Sex nach dem ersten Rendezvous

Der Tag war wie gemacht für ein romantisches Abendessen zu zweit.

Dies dachte sich auch Swen und wollte seine Arbeitskolegin Janina auf ein Rendezvous einladen. Er hatte Angst und fragte sich, ob er Janina gefällt und ob sie zustimmen wird. Egal, er muss sich trauen, dachte er und ging zu ihr. Sie war eine attraktive Blondiene, die ihm seit einem Jahr nicht aus dem Kopf ging. Jetzt war es an der Zeit sie zum ersten Rendezvous einzuladen. Zum Glück stimmte sie zu und er machte sich nach der Arbeit sofort auf den Weg nach Hause, um sich schick zu machen. Das erste Rendezvous fand in einem Münchner Restoran statt. Als er Janina gesehen hat, konnte er nicht glauben, dass sie noch schöner sein kann. Ihr enges rotes Kleid betonte ihre attraktive Figur. Er begutachtete jeden Milimeter ihres Körpers und schwärmte von einem heißen Sexspiel. Dabei bemerkte er nicht, dass auch sie geil war und ihn mit anderen Augen betrachtet. Jetzt wurde ihr bewusst, dass er nicht nur ein gewöhnlicher Arbeitskolege ist, sondern viel mehr. Der Abend fing mit einem Glas Wein an.

Anfangs tauschten sie nur heimliche Blicke aus und waren eher schüchtern. Allerding hat sich dies nach jedem Schluck Wein geändert. Er umschlingte ihren üppigen Busen in seinen Gedanken. Janina sah, dass er ab und zu nicht geistlich anwesend war und fragte sich, ob sie ihm wirklich gefällt.

Das Essen kam und dies war ein ideales Thema für ihn, um von seinen erotischen Gedanken wegzukommen. Sie bewegte sich sehr elegant und verschlingte mit jedem Bissen auch einen Teil von ihn. Sie kaute langsam und zwinkerte ihm dabei zu. Dies war für ihn ein Zeichen, dass auch sie sehr verspielt ist. Sie kanbberte langsam an der Gabel rum und zog ihre Sandale aus. Langsam, aber sicher berühte sie mit ihrem Fuß seinen Fuß.

Sie tapschte sich an und nutze die lange Tischdecke, um die Gier in ihm zu entfachen. Jetz war ihr Fuß zwischen seinen Beinen und er fing an zu schwitzen. Da hörte sie plötzlich auf und fragte ihn, wieso er sie zum Rendezvous eingeladen hat. Zwei Worte sind aus seinem Munde geflohen und ihr Fuß fing wieder zwischen seinen Beinen zu gleiten. Er lief rot an und konnte sich nicht konzentrieren. Das Gespräch konnte von seiner Seite aus nicht fortgefahren werden. Deswegen fragte er, ob sie nicht lieber ein bisschen alleine sein könnten und sie stimmte zu. Auch sie war geil und konnte es nicht erwarten sein Glied zu fühlen.

Sie schwärmte seit ihrer letzten Beziehung von einer wilden Sexnacht, die ihre Bedürfnisse stillen sollte. Er bezahlte und sie haben das Restaurant verlassen. Jeder Schritt zum Auto war wie eine Ewigkeit. Im Auto war es leise. Kein Wort hat sie verlassen und Swen entschied alleine, dass die Nacht bei ihm weiter laufen soll. Sie hatte nichts dagegen und schwieg zufrieden. Endlich waren sie da und haben schnell das Auto verlassen.

Die Tür ging auf und er schob sie in seine Wohnung. Die Tür klappte nicht einmal zu und er steckte seine Hand in ihr Höschen. Sie konterte mit einem heißen Kuss. Der heiße Lauf durch die Wohnung scheinte nie zu enden. Die Sachen fielen um sie und er drückte Janina von einer Wand zur anderen. Ihr Atem wurde immer schneller. Janina packte seinen Schwanz aus der Hose und lass sich danach mit gehobenen Händen das Kleid von ihrem verschwitzen Körper lösen. Er presste sie gegen die Fensterbank und sie setzte sich hin. Endlich zog sie ihm die Hose ganz aus und er packte ihre große Brust.

Sie weigerte sich nicht alles mit ihm zu machen. Er lutschte ihren Busen und knabberte die Spitzen ihrer Nippel. Ihr Popo preste sich an die Fensterscheibe und sein Schwanz glitt langsam in sie ein. Sie schauten sich noch einmal an und er fing an sie schneller zu ficken. Sie genoss jeden Moment und stöhnte ab und zu. Jetzt sammelte auch sie Mut und bewegte sich langsam in seinem Rhytmus. Ihr Rücken berührte das kalte Glas des Fensters. Swen stoß immer schneller und bemerkte dabei, dass sie aus der benachbarten Wohnung beobachtet werden. Er wollte den Moment nicht verderben und machte weiter. Seine Bewegungen wurden schneller.

Er küsste zuerts ihre Stirn, lutschte ihr Ohr und endete dann auf ihren Lippen. Die Stöße wurden immer härter und sie währte sich nicht. Im Gegenteil, sie lankte auch kräftig zu. Bewegte ihren Becken schneller und ging mit ihren Nägeln über seinen Rücken. Ihr Popo rutschte fast von der Fensterbank, doch er hielt sie fest und positionierte sie wieder. Seine Blicke hangen immer wieder an dem Fenster der Nachbarswohnung.

Er konnte nicht klar erkennen, ob jemand sie beobachtete. Janina merkte, dass etwas nicht stimmt und dass ihr Arbeitskolege zum Nachbarshaus schaut. Sie drehte sich um und sah ein Pärchen hinter dem Vorhang. Swen wollte ihren Vorhang schließen, aber Janina hat es ihm verboten. Sie wollte die unbekannten Blicke auf ihr und wurde noch wilder. Er hatte es nicht erträumen können, dass die Nacht diesen Ablauf bekommt.

Er nahm ihre Hände und stellte sie nach oben und hielt fest. Sein Schwanz erledigte die ganze Sache alleine. Er stoß immer schneller und bemerkte, dass sich am Fenster des Nachbars auch etwas tummelte. Das junge Pärchen von nebenan hat entschieden mitzumachen und zog sich vor dem Fenster aus. Die kutzhaarige Frau war Anfang 20 und ihr Partner konnte nicht jünger sein. Sie drehten sich zum Fenster und Swen sah, dass der Mann in sie problemlos eingleitete. Dieser Anblick machte Swen noch geiler und er drehte Janina um. Jetzt sahen sie sich mit dem Nachbarspächen Auge in Auge an. Sie dachten sich, dass dies ein Wettbewerb sein könnte.

Janinas Hände prallten gegen das Fenster als Swen es ihr von Hinten besorgte. Sie schrie und er machte immer weiter. Ihr Kopf prallte an das Fenster und sie fing an zu stöhnen. Das Pärchen von Nebenan zeigte ihnen die schöne geformten Brüste der Jugendlichen. Sie waren prall und ziemlich groß. Der Unbekannte spielte zuerts mit einer un dann mit der anderen. Inzwischen reibte die unbekannte Dame ihren Popo gegen sein Glied. Die Beiden, Swen und Janina, fanden den Anblick verführerisch und machten immer häftiger rum.

Sie stöhnte immer lauter und wollte immer mehr. Swen holte ihn raus und steckte in langsam in ihren Anus rein. Sie schrie erneut, weil sie dies nicht erwartet hat. Sie schauten zum unbekannten Pärchen und sahen, dass sie ihm jetzt einen blast. Die Bewegungen der Ubekannten haben sich den Bewegungen von Swen und Janina angepasst. Schade, dass sie in diesem Moment nicht zusammen ficken konnten. Der Anblick müsste dieses Mal genügen. Swen gefiel die Idee mit dem Blasen und holte seinen Schwanz aus ihrem Anus raus. Er bewegte seinen Penis zu ihren Brüsten und reibte häftig zwischen den zwei prallen Brüsten.

Er hielt sie stark fest, als ob er sie niemals mehr alleine lassen wird. Ihr Busen wurde von den harten Griffen immer roter. Sie packte seinen Hintern an und kniff rein. Jetzt steckte er den dicen Schwanz in ihren Mund. Sie biss sofort zu und er fing an u stöhnen. Den Rhytmus bestimmte er, weil er ihren Kopf dominant hin und her geschoben hat. Janina hat es gefallen, dass sie nur eine untergeordnete ist. Sie schaute zum Fenster und wünschte sich, dass der Unbekannte ihre Vagina mit dem dicken Schwanz füllt. Der Gedanke, dass noch ein Unbekannter sie fickt hat sie geiler gemacht.

Von ihrer Stirn tropften Schweistropfen. Sie grinste und war noch nie so erregt. Sie konnte es nicht glauben, dass gerade ihr Arbeitskolege sie fickte. Der Penis steckte ganz tief in ihrem Mund und er wurde langsamer. Sie war erschöpft und dies konnte ihr Arbeitskolege merken. Er nahm ihn raus und stupste ihren Kopf an. Sie stand auf und setzte sich wieder an die Fensterbank. Die zwei Unbekannten waren schon längst weg. Sie haben ihr Sexspiel beendet. Jetzt waren die beiden wieder ganz alleine und haben die Sache ruhiger angehen lassen. Die schweisgebadeten Körper hingen aneinader.

Ihre Brüste wurden von seinen Torso erdrückt. Er wollte sie fühlen und jeden Centimeter ihres Körpers erobern. Damit er das Spiel wieder anreizt, nahm er Handschellen aus sener Schublade, die sich am Fenster befand. Sie dachte darüber nah, dass gerade dieses Fenster ein Zeuge seiner Sexspeiele ist. Sie warf den Gedanken ab, dass er nicht nur an diesem Fenster fickte. Sie wollte sich absolut hingeben und ihn nach Stich und Faden verwöhnen. Kurz nach dem sie die lastigen Gedanken wieder abgeworfen hat, merkte sie, dass ihre Hände an dem Griff des Fensters fest geschellt ist. Die Aufregung war zu hoh.

Sie prallte ihr Becken an ihn und flehte ihn fast an, damit er sie wieder fickt und ihr einen Orgasmus beschehrt. Er spielte mit ihr und ihren Nerven. Ihr Körper wurde von Küssen und zertlichen Berührungen besucht. Sie stöhnt immer lauter und flehte ihn an, dass er sie fickt. Er lachte und machte mit seinem Spiel weiter. Die feuchte Muschi bekam auch ein paar Küsse von ihm. Er konnte aus dieser Feuchtigkeit regelrecht ihre Gier schmacken. Er versuchte die Feuchtigkeit von der Spitze ihrer Schamlippen zu schlürfen. Janina wurde immer wilder und kämpfe mit sich selber. Sie presste sich an ihren Arbeitskolegen in der Hoffnung, dass er ihn wieder in die Vagina schiebt. Ihr atrraktiver Arbeitskolege gab endlich auf und steckte seinen Schwanz sehr grob in ihre Muschi.

Der Schwanz flutschte bis ans Ende und sie fing wieder an zu stöhnen. Ihre Beine fingen an zu zittern. Ein erfrischendes Gefühl schoss durch ihren Körper. Der Schweis tropfte von ihrer Nase und ihr Atem wurde mit einem begleitenden Herzklopfen begeleitet. Sie kam endlich und schrie wie nie zuvor. Das Spiel ihres Arbeitskolegen hat sie verrückt gemacht und ihr gezeigt, dass er ein echter Könner in diesem Bereich ist.

Sein Schwanz war immer noch in ihr und sie war erschöpft und konnte nicht glauben was alles in der vergangenen Stunde passiert ist. Die Befriedigung dieser Art hat sie noch nie erlebt. Trotz der Tatsache, dass dies ihr erstes Rendezvous war fühlte sie sich perfekt. Swen stoßte seinen Schwanz noch drei Mal hart in ihre Muschi und holte ihn raus.

Er lenkte seine Sprema auf ihren Busen. Es tropfte von allen Seiten und er wischte den übrigen Schweis von ihrer Stirn. Sie bedankte sich mit einem erotischen Kuss und biss seine Unterlippe an. Swen lächelte nur und löste sie von den Handschellen ab. Die Beiden gingen ins Bett. Er trug sie und legte sie aufs Kissen, machte das Licht aus und legte sich zu ihr. Ihr Bauchnabel war für ihn interessant und streichelte ihn langsam.

Schnell schlief er danach ein und sie dachte noch eine Weile über ihr Abenteuer nach und fragte sich, ob die Unbekannten, die es auch am Fenster getrieben haben, eingeschlafen sind oder ob es jetzt im Bett rattert. Der Schlaf war nich weit entfernt und sie kroch unter die Bettdecke. Ihre Lippen haben seinen müden Schwanz gefunden und sie hat mit ihrer Zunge die Reste der Sperma aufgesaugt. Der Arbeitskolege machte die Augen auf und konnte nicht glauben, dass sie noch immer nicht genug bekommen hat. Er holte sie wieder zu sich und küsste wild mit ihr rum. Sie biss ihn immer wieder und packte seinen Schwanz immer härter an. Der Schwanz wurde steif und sie kroh wieder unter die Decke. Jetzt lutschte sie seinen Schwanz und kniff seine Pobacken.

Er lachte und war erstaunt, dass sie immer noch nicht aufgibt und zu Bett geht. Endlich hat sich auch der Arbeitskolege entspannt und ihr Spiel angenommen. Er stöhnte und kam wieder, aber dieses Mal schneller. Ihr Gesicht wurde von einem kleinen Spermaspritzer übergossen, sie wischte ihn ab und legte sich auf den Bauch. Der Kolege kuschelte sich an sie und sie schliefen nach dem zweiten Mal tief ein. Der nächste Tag bietet sicher mehr Zeit, um verschiedene Spiele genusvoller zu gestalten. Für diese Nacht sollte es aber reichen, weil die erschöpften Körper nach dem ersten Date alles versucht haben und in der einen Nacht so viel Erfahrung gesammelt haben.

Danke an Nasubi für diese Sexgeschichte

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