Reisegeschichten – Meine Erlebnisse in Sri Lanka,

Nach dem Tod meiner Eltern bin ich, durch Erbschaft, zu Reichtum gekommen. Die Fabrik meiner Eltern führte ein Geschäftsführer und mir wurden jeden Monat 20 000 DM Überwiesen zum Leben. Ich war zu diesem Zeitpunkt erst 22 Jahre und liebte es, fremde Länder und Kulturen zu bereisen. Es war 1998 und ich gönnte mir einen Urlaub in Sri Lanka. Meine Unterkunft war eine tolle Bungaloanlage direkt am Strand. Als ich ankam und mich an der Reception anmeldete, wurde mir ein Kofferboy zugewiesen, der mir mein Gepäck in den Bungalo bringen sollte.

Auf seinem Schild Stand Ranil, und ein unaussprechlicher Nachnahme. Er war ein noch sehr junger Mann, der wohl erst am Anfang seiner Karriere im Hotelwesen stand. Sehr dünn etwa 50 kg, und zierlich, vielleicht so 165m groß. Seine Haut erinnerte an Milchschokolade. Er hatte glatte dunkle Haare und tiefbraune Augen. In seiner Uniform war er einfach zum Anbeißen. Ich wurde aus meinen Träumen gerissen, als er mich auf Englisch ansprach und mir den Weg wies.

Er lächelte mich an und seine hellweisen Zähne strahlten geradezu. Wir mussten durch die Grünanlege und etwas abgelegen, am Ende des parkähnlichen Areals, war dann meine Unterkunft. Er verstaute meine Koffer und ich holte meinen Geldbeutel heraus, um ihn ein Trinkgeld zu geben. Ich drückte ihm einen Schein in die Hand, was umgerechnet ungefähr so 10 DM waren. Er strahlte über beide Backen und war überglücklich. Am Abend fand eine Begrüßung durch den Reiseleiter statt, und mir wurde, nachdem dieser erzählte, dass das Durchschnittseinkommen in Sri Lanka bei 30 DM läge, klar warum sich Ranil so freute.

Als Berufsanfänger mit vielleicht 20 DM Gehalt, hatte ich ihm gerade einen halben Monatslohn als Trinkgeld gegeben. Nach der kurzen Einführung über Land und Leute, wechselte das Thema schnell zu den angebotenen Ausflügen. Aus der Erfahrung heraus, mochte ich diese nicht so sehr, weil dies meist Showveranstaltungen waren, die einem das Land, nicht wirklich näher brachten. Ich möchte es lieber, wenn ich auf eigene Faust alles entdecken konnte. Da Sri Lanka eine ehemalige Britische Kolonie war, war hier auch alles sehr Britisch geprägt.

vor der Party ANAL GESTOPFT

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So wurde von der Hotelleitung am nächsten Tag zur Teatime geladen. Das war eine stocksteife Veranstaltung im Hemd wo man Smalltalk mit der Hotelleitung und den anderen Gästen pflegte. Eigentlich zum Kotzen, aber es hatte dann doch seine gute Seite. Nach einem längeren Gespräch mit dem Hoteldirektor, konnte ich ihn überreden, mir Ranil als Guide für die Zeit meiner Anwesenheit zur Verfügung zu stellen (Natürlich gegen ein Entgeld). Ich bezahlte 200 DM und konnte auf ihn zurückgreifen, wann immer ich wollte.

Dass schien dem Hotelmanager nichts auszumachen, da Arbeitskräfte in diesem Land wohl eher nicht das Problem war. Das machte mich happy, denn ich freute mich schon, auf die gemeinsame Zeit mit ihm. Schon am nächsten Morgen orderte ich ihn für um 10. 00 Uhr. Pünktlich um 10 Uhr klopfte es an der Tür. Ich öffnete, und da stand er mit seinem so verzaubernden Lächeln. Er war in seinen Privatklamotten hier, die zwar bestimmt das Beste war, was er hatte, denen aber deutlich anzusehen war, dass ihre besten Zeiten bereits vorbei waren.

Aber bei dem Einkommen, kam man wohl gerade so über die Runden und für Extras blieb nicht viel übrig. Ich erklärte ihm auf Englisch, dass ich mir gerne den nahegelegenen Ort ansehen würde, und er mir zeigen sollte, wo die Einheimischen so einkaufen gingen. Wir liefen los und nach ca. 10 min. erreichten wir den Ortskern. Er führte mich durch die verwinkelten Straßen zu den kleinen Geschäften in den viele Sachen und Lebensmittel verkauft wurden, die ich zum Teil noch nie gesehen hatte.

Ich probierte mich z. B. durch viele exotische Früchte mit ihm durch und kaufte mir auch die Eine oder Andere Kleinigkeiten. Mit meinen 190cm und meinen blonden Locken, fiel ich dort doch sehr auf. Wir kamen an einem kleinen Modegeschäft vorbei und ich gab Ranil ein Zeichen, dass ich gerne mal rein gehen würde. Er meinte aber, dass bei meiner Größe wohl nichts finden würde. Ich antwortete, dass wir dann halt mal für ihn schauen werden.

Er war total überrascht, folgte mir aber dann doch in das Geschäft. Der Laden war vollgestopft mit allen möglichen Kleidungsstücken und alles sehr eng. Ich wollte wissen was ihm denn so gefällt, wenn er sich was raussuchen könnte. Es war schnell klar, dass er total scharf auf eine neue Jeans war und auch einige T-Shirts fand er klasse. Ich packte zwei seiner ausgesuchten Hosen und weitere drei T-Shirts und fragte nach der Umkleide. Diese bestand aus einem kleinen Nebenraum so 3 auf 2m groß.

Ich ging mit ihm rein und verschloss die Tür. Ich reichte ihm das erste T-Shirt und er nahm es. Er machte seinen Oberkörper frei, um es anzuprobieren. Er hatte einen unbehaarten recht drahtigen Oberkörper. Ich genoss den Anblick und schaute zu wie er Eines nach dem Anderen anprobierte. Sie passten alle. Nun waren die Hosen dran. Er zog seine Hose aus und zum Vorschein kam ein lappriger und ausgeleierter Slip. Man konnte gut erkennen das es die Natur, gut gemeint hatte, als sie ihn mit diesem Penis bedacht hatte.

Beim anheben der Beine um, um die Hose über die Füße auszuziehen, lugte immer kurz ein Ei, unten aus dem Slip. Es war ganz und gar unbehaart, so wie ich es liebte. Es kostete mich viel Mühe, dass er nicht mitbekam, wie sehr ich mich freute. Denn ich hatte bereits voll die Latte bekommen. Auch diese passten, und ich sagte ihm, dass er sie gleich anbehalten solle, da ich ihm die Sachen schenken würde.

Bei dem gesamtpreis von 15 DM war das für mich keine große Sache. Für ihn wohl schon, denn er sah aus wie die Kinder, die an Weihnachten ihr Geschenk auspackten. Ich bezahlte und wir verließen neugestylt und weiteren Teilen in einer Tüte den Laden. Es war jetzt schon um die Mittagszeit und wollte etwas Essen. Er führte mich zu einem kleinen Restaurant, das gerade mal 4 Tische besaß. Ich lud ihn ein, und er bestellte uns ein einheimisches Reisgericht mit Fleisch.

Nach dem ersten Bissen wusste ich gleich, dass die Leute hier so scharf essen, wie es wohl nie gewohnt sein werde. Ich musste husten und bekam einen knallroten Kopf. Schnell versuchte ich den Brand mit meinem Getränk zu löschen. Als es mir wieder besser ging, meinte er, ich solle mir Kokosflocken untermischen, dass würde helfen. Zweifelnd machte ich das dann und tatsächlich, dass half ganz gut. Es war zwar immer noch scharf, aber erträglich.

Wir unterhielten uns beim Essen und ich fragte ihn ein wenig über sich aus. Ich erfuhr, dass er aus einem kleinen Dorf aus dem Hochland kommt und hier her kam, weil es dort, keine Arbeit gab. Er hatte hier im Ort sich ein 1-Zimmerapartment gemietet. Mit seinem Gehalt und dem Trinkgeld, kam er gerade so über die Runden. Ich fragte ihm ob er mir seine Wohnung denn Mal Zeigen würde. Es war ihm wohl etwas peinlich, aber er willigte dann doch ein.

Wir waren fertig mit dem Essen, ich bezahlte und los ging es. Es dauerte nochmals so 10 min und er blieb vor einem kleinen Haus stehen. Er meinte nur, dass wir da wären und zeigte auf eine kleine Treppe. Wir gingen sie hinauf und unter dem Dach war nun sein Zuhause. Als er die Tür öffnete, wusste ich warum es ihn vorhin etwas peinlich war. Im Raum Stand nur ein Tisch, ein Bett und ein Schrank.

Außerdem eine kleine halbhohe Kommode, auf welchen eine kleine Kochplatte stand. Wir gingen hinein, und er entschuldigte sich für das Aussehen. Ich meinte nur, dass es doch sehr nett ist. Er bedankte sich auch nochmals für die Geschenke und er wüsste gar nicht, wie er das wieder gut machen könne. Ich wusste das schon, und küsste ihn auf den Mund. Er war doch sehr erschrocken, lief aber nicht weg. Ein zweites Mal setzte ich wieder zum Kuss an, und er ließ mich gewähren.

Die Anspannung fiel nun etwas von mir ab, und ich führte ihn küssend, rüber zu seinem Bett. Wir ließen uns darauf fallen, und ich erkundete mit meiner Zunge weiter seinen Mundraum. Es schmeckte irgendwie anders als gedacht, lag aber wohl an der unterschiedlichen Ernährungsweise. Aber trotzdem sehr geil. Nun begann ich ihn und mich langsam auszuziehen. Man merkte, dass er sexuell noch sehr unerfahren war, so übernahm ich die Initiative. Null Komma nix lagen, lagen wir nackt auf seinem Bett.

Besser gesagt er auf dem Bett und ich auf ihm. Ich begann ihn überall zu streicheln und nach anfänglicher Schüchternheit, fing er nun auch an mich zu streicheln. Nun schob ich mich etwas von ihm runter, da ich mich gerne um seinen Penis kümmern wollte, der wie ich unter mir nur unschwer bemerkte, an Härte und Größe zugenommen hatte. Zuerst nahm ich ihn in die Hand und betrachtete ihn erst mal genau. Er war nun ungefähr 17cm lang und von mittlerer Dicke.

Er war nur über der Schwanzwurzel behaart. Es sah etwas struppig aus, weil anscheinend die Schamhaare nicht gelockt waren, sondern eher gerade. Aus seiner Vorhaut schaute nur ganz wenig seiner Eichelspitze heraus, die aber im Farbton viel heller war als der Rest seiner Haut. Seine Eier hingen in einem faltigen Sack nicht all zu tief darunter. Ich fand ihn perfekt so, und langsam zog ich nun seine Vorhaut zurück. Sie war eher schmal und spitz zulaufend und in einem helleren Rotton der aber auch leicht bläulich schimmerte.

Ich konnte mich einfach nicht beherrschen, ich musste ihn unbedingt kosten. Also rutschte ich etwas nach unten und umschloss die Eichel ganz behutsam mit meinen Lippen. Er zuckte dabei zusammen schloss aber dann seine Augen, um die Situation voll und ganz zu genießen. Zuerst erkundete ich seine Eichel mit meiner Zunge und spielte etwas mit seinem Bändchen. Dies ließ ihn immer wieder zusammenzucken. Danach ging ich ins Saugen über. Das erregte ihn so, dass er instinktiv anfing, mir sein Becken entgegenzustrecken.

Er begann mich nun immer hektischer in der Mund zu stoßen. Immer tiefer, bis seine Eier gegen mein Kinn drückten. Ich war überglücklich und vor allem über allen Maßen aufgegeilt. Mein Schwanz war zum Bersten hart steil nach oben gerichtet. Er verfiel nun in ein hektisches Keuchen, und ich merkte, dass sein Penis immer mehr pulsierte. Und dann war es auch soweit. Er schoss seinen Jungbullen samen mir in den Rachen. Nun regungslos steckte sein Knüppel in meinem Mund und entlud sich Schub um Schub in mir.

Gierig saugte ich alles auf und schluckte es. Ich war nun so geil, dass ich endlich auch zum Abspritzen kommen wollte. Also nahm ich seine Hand und führte sie zu meinem Penis. Um umfasste ihn und ich seine Hand. Ich führte seine Hand immer hoch und runter bis ich es nicht mehr aushielt und im hohen Bogen in mehreren Salven abspritzte. Meine Brust war voll mit meinem Sperma übersäht. Danach blieben wir erst Mal schweigend nebeneinander liegen und verschnauften bis unsere Schwänze wieder Normalgröße hatte.

Ich gab ihm nochmals einen innigen Kuss und bedankte mich bei ihm für alles. Wir zogen uns an und er brachte mich zurück zum Hotel. Beim Abschied drückte ich ihm noch so ungefähr 20 DM in die Hand und sagte zu ihm nur, dass ich mich auf den morgigen Tag mit ihm freue. Er antwortete nicht sondern lächelte mich nur an und ging.

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