Trimm Dich

Für meine körperliche Fitness treibe ich, Miri, 36 Jahre, regelmäßig Sport. Neben Tennis spielen fahre ich gerne Rad und gehe ab und an joggen. Eine Freundin, Kristin, 36 Jahre, hat mich für den Abend zu einer Runde joggen, oder besser gesagt, zum joggen mit einer Runde über den Trimm-Dich-Pfad überredet. Kristin kam am Abend bei sommerlichen Temperaturen bei mir vorbei und dann ging es los. Wir joggten die ca. 3 km bis zum Trimm-Dich-Pfad.

Der Pfad bestand aus ca. 6-8 verschiedenen Turn- oder Gymnastikübungen, die auf einer Strecke von ca. 2 km verteilt waren. Wir starteten die Runde und gelangten nach und nach zu den Übungen, die wir mit viel Ehrgeiz angingen. Nach einigen Übungen viel mir ein Typ auf, der uns folgte und ebenfalls die Übungen absolvierte. Ich schätze ihn auf ca. 30 Jahre. Er hatte eine sportliche Figur. Nach ca. der Hälfte der Geräte überholte er uns und war dann weg.

Schwitzend kamen wir am letzten Gerät, den Turnstangen, an. Das Hinweisschild verriet uns, dass Klimmzüge von uns verlangt wurden. Kristin hängte sich an die linke Stange. Durch das hängen rutsche das ohnehin knappe Top nach oben und gab einen Blick auf den Bauch frei. Insgesamt wurde ich bestätigt, dass Kristin einen tollen Körper hatte. Hintern, Bauch und Busen gaben ein stimmiges Bild. Dazu noch eine hübsches Gesicht und eine tolle blonde Mähne. Ich, mit meiner Figur und meinem Körper ebenfalls bestens zufrieden hängte mich an die rechte Turnstange.

In der hängenden Position verdeckte mein Shirt gerade noch so meinen Busen. Die kurze Jogginghose brachte den Hintern und – zum Teil die Schamlippen gut zur Geltung. Los ging der Wettkampf. Wer schafft die meisten Klimmzüge, oder schaffen wir überhaupt die vorgegebene Anzahl vom Hinweisschild. Nach 8 Klimmzügen ließ die Kraft merklich nach und ich hing nur noch an der Stange – Kräfte sammeln. Urplötzlich stand in ca. 5 Metern Entfernung der Typ von vorhin.

Die Hose in den Kniekehlen und die Hand an seinem Glied, welches er ganz schnell stimulierte. Kristin schrie den Typen an, ließ sich von der Stange hinunterfallen und bewegte sich auf den Typen zu. Dieser zog schnell die Hose hoch und war so schnell wie er erschien auch wieder von der Bildschirmfläche verschwunden. Kristin regte sich noch immer auf über diesen Typen, bis ich zu ihr sagte, dass er aber ein mega Rohr hatte, was aber sicherlich nach ihrem Brüller so schnell nicht wieder stehen wird.

Wir lachten und amüsierten uns. Auf dem ganzen Rückweg war der Typ Thema: “sah gar nicht so schlecht aus, sportlicher Typ, großer Schwanz”. Wir gaben beide preis, dass unsere Männer schlechter ausgestattet waren. Das Gespräch und die Erinnerungen an das Erlebte oder gesehene machte mich ganz wuschig. Zuhause angekommen verabschiedete ich mich von Kristin und ging unter die Dusche. Ich musste mir Erleichterung verschaffen. Den Duschkopf in der Hand platzierte ich den Wasserstrahl in meiner Mitte.

Mit der freien Hand fing ich an meine Perle zu stimulieren. Gleichzeitig drang ich mit zwei Fingern in mich ein – und immer wieder musste ich an den Riesenpenis des Typen denken. Nach wenigen Minuten hatte ich mir Erleichterung verschafft und genoss vollends die Dusche. Am nächsten Tag musste ich bei der Arbeit immer wieder an Turnstangen denken. Kurzentschlossen rief ich Kristin an und schilderte ihr, dass ich ständig den Riesenschwanz vor Augen hätte.

Ihr ging es ähnlich. Wir verabredeten uns für eine weitere Trimm-Dich Runde für den Abend. Als Kristin bei mir ankam hegten wir einen Plan aus – den Typen wollen wir überraschen. Wir hatten die knappsten Sportklamotten die wir im Schrank hatten angezogen – und hierbei die Unterwäsche vergessen, Uups. Wir machten uns wieder auf den Weg zum Trimm-Dich-Pfad, diesmal allerdings etwas gemütlicher, da unsere Brüste von keinem BH im Zaum gehalten wurden. Am Pfad angekommen starten wir die Runde und hielten ständig Ausschau nach dem Typen – die Übungen waren Nebensache.

Und siehe da, weiter vorne konnten wir eine Person sichten. Auf Grund der Entfernung waren wir uns aber nicht sicher ob er es war. Kristin “verabschiedete” sich – wie zuvor ausgemacht – von mir und lief zurück, ich setzte den Pfad weiter fort. Der Typ war wieder weg. An den Turnstangen angekommen sprang ich hoch und fing mit Klimmzügen an. Wie tags zuvor Stand er urplötzlich wieder in einem Sichtfeld und “manipulierte” sein Gemächt.

Ich war ganz ruhig, genoss und ließ ihn weiter machen. Im Hintergrund sah ich Kristin anschleichen, Als sie direkt hinter dem Typen stand ließ ich mich fallen und zog mein Top über die Brüste. Der Typ starrte mich an und spielte weiter an seinem Glied. In diesem Moment trat Kristin dem Typen auf die Hose und gab ihm einen schubs. Da seine Bewegungsfreiheit durch die heruntergelassene Hose eingeschränkt war sackte er auf die Knie.

Mit wenigen Schritten war ich bei Kristin und dem Typen. “Hinlegen und weiter wichsen” schrie Kristin in an. Ängstlich folgte er dem Befehl. Kristin zog nun ebenfalls Ihr Shirt über die Brüste und die Shorts über den Hintern nach unten. Mit bankrasierter Scham und nackten Brüsten stand sie nun vor dem Typen. Ich tat es ihr gleich und streifte meine Hose ab. Beide massierten wir uns unsere Perlen, fassten an die Brüste und beobachteten den Typen beim Wichsen.

Kristin befahl dem Typen, lange auszuhalten und nicht abzufeuern. Den Befehl ignorierte er jedoch und sabberte sich den Samen auf seinen Bauch. “Weiter wichsen” drohte Kristin, während wir beide auch weiterhin unsere Mitte manuell heftig bearbeiteten. Kristin hatte dann urplötzlich ein Kondom in den Fingern und forderte den Typen auf, dieses über den noch Harten zu ziehen. Eigentlich hatten wir ausgemacht, nicht mit dem Typen zu ficken, Kristin hatte aber wohl andere Pläne. Kurzerhand setzte sie sich auf den Typen und verleibte sich den riesigen Schwanz ein.

Sie musste mehrmals ansetzten bis sie sich den Harten einverleibt hatte. Sie hatte das Gefühl der Schwanz zerreißt sie. Langsam fing sie an den Typen zu reiten und steigerte dann das Tempo von gemütlichem Trab in den schnellen Galopp. Die Szenerie machte mich weiter heiß und ich setzte mich – Blickrichtung Kristin – mit meiner nassen Vagina direkt auf das Gesicht des Typen. “Lecken” vernahm ich von Kristin in Richtung des Mannes, was dieser auch sofort in die Tat umsetzte.

Ich rieb meinen Unterleib auf seinem Gesicht und Kristin ritt ihn kräftig. Mit einem Schrei, der bestimmt durch den ganzen Wald zu hören war kam sie. Durch die eigene Stimulation zuvor und die Leckerei spürte ich meinen Orgasmus ebenfalls kommen und ich genoss! Wir blieben noch beide in der Position sitzen, der Typ lag wie leblos unter uns. Kristin sagte zu ihm, er solle sich in Zukunft vor keine Frauen mehr ungefragt entblößen und dass sie ihn nun noch markieren würde.

Markieren? Was meine sie damit. Ah, mit einem Blick auf ihre Scham konnte ich entdecken, dass sie auf dem Typen sitzend urinierte. Der gelbe Saft lief über den Typen. Wie cool ist das denn. Durch das plätschern verspürte ich ebenfalls den Drang, und ließ laufen. Mein Saft lief dem Typen über das Gesicht. Das Wasserlassen war irre und befreiend. Wir standen auf, ermahnten den Typen nochmals, richteten unsere Kleidung und machten uns auf den Heimweg.

Wir waren uns einig, dass so ein Trimm-Dich-Pfad mega befriedigend ist. Wir machten die Runde in den nächsten Tagen immer mal wieder, den Typen haben wir aber nie wieder gesehen. Schade – ich hätte den Riesenschwanz gerne auch noch geritten.

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