taxi (kopiert)

Es war Freitagabend kurz vor 23. 00Uhr. Maik war total gefrustet. Seit gestern versuchte er schon seine Freunde zu erreichen,aber irgendwie war dieses Wochenende der Wurm drin. Entweder sie gingen garnicht erst an ihr Telefon oder sie hatten alle schon was anderes vor. Heike und Uwe waren übers Wochenende an die Ostsee gefahren, Tim lag seit Mittwoch mit Blinddarm im Krankenhaus und Kai,Jenny, Ralf,Thorsten und die beiden Müller Schwestern waren auf diesem Festival. Toll.

Nun saß er hier alleine rum. Das ganze Wochenende war schon im Arsch bevor es richtig begonnen hatte. “Verdammt ich hab keine Lust nach DIESER Woche die ganze Zeit alleine hier in der Bude rumzuhängen”, dachte Maik sich wärend er unter der Dusche stand. ” Ach was solls. Gehen ich eben alleine nachher in diesen neuen Club dr im Zentrum aufgemacht hat. Soll ja eigentlich ganz nett sein da. Mal sehen wen man da so trifft.

Und wenns da zu langweilig ist kann ich ja immer noch ins Pornokino”. bei dem Gedanke musste er schmunzeln. Er war noch nie im Pornokino und hatte auch nicht vor dort jemals hinzugehen. Tim schwärmte immer davon, aber der hatte nun echt auch nichts anderes mehr im Kopf als Sex in allen Varianten nachdem seine Ex mit im Schluss gemacht hatte. Nein Maik würde anständig bleiben. Sex ist auch nicht alles. Naja die Typische Ausrede für einen Dauersingle.

Natürlich war ihm Sex wichtig. Er liebte Sex in allen Formen und Farben. Nur leider hatte er viel zu wenig davon. “Na vielleicht ergibts sich ja heute was”, dachte er während er in Schlafzimmer ging und sich anzog. Nach dem er sich dann im Bad noch zurecht gemacht hatte rief er sich ein Taxi denn er wollte ja in dem neuen Club die Cocktailbar testen. Sie war das Highlight des Clubs und jeder der ihm bisscher von dem Club erzählt hatte schwärmte davon.

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“Die übertreiben eh alle” dachte er, suchte noch Schlüßel, Geldbörse und Zigaretten zusammen und während er – bestimmt zum 10ten mal heute Abend – vorm Spiegel stand und seine Frisur checkte klingte es auch schon. Das Taxi war da. Er ging runter und stieg in das Taxi ein. Als er den Kopf drehte um den Fahrer zu sagen wo er hin wollte stockte er. Es war kein Fahrer sondern eine Fahrerin. Und sie war unbeschreiblich schön.

Er gaffte sie an und brachte keinen Ton zustande. Er muss ausgesehen haben als bestaune er ein Pferd das Einrad fährt. Rückwärts!. “ähmm … ähh… also… ähmmm ich bin Maik” sagte er mit dem Gesichtsausdrück einen Blöden. “Oh mein Gott, was rede ich hier für einen Scheiß?”dachte er und spürte wie im das BBlut in den Kopf schoss. Er wurde knallrot, seine Hände (und seine Achseln) fingen an zu schwitzen und sein Mund wurde staubtrocken.

” Nein wie peinlich” dachte er “die denkt doch jetzt ins will zurück ins Heim”. ” ‘allo! Isch bin Jaquelin” sagte die Fahrerin mit einen starken französischen Akzent, während sie ihn ganz natürlich anlächte, als passierten ihr solche Situationen ständig. “Oh mein Gott sie sieht aus wie eine junge Göttin und ist Französin. FRANZÖSIN!” Bei dem Gedanken schoss gleich noch mehr Blut und zwar diesmal in seinen unterleib. Eine Woge der Erregung floß durch seinen Körper und fand ihr Zentrum in seiner Hose.

“Verdammt ist die heiss” Und er hatte recht. Sie saß dort auf dem Fahrersitz in Ihrem armellosen Shirt. Ihre kleinen aber festen Brüste zeichneten sich in jeder Einzelheit darunter ab und man konnte auf den ersten Blick erkennen das sie keinen BH trug. Seinen Augen wanderten an ihr hinunter und glitten über ihren kleinen, straffen Arsch der in einer, seiner Vermutung nach, viel zu enge Jeans steckte. Ihre brünetten Haare waren einenfach zu einen Pferdeschwanz auf dem Hinterkopf zusammen gebunden und auf ihrer Nase saß einen kleine Brille die sie seltsamer weise nicht älter sondern jünger aussehen lies.

“Wo soll es denn nun ‘in gehen?” fragte sie. “ähm.. ja.. in den Club. ” Sie sah ihn fragend an. Völlig gefesselt von ihren frechen, kleinen braunen Augen sah er sie an ohne zu merken das sie auf eine Erklärung wartete. “Welschen Clüb denn? Es gibt mehr als einen in dieser Stadt”. “achso ja.. ähmm… in diesen neuen Club der vor zwei Wochen im Zentrum eröffnet hat. Extreme oder Extra oder wie der heißt.

” ” Du meinst EXTASY. ja den kenne isch, bin aber selber noch nie dagewesen. “Sie setze den Blinker, schaute in den Rückspiegel und fuhr los. Die Fahrt dauerte unegfähr 20 Minuten und Maik brachte die ganze Zeit über kein Wort mehr raus. Im war die ganze Sache viel zu peinlich. Er kam sich vor wie ein kleiner Junge der beim ornanieren erwischt wurde. Als sie vor dem Club ankamen stieg er aus, beugte sich noch einmal ins Taxi um zu bezahlen und blickte ihr ein letztes mal dabei in die Augen die so herrlich strahlten.

Sie lächte ihn und bedankte sich noch für das Trinkgeld und wünschte ihm einen schönen Abend. Dann war sie weg. Maik rauchte erst noch eine vor dem Club. Drinnen war das Rauchen zwar erlaubt er brauchte erstmal frische Luft. Die kleine ging ihm nicht aus dem Kopf. Immer wieder sah er ihr Lächen vor seinen inneren Auge und ihr französischer Akzent hallte die ganz Zeit in seinm Kopf nach. Er hätte nie geglaubt das ihn der Akzent einer Frau so auf Touren bringen konnte.

” Mensch Maik so kenn ich dich ja garnicht. Was ist nur los mit dir. Wird glaub ich langsam mal wieder Zeit das du zum Schuss kommst”. Also nichts wie rein in den Club. Nach dem er den völlig überzogenen Eintritt bezahlt hatte schlenderte er durch den Club und sah sich erstmal alles in Ruhe an. Seine Freunde hatten wirklich nicht übertrieben. Der Club war edel und vom Allerfeinsten ausgestattet. Die Angestellten waren alle jung, hübsch, höflich und machten die ganze Zeit einen auf gute Laune.

Im hinteren Teil des VClub gab es eine Cocktaillounge aber er blieb erstmmal hier vorne und wollte sich nach fFrauen umsehen. Aber irgendwie war da nichts für ihn dabei. Die kleine Französin ging im nicht aus dem Kopf. Alle Mädels die er hier sah waren wirklich scharf, aber verglichen mit Jaquelin nun wirklich keine Alternative. Nach dem er zwei Stunden getanzt und sich auch das eien oder andere mal nett unterhalten hatte ging er in Loungebreich.

Das Interior war umwerfend. Alles war in indirektes Blaues Licht getaucht. Der Vorherrschenden Baustoff in dieser Lounge war Glas. Glas in allen möglichen Formen und Arten. Hinter der Theke, die aus illumnierten Glausbausteinen bestand und eine Thekenplatte aus glas hatte befanden sich an die Wand montierte Milchglasplatten über die aus einen Leitung über ihnen ein hauchünner Film aus Wasser lief während das Ganze von hinten in wechselnden warmen Farben beleutet wurde. Vor den Scheiben waren die Regale mit den Getränken.

Wobei Regale war das falsche Wort, denn eigentlich waren es nur Tiefblaue Glasscheinen die so vor die Milchglasscheiben montiert waren das es aussah als würden sie vor dem Wasserfall in der Luft schweben. Er bestellte sich einen Swimmingpool. Irgendwie hatte er das gefühl das es falsch wäre sich ein Getränk zu bestellen das nicht blau war. Er saß nun an der Bar und betrachtet Cocktail schlürfend die Milchglasscheiben als eine Stimme neben im fragte :” Entschüldigung, ‘ast du mal Feuer?” Er dachte er hört nicht richtig, das war doch Jaquelins Stimme und der Akzent ds kann doch nicht… Doch es konnte.

Es war Jaquelin. “was machst du denn hier?” -” Doofe frage Maik ist ja keine geschlossene Gesellschaft hier”- “Nach dem isch disch abgesetzt ‘atte ‘abe isch Schluß gemacht und mir gedacht isch schaue mir den Clüb auch einmal an. Ist schön ‘ier nischt wahr?” Da stand sie nun vor ihm. Sie hatte sich, natürlich, um gezogen und trug jetzt eine kurzes schwarzes T-Shirt mit einem grossen roten Palliettenherz auf der Brust. Dazu einen schwarzen Minirock der nicht viel mehr war als ein breiter Gürtel.

Sie war noch kleiner als er im Taxi noch angenommen hatte. Höchstens 1. 60m. Wobei sie ihre hochhackigen Schuhe noch ein kleines bisschen grosser machten. Nachdem er seine erste Überraschung überwunden hatte kamen sie ins Gespräch. ” Möchtest du etwas trinken Jaquelin?” “Einen Red Russian bitte”. Er bestellte und erfuhr im Gespräch mit ihr das sie Studentin aus einem kleinen Dorf an der französischen Reviera war. Sie war in der Stadt um hier in Deutschland ihr bereits in Frankreich begonnenes Germanistikstudium abzuschliessen.

Sie war 22Jahre jung und fuhr Taxi um sich ihr Studium zu finanzieren. Drei Stunden und einige Cocktails – die sich allerdings nur Maik reingeschüttet hatte – später beschlossen die beiden den Abend zu beenden. “Soll isch disch nach ‘ause bringen?” fragte sie ihn. “Du ‘ast ja nun doch schon so einiges getrunken”sagte sie mit einem Lächen. “Tut mir leid, normaler Weise trinke ich nicht so viel aber irgendwie war das alles diese Woche alles ein bisschen viel und während unseres Gespräches hatte ich so einen Durst, wenn es hier nichts zu kaufen gäbe hätte ich glatt das Wasser von der Wand da getrunken.

Danke für dein Angebot aber normalerweise sollte ich dich doch fragen”. ” Nichts da” sagte sie “isch bin doch ‘ier die Taxifahrerin. Deine Wohnung liegt sowieso auf dem Weg zu mir nach ‘ause. ” Oh mann dieser Akzent. Das ganze Gespräch über hatte sie ihn damit schon ganz wuselig gemacht. Immer wieder schoss ihm das Blut in den UNterleib und er hatte den ganzen Abend über eine latente Latte in der Hose. Zum glück trug er eine enge Jeans so konnte sie es nicht sehen.

Das hätte auch noch gefehlt. Er bezahlte und sie gingen zu ihrem Taxi. Vor seiner Haustür angekommen wollte er sich von ihr verabschieden und sich noch einmal für den netten Abend bedanken, aber zu seiner Überraschung stieg sie mit aus. Sie drückte auf den Funkschlüssel um ihr Taxi abzuschliessen ging um das Fahrzeug herrum und hakte den völlig verdutzten Maik unter den Arm. “Isch denke du schuldest mir einen Caffee für die kostenlose Taxifahrt” sagte sie mit einem Zwinkern und zog Maik am Arm untergehakt richtung seiner Hausttür.

“Was passiert hier gerade? Hat sie gerade gesagt das sie mit hoch kommen will? Ich hab mich doch den ganzen Abend wie ein Trottel benommen. Das kann doch nicht sein”. ungläubig und immernoch zweifeld öffnete Maik die Haustür. Zum Glück hatte er am Nachmittag noch aufgeräumt. Das wäre ja die Krönung der Peinlichkeiten wenn die Wohnung jetzt auch noch aussähe wie ein Schweinestall. Sie gingen das Treppenhaus noch oben und als er die Wohnungstür aufschloss fragte er sie wie sie ihren Caffee den haben möchte.

“Nun” sagte sie ” isch trinken meinen Caffee immer Latte hihi” Maik lachte, machte die Tür hinter ihnen zu, zeigte ihr das wohnzimmer, bat sie Platz zunehmen und ging in die Küche um den Kaffee anzustellen. Als er wieder ins Wohnzimmer kam hätte er beinahe die beide Kaffeetasse fallen lassen. Ihr Bauch freies top war so hoch gerutscht das er die unteren Kurven ihrer Brüste sehen konnte. Und der Minirock war quasi nicht mehr existent.

Er blickte auf ihr völlig glattrasierte Muschi. “Is das absicht?” dachte er und musste dabei wohl ziemlich doof geguckt haben. Denn als sie seinen Blick sah machte sie verlegen “oh” und schob den rock wieder runter. “Willst du mir den kaffee nur zeigen, oder darf ich ihn auch trinken?” Er hatte wohl länger gaffend da gestanden und nun war es, mal wieder, an ihm einen roten kopf zu bekommen. “ähh ja natürlich” sagte er und reichte ihr den kaffee.

“‘hat die gefallen was du gerade gesehen hast?” fragte sie in mit einem verführerischen Lächen. “Ähmm… ähhh… gesehen…? was denn?… ich hab …ähmmm.. nichts gesehen!”Sein kopf war nun knallrot und drohte zu zerplatzen. Herrgott er stellte sich doch sonst nicht so dämlich an. Was war nur an dieser Frau das er sich wie ein Trottel benam ? “Schön klar mein süsser” sagte sie und da er gerade günstig direkt vor ihr stand griff sie nach vorne und dierekt an seine Eier.

” Hmm das fühlt sisch aber gut an, ‘hast du was dagegen wenn isch mir das einmal ansehe?” und ohne eine Antwort abzuwarten öffnete sie langsam seinen Reissverschluss. Es wäre von ihm warscheinlich eh keine Antwort gekommen. Das einzige was ihm gerade durch den kopf ging war das ja sonst eigentlich er derjenige war der die sache vorran trieb. Aber das hier entzog sich völlig seiner Kontrolle. Jaquelin holte seinen Prügel aus der Hose musterte ihn Kurz und schwubdiwupp war er auch schon zwischen Ihren Lippen verschwunden.

Maik spürte wie sich ihre Lippen heiss und sanft um seine Eichel schlossen und er fühlte ihr Zungenspitze an seiner Eichel. ” oh gott ich platze gleich. hoffentlich komme ich nicht viel zu früh”. während sich ihre Lippen unendlich langsam seinen Schaft hinunter schoben begann sie an ihm zu saugen als wäre sein kleiner Freund ein Strohhalm. Sie zog langsam und immer stärker saugen den kopf wieder zurück. Ihre Lippen führen nun mit festem Druck über seine Eichel bis ganz hinauf zur Spitze und lösten sich mit einem lauten Schmatzer von seinem Knüppel.

Er war nun komplett steif. “Verdammt wie geil ist das denn? die saugt ja glatt nen Golfball durch nen Gartenschlauch”dachte er wärend sie sich wieder aufrichtet. ” Das ist alles schon seeeehr schön aber eine Kleinigkeit fehlt da noch. une Mümont. Zieh disch schoneinmal aus mein süsser isch bin gleisch zurück ” Sie schubste ihn aufs Sofa und verschwand in Richtung Badezimmer. “was soll denn da fehlen? Ach was soll” dachte er “lass dich einfach überraschen Maik.

Die kleine ist so verdammt heiss das wird schon werden. Und ich hab das gefühl sie weiss genau was sie will und was sie tut”. Also zog er sich aus, setzte sich aufs Sofa und wartete was passieren würde. Nach c. a. zwei Minuten kam sie aus dem Badezimmer wieder, bewaffnet mit Rasierer, Rasierpinsel und Schaum. Dazu eine kleine Schüssel mit Wasser und ein Handtuch. Sie kniete sich vor ihn, drückte sein Beine mit sanftem Druck auseinander und begann seinen Schambereich mit dem Rasierschaum einzuschäumen.

Dann nahm sie den Rasierer und fing an ihn oberhalb seines Schambeines zu rasieren. Irgendwie war das ja schon seltsam. Er hatte sich noch nie von einem anderen Menschen rasieren lassen. Weder im Gesicht noch daunten. Und so schwankte er zwischen Geilheit und der Angst sie könnte ihn verletzen die ganze Zeit hin und her. Gedanken lesen schien auch eine ihrer Fähigkeiten zu sein den mit einmal sagte sie “Du musst keine Angst ‘aben.

Isch mache das nischt zum ersten mal ” und zwinkerte ihm zu. Wärend sie mit dem Rasierer langsam immer tiefer kam würde sein Schwanz immer grösser. ” Wann hatte ich das letzte mal bloss so eine Latte” dachte er und stöhnte auf als sie sein bestes Stück anhob um besser überall ranzukommen. Als sie mit der Rasur fertig war, wusch sie ihm den restlichen Schaum ab und begutachtete ihr Werk. ” Ja so ist das schon vieeeel besser.

Da waren zwar nicht viele ‘aare aber ganz glatt ist mir lieber”. Mit diesen Worten fasste sie seinen Schwanz ganz unten am Schaft, beugte sich tiefer vor und spielte mit ihrer Zunge an seiner Eichel. Maik wurde fast schwarz vor Augen. Nicht das er nicht schonmal einen geblasen bekommen hätte. Aber DAS HIER war neu. Das war ganz anders als das 08/15 blasen was er sonst erlebte. Sie genoss es, das konnte er spüren.

Sie tat das nicht einfach weils dazu gehörte. Nein. Sie fand das richtig geil. Als er beinahe das gefühle das ihm gleich die Eichel platzt schob sie sich seinen knüppelharten Schwanz ganz in den Mund und begann wieder zu sagen wie beim ersten mal. Ihr Kopf fuhr erst langsam auf und ab und je schneller sie wurde desto fester presste sie ihre Lippen zusammen und desto stärke saugte sie an ihm. Er hatte schon das Gefühl das sie ihm seine Eier gleich durch den Schwanz saugen würde aber, das konnte ja nicht passieren denn die hielt sie ja schließlich in ihrer Linken um sie nebenbei gleich noch mit sanft zu massieren.

Sie unterbrach das Blasen zwischen durch immer wieder um ihrer Zunge seinen Schaft auf und nieder zufahren und an seiner Eichel und seinem “Auge” zu spielen. Sein stöhnen wurde immer lauter und er genoss ihre Liebkosungen mit geschlossenen Augen. Sie fing nun an seinen Schaft mit der Rechten und seine Eier mit der Linken zu massieren wärend sie immer Schneller und immer tiefer seinen Schwanz in ihrern Mund fahren ließ. “Oh ja gleich komme ich.

” Stöhnte Maik voller Vorfreude auf das bevor stehende Ereignis. Und sein Schwanz schon anfing zu zucken und bereit war sein Sperma aus seinen prallen direkt ihn ihren Mund zu entladen…… hörte sie plötzlich auf. “ohh… oh…. oooohhhh….. hey was ist los?” fragte er verdutzt und auch ein bisschen entäuscht weil sie ihn um einen gewaltigen Orgasmus gebracht hatte. Und er war doch so kurz davor. “Jetzt bin isch dran” sagte sie, Stand auf stellte sich breitbeinig über ihn auf das sofa und hielt ihre Muschi gute 15 cm über sein gesicht.

Was er sah führte schon fast wieder zum Abschuss bei ihm. Sie war tropfnass. Seine Augen wanderten von Ihrem Schambein langsam abfährts und je tiefer sie kamen desto feuchter wurde ihre Haut. Waren es auf ihrem wunderschönen leicht herrausstehenden Kitzler nur ein paar “raureiftropfen” sammelte sich ihre Geilheit weiter unter immer mehr und disrekt an der Stelle wo ihre beiden süssen kleinen Inneren Schamlippen wieder auf einander trafen hing ein dicker Tropfen Muschiwasser und war gerade dabei sich in seinen Mund abzuseilen.

Er streckte die ZUnge heraus und wartete bis der Tropfen sie erreicht hatte. Sie schmeckte unglaublich. Jede Faser in seinem Körper war zum zerreissen gespannt. Als er ihren Geschmack in sich aufnahm gab ihm das nochmal einen extra Kick. “Du kannst alles mit mir machen was du willst” dachte er. “das werde isch auch” antwortete sie. verdammt er hatte das eben laut gesagt. Egal. Sie senkte ihr Becken langsam weiter in Richtung seines Gesichts und hielt erst an als seine weit ausgestreckte Zunge ihre Perle berührte.

“Ohh jaaa fang schön sachte an mein kleiner. ” Gesagt getan. Er begann ganz sanft, kaum das er sie berührte, mit seiner Zunge ihren Kitzler zu umkreisen. Er passte extra darauf auf ihre Perle nicht direkt zu berühren sonder immer nur nahe heran zu kommen. Ihr stöhnen nahm immer dann zu wenn seine Zunge sich entweder ihrem Kitzler näherte oder aber, wie err nun begonnen hatte, die aussenseiten ihrer Schamlippen abzufahren. Er leckte ihr zart über ihren Damm und ihren Anus und sie begann langsam ihr becken immer weiter vorzuschieben.

Fordernd doch nun endlich mit der ZUnge in sie einzudringen. Aber den Gefallen tat er ihr nicht. Er griff mit beiden Hände ihre Pobacken und knettete sie sanft. Er fuhr mit den Fingerspitzen ihre Rundungen nach um dann wieder etwas fester zuzupacken. Dann zog er ihre Backen auseinander und als ihre Rosette richtig schön freilag steckte er ihr erst sanft und langsam, dann immer fester und schneller seine Zunge in den Arsch. Sie jauchzte über ihm in dem Moment wo er das erste mal mit der Zunge in ihren Anus eindrang und ein kleiner Schwall Geilheit ergoss sich auf sein gesicht.

Nun Wanderte er mit der Zunge wieder nach vorne zu ihrer klatschnassen Spalte und steckte ihr seine Zunge soweit in ihre Muschi wie es nur ging. Er schlckte sie richtig aus. Als wenn wenn er an einem leckeren ein schlürfen würde fuhr seine Zunge immer wieder von ihrem Damm zu ihrem Venushügel und zurück. Mal drang er tief in sie ein. Mal fughr er nur ihre Konturen nach oder spielte ein bisschen mit den kleinen Schamlippen.

Als er spürte das ihre erregung immer stärker wurde begann er sich nur noch auf ihren Kitzler zu konzentrieren. Er löste eine Hand von ihrem Hintern und zog mit dem Daumen den kleinen Schaft über ihrem Kitzler nach oben um ihn noch mehr freizulegen. Nach wenigen Zungenschlägen hörte er von oben nurnoch ein immer lauter werdendes “Qui…QUI…. QQQQUUUUIIIIIIIIII” und in dem Moment in dem sie kam hob sie ihr Becken leicht an und er konnte sehen wie ihre Muschi sich immer wieder unter den Wellen ihres Orgasmuses öffnete und schloß und ihre Geilheit aus ihr herraus pumpte.

Langsam ergoss sich ihr Muschisaft auf seinen Mund und als sich ihre Extase dem Ende näherte rutschte sie tiefer, küsste ihn und leckte ihm dabei gleichzeit ihren Votzensaft wieder aus dem Gesicht. Sie ließ sich noch weiter nachunten rutschen nahm seinen harten prügel zwischen ihre süssen kleinen Brüste und begann ihn mit ihren Titten zu wichsen. Er stöhnte laut auf und genoss jede auf- und abwärtsbewegung ihrer titten. Als anfing mit den Fingern an ihren Nippeln zu spielen, sie leicht zu drehen und sanft an ihren zu ziehen begann auch sie wieder stöhnen.

Und wieder war es wie beim Blasen. Als sie Spürte das er gleich kommen würde hörte sie abrupt auf, stand auf , lächelte ihn an zog sich aus und ging nocheinmal in Bad. “Was ist denn nun wieder?” dachte Maik. Aber im selben Augenblick kam sie mit einer Flasche Bodylotion zurück. Sie ließ ein bisschen davon auf seinen Schwanztropfen und begann sie ein zu massieren:” Wow Baby du bist doch nun wirklich nass genug.

Wozu die Bodylotion”. ” Nischt da wo du mich gleich ficken wirst” sagte sie goss noch einmal eine Ordentliche Ladung Lotion auf seinen Schwanz, drehte sich um und Setze sich mit ihrem geilen, kleinen Knackarsch auf seinen Prügel. Mit der Linken Griff sie sich zwischen die Beine, nahm seinen Schwanz fest in die HAnd und drückte ihre Rosette gegen seine Eichel. Langsam stemmte er sich ihr entgegen. Genau wie sie gegen den Druck mit ihrem Arsch immer tiefer sank.

Sie stöhnte laut auf als seine Eicel ihren Schliessmuskel pasiert hatte und er nun ungehindert ihn ihren braunen salon eindringen konnte. Langsam Schob sie sich seinen Schwanz bis zu Anschlag tief in ihren Arsch. Er konnte nicht. Es war so geil heiss und eng ihrem Arschloch. “Wow mein Erster Arschfick, jetzt weiss ich was ich verpasst habe” dachte er während sie langsam begann ihn zu reiten. Ihre Auf und Ab Bewegungen wurden immer schneller.

und da sie verkehrt herrum auf ihm saß konnte er seinen Schwanz immer wieder tief in ihren Arsch eintauchen sehen. Wenn sie nach oben ging achtete sie immer darauf das seinen Eichel zwar ihr Arschloch dehnte aber nie ganz aus ihr herrausfuhr. Beim runter kommen ließ sie sich mit ihrem ganzen gewicht nachunten sinken um ihn so tief es ging in sich aufzunehmen. Ihre Erregung steigerte sich in echte extase und als er begann mit der einen Hand ihre Titten zu kneten und mit der andreren an ihrem Kitzler spielte Spürte er wie sie schon wieder auslief und sie alles auf seine Eier ergoss.

Ihre Bewegungen wurden heftiger. Ihre stöße immer schneller und härter. Ihr stöhnen wandelte sich nun in ein a****lisches Keuchen und dann kam sie mit einem lauten Aufschrei. Wärend ihres Orgasmuses zog sich ihr arschloch so stark zusammen das Maik schon Angst hatte sie würde ihm sein Bestes Stück abkneifen. Sie presste sich nun so tief es nur irgendwie ging seinen Schwanz in Arsch und rutschte so immer wieder vor und zurück. Maik würde fast schwindelig vor Geilheit.

Auch erbann nun immer lauter zustöhnen und zu keuchen. Und dann endlud er sich in einer erlösenden Explosion dierekt in ihrem Arsch. Wäerend er kam und sein Schwanz seine Ficksahne tief ihren Darm pumpte, knief sie immer wieder in seinem Pumprythmus die pobacken zusammen um ihm auch noch den letzten Rest saft aus seinem Schaft zu quetschen. Als er fertig war stand sie auf drehte sich um und ganb ihm einen langen heftigen heftigen Zungenkuss wärend sie mit der Hand seinen Schwanz noch ein kleines bisschen streichelte und massierte.

“Das war geil mein kleiner” sagte sie wieder in ihrem unwiederstehlichen französischen Akzent wärend ihr Muschisaft noch aus ihrer Votze tropfte so wie sein SAperma aus ihrem Arsch. “Isch gehe eben nur schnell Duschen” sagte sie, raffte ihre Sachen zusammen und ging ins Bad. Während MAik völlig erledigt und ausgepumt mit seinem knlatschnassen Schwanz auf dem Sofa saß und eineige Nachzügler aus seiner Eichel auf den Teppich tropften hörte er wie sie im Badezimmer einen Anruf auf ihrem Handy entgegen nahm.

10 minuten später kam sie angezogen und frisch gekämmt wieder aus dem Bad. ” Isch muss leider los. Isch habe gerade noch eine lukrative Fahrt angeboten bekommen und isch brauche ja schließlich die Kohle ” sagte sie, gab ihm noch einen Kuss drejte sich um und meinte beim rausgehen noch das man sich ja bestimmt mal wieder sieht. Sie wisse ja jetzt wo sie ihn finden können. Als sie die tür hinter sich schloss und Maik so nackt und abgefickt auf dem Sofa zurückließ ließ er noch einmal das ebn geschehen vor seinem Inneren Auge Revue passieren.

“sie hat ihren Kaffe zwar nicht getrunken aber ihre Latte hat sie bekommen” war der letzte Gedanke den er hatte wärend er mit einem schonwieder brettharten Ständer einschlief.

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