Stories für Frauen 9 –Tage in London

Wir sind uns das erste Mal begegnet auf einer Messe in Nürnberg. Im Rahmen eines Messebesuchs auf dem Stand eines Kunden. Du – Grüngraue Katzenaugen, dunkle Haare, Hosenanzug, einige Pfunde zu viel aber lässig und mit Stolz getragen, aparte, gepflegte Erscheinung und eine unglaublich starke sinnliche Ausstrahlung. Als wir uns die Hand geben, hab ich das Gefühl, wir beide halten einen Moment zu lange fest. Als Du einfach: „ Wenke“ sagst, ist das Timbre in Deiner Stimme, wie „Happy Birthday Mr.

President“ von Marilyn. Ich versinke in Deinen Augen, ertrinke in 2 Seen und ganz hinten züngeln 2 Glutnester. Mit Gewalt reiße ich mich los…. Die Woche drauf fliege ich nach Stansted. Dort stellen wir in der Nähe von London auftragsgemäß mehrere Maschinenstraßen auf. Immer wieder muss ich in stillen Momenten an Dich denken. Immer mehr festigt sich die fixe Idee Dich wieder sehen zu müssen. Als ich es nicht mehr aushalte, rufe ich bei der Messefirma an und in einem Nebensatz erkundige ich mich nach Dir.

Du seist eine freie Mitarbeiterin für Graphik und Design und man gibt mir bereitwillig Deine Telefonnummer. Verdacht kam keiner auf, da wir in diesem Fall Druckstraßen montierten. Am Abend rufe ich an, Deine Stimme. Als Du abnimmst und „Hallo“ sagst, trifft mich wie ein Schlag. Mit trockenem Mund stelle ich mich vor und beginne meinen Anruf erklären zu wollen. Du sagst einfach nur: „ Ich habe Deinen Anruf erwartet. “Behutsam versuche ich Dir zu erklären, was, warum, wieso… Du sagst einfach nur: „Wann und wo?“; und wir einigen uns darauf, dass ich Dir ein Ticket hinterlegen lasse, auf „Wenke Code – Strange Days!“Durch einen Service lasse ich Dich in Stansted abholen und in die City bringen.

Schon beim ersten sehen und begrüßen flammt etwas auf zwischen uns beiden. Wir gehen shoppen, und kaufen Dir ein super Party-Kleid – eng und doch nicht, es umschmeichelt Deine Kurven, bringt sie zur Geltung und erstehen traumhafte Dessous. Immer wieder verstummen wir und versinken in unseren Augen, die Spannung zwischen uns wird größer. Anschließend waren wir zu einem Essen und einem Empfang und dann e n d l i c h hat uns die große Limousine des Escort-service abgeholt.

mein enger Arsch)))

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Spritz mir auf die Stiefel!

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Doppelte Freiheitsentziehung 2

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Der Fahrer Jim ein farbiger, junger, großer kräftiger Bodyguard und Abi eine blutjunge japanisch stämmige Dolmetscherin. Wir steigen hinten ein und Du kuschelst Dich mit dem Rücken an mich. Ich fange an Deinen Hals zu küssen und schicke meine Hände auf Wanderschaft. Eine Hand schiebt sich in Deinen Ausschnitt und beginnt dort Deine Brüste zu reiben, die andere klettert die Innenseite Deiner Schenkel nach oben in Richtung ?? Ich fühle wie Du zitterst – so lange nix mehr gehabt.

Dein Kleid schiebt sich hoch, Du spreizt Deine Schenkel und meine Hand erreicht Dein Allerheiligstes. Ich fühle Deine Spalte ist so was von feucht und Du hast schon beim Essen Deinen Slip in der Handtasche verschwinden lassen. Augenblicklich fühlst Du an Deinen Po-Backen wie ich hart werde. Ich spiele an Deiner Klit und knabbere an Deinem Hals. Du stöhnst leise auf, atmest schwer und lehnst Dich noch weiter zurück. Deine Schenkel spreizt Du noch weiter, das Kleid ist jetzt so weit oben, Deine Muschi völlig frei – da fällt Dein Blick nach vorne auf der Beifahrerseite im Spiegel siehst Du die Augen der Kleinen, die genau sehen was wir da treiben.

Instinktiv willst Du hoch, ich halte Dich und flüstere schau in den Spiegel daneben! Und dort sehen wir, die Kleine sitzt mit angezogenen Beinen auf dem Sitz, hat den Slip zur Seite geschoben. Finger der einen Hand hat sie sich ins Vötzchen geschoben und die Finger der anderen Hand spielen an ihrem Kitzler. Sie beobachtet uns und macht es sich selbst. Ihr schönes Gesicht im Spiegel glüht vor Lust. Du wirst augenblicklich zum Vulkan, Du steckst Dir ebenfalls zu meinen Fingern einen eigenen Finger in Deine nasse Spalte, ziehst ihn wieder raus probierst und steckst mir den Finger in den Mund und ich schmecke Deine Glut und Lust.

Du nimmst meine Hand von Deiner Muschi leckst meine nassen Finger ab, schmeckst Dich selbst und siehst im Spiegel das schöne Mädchen, das sich wichst. Was für eine Situation, die Geilheit droht Dich wegzureißen. Du bist so heiß und nass und ich überlege gerade ob ich Dich jetzt gleich ficken soll, da sagt der Fahrer Jim cool „noch 2 min zum Club Cottage. Sie haben die obere Suite, meine Freundin wird Ihnen alles zeigen und zur Verfügung stehen!“ Als wir vorfahren, hilft Abi Dir beim Aussteigen, legt den Arm um Dich und führt Dich zum Aufzug.

Kaum ist die Tür zu, presst sie sich fest an Dich, küsst Dich und schiebt Dir Ihre Muschifinger in den Mund. Als ich eingecheckt habe und mit Jim das Gepäck bringe, sehen wir, dass Abi und Du Euch schon völlig einig seid. Ihr seid völlig nackt und Abi hat Dich schon gründlich geleckt oder auch gegenseitig? Abi trägt ein strap-on und fängt gerade an, Dich vorsichtig zu ficken. Du schaust mich mit geilem Blick an und nickst.

Jim und ich fahren aus unseren Kleidern und unsere Schwänze werden beim Anblick zweier geiler Frauen sofort hammerhart. Wir ziehen der Kleinen den Strap-on aus, sie besteigt Dich in 69er Position und fängt an Dich geil zu lecken. Sie presst ihr klatschnasses Vötzchen auf deine Lippen und Du siehst wie Jim´s Schwanz ihre Schamlippen spaltet und sich in ihr Löchlein versenkt. Du leckst und der Lustsaft der Kleinen läuft Dir über die Lippen. Die kleine Abi leckt wie eine Wahnsinnige deine Perle, dass Dir ganz heiß wird vor Lust und dann spürst Du wie mein Schwanz Dich aufspaltet und völlig ausfüllt.

Im Gleichtakt beginnen Jim und ich euch Mädels zu vögeln und dem Höhepunkt entgegen zu bringen. Nach einer Weile wird gewechselt und Abi liegt jetzt unten. Jim nimmt Dich doggy und Du siehst wie mein Schwanz in Abi ein und ausfährt. Du bist jetzt so geil, dass Dir dein Saft die Schenkel hinab läuft. Jim und ich erhöhen nochmal das Tempo, alle keuchen, stöhnen und ich sehe an Jims Gesicht – er Spritzt Jetzt! Ich ziehe meinen Schwanz aus Abis Votze, wichs noch 2, 3 mal,steck den Schwanz Dir in den Mund und spritz ab.

Mein Saft läuft Dir aus den Mundwinkeln. Jim spritzt Dir auf Deine Muschi und in den Mund von Abi, ich reibe Abi den Kitzler fest und schnell, sie kommt sofort. Wir werden alle vom Orgasmus geschüttelt und langsam erholen wir uns. Leise nehmen Abi und Jim ihre Kleider und gehen ihr Appartement. Du kuschelst Dich an mich, ich beginne Dich zu streicheln, mein Zeigefinger zieht Kreise auf Deiner Haut, meine Handfläche streicht über Deine üppige Brust und ich fühle dass Deine Nippel noch immer stahlhart sind.

Zart kreist meine Handfläche auf dem Nippel, meine Zunge leckt Deine Halsbeuge, wie von selbst öffnen sich Deine Schenkel und meine Lippen begeben sich auf Wanderschaft. Meine Zunge umkreist Deine Brüste, Deine Warzenhöfe, die sich vor Geilheit kräuseln, sanft knabbere ich an Deinen Brustwarzen und dann zieht meine Zunge an Deiner Körperseite nach unten bis zu Deinen Oberschenkeln bis fast zum Knie. An der Innenseite des Schenkels nach oben bis zu Deinem Vötzchen. Die äußeren Schamlippen geschwollen, prall vor Lust.

Dazwischen die inneren, leicht gerötet und nassglänzend. Am oberen Ende der Kitzler, groß geschwollen steht er vor und unten leicht offen stehend, pulsend Lustsaft ausstoßend, der Eingang zu Deiner Lustgrotte. Wie von Sinnen beginne ich meine Zunge in dem Löchlein kreiseln zu lassen. Meine Lippen saugen sich an Deinem Kitzler fest, meine Zähne packen leicht zu und ich lasse meine Zunge auf Deiner harten Lustknospe tanzen. Jeder Zungenschlag wird von Zuckungen Deines Körpers quittiert, aus Deinem Vötzchen läuft ein schier endloser Strom.

Dein Körper biegt sich wie eine Sehne nach hinten, Du gurgelst, Deine Finger krallen sich in meine Schultern und mit einem klagenden Laut aus Deinem Mund erreicht Dich ein gewaltiger, lange aufgestauter Orgasmus und überrollt Dich. Ein heißer Schwall Deines Safts überschwemmt mein Gesicht. Schwer atmen wir beide, mein Schwanz prall und fest braucht jetzt dringend Entlastung. Du schlägst die Augen auf, lächelst und fast liebevoll ziehst Du mich nach oben, Deine Hand greift meinen Schwanz, dirigiert ihn vor Dein Löchlein und Deine Beine verschränken sich hinter meinen Hüften, so ziehst Du mich in Dich.

Ich spüre an meiner Schwanzspitze eine ungeheure Glut, ganz leicht berührt meine Eichel den Muttermund und die Enge und Feuchte ist gigantisch. Du flüsterst „ganz ruhig liegen bleiben, ich mach jetzt!“Dann beginnst Du mich mit Deinen Scheidenmuskeln zu melken und zu massieren. Ich spüre wie mein Schwanz sich nochmal etwas aufbläht, mein Sperma hochsteigt, Du spürst es auch und Du wirst immer nässer. Dann fühle ich Deinen Finger an meinem Anus, wie er einstößt und dann spritze ich ab und schlagartig kommt´s Dir nochmal.

Weit weg an meinem Ohr höre ich Dich voller Lust aufstöhnen. Eine gefühlte Ewigkeit liegen wir ineinander, dann dreh ich mich auf den Rücken auch Du hebst Deinen Kopf, Deine Lippen streifen mein Gesicht und unsere Lippen treffen sich, unsere Zungen spielen miteinander und dann fühle ich auf meiner Brust Deine immer noch harten Brustwarzen. Langsam streicheln Deine Finger an meinem Körper hinab, Dein Mund folgt und Deine Lippen erreichen meinen Schwanz. Deine Zunge leckt den Schaft entlang und Dein Mund stülpt sich über die Eichel.

Die Zunge spielt mit dem Bändchen und umkreist den Eichelkranz. Du kniest mit Deiner vor Geilheit geöffneten und Lustfäden tropfenden Votze über meinem Mund, Ich spüre wie Dein Mund an meiner Eichel saugt, den Mittelfinger hast Du in meinem Anus versenkt und Zeigefinger und Daumen massieren den Damm, der Mittelfinger drückt auf die Prostata. Schlagartig bekommt mein Schwanz wieder Härte. Dein klatschnasses Vötzchen presst sich auf mein Gesicht und immer mehr von dem Gemisch aus Deinem Saft und meinem Samen laufen mir in den Mund, ich werd immer geiler! Du bearbeitest meinen Schwanz mit Mund und Fingern – göttlich, an Deiner Muschi merke ich, dass auch Du immer geiler wirst.

Dann steigst Du ab, kniest Dich hin, flach liegt Dein Oberkörper auf dem Bett Deine Pobacken bietest Du mir an! Ich knie mich hinter Dich, Deine Finger ziehen die Schamlippen auseinander, nassglänzend zuckt Dein rosa Fleisch und dann versenke ich meine Eichel. Du stöhnst laut vor geiler Lust und bockst dagegen. Mein Daumen holt Nässe aus Deiner Votze benetzt Dein PoLoch. Dann kreist mein Daumen um das Loch und ganz langsam beginnt sich die Rosette zu öffnen.

Hemmungslos ficken und gegenficken wir beide jetzt, hart und voller Gier! Du wirst immer wilder und als mein Daumen in Deinem Anus steckt keuchst Du „ Fick mich in den Arsch, mach schon!Ich setze meine Eichel an Deine Arschvotze, ganz langsam drücke ich die ganze Länge rein, Du stöhnst voller Lust und gleichzeitigem Schmerz, verbesserst Deine Position ein wenig und dann beginne ich Dich ganz vorsichtig zu ficken. Meine Hand tastet nach vorne an Deinen Kitzler und dort treffe ich auf Deine Finger.

Gemeinsam reiben und ficken wir uns einem gigantischen Orgasmus entgegen und als er uns überrollt, Deine Votze erneut heiß überflutet und mein Samen in Deinen Darm schießt, schreist Du Deine Lust, Deine Geilheit und Deine Erlösung in einem irren Schrei hinaus. Am nächsten Morgen nach dem Erwachen streicheln und küssen wir uns und genießen die Haut und die Wärme und die Gemeinsamkeit. Der Abschied rückt näher und damit auch die schmerzliche Wehmut im Herzen.

Ich bring Dich nach Stansted zur Maschine, unterwegs versuche ich ein paarmal den Weg für ein Gespräch zu finden, aber Du sagst nur – „bitte sag nix!“Am Flugsteig nehme ich Dich in den Arm, wir sehen beide in den Augen die stummen Tränen des anderen, wir küssen uns innig. Bye Wenke – Abschied für immer??.

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