Susanne Schöne und eine Zugfahrt

Alles frei erfunden!Ich fuhr mit meinem Freund mit dem Zug von München nach Hamburg. Wir hatten ein erste Klasse Abteil für uns alleine. Ich trug ein Jeanskleid mit kurzen Ärmeln. Das Kleid war nicht sehr lang. Es endete ca. 15cm vor meinen Knien. Im oberen Bereich hatte es zwei große Knöpfe, dann kommt ein breiter Gürtel und noch einmal 3 große Knöpfe. Es wurde schon langsam dunkel draußen. Mein Freund stand plötzlich auf und ging zu der Schiebetür von unserem Abteil.

Er öffnete sie kurz, schaute nach links und rechts, schloss die Schiebetür wieder und zog die Vorhänge zu. Es waren graue Vorhänge und so konnte man nicht mehr hinaus schauen. Mit einem breiten Grinsen setzte er sich wieder mir gegenüber. „Was grinst du so“ fragte ich. Er: „Lust auf ein kleines Spielchen“ fragte er mich. Ich musste etwas mit den Augen rollen, denn ich wusste was das zu bedeuten hatte. Er wollte, dass wir beide unanständig sind.

„Was schwebt dir den vor“ fragte ich. „Lass dich überraschen“ war seine Antwort. Ich überlegte nur kurz und willigte ein. „Ok“ sagte er „Zieh deinen BH aus. “ Ich biss mir etwas auf die Lippen, aber ich zog mir den BH aus. Es war aber doch recht umständlich. Erst ihn hinten zu öffnen, dann den einen Arm durch den Träger zu bekommen und dann durch den anderen Ärmel ihn hinaus zu ziehen. Ich war ihm den BH zu.

Er legte ihn auf den Sitz in die Mitte. Sein Grinsen schien noch breiter zu werden. „Jetzt öffne die obersten beiden Knöpfe an deinem Kleid“ forderte er mich auf. Ich tat was er sagte. „Steh auf“ war seine nächste Anweisung. Jetzt stand ich in der Mitte zwischen unseren beiden Sitzen. „Öffne jetzt auch die untersten zwei Knöpfe an deinem Kleid“ sagte er. Auch dies tat ich ohne groß zu zögern. Als ich die Knöpfe geöffnet hatte, legten sich seine Hände auf meinen Po und er zog mich noch etwas dichter zu sich.

Ich ging einen kleinen Schritt näher auf ihn zu. Seine Hände wanderten an die Außenseite meine Oberschenkel und von da aus weiter runter. Als er auf mit seinen Händen auf meiner nackten Haut war, durch lief mich ein kleiner Schauer der Erregung. Er fuhr dann aber schnell unter meinen Rock und zog mich meinen String runter. Der String fiel dann von alleine bis zu meinen Füßen, wo ich deinen einen Fuß nach dem anderen hob, so dass ihn mein Freund vom Boden auf heben konnte.

Auch diesen legte er auf den Sitzplatz, wo schon mein BH lag. „Setz dich bitte wieder“ sagte er. Ich setzte mich und schlug die Beine übereinander und schaute ihm in die Augen. Sein Grinsen war immer noch breit. Aber plötzlich schaute er weg zu seiner Jacke. Er suchte etwas in seiner Jackentasche und holte etwas Schwarzes heraus. Er verbarg es in seiner Faust und schaute mich ernst an. „Vertraust du mir Susanne“ fragte er.

„Ja“ bekam ich nur raus. Er öffnete seine Hand und zeigte mir was drin war. Es war eine Augenbinde. Ich streckte die Hand aus und er gab sie mir. Da kam plötzlich eine Durchsage, dass wir gleich den nächsten Bahnhof erreichen. Mein Freund beugte sich zu mir rüber. „Du wirst die Augenbinde jetzt aufsetzen und erst wieder absetzen, wenn ich es sage. Ich tat was er sagte und es wurde ganz dunkel. Da spürte ich auch schon seinen Atem sehr dicht bei mir.

„Ich gehe uns jetzt was Kleines zu Essen holen. Als er die Worte ausgesprochen hatte, fing er mich leicht an zu küssen. Dabei legte er den unteren Teil meines Kleides zu Seite, so dass mehr von meinen Oberschenkeln zu sehen war. Das gleich tat er auch oben. „Bis gleich“ waren die letzten Worte die ich hörte, bis er unser Abteil verließ. Als er die Tür öffnete kam eine leichte Brise über meinen Körper. Ich spürte ihn deutlich an meinen Schenkeln und an meinem Oberkörper.

Dann schloss sich die Tür und ich war alleine im Dunkeln. Der Zug wurde langsamer und hielt an. Draußen auf dem Gang hörte ich ein paar Leute vorbei gehen. Ich versuchte mich etwas zu entspannen und schloss zusätzlich noch meine Augen. Nach ein paar weiteren Minuten gab es einen Ruck und der Zug setzte sich wieder in Bewegung. Plötzlich öffnete sich die Tür zu meinem Abteil. Ich öffnete die Augen, sah ja aber nichts und versuchte mich nicht zu bewegen.

Meine Ohren nahmen, nach einer schier endlos langen Zeit dann das Schließen der Tür wieder war. Es wurde etwas auf den Boden gestellt und die Schritte näherten sich. Dann war es wieder endlos lange ruhig in meinem Abteil. Eine Hand umgriff mein Handgelenk. Mein Herz setzte einen Schlag aus. Ich wurde langsam nach oben gezogen, bis ich stand. Die Hand griff mein Handgelenk jetzt stärker und mit einer schnellen Bewegung wurde mir den Arm auf den Rücken gedreht.

Dabei drehte ich mich auch leicht. Mein Freund stand jetzt hinter mir. Mein Arm wurde mir jetzt noch mehr verdreht, so dass ich mich nach vorne beugen musste. „Nicht so schlimm“ sagte ich, aber als Antwort bekam ich einen Klaps auf den Hinterkopf. Jetzt wurde mir auch meine andere Hand auf den Rücken gelegt. Er hielt meine beiden Handgelenke mit einer Hand fest. Da spürte ich etwas anderes an meinen Handgelenken. Etwas ganz weiches wurde um meine Handgelenke getan.

Dann merkte ich wie etwas fest um meine Handgelenke saß. Meine Hände waren mir auf dem Rücken zusammen gebunden. Das wollte ich nicht und versuchte meine Hände zu befreien. Als Antwort gab es wieder einen Klaps auf den Hinterkopf und ich hörte sofort damit auf. Dann passierte eine Weile nichts. Ich war schwer am Atmen, so dass ich nicht viel mehr hörte. Da wurde mein Rock etwas angehoben und ich spürte seine Hand auf meinem Hinter.

Kurz darauf gab er mir einen kräftigen und lauten Klaps auf den Hintern. Aber nur ein paar Sekunden später waren seine Hände auf meinen Brüsten und massierte sie kräftig. Er zwirbelte stark an meinen Nippeln, so dass sie noch größer wurden. Da zog er an beiden so stark das es wehtat. „Aua“ sagte ich und er ließ los. Dann hörte ich ihn spucken und kurz darauf war seine Hand zwischen meinen Beinen. Da wusste ich war er das gerade gemacht hatte.

Aber das brauchte er eigentlich nicht zu machen. Ich war schon sehr feucht. Seine Finger langen auf meiner Muschi und er schien die Feuchtigkeit zu genießen. Mit einem Ruck waren gleich drei Finger in mir drin. Ich stöhnte. Ihm schien das Stöhnen wohl etwas laut zu sein und er hielt mir seine Hand vor den Mund. Das nächste was ich noch hörte war ein Reißverschluss. Er drückte meinen Oberkörper wieder etwas nach unten, da spürte ich schon seinen Schwanz, zwischen meinen Beinen.

Er setzte ihn an meiner Muschi an und schob ihn langsam rein, bis er ganz in mir drin war. Es fühlte sich irgendwie anders an, als sonst, aber zu mehr überlegen kam ich nicht. Da fing er auch schon an mich zu nehmen. Seine Hände lagen auf meinen Hüften und sein Becken und seine Hände drückten entgegengesetzt. Gott, fühlte sich das gut an. Mein Stöhnen wurde wieder lauter. Gleich war seine Hand auf meinem Mund und gab mir einen festen Klaps auf den Hintern.

„Ich bin schon leiser“ sagte ich. Die Hand verschwand und ich wurde weiter genommen. Als er ganz in mir drin steckte, schoben sich seine Hände nach oben und fanden meine Brüste. Er nahm mich jetzt etwas langsamer und zwirbelte und zog an meinen Nippeln. Als er dann wieder anfing mich zu ficken und fest an meinen Nippeln zog kam ich. Es gab einen kurzen spitzen Schrei von mir, mehr nicht. Er ließ mir aber keine Zeit der Erholung.

Seine Hände lagen auf meinen Schultern. Er drang jetzt langsam, aber tief und fest in mich ein. Nur ein paar Stöße später, spürte ich seinen Schwanz in mir pulsieren. Das Pulsieren fühlte sich sehr stark an. Er zog seinen Schwanz, langsam aus mir raus. Ich atmete schwer und dabei hörte ich ein Geräusch was ich nicht erkannte. Ich wurde an meinen Handgelenken nach oben gezogen. Die Fesseln wurden gelöst. Dann wurde ich etwas unsanft in meinen Sitz geschubst.

Ich spürte, dass er trotzdem sehr nah war und wieder hörte ich das Geräusch, von gerade. Mir fiel es nicht ein, aber ich kannte es irgendwo her. Ich hörte wie er sich die Hose anzog und der Reißverschluss geschlossen wurde. Die Schiebetür ging auf und gleich wieder zu. Jetzt war ich wieder alleine im Abteil. Ich döste sich vor mich hin und hatte mein Zeitgefühl verloren. Da ging plötzlich wieder die Schiebetür auf. Es kam jemand rein und die Tür wurde zugeschoben.

Gleich darauf hörte ich ein quietschendes Geräusch. Es hörte sich wie Styropor an. Die Person kam dicht zu mir und gab mir einen Kuss auf die Lippen. Jetzt bekam ich etwas Panik. Das jetzt war mein Freund, aber wer war das vorher. Ich wurde an beiden Händen nach oben gezogen und gegen das Fenster gedrückt. Meine Gedanken spielten immer noch verrückt. Wer war das mit dem ich vorher Sex hatte? Ich hörte wie mein Freund seinen Reißverschluss öffnete.

Gleich darauf hatte ich seine Hand zwischen meinen Beinen. Er gab ein Raunen von sich, als er spürte, dass ich schon feucht war und fingerte mich recht wild. Ich fing an zu stöhnen, aber versuchte es leise zu machen. Seine andere Hand fand meine Brüste und verwöhnte sie abwechselnd. Mal umkreiste er die Nippel, mal massierte die Brust und zog leicht an den Nippeln. Ich war schon fast wieder so weit. Dies hatte mein Freund aber gemerkt.

Sein Schwanz fand schnell seinen Weg in meine Muschi. Er zog mich an meiner Hüfte etwas zurück, so dass ich meinen Oberkörper nach vorne beugte. Sein Schwanz fühlte sich anders an, als der von vorhin. Ich bekam etwas Panik, aber es machte mich auch tierisch an. Währenddessen, fickte mich mein Freund jetzt schnell und hart. Seine Hände lagen auf meinen Schultern, während er mich fickte. Er verlangsamte etwas das Tempo. Dabei zog er mir das Oberteil von meinem Kleid nach unten, so dass mein Oberkörper nackt war.

Er umfasste meine Brüste und fickte mich weiter. Fest und schnell stieß er zu. Dann kam eine Durchsage, dass wir gleich in den nächsten Bahnhof einfahren und kurz darauf kam ich. Mein Freund brauchte noch etwas länger, aber dann spürte ich das Pulsieren seines Schwanzes in mir. Der Zug fuhr in den Bahnhof ein und mein Freund zog seinen Schwanz aus mir raus. Ich versuchte etwas umständlich das Oberteil meines Kleides wieder anzuziehen. Plötzlich wurde mir die Augenbinde abgenommen und ich sah in die Augen meines Freundes.

Er schien sehr zufrieden zu sein und half mir mein Oberteil anzuziehen. Dabei gab er mir einen Kuss und sagte „Sorry, hat im Restaurant etwas länger gedauert den Kaffee zu holen. War sehr viel los. “ Ich versuchte mir meine Panik nicht anmerken zu lassen und schloss in aller Ruhe die Knöpfe an meinem Kleid. Als ich mich gesetzt hatte, wurde ich plötzlich müde. Ich schlief dann bis kurz vor Hamburg, als mich mein Freund weckte.

Ein paar Tage später hatte ich eine E-Mail, von einem mir unbekannten E-Mail Adresse, in meinem Postfach. Sie enthielt drei Bilder. Auf dem ersten war ein BH und Slip zu sehen der auf einer roten Unterlage lag. Auf dem zweiten Bild waren ein Po und ein Schwanz zu sehen. Der Schwanz steckte in einer Muschi drin. Und auf dem dritten Bild war ich zu sehen und ein Schwanz der mir dicht vor das Gesicht gehalten wurde.

Ich saß da in diesem Zugabteil. Der Schwanz war auch größer und sah deutlich anders aus, als der von meinem Freund. Soll die Geschichte weiter gehen?Kleines Feedback bräuchte ich mal. Ob gut oder schlecht. Oder was auch immer. Alles frei erfunden! gelöscht.

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