Renate und unser erstes Treffen

An dieser Stelle werde ich mal ein paar Storys verfassen, für sachliche Kritik oder auch Lob bin ich sehr dankbar. Die folgenden Geschehnisse, haben einen realen Hintergrund auch wenn alles schon ein paar Jahre her ist. Vielleicht werde ich demnächst auch mal versuchen ein paar Fantasien zu verfassen und sie hier veröffentlichen. Also viel spaß beim lesen. Ich war Anfang 20, Abitur und Ausbildung hatte ich gerade hinter mir. Die Bestätigung der Immatrikulation für mein Studium hatte ich bereits bekommen.

Und ich hatte noch gefühlt endlos viel freie Zeit, nachdem ich Jahre lang Überstunden vor mir her geschoben hatte. So konnte ich über zwei Monate bezahlten Urlaub machen. Doch nach zwei Wochen fiel mir bereits die Decke auf den Kopf. Also fing ich an zu surfen, ich war damals auf einer nicht ganz unbekannten Internetseite angemeldet. Meine letzte Beziehung war lange her, zu viel Arbeit und eine schlimme Trennung hatten mir eineinhalb Jahre Einsamkeit eingebrockt.

Ich durchsuchte gerade die Liste der Dates, im großen und ganzen war alles das selbe doch eine Anzeige fesselte mich. Die Überschrift lautete Lehrerin sucht Schüler. Natürlich jeder kennt die Sprüche, auf alten Schiffen lernt man das segeln und ähnliches, aber die wenigsten tun beziehungsweise trauen es sich wirklich. Mein Interesse war geweckt, besonders das sie wirklich extrem ausführlich beschrieb an was sie Interessiert war gefiel mir sehr. Sie suchte einen jungen Mann, der im Idealfall nicht ganz unerfahren ist aber gern noch einiges lernen will und kein Problem mit ihrem Alter hatte.

Das traf auf mich zu, ich hatte zwar vorher schon mal Sex mit einer vier Jahre älteren Frau, aber das ist heute echt kein Alter mehr. Sie war 49, hieß Renate und war sogar wirklich Lehrerin an einem Gymnasium einige hundert Kilometer entfernt. Es gefiel ihr, dass ich ebenfalls recht ausführlich schrieb was mich an einem Date mit ihr reizt. Der Anfang war geschafft und wir waren uns sympathisch. In den nächsten Wochen schrieben wir viel, was wir uns mit dem anderen wünschen würden und wie man sich ein Treffen vorstellen würde.

LISA FICKT DEN Polypen TEIL1

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Ich hatte ein Hotelzimmer gebucht und sie hatte einen Tisch in einem Restaurant in der Nähe bestellt. Wir trafen uns am Hotel, zur Begrüßung umarmten wir uns. Sie roch betörend und sie hatte nicht gelogen, ihr Ausschnitt war unanständig tief und die Leute um uns herum waren sich bestimmt sicher was sie heute noch vor hat. Es fiel zwar auf, dass sie einige der Bilder die sie mir geschickt hatte sehr alt oder Gefotoshopt waren aber ihr Bäuchlein störte mich nicht.

Sie war einfach keine dürre Frau, sondern ein richtiges Prachtweib. Wir stiegen in mein Auto und fuhren zum Restaurant, es war etwas gehobeneres, aber nicht zu übertrieben. Das wichtigste es war recht ruhig, so konnten wir uns gut unterhalten auch wenn es mir schwer fiel nicht immer in ihren Ausschnitt zu blicken. Es war einfach zu verführerisch, sie wusste offensichtlich was sie tat sie denn jedes mal wenn mein Blick nach unten zeigte sie leicht ermahnend immer mal wieder nach oben.

Sie beugte sich leicht vor und mir war klar das sie trotz eines F Körbchens keinen BH tragen konnte. Das enge Sommerkleid war so eng das es alles an seinem Platz behielt. Wir bestellten etwas zu essen und genossen es mit einem Glas Wein. Nach dem essen blieben wir noch ein wenig sitzen und tranken noch ein wenig. Dabei fing sie an mein Bein mit ihrem Fuß zu streicheln. Ich zuckte leicht als sie mich das erste mal berührte.

Sie strich immer wieder auf und ab. Es war nicht viel, aber es reichte um meine Hose komplett auszubeulen. Meine dicke geschwollene Eichel presste sich fast unangenehm stark gegen den Reißverschluss meiner Jeans. Dann war es soweit, wir tranken aus und gingen aufgrund des Alkohols lieber zurück zu dem Hotel. Ich legte meinen Arm leicht um sie und streichelte sanft ihre Hüfte. Sie wollte jedes treffen etwas anderes machen, heute sollte alles intensiv, zärtlich und sinnlich sein.

Und die folgenden Treffen danach, sollten dann heftiger werden. Aber das war egal, es war trotzdem schön und da ich schon so lang keine Freundin mehr geschweige denn einen One Night Stand gehabt hatte, war es wirklich extrem aufregend. Sie erzählte mir das sie bereits drei Jahre lang keinen Sex mehr gehabt hatte und sich bereits den ganzen Tag so sehr freuen würde das sie regelrecht ausläuft. Ich konnte es nicht wirklich glauben, aber sie überzeugte mich noch von dem Gegenteil.

Allerdings war es bei mir nicht sonderlich anders, die Beule in meiner Hose war inzwischen nicht mehr zu übersehen, was sie glaube ich mindestens so sehr freut wie mich auch. Sie hatte mich darum gebeten, dass ich vor dem treffen mindestens eine Woche nicht masturbiere und ich hatte mich daran gehalten, also war das bereits auch schon quasi Dauerzustand. Aber jetzt wurde es wirklich unangenehm eng. Dann war es soweit, wir kamen in dem kleinen Feld und Wiesen Hotel an.

Wir gingen auf unser Zimmer, wir gingen hinein. Ich nahm ihr den dünnen Sommerschal den sie trug ab und hing ihn auf. Sie stellte sich in die Mitte des Raums, drehte sich und präsentierte sich mir. Sie sah unfassbar geil aus, ihr dunkelblondes mittellanges Haar war zu einem Zopf zusammen gebunden, ein hauchdünnes enges Sommerkleid, dazu Strapse von denen ich noch nicht wusste ob sie Halter hatten oder nicht und dazu flache Pumps. „Deine Blicke waren nicht zu übersehen, einige Male sogar ein wenig frech.

“ sagte sie mir mit einem lasziven Lächeln im Gesicht. „Du hast es mir und auch den meistens anderen echt schwierig gemacht woanders hinzusehen. Das du den BH weg gelassen hast gefällt mir, ebenso wie der Rest deines Outfits, aber einige Menschen würden das bestimmt auch frech nennen. “ erwiderte ich. Sie lächelte, „ Der String den ich trage ist so klein, dass ich fast behaupten würde das ich heute quasi nichts drunter habe, es fühlt sich gut an und es scheint allen zu gefallen.

“Wir mussten beide lachen, ich schüttete zwei Gläser Sekt ein und wir setzen uns nebeneinander auf die Coach im Zimmer. Wir stießen an und tranken ein wenig. Wir kamen uns langsam immer näher und dann war es endlich soweit. Wir küssten uns, sie spreizte ihre Beine, legte eins ihrer Beine über mein Bein und nahm meine Hand und legte sie auf ihr Knie. Wir küssten uns weiter, wie lang hatten wir darauf gewartet. Inzwischen waren Wochen vergangen bis sie endlich Zeit hatte und ich hatte wirklich gewartet und genoss es nun wie sie die Beule meiner Jeans einfach nur mit zwei ihrer Finger umfuhr.

Ganz vorsichtig, doch es reichte um mich noch schärfer zu machen. Ich ließ meine Hand langsam ihr bestrapstes Bein hinab gleiten. Millimeter für Millimeter, zwischendurch konnten wir den anderen immer wieder mal leicht zittern spüren, so scharf waren wir. Wir waren beide wie im Rausch, wir wollten es genießen und das taten wir es dauerte Minuten bis ich endlich das obere Ende ihrer Strapse erreichte. Vorsichtig strich ich über das obere Ende der Strapse, doch ich konnte keine Halter finden.

Ich ließ kurz von ihr ab. „Ohne Halte, du willst es wirklich wissen“ flüsterte ich in ihr Ohr. „ Es wird noch besser“ hauchte sie zurück. Dann nahm sie meine Hand und führte sie in ihren Schritt, sie hatte nicht gelogen es war klitschnass. Sie drückte meine Hand gegen ihren String. „ Wie versprochen, ganz nass und das schon den ganzen langen Tag. “Ich küsste sie und konnte es kaum glauben, selbst ihr Kleid war schon nass so feucht war sie inzwischen.

Zieh das Kleid aus sagte ich ihr. Sie lächelte mich an, stand auf, stellte sich mit ihrem Prachtarsch genau vor mich und dann ließ sie die dünnen Spaghettiträger ihres Sommerkleids über ihre Schultern wandern, sodass ihr Kleid direkt vor meinen Augen ihre scharfen Kurven hinab fiel. Ich war sprachlos, sie hatte nicht gelogen. Es war quasi nur ein winzig kleiner Faden aus dem ihr String bestand. Sie drehte sich um, sie hatten den String schön eng anliegen und weit nach oben gezogen sodass ihre saftige nasse Lustspalte durch den String bereits hervorragend zu sehen war.

Darüber der kleine Streifen mit Haaren, ein Traum. Ich blickte langsam nach oben. Sie war einfach nur scharf und schien mit meiner Reaktion recht zufrieden zu sein. Ich stand auf und wir küssten uns. Dabei gingen wir langsam Richtung Bett. Sie schlüpfte schnell aus ihren Pumps und ich streifte meine Hemd kurzer Hand einfach über den Kopf. Sie setze sich auf die Bettkante, genau auf Höhe meines Schritts. Meine Schwarze Boxershort war so ausgebeult, dass man von oben bereits hinein sehen konnte und die Stelle an der meine Eichel die ganze Zeit gerieben hatte, war bereits komplett durchnässt durch die unzähligen Lusttropfen die mein bestes Stück bereits abgegeben hatte.

Sie fasste die Boxershort und zog sie langsam meine Beine hinunter. Mein praller pochender Schwanz sprang dabei direkt hinaus, sie lächelte lasziv und dann nahm sie die Eichel vorsichtig in den Mund. Viel mehr schaffte sie nicht, so prall war sie. Sie ließ ihre Zunge dabei vorsichtig unterhalb meiner Eichel kreisen. Ich stöhnte und mein Atem wurde immer tiefer. Sie wusste ich war bereit, also hörte sie auf. Sie wollte den Höhepunkt noch etwas heraus zögern.

Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und dann legte sie sich hin und spreizte die Beine. Ich wusste was ich zu tun hatte, ich ging auf die Knie griff nach ihrem durchnässten String und legte ihn beiseite. Ich griff ihre Hände und hielt sie leicht fest und dann leckte ich langsam ihr Bein hinauf. Vom oberen Rand ihrer Strapse bis in ihren Schritt. Zentimeter für Zentimeter arbeitete ich mich die sanfte rasierte Innenseite ihrer Oberschenkel hinauf.

Erst die linke Seite und dann die recht bis hin zu ihrer nassen Spalte. Sie glänzte, die äußeren Schamlippen waren bereits leicht geöffnet und am oberen ende ihrer Spalte war ihr Kitzler bereits mehr als deutlich zu sehen, richtig dick und sich einem regelrecht entgegen streckend, als wolle er endlich verzweifelt geleckt werden. Also fing ich an. Einmal sanft oberflächlich über die äußeren Schamlippen lecken, immer schön von unten nach oben. Sie stöhnte, windete sich leicht und immer mal wieder zitterte sie vor Lust.

Der Druck meiner Zunge wurde langsam stärker und so glitt meine Zunge immer tiefer durch ihre Schamlippen. Dann war es endlich soweit. Meine Zunge blieb am Kitzler stehen. Ich leckte einmal links und einmal rechts herum. Ein lautes stöhnen. Dann fing ich vorsichtig an die Zahlen von 0 bis 9 auf und um ihren Kitzler herum zu lecken. Sie stöhnte immer lauter, ihr Atem wurde tiefer und der Blick auf ihre dicken Titten war auch von hier unten Atem beraubend.

Sie wurde immer wilder. Dann ließ ich ihre Hände los. Sie griff nach ihren Nippeln und spielte an ihnen. Während dessen setze ich meinen Zeigefinger an ihrer Spalte an, ich umleckte weiter ihren Kitzler und dann drang ich langsam mit dem Finger in ihre saftige Spalte ein. Ich konnte es kaum fassen, so eng war sie. Bei einer etwas älteren Frau hatte ich etwas anderes erwartet, doch sie hatte gesagt das sie Beckenbodenübungen machen würde, dass sie aber so eng war verwunderte sogar mich.

Langsam fing ich an sie zu Fingern, dann folgte der Mittelfinger mit dem es schon richtig eng wurde. Mir wurde klar, dass ich mit meinem breiten Schwanz die ersten male nicht lange brauchen werden, aber zum Glück kann ich auch mehrmals. Ihr Becken bebte immer mehr und von mal zu mal heftiger. Wir beiden konnten nicht mehr anders. Ich zog meine Finger aus ihr heraus, leckte einen Finger ab und gab ihr den anderen.

Sie leckte ihn ab und rutschte etwas weiter aufs Bett, sofort folgte ich ihr. „ Fick mich, los bitte fick mich!“ forderte sie mich auf. Sie musste es nicht sagen, aber sie war anscheinend ebenso scharf wie ich auch. Sie spreizte die Beine und griff nach meiner Hand mit der ich meinem Schwanz hielt. Ich setze ihn an ihrer saftigen, triefend, nassen Spalte an und dann ließ ich ihn langsam in sie hinein gleiten.

Einmal komplett hinein. Wir stöhnten beide laut. Dann fing ich langsam an rhythmisch zu zustoßen, es dauerte nicht lang und ich wurde immer schneller. Es klatschte leicht und man konnte ihre Spalte schmatzen hören. Wir waren beide soweit, sie krallte sich in das Laken des Bettes und dann stöhnte sie laut auf. Ihr Becken bebte und ihre Scheidenmuskulatur verkrampfte leicht. Ich war auch soweit. Ich Stieß noch einige male zu und dann stöhnte auch ich laut auf, drückte meinen prallen, dicken Schwanz so tief in sie, wie ich konnte und pumpte eine riesige Ladung Sperma in sie hinein.

Ich machte noch ein wenig weiter, mein bestes Stück wollte gar nicht erst richtig schlaff werden und so machte ich noch etwas weiter. Wir lächelten beide. So lange hatten wir gewartet und nun endlich konnten wir all den Druck los werden. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus. Ich sprang auf, holte die beiden Gläser Sekt die inzwischen recht warm geworden waren, doch wir stießen trotzdem im Bett gemeinsam an und tranken ein wenig, bevor die Zweite Runde folgte.

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