Überraschung für meinen Mann

Mein Mann, 47 Jahre und ich, gerade 45 geworden, kannten einander seit der Studienzeit in München. Ich studierte Geschichte auf Lehramt, er war Medizinstudent und strebte nach dem Abschluss eine eigene Praxis in einem Münchener Vorort an.

Nachdem ich mein Referendariat abgeschlossen hatte, machte er mir einen romantischen Heiratsantrag, dem eine große pompöse Hochzeit folgen sollte. Unsere Ehe blieb Kinderlos, wir wollten lieber ungebunden sein, die Welt erkunden, viel erleben und unsere gemeinsame Zeit in vollen Zügen genießen. Dies taten wir auch und mittlerweile sind wir schon fast 20 Jahre sehr glücklich miteinander verheiratet.

Allerdings blieb trotz aufregender Erlebnisse und wundervoller Reisen und natürlich neben der vielen Arbeit unser Sexleben ein wenig auf der Strecke. Weil ich aber mit Mitte 40 noch nicht zum alten Eisen gehöre und Erotik und körperliche Liebe für mich immer noch eine sehr wichtige Rolle spielen, habe ich mich entschlossen, wieder etwas Schwung in das Liebesleben meines Mannes und mir zu bringen.

Noch nie bin ich in einem Sexshop gewesen, aber da ich aufgeschlossen bin und zudem noch neugierig was es dort alles gibt, habe ich mich an meinem freien Nachmittag in die Stadt aufgemacht um zu schauen, ob ich eine kleine Überraschung für meinen Martin finden kann.

Das Angebot war ziemlich groß und einiges fand ich persönlich auch wenig erotisch, aber ich fand doch ein sehr freizügiges, schwarzes Negligee, dass mir gut gefiel und von dem ich dachte, dass es auch Martin gefallen würde.

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Zuhause angekommen nahm ich erstmal ein Bad und schminkte mich für mein erotisches Vorhaben. Meine langen blonden Haare wollte ich offen lassen, das fand mein Mann immer so schön. Das Negligee passte wie angegossen, auch als Mitvierziger machte ich noch eine gute Figur, immerhin trieb ich 3 mal die Woche Sport im Fitnessstudio, ging täglich joggen und ernährte mich stets gesund.

Mittlerweile war es schon 19.30 Uhr, Martins Praxis hatte seit einer Stunde geschlossen, er musste jeden Augenblick nach Hause kommen.
Schnell stellte ich noch eine Flasche gekühlten Champagner und zwei Gläser auf den Wohnzimmertisch, als ich schon den Schlüssel im Türschloss hörte.
Aufreizend setzte ich mich auf das Sofa und wartete darauf dass Martin hereinkam.

Mit großen Augen sah er mich an als er die Tür geöffnet hatte, ein breites Grinsen huschte über sein markantes Gesicht. Martin war mit den Jahren noch attraktiver geworden. Mit seinen fast 2 Metern und dem durchtrainierten Körper war er ein regelrechter Hüne, sein dunkles Haar war an den Schläfen schon mit einem leichten silbernen schleier versehen. Seine grünen Augen funkelten nur so als er sich zu mir auf das Sofa setzte und mich sanft auf die Stirn küsste.

Während er Champagner in die Gläser einschenkte, fragte er mich was denn los sei. Wir tranken einen Schluck und ich hauchte ihm ” Ich will Dich verführen” entgegen. Er schaute mir in die Augen , stellte sein Glas beiseite und Küsste mich leidenschaftlich. Schon lange habe ich seine Lippen nicht mehr so fordernd erlebt, seine Zunge schob sich in meinen Mund und spielte mit der meinen. So nah waren wir uns in den letzten Jahren nicht mehr gekommen.

Seine Hände spielten mit meinen langen Haaren, meine Hand wanderte zu seinem Hemd um die Knöpfe zu öffnen. Ich streifte ihm das Hemd über die breiten Schultern und streichelte seine starke Brust. Auch Martin trieb viel Sport, was man an seinen Muskeln gut erkennen konnte. Ich beugte mich zu ihm hinunter um meine Zunge über seinen Hals bis zu den Brustwarzen wandern zu lassen. Mit sanftem Druck deutete er mir an, dass ich weitermachen sollte. Ich kniete mich nun auf den Boden zwischen seine Beine, er stand kurz auf um seine Hose zu öffnen und diese runter zu lassen. Sein großer Schwanz war schon richtig hart geworden. Zunächst vorsichtig leckte ich die zuckende Schwanzspitze dann nahm ich sie behutsam in den Mund.

Martins lautes aufstöhnen bestätigte mir seine neu entfachte Lust. Während ich seinen großen Lümmel tief in dem Mund nahm, hielt er meinen Kopf zwischen seinen Händen um mir den Rhytmus vorzugeben. Ich ließ kurz von ihm ab, um einen Schluck Champagner in den Mund zu nehmen. Dann beugte ich mich wieder über den pulsierenden Pimmel und ließ einen kleinen Schluck Champagner zwischen meinen Lippen auf ihn tropfen. Nun nahm ich ihn wieder ganz in meinem Mund auf und saugte vorsichtig seinen harten Stolz. Plötzlich zog Martin mich hoch und setzte mich auf das Sofa.

Total erregt lehnte ich mich zurück und zog meinen Ehemann auf mich, er küsste meinen Hals und biss mich zärtlich in den Nacken. Das machte mich schon vor 20 Jahren scharf. Voller Leidenschaft schob er mir die Träger des Negligee runter und entblösste so meine Titten.

Er streichelte sie und knetete sanft meine Brustwarzen die schon hart vor Lust waren. Nun begann er daran zu lecken und nahm sie in den Mund. Die schwarzen Dessous ließ ich auf den Boden fallen, sodass Martin nun meine Schenkel auseinander drückte um meine sehr feuchte Muschi mit dem Mund zu erkunden begann. Ich war erregt wie nie zuvor. Er leckte meine nasse Spalte und hörte immer an dem Punkt auf, an dem ich kurz vor dem Höhepunkt war. Als er meinen Hot-Spot leckte und mit seiner Zunge rhytmisch daran stupse, konnte ich es nicht mehr aushalten und zog ihn ganz auf mich. Sein harter Schwanz fühlte sich grandios zwischen meinen Beinen an.

Ich half ihm in mich einzudringen. Ich ließ meinen Kopf in den Nacken fallen und stöhnte laut auf, Martin stieß langsam aber feste zu. Ich fühlte ihn so hart und ganz tief in mir als ich meine langen Beine um seine Hüften schlang. Plötzlich ließ er von mir ab, schob mich runter und setzte sich auf das Sofa. Ich ließ mich nicht lang bitten und setzte mich auf den großen Lustknüppel. Ganz langsam ließ ich ihn in mich rein, schob mich mit den Beinen wieder ein Stück höher um ihn dann doch wieder tiefer in meine feuchte Fotze reingleiten zu lassen. Während ich meinen Mann ritt, küsste er meine wippenden Brüste und leckte meine steifen Nippel.

Ich liebte es ihn zu reiten und genoss die Leidenschaft und Lust die uns in all den Ehejahren anscheinend doch nicht abhanden gekommen war. Als sein Pimmel meinen G-Punkt berührte konnte ich es wirklich nicht mehr aushalten. Ich musste nun ganz wild auf ihm reiten und schob mein Becken schnell nach vorne und zurück.

Martin genoss den Rhytmuss den ich selbstbewusst vorgab und knetete meinen knackigen Arsch. Plötzlich überkam mich dieses einzigartige Gefühl. Als würden Tausend Feuerwerke gleichzeitig explodieren, der Kopf ist Gedankenleer, das Blut pulsiert im ganzen Körper und man will nur noch eins: den Orgasmus.

Ich hatte den Höhepunkt erreicht, nun sollte Martin auch endlich den Gipfel der Lust erklimmen.

Nach all den Jahren zusammen kannte ich natürlich seine Vorlieben. Ich stieg von meinem wilden Hengst ab um mich vor ihm auf das Sofa zu knien. “Du Luder” sagte er zu mir, gab mir einen liebevollen Klaps auf den Arsch und schob meine Arschbacken leicht auseinander.

Endlich spürte ich seine harte Eichel an meinem Hinterteil. Ich wusste dass er es liebte mich in den Arsch ficken zu dürfen. Vorsichtig schob er seinen Schwanz in mich hinein. Behutsam schob mein Mann seinen großen Lustspender in mich hinein und raus. ich spürte die große Erregung die er empfinden musste während er mich von hinten nahm. Mit seiner Hand griff er mir aus dieser Position zwischen die gespreizten Beine um meine noch immer feuchte Muschi zu liebkosen. Sanft ließ er seinen Zeigefinger an meiner Klitoris kreisen und steigerte so meine noch immer nicht verebben wollende Lust.

Immer fester und schneller stieß er seinen Großen in meinen Knackarsch hinein. Seine Lustbällchen klatschten nur so an meinen Hintern. Ich wollte ihn nochmal ganz tief in mir spüren und sagte, er solle mich nochmal von vorne nehmen. Er drehte mich um und hob meine beiden Beine an, die ich dann auf seinen starken Schultern ablegen sollte. Zärtlich schob er ein großes, weiches Kissen unter meine Hüften um einen anderen Winkel zum eindringen zu haben. Erst ließ er den harten Schwanz an meiner nassen Spalte rauf und runter gleiten. Er stupste ihn gegen meine Kliti und verschaffte mir auf diese Weise Lust.

Gierig schob ich ihm mein Becken entgegen sodass er schnell in mich eindringen konnte. Ich griff nach vorne um seine Hoden zu kneten. Ganz vorsichtig und sanft streichelte ich seine Eier. Er fickte mich hart und doch so liebevoll und voller Leidenschaft dass ich wünschte die Zeit würde jetzt einfach stehenbleiben. Martin bewegte sich so hingebungsvoll und schnell in mir, ich merkte dass nun endlich auch bei ihm der Höhepunkt bevor stehen musste.

Ich schaute zu ihm hoch, er hatte die Augen geschlossen und stöhnte während er in mir war. Vielleicht merkte er dass er von mir beobachtet wurde, jedenfalls schaute er plötzlich auf mich herab und lächelte. Als seine langjährige Partnerin wusste ich was er jetzt wollte. Er ließ von mir ab und ich nahm wieder seinen erigierten Pimmel zwischen die Lippen. Jetzt war mein Geliebter nicht mehr zu halten.

Er stieß hart in meinem Mund zu und bestimmte nun Rhytmus und Tiefe der Stöße. Ich fand es erregend so dirigiert zu werden, immerhin war ich schon längst auf meine Kosten gekommen. Martin atmete immer schneller und hielt meinen Kopf fest während er sich schnell in mich hineinpresste. Ich spürte wie sein Schwanz noch härter wurde und pulsierte.

Aprupt holte er den Harten raus und ergoss sich über meinem Gesicht. Er liebte das. Nachdem wir uns zärtlich geküsst hatten wussten wir, dass lustvoller Sex noch viel Platz in unserer Ehe hat und auch heute praktizieren wir solche Überraschungen immer wieder gerne.

Autorin:

FFantasies

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