu küssen. Schon bald
kam sie meinen nun fordernden Lippen entgegen und wir küssten uns
heftig auf den Mund.

Ich hörte mich selber so einen unsinnigen Satz wie „Ich will dich, ganz …“
sagen. Wir lösten uns daraufhin kurz aus unserer Umarmung, gingen
einen Schritt zurück um uns (neu)gierig zu betrachten. Ich wusste, diese
Frau will ich haben und an ihren spitz aufgerichteten Brustwarzen unter
ihrem weißen Top konnte man erkennen, dass sie gerade an ähnliche
unzüchtige Dinge zu denken begann. Ich sah aber auch ihren noch immer
schwelenden Ärger und ein bisschen Unsicherheit wegen der gerade ab-
laufenden Szene in ihrem Gesicht. Diese Schwäche wollte ich ohne Rück-
sicht für meine Ziele mit ihr ausnutzen.

Etwas gepresst sagte ich „Los, das Oberteil hoch, lass mich deine
Brüste sehen…“ Mit einem etwas unschlüssigen, aber bald auffordernden
Gesichtsausdruck befolgte sie meine Anweisung. Ganz langsam schob sie
den Stoff hoch. Es kamen kleine feste Brüste mit steil aufgerichteten Nippeln
zum Vorschein. In unserem Blick lag jetzt eine Art erwartungsvolles Einver-
ständnis für das, was nun folgen sollte. Sie drehte sich plötzlich um und
stützte ihre Arme auf dem offenen Fenstersims auf, so daß die Brüste frei
runterhingen. Gleichzeitig streckte sie mir ihren ( noch in ihren blauen Shorts
verpackten ) niedlichen runden Hintern entgegen. Sie bot sich mir dar und
an, Ihren Blick fest aus der Fenster raus aufs Meer, bereit benutzt zu werden…

Ich ließ mir die Zeit, ihren Körper ausgiebig zu betrachten und den geilen
Anblick zu genießen. Als ich neben sie trat, sprach ihr Blick und ganzer
Körper „Komm…“.

Wir begannen uns heftig zu küssen, Zunge an Zunge und meine Finger an
ihrer Brustwarze. Dann stellte ich mich hinter sie und ließ beide Hände an
ihrem Rücken runtergleiten, über ihre Hinterbacken und Lenden. Ich schob
ihr nun das Top über den Kopf und ließ es einfach zu Boden fallen. Ich
wollte ihre Brüste in meinen Händen spüren, umfasste sie von hinten und
drängte meine Körper an ihren. Mein Schwanz war nun knüppelhart und
ich rieb ihn durch meinen und ihren Hosenstoff an ihrem Hinterteil. Das
brachte sie sofort leise zum stöhnen. Ich hatte hier eine sinnliche kleine
Stute erwischt. Die Shorts war ein bisschen weiter geschnitten, so konnte
ich meine Hand von hinten durchschieben, ihr das Höschen beseite heben
und sie an der schönsten Stelle beginnen zu reiben. Das brachte sie dazu,
sich auf die Zehenspitzen zu stellen, damit ich besser an sie rankam, wow.
Langsam drang ich mit dem Mittelfinger der rechten Hand in Ihre Scheide
ein… und was soll ich sagen, die war so eng, daß mir der Gedanke da
reinzustoßen fast den Verstand nahm. Jetzt war ich richtig geil auf sie…
„Weiter…“ war irgendwie alles, was ich rausbringen konnte. Mit der
anderen Hand zog ich den Kordelgürtel ihrer Hose auf. Gleichzeitig
nestelte ich meine Jeans etwas fahrig auf und holte meinen hartsteifen
Schwanz raus. Mit einem Ruck riss ich ihr die Hose und den Slip runter
bis über die Kniekehlen und hatte so den wunderbarsten kleinen nackten
Hintern vor meiner Flinte.
Da raunte sie mir mit ihrem herrliche Akzent zu „stoass mich jetza, stoass
zu“ oder so. Gleichzeitig griff sie mit einer Hand nach hinten,um zu begreifen,
was auf sie wartete. Ich stellte mich also direkt hinter sie, liess sie meine
steife Eichel führen und begann langsam in ihre jetzt sehr feuchte Scheide
zu stoßen. Mit beiden Händen fest um ihre Lenden gefasst dirigierte ich
Ihre Bewegungen auf die Weise mit Leichtigkeit. Was soll ich sagen, ich
kam kaum vorwärts. Zum einen war die Frau so was von eng…
aber die Art wie sie sich bewegte ließ mich zweifeln, dass ich eine Jung-
frau fickte . Andererseits hatte ich schon ein paar Tage nicht gewixt, daher
war mein Schwanz wirklich hart geschwollen. Die Kleine war aber reif und
hatte meinen Ansturm jetzt auszuhalten. Bald bin ich komplett bis zum Schaft
in ihr drin gewesen und bewegte mich intensiv, aber etwas vorsichtiger, um
ihr nicht so wehzutun. So konnte man eine ganze Weile die schmatzenden
Geräusche unserer Vereinigung gepaart mit nun immer lauter werdendem
Stöhnen von Ihr in dem Raum hallen hören. War das ne geile Frau.
Nach ein paar mehr Minuten war es soweit, dass wir uns gemeinsam
unserem fast gleichzeitigem Orgasmus hingaben. An Verhütung dachte
zumindestens ich in dem speziellen Augenblick gar nicht. Ich hörte sie plötz-
lich gepresst stöhnen „ na , pass auf, ned so…ned ohne …“ . Was sie auch
meinte in dem Moment, ich hätte nicht aufgehört. Ich spritzte kurz darauf
meine volle Spermaladung in Strömen in ihre ungeschützte junge Vagina
hinein, begleitet von Ihren nun in schneller Folge ausgestossenen spitzen
Schreien…

So blieben wir dann einige Minuten laut schnaufend und fest aneinander-
gepresst stehen, ich liess meinen noch steifen Penis in ihr, während mein
Saft begann, aus ihrer Scheide zu tropfen. Es ging ihr gut, sie hatte die
Augen geschlossen, lehnte immer noch nach vorne , schnurrte wie ne
Katze und gab mir ihren nun wehrlosen, durchgefickten Körper eine
Weile preis. Dann drehte sie langsam um, umarmte mich nackt wie sie
war, so dass ich ihre Brüste an meinem Oberkörper fühlen konnte und
begann mich erneut sehr leidenschaftlich zu küssen. Ich glaube, der Kleinen
dämmerte in dem Moment, was wir getan haben und zu was sie sich gerade
hemmungslos hingegeben hat. Wie sie mich anschaute…

Auf einmal hörten wir Stimmen im Nachbargebäude. Etwas hektisch zogen
wir uns so gut es ging an und rannten Hand in Hand, etwas verwurschtelt
aus dem Gebäude raus, vorbei an einer ganzen Reisegruppe, die im Begriff
war, dahin zu gehen, wo wir gerade noch miteinander Sex hatten. Das wäre
vielleicht was gewesen … Ich denke, aber auch so sah man uns an, was wir
gerade getrieben hatten. Der Neid der anwesenden Männer war mir gewiss…

Am Tickethäusschen sagte sie , sie wolle sich auf der Toilette noch etwas
frisch machen (was verständlich war nach unserer Aktion … ).“ Lauf ned
weg…, bin glei wieder da .“ Kaum war die Kleine jedoch hinter der Tür
verschwunden, machte ich mich geradewegs aus dem Staub. Was war los ?
Ich wollte keine Beziehung mit ihr anfangen. Naja, für sie schien das gerade
ein Anfang zu sein, oder zumindestens der Versuch, sich selber den spontanen
Sex nachträglich mit einer beginnenden Romanze zwischen uns zu erklären.
Sie war ein geiles Stück, ich wollte ihren jungen Körper benutzen und das
habe ich so bekommen. Zu mehr war ich nicht bereit. Eine Beziehung hatte
ich schon gar nicht im Sinne, böse gesagt, schon gar nicht mit einer Frau, die
sich fremden Männern einfach so hingibt.

Nur 20 Minuten später saß ich wieder in einem Überlandbus auf dem Weg
zurück zum Campingplatz und dachte über das Erlebte nach. Ich habe eine
völlig Fremde benutzt, ihren jungen Körper gefickt. Ich wusste noch nicht
einmal ihren Namen. Wir hatten völlig ungeschützten Sex miteinander.
Vielleicht hatte das ja Folgen … und irgendwo in Bayern gibt es ein jetzt
24j. Bürger, der uns beiden ähnlich sieht… War sehr geil ….

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