Pornokino auf Montage

Eines Tages also kam ich an einem Pornokino vorbei. Ich muss gestehen – ich war vorher noch nie in einem Pornokino. Also kannte ich weder den Laden noch was da so abging. Und doch bekam ich spontan Lust mir das mal anzusehen. Ich zahlte meine 10 Euro an der Kasse. Im Eingangsbereich konnte man auch DVDs kaufen und es befanden sich mehrere Männer zwischen den Regalen und stöberten dort. Der Typ an der Kasse sagte mir es gebe zwei Bereiche: Hetero und wenn man von dort aus durch eine Tür ging: der Gaybereich.

Ich (straight, wie ich dachte) beschloss mich nur im Heterobereich aufzuhalten. Ich setzte mich also in einen der bequemen Sessel dort und sah zur Leinwand. Ich war erst mal erleichtert dort allein zu sein, so beim ersten Mal im Pornokino. Der Blick nach rechts verriet mir aber, dass die Tür zum Gaybereich offen stand. Als sich meine Augen an das schummrige Licht gewöhnt hatten sah ich wie dort zwei Kerle auf einem Sofa saßen und sich gegenseitig einen runterholten.

Schock! Ich hatte so etwas noch nie gesehen. Also habe ich mich schnell wieder auf meinen Fernseher konzentriert, wo sich gerade eine Frau beim Gangbang vergnügte. Bei mir war übrigens noch alles gut verpackt, aber ich hatte schon einen derartig steifen Schwanz, dass dieser unbedingt raus wollte. Aber ich hatte mich außer beim Duschen noch nie einem Mann gezeigt. Schon gar nicht, wenn mein Ding stand. Irgendwann konnte ich aber nicht anders. Ich machte meinen Reiverschluß auf und holte umständlich meine inzwischen total harte Latte hervor.

Das muss man sich mal vorstellen. Nur den Reisverschluß. Als sich nach einer Weile hinter mir die Tür öffnete durchfuhr es mich. Ein Typ setzte sich neben mich und sagte freundlich Hallo. Es war ca. mein Alter, schlank und hatte einen Anzug an. Es dauerte ca eine Minute und plötzlich öffnete er seine Hose zog sie bis zu den Knien nach unten und holte ein Teil raus, dass mich neidisch werden ließ. Er war noch halb schlaff aber schon jetzt größer als meiner.

Ich sah verstohlen zu ihm herüber. Der Typ lächelte und das war für mich das Zeichen ruhig hinsehen zu dürfen. Mittlerweile waren unsere beiden Schwänze so hart dass man die Adern sehen konnte. Er wichste seinen Schwanz und sah zum Fernseher. Sein Wichsen machte schmatzende Geräusche und die ganze Zeit fragte ich mich, warum mich das so anmachte. Ich bin doch nicht etwa schwul, dachte ich. Oder doch? Insgesamt beruhigte mich die Tatsache dass dies ja die Heteroabteilung war.

Aber der Film interessierte mich weniger als der Kerl neben mir. Und dann kam das was ich wohl nie vergessen werde. Der Typ griff einfach mit seiner Hand nach meinem Schwanz. Sein eigener war jetzt so prall, dass er glänzte. Er hatte ihn los gelassen und die Vorhaut war hinter die Eichel gerutscht. Auf der Spitze war ein Tropfen Vorsaft erkennbar. Ich erwischte mich bei dem Gedanken diesen ablecken zu wollen. Inzwischen war meine Hose auch auf und halb zu den Knien gezogen.

War ich das? Ja ich selbst hatte mich getraut mich zu zeigen. Im Raum nebenan war zu erkennen, dass der eine Typ dem anderen gerade den Schwanz mit dem Mund verwöhnte. Stöhnenden Geräusche waren aus dem Halbdunkeln zu hören. Das war alles so neu für mich, aber ich fand es megageil. Man sah nur die Silhouetten der beiden. Aber ich sah den beiden zu währen der Anzugträger, meinen Schwanz nun schneller wichste. Er machte das richtig gut.

Als ich fast kurz vorm Abspritzen war, hielt er inne und zog nur die Vorhaut straff nach hinten, um zu warten bis ich wieder etwas ruhiger wurde. Dann schlug er sanft mit der Hand rechts und links gegen mein steifes Teil. Wie kleine Ohrfeigen für meinen Schwanz. War das geil. Inzwischen hatte einer der Kerle auf dem Sofa nebenan mit lautem Stöhnen abgespritzt. Der andere stand darauf hin auf und kam durch die Tür zu uns herüber.

Erst jetzt erkannte ich dass der Kerl vollkommen nackt war. Wow, dachte ich. Wie schamlos. (Heute mache ich das übrigens selber ganz gerne) Wortlos und ohne zu zögern kniete er sich vor mich. Ich dachte noch, dass ich beim ersten Sex mit Männern gleich einen Dreier machen würde. Und war total verwirrt. Vor allem weil mir all das so sehr gefiel. Der Nackte stülpte seine Lippen über meine Eichel und begann zu saugen und den Kopf auf und ab zu bewegen.

Ich bin vor Geilheit fast explodiert. Der Anzugmann war inzwischen aufgestanden und hatte mir seinen Schwanz vor das Gesicht gehalten. Ich war von der Geilheit so erfasst, dass ich nun nicht mehr nachdachte. Ich schnappte mit meinen Lippen nach dem Riesending, von dem ich gerade mal die Eichel in den Mund bekam. Mein Schwanz pulsierte und ich hatte den Riesenprügel des anderen im Mund, der sich immer tiefer versuchte hinein zu drängen. Ich hatte zu dem Zeitpunkt schon länger versucht mein Abspritzen zu unterdrücken, aber irgendwann ging es nicht mehr anders und ich spürte wie der Saft in mir hochstieg.

Es zuckte gehörig und ich wollte den Kerl noch vorwarnen, aber der andere hielt meinen Kopf gegen seinen Schwanz, so dass von mir nur noch ein lautes Grunzen zu hören war. Als ich alles in seine Kehle hineinspritzte schien der Nackte das zu genießen, denn er seine nasse schleimige Ladung auf meinen nackten Oberkörper. Wann um Himmels willen hatte ich mein Hemd ausgezogen? Keine Ahnung ich weiß es bis heute nicht. Ich war wohl so von Sinnen, dass mir da ein paar Minuten fehlten.

Am Ende verabschiedeten wir uns. Leider habe ich die beiden nie wieder gesehen. Nach dieser Begegnung suchte ich immer häufiger den Sex mit Männern. Und genieße es bis heute.

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