Paar sucht Dominanz.

Wir sind seid 2 Jahren ein Paar, das bin Ich, Michael und meine Freundin Maren. Kennengelehrnt haben wir uns im Krankenhaus, ich war an meinem Auto am basteln und rutschte mit dem Cuttermesser ab und schnitt mir richtig schön tief in die Hand. Ich wickelte einen Putzlappen um meine Hand und fuhr mit dem Auto ins Krankenhaus. Nach der Anmeldung sas ich im Wartebereich der Unfallambulanz, meine Hand fing jetzt auch so langsam an wehzutun.

Es öffnete sich die Tür gegenüber und ein Arzt kam herraus und bat mich ins Behandlungszimmer. Er war sichtlich unter Zeitdruck, er sagte das gleich eine Schwester kommen würde, er müsse zu einem Notfall. Da saß ich nun wieder allein und wartete. Nach etwa 10 Minuten ging die Tür auf und die angekündigte Schwester kam herrein, und da sah ich sie zum ersten mal, Maren, ein Wesen in das man sich sofort verliebt. Sie hatte ein Lächeln auf dem Gesicht das mich echt umhaute.

Sie hatte schulterlanges blondes Haar und ich schätze sie wohl unter 1,60m. Ihre Körpergrösse passte ideal zu ihrer sehr schlanken Figur, ihre Brüste konnte mann unter ihrem weissen Kittel nur erahnen, da sie sich auf dem weissen Stoff kaum abzeichneten. Ich schätzte sie damals auf 17, wobei ich da ein paar Jahr daneben lag wie sich später rausstellte. Nachdem sie sich Latexhandschuhe angezogen hatte, wickelte sie den Putzlappen von meiner Hand, ich fühlte gar keinen Schmerz, da mich ihre Anwesenheit und ihr Geruch doch in einen ziemlich erregten Zustand versetzte, ich hoffte nur das sie das nicht mitbekam.

Das muss auf jeden Fall genäht werden sagte sie und das der Arzt gleich Zeit hätte. Meine Wunde war frisch genäht, der Arzt war schon wieder im Nachbarzimmer beim nächsten Patienten verschwunden. Maren verband mir meine Hand mit einer schneeweissen Binde und dann kam es, sie sagte Patienten wie du sind die besten. Ich schaute sie an und fragte, wieso wie ich? Viele vertragen und mögen keine Schmerzen aber du warst während der Behandlung die ganze Zeit geil, das ist mir natürlich aufgefallen, da teilen wir die gleiche Neigung.

Ich nahm meine Jacke, sagte tschüss und ging. Auf dem Weg nach Hause dachte ich immer wieder drüber nach was Maren gesagt hat. Sie meinte damit das sie auch schmerzgeil sei, genau wie ich. Bisher war ich immer der Meinung, wenn ich mal eine Beziehung eingehe, dann nur mit einer dominanten Frau oder einem dominanten Mann, aber ich hatte mich in Maren verliebt, einer kleinen zierlichen Person, die dazu devot und schmerzgeil war wie ich.

Kann so eine Beziehung überhaupt bestehen?Das kann sie, denn mittlerweile sind wir 2 Jahre zusammen. Aber eines hat uns beiden immer gefehlt in unserer Beziehung, und zwar der dominante Gegenpol, den wir uns gegenseitig aber nicht geben konnten. Durch Zufall von Durchblättern von Anzeigen fand Maren eine, die sehr interessant klang. Dominantes Ehepaar sucht devotes Paar chiffre 2542. Als ich Abends nach Hause kam, hatte Maren die Anzeige in der Hand und las sie mir vor, ich konnte deutlich die Erregung in ihrer Stimme hören.

Viele Infos außer das Wesentlich war der Anzeige ja nicht zu entnehmen und Anzeigen per chiffre zu beantworten war auch vor unserer Zeit mal Mode, heute gibt man Anzeigen im Internet auf. Das machte aber diese Anzeige noch geheimnisvoller, also entschlossen wir einen Antwortbrief zu schreiben. Zwei Tage später schickte mir Maren, das sie eine Antwort per mail bekommen hat. Beate und Jürgen hatten geantwortet, es standen einige Daten von ihnen in der Antwort, sie äußerten aber auch die Befürchtung, das der Altersunterschied und damit die Chemie zwischen uns eventuell nicht passen würde.

Jürgen war 54 und Beate 51. Somit waren die beiden mehr als doppelt so alt wie wir, Maren war 24 und ich 26. Den Altersunterschied empfanden wir aber eher erregend als das wir abgeneigt wären. Mann einigte sich darauf, das wir uns an einem neutralen Platz treffen sollten. Samstag 14Uhr war die abgemachte Zeit, wir wollten uns in einem Cafe nahe der Innenstadt treffen. Als wir ankamen waren zwei der Tische draussen vor dem Cafe besetzt, allerdings von einzelnen Leuten die ihren Kaffee in der Mittagssonne genossen.

Wir setzten uns an einen freien Tisch, Maren schaute angespannt in alle Richtungen, sie war sichtlich nervöser als ich. Und auf einmal standen zwei vor unseremTisch, es waren Beate und Jürgen. Vom ersten Eindruck her hätte ich beide noch nicht über 50 geschätzt. Aber was mich und Maren natürlich auch sofort beeindruckte war die Erscheinung der beiden. Es stand ein Mann vor uns von stattlicher Statur und mindestens 1,90cm Körpergrösse, Beate war zwar etwas kleiner, musste aber trotzdem zu beiden hinaufschauen nachdem ich aufgestanden war.

Bei Maren und den beiden konnte mann den Grössenunterschied noch deutlicher sehen, da sie ja noch kleiner war als ich. Neben Beate wirkte Maren sehr zart, Beate hatte einen modischen Kurzhaarschnitt mit rotgefährbten Haaren, eine grosse Oberweite, das krasse Gegenteil zu Maren. Ich bemerkte das Jürgen und Beate auch beide beeindruckt waren, hier schien die Chemie von Anfang an zu stimmen. Tatsächlich verstanden wir uns gut und es stellte sich herraus, das wir beide wohl das gefunden hatten, was uns bisher fehlte.

Jürgen machte den Vorschlag das wir mit zu ihnen nach Hause kommen um weiteres Vorgehen zu besprechen, desweiteren müssten wir mit den beiden einen Vertrag machen in dem alles geregelt ist. Vor Unterzeichnung müsste aber erst eine Körperinspektion bei uns beiden stattfinden. Jürgen und Beate wohnten in einem Einfamilenhaus gleich zwei Strassen weiter.  Wir wurden beide in eine Raum geführt, in der die Körperinspektion stattfinden sollte. Maren und ich mussten uns beide komplett ausziehen.

Beate holte einen Ordner und schlug ihn auf. Darin war eine Art Checkliste wonach die Untersuchung durchzuführen war. Angefangen wurde mit Maren, ich musste nackt zuschauen wie Jürgen anfing Maren mit einem Massband zu vermessen. Punkte in der Checkliste waren: Grösse, Alter, Gewicht, Masse von Oberweite, Taile, Durchmesser und Farbe der Warzenhöfe, Grösse der Nippel, Bewertung von Schamlippen und Klitoris, Pigmentierung von After sowie Bewertung der Bahaarung. Bei mir kam zusätzlich noch die Vermessung von Penis und Hoden hinzu.

Am morgigen Tag sollte die Auswertung fertig sein und die Tainingsmasnahmen konnten festgelegt werden. Beate erklärte uns einige Grundregeln, die wir ab jetzt bedingungslos zu befolgen hatten. Wir durften ab jetzt Jürgen und Martina nur noch mit Herr und Herrin ansprechen und auch das nur wenn sie uns was fragen würden. Ohne Genehmigung ist es uns beiden untersagt zu onanieren oder einen Orgasmus zu bekommen. Jegliche Intimrasur ist untersagt, hierfür ist ausschliesslich die Herrin zuständig.

Dann wurde für uns ein Wochenplan erstellt. Täglich 18 Uhr müssen wir bei der Herrin vorstellig werden, unaufgefordert haben wir uns auszuziehen, dem folgt dann eine allgemeine Körper und Geschlechtsteilinspektion. Je nach Bedarf findet wird dann auch eine Intimrasur durch die Herrindurchgeführt. Danach war für Montag geplant eine Bestandsaufnahme unserer Löcher vorzunehmen, um unsere Dehnbarkeit festzustellen. Marens Anus wurde wurden in einer Skala von eins bis fünf auf 1 eingestuft, wobei 1 für sehr eng und 5 für äußerst dehnbar stand, mein Anus bekam die Einstufung 2 und Marens Scheide wurde mit 3 bewertet.

Es wurde auch gleich das Ziel 5 für uns beide ausgegeben um unsere Löcher aufnahmefähig für unseren Fistmaster zu machen. Wir bekamen beide unseren Trainingsplan ausgehändigt, wir hatten Trainingseinheiten zusammen, aber auch Einzeltraining. Die Party. Am Samstag um 3 Uhr sollten wir bei Beate und Jürgen sein. Wir waren pünklich und klingelten, Beate öffnete die Tür unf ließ uns herrein. Heute sollten wir etwas besonderes erleben, denn heute durften wir unsere Herren zu einer Party begleiten, das wir der Mittelpunkt des ganzen sind haben wir jedoch nicht gewusst.

Die Party war in einem noblen Restaurant in der Stadt, wir hatten schon von den Veanstaltungen gehört, hatten aber bisher keinen Zugang. Die Party fand im Keller statt, in dem sonst ein Club ist. Wir waren die ersten die da waren. Maren ist heute für das Bufett, in Gedanken sah ich Maren mit Häppchen auf dem Tisch liegen, aber da hatte ich mich getäuscht. Das Bufett war schon aufgebaut, in der Mitte stand ein Stuhl, es sah aus wie ein Thron.

Dies ist heute Marens Platz, sagte Beate, du bist heute die Königin, denn heute gibt es Könniginbowle und Maren ist die Spenderin. Wir mussten uns nackt ausziehen und bekamen beide ein Halsband um, Maren sollte auf den Tisch klettern und dich auf den Stuhl setzen. Beate sagte, dann wollen wir unsere Königinn mal anzapfen. Sie öffnete einen Pladtikbeutel und packte einen Katheter aus. Maren nahm ihre Beine hoch, Beate zog Marens Schamlippen auseinander und führte ihr den Katheter ein.

Das andere Ende hing in einem grossen Gefäss, in dem angesetzte Bowle mit Früchten war, aber zur Könniginbowle wurde es erst durch Maren. Ich wurde in einen Käfig gesperrt, der in der Mitte vom Raum stand. Dann kamen die ersten Gäste, es waren ältere Paare, elegant gekleidet in Abendgardrobe. Und dann, das vierte Paar welches herreinkam, es war Dr. Michel, der Chefarzt aus der Klinik in der Maren arbeitet. Seine Frau zog ihren Mantel aus, sie war nackt, sie war etwas mollig, war braungebrannt und hatte sehr grosse Warzenhöfe.

Sie hatte einen Umschnalldildo um, Dr. Michel ging zum Bufett, Maren hatte ihn schon beim reinkommen erkannt, er sagte guten Abend Schwester Maren, es freut mich sehr das sie heute unsere Königinn sind, ich werde sie gleich mal probieren. Beate kam dazu und sagte, das sich Dr. Merten bereiterklärt hat die Trainingsmassnahmen bei Maren während der Arbeit durchzuführen und zu überwachen, gerade das Dehnungstraining von Scheide und Anus bei so engen Löchern wie bei Maren bedarf regelmäßige Behandlung um einen gewünschten Erfolg zu erziehlen.

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