Ungeahnter Besuch – Teil 1

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Es war Samstagnachmittag, und ich lag auf der Couch um meinen Kater von gestern Nacht etwas abklingen zu lassen. Meine Eltern waren wie jedes Jahr um diese Zeit auf irgendeiner Insel im Urlaub. Mich zog es nicht dahin, nicht wegen der Sandstrände und Cocktails, das würde ich gerne erleben, aber ohne meine Eltern. Mit 19 hat man aber auch andere Bedürfnisse und Wünsche, also griff ich zum Handy um vielleicht den heutigen Abend mit ein paar Freunden zu planen, und scrollte durch die letzten Nachrichten.

 

Die letzte war von meiner Stief-Schwester, die mich daran erinnerte dass ihre Freundin heute über Nacht bleiben würde, und ich mich mehr als mit Boxershorts bekleiden solle. Die Freundinnen meiner Stief-Schwester waren eh nicht mein Beuteschema, also entschloss ich mich duschen zu gehen und mir frische Klamotten anzuziehen, die jetzigen rochen immer noch nach Disco und Bier.

Ich hatte gerade geduscht und meine Shorts angezogen da klingelte es an der Tür. Ich zog mir schnell ein T-Shirt über und schlenderte mit nassen Haaren nach unten. Bevor ich aufmachen konnte klingelte es ein zweites Mal, und ich öffnete etwas genervt die Tür. Ich war etwas perplex als ich das Mädchen vor der Tür stehen sah. Schlank, Hotpants und Tank Top hatte ich in wenigen Millisekunden verarbeitet, und ein verdammt gut gebauter Körper, Braune lange glatte Haare, braune Augen und eine tolle Urlaubsbräune „Hi?“ sagte ich zögernd. „Hi ich bin Michelle, ich bin mit Christine verabredet“ sagte sie freundlich und musterte mich neugierig. Ich zögerte etwas und sagte dann „Ehm, Chris ist noch nicht da, aber ich kann versuchen sie zu erreichen!“ Ich öffnete einladend die Tür und sie trat ein. Als sie an mir vorbei reinging konnte ich meinen Blick nicht von ihrem wohlgeformten weiblichen Hintern nehmen, die Hotpants waren etwas knapp und man konnte den Anfang ihrer Pobacken erahnen. Ich schloss die Tür und ging vor ins Wohnzimmer. Ich griff zum Handy und wählte die Nummer meiner Stief-Schwester. „Hallo?“ hörte ich sie sagen. Sie war anscheinend im Auto. „Deine Freundin Michelle ist hier, wie lange brauchst du noch?“ fragte ich. „Halbe Stunde ca. ich stand im Stau, kümmere dich solange bitte um sie.“ Sagte sie. „Und Tom?“ „Versuch dich bitte zu benehmen!“ fügte sie ernst hinzu und legte auf.

Wir setzten uns auf die Couch und sie musterte mich etwas belustigt. „Trägst du immer nur Shorts wenn Gäste kommen?“ grinste sie. Verdammt, hatte ich ja total vergessen. „Nein, ich war gerade duschen sorry, ich zieh mir schnell was an“ sagte ich und machte mich auf dem Weg nach oben. Ich drehte mich nochmal um und fragte ob sie etwas trinken möchte, sie fragte ob wir Coke light hätten, ich nickte und verschwand. Oben angekommen zog ich mi schnell eine kurze Hose an. Man war das ein heißes Gerät da unten auf meiner Couch, schade nur das meine Stief-Schwester gleich kommt. Ich ging mir nochmal durch die nun fast trockenen Haare und ging nach unten in die Küche. Ich schenkte zwei Gläser Coke light ein und ging ins Wohnzimmer. Ich ließ fast die Gläser fallen als ich reinkam. Michelle stand gebückt vor dem Aquarium meines Vaters und schaute sich die Fische an. Nun konnte man schon wesentlich mehr von ihrem Arsch sehen, und dieser Anblick machte mich ziemlich geil. Sie hörte mich kommen, drehte sich um und lächelte. Ich gab ihr die Cola und sie bedankte sich freundlich. „Tolle Fische habt ihr ja“ sagte sie. „Naja , ist das Hobby meines Vaters.“ Erwiederte ich. Sie fragte wo meine Eltern denn seien, und ich erzälte ihr von dem Urlaub, und warum ich nicht mitgefahren bin. „Ich war vor kurzem auf Mallorca mit meinen Eltern, die lassen mich aber meistens in Ruhe, aber auch erst seit ich vor ein paar Monaten 18 geworden bin, fügte sie hinzu und setzte sich wieder auf die Couch. Im Hintergrund hörte ich einen Schlüssel im Schloss und damit meine Stief-Schwester zurückkehren.

 

 

Die zwei begrüßten sich mit einer Umarmung und Chris bedankte sich bei mir für die Unterhaltung, gab mir dann aber mit ihrem speziellen Blick zu verstehen, dass nun Frauennachmittag angesagt ist. Also wünschte ich viel Spaß und ging nochmal nach oben. Oben angekommen ließ ich mich ins Bett fallen und dachte darüber nach was man mit dem angefangen Tag noch anstellen konnte. Ich musste aber unweigerlich wieder an Michelle denken, war sie doch etwas anders als die anderen Freundinnen meiner Stief-Schwester. Meine Stief-Schwester war auch schon 22 und normalerweise sind ihre Freundinnen auch in diesem Alter. Ich nahm mein Handy aus der Tasche und wählte die Nummer von Robin, meinem besten Freund. Es dauerte etwas bis er ran ging und mehr als ein „Ich kann heut leider nicht, mein Vater hat Geburtstag“ bekam ich auch nicht als Frage ob heute noch etwas geht. Ich ließ mich Rückwärts ins Bett fallen und schaut auf das Metallica Poster an der Decke, und dachte an Michelle, bevor ich wohl unabsichtlich eindöste.

Als ich aufwachte schreckte ich hoch und schaute auf die Uhr auf dem Schrank neben mir. Sie zeigte 20:21 Uhr an. Schieße dachte ich, der Abend ist wohl gelaufen. Sauer stand ich auf und bemerkte das ich mittlerweile Hunger bekommen hatte, also entschloss ich mich nach unten zu gehen um mir etwas zu essen zu machen. Meine Mutter hatte vorgesorgt und uns zusätzlich zum Geld für jeden Tag etwas eingefroren. Als ich gerade die Treppe unter gehen wollte sah ich durch den Spalt von Treppe zum Wohnzimmer Michelle und meine Stief-Schwester sitzen. Die hatte ich ja ganz vergessen dachte ich, bevor ich realisierte was die Beiden da machten. Sie küssten sich ziemlich innig. Ihre Zungen verschmolzen förmlich, und meine Stief-Schwester strich mit ihrer Hand zärtlich durch Michelles Haare. Ich wusste nicht recht wie ich darauf reagieren sollte, hatte ich doch nichts von dieser Neigung meiner Stief-Schwester gewusst. Ich wollte schon umdrehen, als Michelle meiner Stief-Schwester das T-Shirt auszog. Ich entschied mich dem Treiben noch etwas zuzuschauen und legte mich flach auf den Boden, um nicht sofort aufzufallen. „Was ist mit deinem Bruder?“ hörte ich Michelle fragen. „Der pennt , hab eben bei ihm reingeschaut“ antwortete meine Stief-Schwester, und zog Michelles Top ebenfalls aus. Sie küssten sich wieder, und beide öffneten mit geübten Griff den BH der anderen. Nun saßen sie da auf der Couch, beide hatten feste , wohlgeformte Brüste. Meine Stief-Schwester hatte ich schon ewig nicht mehr nackt gesehen, aber ich musste zugeben sie sah toll aus. Ihre blonden Schulterlangen Haare fielen runter als sie ihr Haargummi aus dem Zopf zog. Sie war etwas üppiger gebaut als Michelle, aber nicht dick, eher sehr weiblich. Ich schämte mich etwas als ich die Beule in meiner Hose spürte, konnte meinen Blick aber nicht von den beiden abwenden.

Mittlerweile hatten die beiden sich gegenseitig komplett ausgezogen, und Michelle lutsche an den Brustwarzen meiner Stief-Schwester. Chris genoss das sichtlich, und ließ sich zurückfallen, ich konnte sehen dass meine Stief-Schwester eine leichte Schambehaarung hatte, im Gegensatz zu Michelle, die offensichtlich auf blank stand. Michelle stand auf und ging etwas auf Chris zu, drehte sich um und kniete sich über sie, in dieser 69er Stellung konnte ich Michelles Scheide gut sehen, und was ich da sah machte mich unendlich geil. Ich griff mir in die Hose, und nahm meine schon voll ausgeprägte Latte in die Hand, und begann es mir selbst zu machen. Meine Stief-Schwester begann mit ihrer Zunge die über ihr wartende Vagina zu verwöhnen, erst leckte sie zärtlich die äußeren Schamlippen, und fuhr dann mit der Zunge quer durch die offensichtlich schon recht nasse Spalte. Sie hörte kurz auf , und stöhnte leise auf. Ich konnte nicht erkennen was Michelle gerade tat, aber als meine Stief-Schwester eine Hand von Michelles Arsch hinunter zu ihrer Scheide bewegte konnte ich es mir denken. Sie steckte ihren Zeigefinger kurz zum Befeuchten in ihren Mund und glitt dann sanft durch Michelles mittlerweile tropfnassen Schamlippen. Dann führte sie den Finger zart in das über ihr liegende Loch, und bewegte ihn erst langsam dann immer schneller hin und her. Auch Michelle fing an zu stöhnen, und ich zog mir meine Shorts etwas runter, um meinen Schwanz besser wichsen zu können.

Michelle befreite sich plötzlich aus den Fingern meiner Stief-Schwester und setzte sich hin. Sie kramte in ihrer Tasche, und brachte einen beachtlich großen Dildo zum Vorschein. „Knie dich hin!“ befahl sie Chris, die sich sofort rumdrehte und sich auf allen vieren auf die Couch kniete. Michelle ging ans Ende der Couch und kniete sich hinter meine Stief-Schwester, sodass ich ihre Schamlippen zwischen ihren Beinen sehen konnte. Der Anblick von beiden Hinterteilen war eine wahre Augenweide, und ich führte meinen Plan fort bei diesem Anblick abzuspritzen. Michelle hatte mittlerweile damit begonnen meine Stief-Schwester mit 2 Fingern zu befriedigen, und dem stöhnen nach zu urteilen schien es ihr sehr gut zu gefallen. Sie legte sich auf die Unterarme und genoss Michelles Fingerspiel. Michelle nahm den Dildo in die Hand und setzte ihn an Chris Schamlippen an. Chris merkte das und setzte ihre Knie etwas auseinander, sodass ich nun ihr ziemlich nasses Loch durch die leichte Behaarung sehen konnte. Michelle führte den Dildo langsam ein, und Chris hob aufgegeilt ihren Kopf an. Michelle führte ihn Stück für Stück ein, und fing an ihn rein und raus zu ziehen. Meine Stief-Schwester fing immer lauter an zu stöhnen, und ich vermute sie hatte Angst das ich sie höre, denn sie vergrub ihren Kopf in ein Kissen. Michelle drückte den Plastikschwanz immer tiefer in die nasse Möse meiner Stief-Schwester, und dann feuchtete sie einen Finger ihrer freien Hand mit dem Mund an, und massierte zärtlich Chris Rosette. Ich stockte kurz mein persönliches Liebesspiel und schaute mir die Szene genauer an, hatte ich so etwas vorher noch nie gesehen, und bei Gott, bestimmt nicht bei meiner Stief-Schwester. Während Michelle den Dildo immer fester in Chris nasses Loch stieß drückte sie ihren Finger langsam aber bestimmt in ihren Anus. Sie hob den Kopf und stöhnte laut auf. Ihr stöhnen wurde kurzatmiger, immer schneller, und sie bekam endlich dass , was Michelle erreichen wollte. Der Orgasmus durchfuhr meine Stief-Schwester wie ein Beben, ich konnte sehen wie ihr Körper im Rhythmus des Dildos zusammenzuckte, und Michelle zog ihn heraus. Dann verschwand ihr Gesicht zwischen ihren Beinen und sie leckte den Saft von ihren Schamlippen, mit dem einen Finger immer noch im Po. Meine Stief-Schwester genoss ihren Orgasmus noch eine Weile weiter, und als sie fertig war stand Michelle auf.

 

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Chris legte sich nun auf den Rücken, und Michelle kniete sich über ihren Kopf, ihre Hände stützten sich auf Chris Pohöhe ins Sofa, und meine Stief-Schwester setzte ihr Zungenspiel von eben fort. Auch ich nahm jetzt meinen Penis wieder in die Hand und fing an weiter zu wichsen. Michelle hatte den Dildo nicht aus der Hand gelegt, und drückte ihn sich jetzt selber in die tropfnasse Fotze. Durch den jetzt herrschenden Platzmangel hörte Chris auf zu lecken, und knetete Michelles Arsch. Michelle rückte etwas hoch, und meine Stief-Schwester begann mit ihrer Zunge ihren Po zu lecken. Sie ließ ihre Zunge kreise auf den Arschbacken ziehen, die immer kleiner wurden, bis sie schlussendlich Michelles Rosette erreicht hatte. Ihre Zungenspitze machte kleine Leck Bewegungen, und versank dann tief in Michelles Poloch. Michelle führte gekonnt den Dildo ein und aus und stöhnte so laut, das ich davon garantiert wach geworden wäre. Chris schien das bemerkt zu haben, schaute etwas nach hinten und sah mir direkt in die Augen. Geschockt lies ich meinen Penis los und wollte schon aufspringen, doch Chris hatte schon wieder ihre Aufmerksamkeit auf Michelles Arsch gerichtet, als ob ich gar nicht da wäre. Ich war verwirrt, und zog mir leise meine Hose wieder hoch. Sie musste mich gesehen haben dachte ich mir, und schaute wieder nach unten. Michelle lies jetzt ganz ihren Gefühlen ihren lauf und stöhnte voller Leidenschaft. Als sie kam leckte meine Stief-Schwester ihr vom nassen Arschloch bis zu den rasierten Schamlippen jeden Tropfen begierig auf. Als Michelle den Dildo aus seinem feuchten Gefängnis befreite lief ihr der Saft aus dem noch geweiteten Loch direkt in Chris Mund. Es war ein absolut aufgeilender Anblick, und ich ärgerte mich mein Werk nicht vollendet zu haben. Vielmehr aber beschäftigte mich die Frage warum Chris so locker geblieben ist, und ich zog mich leise in mein Zimmer zurück. Etwas 10 Minuten später klopfte es, und Chris öffnete die Tür. Sie hatte nur Slip und T-Shirt an. Sie sah mich lächelnd an und sagte „Na Brüderchen, hat es dir gefallen?“ Ich wurde wahrscheinlich knallrot, als ich ihr antwortete. „Ehm, ich muss mich wohl entschuldigen, aber irgendwie fand ich es sehr anregend“ Sagte ich schüchtern. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, ich hatte dich schon am Anfang bemerkt, und wenn ich nicht gewollt hätte , hätte ich dir das schon gezeigt!“ sagte sie. „Michelle wusste es übrigens auch“ sagte sie breit grinsend und ging raus wobei sie langsam die Tür hinter sich zuzog. Oh man dachte ich, was für ein komischer aber geiler Abend. Ich zog mich aus und beendete das eben angefangene mit den Gedanken bei den zweien und schoss meine Ladung in ein Taschentuch, wie leider so oft in letzter Zeit und schlief danach nicht gerade zufrieden ein…..

 

 

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