Pissen mit Freier

Pissen mit Freier,War mal wieder ein paar Tage in Hamburg als mich mein Freund anrief und fragte ob ich mal wieder einspringen könne. Er meinte es laufe nicht so gut in seinem Lokal, weil keine seiner jetzigen Damen sich um die Kunden kümmern werden. Du weisst doch diese Jungen Dinger sind ja niedlich zum Anschauen, aber meine Kunden sind sich an Mädchen gewohnt die auch Spass am Sex haben. Und die ältere Lady die extra beigezogen habe kommt bei meinen Kunden auch nicht mehr an.

Da ich auch nicht gerade überarbeitet war im sexuellen, war mir so einen Einsatz gerade recht. Er meinte wenn du kannst komm doch heute Abend für eine Runde vorbei. Alles klar und da ich ja wusste dass er auch nicht kleinlich war es für mich klar. Bin dann zur späten nachmittags zu seinem Lokal gefahren, wo sich die Männer nach der Arbeit noch etwas abreagieren wollen bevor sie nach Hause fahren. Bei der Rezeption habe ich mir ein schönes Zimmer geben lassen.

Nach dem ich mich im Zimmer als Hure aufgebräzelt habe, bin nach unten gegangen in die kontakt Bar. Da kam mir übrigens diese Hure entgegen die nicht so recht bei den Kunden ankommt. Wasserstoffblond gefärbt, dicker, roter Lippenstift, Augen und Wangen stark, geschminkt. Oben herum trug sie ein Tanktop, dass ihre Brüste extrem betont, dazu vergammelte Leggins und High-Heels. Wir nickten einander kurz zu. Der Anblick der unbekannten Kollegin hatte mich so abgelenkt, dass ich erst jetzt bemerkte, dass mich jemand angesprochen hatte.

Das war aber auch kein Wunder, denn es war ein kleiner, unscheinbar wirkender Mann, der noch dazu sehr leise sprach. Wie bitte?“, musste ich nachfragen, weil ich ihn nicht verstanden hatte. Machst du Natursekt?“, fragte er ohne viel lauter zu sprechen. Man sah, dass ihm die Situation unangenehm war. Klar, kein Problem. Aktiv oder passiv?“ Ich hatte natürlich beides im Angebot, es ging lediglich um den Preis, und ich wollte wissen, woran ich war.

„Passiv ich meine dass ich dich …“, stotterte er. Ich beschloss es ihm leichter zu machen:„Nehmen wir uns mal ein Zimmer, dann schauen wir weiter“, sagte ich, denn ich wusste, dass ich einen schüchternen Mann an der Angel hatte. Bist du denn schon auf der Arbeit“, fragte der Alte an der Hotel-Rezeption, da wird sich aber Adam freuen grinste er. Dann meinte er noch, du hast ja gesehen alles Frischfleisch und die Gäste langweilen sich „Die Jugend heute … tststs.

Ja mit der jugendlichen Schönheit ist es halt auch so eine Sache, aber du weist ich mache es ja gerne und mir macht es echt Spass, lachte ich zurück und fischte das Geld für das Zimmer aus der Brieftasche meines Gastes, die dieser mir hinhielt. Er schien froh darüber, dass ich mich darum kümmerte. Auch am Zimmer übernahm ich die Regie. „Also du willst mich anpissen?! Wie gesagt: Kein Problem. Kannst du machen, nur meine Haare sind tabu, Sonst noch was? Naja, vielleicht magst du mich dann auch ficken? Er, also Verkehr schon auch, OK, sagte ich, „wir fangen mal an und dann schauen wir, worauf wir Lust haben.

Gut?“Er schien erleichtert zu sein, dass ich so flexibel war. Dass ich ihm dafür ein ganz schönes Sümmchen abknöpfte, schien ihm nicht zu stören. Ich zog meine Bluse und meinen Mini aus. Hatte danach das schwarze Lack-body an das im Brustbereich offen war zudem meine schwarzen Straps- Strümpfe. Meine Heels zog ich auch aus. Es fiel mir auf, dass der Mann mich offensichtlich gerne anstarrte, aber immer wieder verschämt wegschaute, wenn er merkte, dass ich seine Blicke registrierte.

Ich ging ich auf ihn zu strich ihm über die Wange und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. Wir sind hier nicht im Freibad, wo Männer heimlich glotzen müssen. Schau mich an, schließlich hast du dafür bezahlt! … Ich mag es, wenn mich ein Mann anschaut“, sagte ich mit laszivem Unterton. „Für das, was wir vorhaben, sollten wir ins Bad gehen“, schlug ich vor. Das Badezimmer war frisch renoviert, mein Freund Adam kennt natürlich meinen Stil.

Alles bis zur Decke geplättet mit relativ viel Platz, also für nass spiele bestens geheignet„Du solltest dich auch ausziehen“, ermunterte ich meinen Gast „Ja, klar …“, sagte er und begann sich sein Hemd aufzuknöpfen. Ich half ihm dabei, sodass auch er bald darauf splitternackt war. Mir fiel auf, dass er keinen Ehering trug und auch die entsprechende Stelle des Ringfingers nicht weiß war, wie ich es öfters bei Kunden bemerkte, die ihren Ring beim Puffbesuch abnahmen.

Er war offensichtlich, dass er kaum viel sex hatte. Aber es war klar, dass auch er seine Bedürfnisse hatte. Und zwar sogar etwas Ausgefallenere, wie ich aus unserem Gespräch bereits wusste. Die Aussicht, gleich eine Lady anpissen zu können, schien ihn zu erregen – sein kleiner Pimmel stand bereits steif von ihm ab. Ich kniete mich hin. Komm, piss‘ mich an … gib mir deinen warmen Saft!“, bat ich mit devoter Stimme. Mein Gast sollte sich hier als richtiger Mann fühlen.

Mit seiner Latte ist aber offensichtlich schlecht pinkeln. Ich merkte, wie er drückte, aber es kamen nur ein paar Tropfen aus seinem Schlauch, die ich mit der Zunge auffing. Ich überlegte, wie ich ihm helfen konnte. Ich wusste zwar, wie man einen Mann aufgeilt, aber nichts, was man tun konnte, um einen Schwanz wieder zu beruhigen außer ihm zum Abspritzen zu bringen. Ich dachte schon, dass ich ihm erst mal entsaften muss, als plötzlich ein längerer Strahl aus dem kleinen Spalt an seinem Penis hervorschoss.

Und noch einer. Und dann ging es los. „Ja, lass es laufen!“, ermunterte ich ihn noch, aber da plätscherte es schon gegen meine Brüste. Ich reckte sie heraus und bot seinem Strahl ein willkommenes Ziel. „Jaaa, das hast du!“, schnaufte er und zog die Vorhaut zurück, was seinen zuvor etwas gefächerten Strahl zielgerichteter machte. Mit der Hand ließ er den zunehmend festeren Strom über meine Titten streichen. Der Druck, den der Stahl mittlerweile erzeugte, stimulierte meine Nippel, die sich verhärteten.

Ich hatte ja schon reichlich Erfahrung mit Pinkelspielen und liebte es so herum zu sauen. Dass hier kein Adonis am Werk war, konnte ich gut ausblenden, schließlich war ich ganz Profi. Er ließ die Fontäne höher wandern. Ja, … du kleine Sau! Hab‘ ich mir doch gedacht, dass dir das gefallt Ausschauen wie ein Engel, aber dabei so eine richtige Sau sein! „Sagte ich zu ihm, während er auf mein Gesicht pisste. Hallo dachte ich, jetzt lässt mein Schüchti die Maske fallen.

“Das konnte ich auch. Ja, du Schwein, mach mich geile Hure nass! Gib‘ mir deine ganze heiße Pisse!“Der goldene Saft lief an meinem Körper herunter, auf den Fliesenboden. Ich war jetzt richtig geil und massierte mir die warme Nässe in meine Brüste und über meinen ganzen nackten Körper, der bald vor Pisse glänzte. Die zuvor spärliche Quelle sprudelte nun unablässig mit gleichmäßig hohem Druck. Ich positionierte meinen offenen Mund in den Strahl und ließ mir hineinschiffen.

Wie ich es gewohnt war, schmeckte es salzig und bitter. Auch wenn ich versuchte, so viel wie möglich zu schlucken, sorgte der hohe Druck dafür, dass ein guter Teil wieder aus meinem Maul heraussprudelte und über Kinn und Titten an meinem Körper herunterlief. Ich beugte mich noch weiter vor und schob mir den pissenden Schwanz so tief ich konnte in die Kehle. Nun lief mir nichts mehr aus der Fresse. Der kleine Mann schiffte mir direkt in den Hals hinein.

Ich hielt die Luft an. Es war ein geiles Gefühl, wie ein Pissoir abgefüllt zu werden. Ich fühlte, wie sich mein Magen mit der warmen Flüssigkeit füllte. Kurz darauf versiegt der Strahl. Noch zwei, drei Nachspritzer, dann war es vorbei. Ich erinnerte mich daran, dass der Mann gesagt hatte, dass auch ich ihn anpinkeln sollte. „Du, jetzt hab‘ ich so viel getrunken, dass ich auch einen Druck auf der Blase habe“, gab ich ihm zu verstehen, dass ich seinen Wunsch erfüllen wollte.

„Komm, knie dich hin“, sagte ich, während ich aufstand, um die Plätze zu wechseln. Zu meiner Überraschung kniete sich der Kerl aber nicht hin, sondern legte sich in seine eigene Pisslacke, die nur langsam über den Abfluss ablief. Ich hockte mich über seine Brust, sodass er vollen Einblick auf meinen Lady-Schwanz hatte. „Jetzt kriegst du meinen guten Saft“, kündigte ich ihn an und entspannte meine Pissmuskeln. Zuerst lief es nur langsam, aber dann öffneten sich die Tore und ich pieste breitgefächert auf den unter mir liegenden Mann.

Um besser zielen zu können, griff ich mir an meinen Schwanz, zog die Vorhaut zurück So konnte ich dem kleinen Piss-Fetischisten direkt ins Gesicht schiffen. Er hielt den Mund geschlossen, drehte aber den Kopf hin und her, damit sein ganzes Gesicht mit meiner Pisse überschwemmt wurde. Ich wollte aber, dass auch er meinen gelben Sekt trank, so wie ich seinen geschluckt hatte. Mach‘ den Mund auf!“, sagte ich in einem Ton, der keine Widerrede erlaubte.

Als ob er darauf gewartet hätte, öffnete er die Lippen und ließ sich bereitwillig in den Mund schiffen. Hemmungslos und gierig nahm er meinen Saft in sich auf. Warm und kräftig schoss es aus mir heraus, und ich fühlte die Gier, mit der sich der schüchterne Typ sich an mir labteIch bewegte mich ein Stück nach hinten, und schon wanderte mein Strahl vom Gesicht des Kunden auf seine schmale Brust. Stöhnend rieb er sich damit ein.

Immer noch strullend stand ich auf und brunzte ihm auf seinen Schwanz, der sich dadurch noch mehr versteifte und jetzt endlich zu einer halbwegs ansehnlichen Größe herangewachsen war. Dann war meine Blase leer. Mit noch tropfender Schwanz drückte ich dem Typen mein Becken ins Gesicht. „Los, leck‘ alles schön sauber. Einer Lady muss nach dem Pissen alles sauber sein..“Und da spürte ich auch schon seine Zunge. Er leckte mir die letzten Tropfen von meiner Schwanzspitze und leckte nun mein A-Fotzenloch , während er selbst vollkommen eingesaut in unser beider Pisse lag.

Ich schaute auf seinen hocherhobenen Mast. Er war immer noch nicht besonders beeindruckend, aber jetzt so hart, dass es wohl fast schmerzen musste. „So können wir das nicht lassen“, meinte ich. „Und schließlich hast du ja auch fürs Ficken bezahlt“Kurz dachte ich daran, ihm einen Gummi überzustreifen, aber dazu hätte ich erst einen aus dem Nebenzimmer holen müssen. Das war mir zu mühsam. Ich hatte ja ohnehin nie Hemmungen mich bare ficken zu lassen – bei dem Typen, der wohl schon seit ewigen Zeiten keine Frau gehabt hatte, schon gar nicht.

Und auch er schien nicht daran zu denken, dass er sich vielleicht bei einer Straßennutte was einfangen könnte. Also hockte ich mich einfach über ihn und brachte mein Becken in Stellung. Langsam senkte ich mich hinab. Eine kleine Korrektur und schon berührte seine Eichel meine A-Fotze. Aber statt mich schnell mit dem Mann zu vereinigen, senkte ich meinen Körper ausgesprochen langsam weiter ab. Fast im Zeitlupentempo ließ ich die rote Spitze seines prallen Pimmels in meinem Inneren verschwinden.

Gebannt schauten wir beide auf die Stelle, an der unsere Körper ineinander verschmolzen. Wie lange hatte er so etwas wohl nicht erleben dürfen?Als die Eichel verschwunden war, hielt ich kurz inne und schaut ihn herausfordernd an. Er war so erregt, dass mein Innehalten wie eine Folter für ihn war, und er schien sich zu fragen, was ich vorhatte. „Bitte … komm!“, gab er seinem unbändigen Verlangen, mich endlich zu vögeln, sich in mir auszutoben, Ausdruck.

Und genau in dem Moment, wo er mich schon anflehen wollte, ihn endlich ganz in meinen Körper zu lassen, ließ ich mein Becken fallen und spießte mich auf seinem Stamm auf. „HhhUaa!“, stöhnte er auf. Ich saß auf ihm, seinen Pfahl bis zum Anschlag in mir. Die Enge meiner Fotze und meine gut trainierte Analmuskulatur sorgten dafür, dass auch sein relativ kleiner Pint ein wohliges Gefühl in meinem Unterleib erzeugte. Ich grinste den Mann an und begann mit wippenden Bewegungen mein Becken ganz langsam vor und zurück zu schwingen.

Zu meiner eigenen Überraschung fühlte es sich wirklich gut an und ich stöhnte meine Lust ungehemmt heraus, während er vor Verlangen fast zerging. Ich konnte ihm ansehen, dass er jetzt eigentlich mehr wollte, wilder, intensiver! Aber ich machte unglaublich langsam weiter. Gerade weil ich genau wusste, was in ihm vorging. Ein wissendes Lächeln umspielte meine Lippen. Ich war nie ein dominanter Typ, ganz im Gegenteil, aber bei diesem Mann reizte es mich, die Kontrolle zu haben.

Und ich wollte wissen, ob er vor lauter Lust doch die Kontrolle übernehmen würde. Erst als wir beide es kaum noch aushielten, beschleunigte ich allmählich den Rhythmus. Mir war absolut klar, welche Gefühle und Empfindungen ich in ihm auslöste. Dieser schmächtige Kunde war ein offenes Buch der Lust für mich. Ich spielte mit ihm. Sonst war es immer umgekehrt und ich war für meine Stecher ein Lustobjekt. Dass es jetzt mal anders lief, fand ich reizvoll.

Endlich begann ich das Becken nicht nur zu reiben, sondern auch anzuheben. Sein kurzer Schwanz rutschte fast vollständig aus meinem warmen und nassen Loch, um sofort wieder darin zu versinken. Es war, als würde meine Fotze ihn gierig wieder in sich aufsaugen. Er vermied es, mir von unten her entgegen zu bocken. Das war gut, denn sonst wäre sein kleiner Pint immer wieder aus meinem Feuchtgebiet gerutscht. Dadurch, dass der Kunde sich unter mir kaum bewegte, schaffte ich es aber, dass unsere Geschlechtsorgane ständig in Berührung blieben.

Aber dann wollte auch ich endlich mehr. „Ich halte es einfach nicht mehr aus“, keuchte ich und beschleunigt urplötzlich das Tempo. Aus meinem quälend langsamen Ritt wurde ein wilder Galopp. Hatte ich mich zunächst an seinen Schultern festgehalten, griff ich mir mit den Händen in den Nacken Jetzt ließ sich nicht vermeiden, dass sein Stachel mehrmals aus meinem Loch herausrutschte, aber mit einem routinierten, schnellen Griff schaffte ich es immer wieder, dass er schnell immer wieder dorthin gelangte, wo die es Natur vorgesehen hat.

Nun hatte auch bei mir die Lust Oberhand gewonnen und ich wollte so schnell wie möglich den Höhepunkt erreichen. Bei diesem Fick konnte ich es selbst bestimmen. Es dauert auch nicht lange, da warf ich meinen Kopf in den Nacken und ein spitzer, heller Schrei entfuhr mir. Meine Schliess Muskulatur krampfte und entspannte sich in rascher Folge. Unwillkürlich molk ich seinen Schwanz und riss den unter mir liegenden Gast mit. Instinktiv presste er jetzt sein Becken nach oben, um sich ganz tief in meinen Unterleib zu versenken.

Mit einem Stöhnen spritzte er seine Ladung in meine warme und aufnahmebereite Höhle. In mehreren Schüben entlud er sich und flutete mein Inneres. So etwas hatte der Mann wahrscheinlich noch nie erlebt. Ausgepowert ließ ich mich auf ihn sinken. Als ich wieder zu Atem kam, lächelte er mich gelöst an. „Danke, danke, sagte er. Darf ich dich wieder einmal besuchen. Ja klar war meine antwort.

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