Nackter FKK Urlaub 2

Thea und ich saßen am Abend noch zusammen auf dem Balkon und sprachen über unsere neuen Nachbarinnen. Thea fand die beiden richtig toll. Sie gestand mir, dass beide auch ihre sexuelle Fantasie angeregt hätten und das obwohl sie eigentlich nicht so scharf auf Frauen war. Aber sie könnte sich gut vorstellen sie richtig zu küssen, vom Zungenkuss den ganzen Körper runter bis zu den Zehenspitzen. Dann wollte sie von mir mehr Details was ich so mit den beiden genau erlebt hätte.

Als ich ihr gestand, dass Sina mir meinen Schwanz bis zum Abspritzen geblasen und alles mit Begeisterung geschluckt hätte kam sie doch etwas ins Grübeln. Sie fragte was die Mutter dazu gesagt hätte. Ich erzählte ihr, dass Sigrid ihre Tochter dazu noch emuntert hätte. “Irgendwie muß ich da wohl nochmal meine Einstellung überprüfen. ” Danach durfte ich mir noch vor ihren Augen einen runterholen und die Ficksahne auf ihre Titten spritzen wo sie dann verrieben wurde.

So wie wir waren legten wir uns dann ins Bett. Am nächsten Morgen wachten wir so gegen 8. 00 Uhr auf. Da wir erst immer so gegen neun zum Frühstück gingen hatten wir noch etwas Zeit. Thea, die immer noch ihre Tage hatte spielte schon wieder mit meinem Schwanz bis dieser wieder richtig stand. Kaum war er richtig hart klopfte es ziemlich heftig an der Tür. “Wird doch nicht die Putzfrau sein?” “Nee die kommt doch nicht vor 10Uhr.

Guck doch mal, wer das ist,” meinte Thea. “So wie ich bin. Ich hab' doch gerade mein Morgenlatte. ” “Jetzt stell Dich nicht so an, seit wann stört Dich das denn. ” Also ging ich zur Tür und öffnete. Vor der Tür stand die splitternackte Sina und begrüßte mich mit breitem Grinsen. “Na, das ist doch mal ein geiler Empfang. Einen schönen guten Morgen. darf ich?” Bevor ich schnallte was sie meinte hatte sie sich schon meine Latte gegriffen, die Vorhaut zurück geschoben und mir einen dicken Schmatz auf die Eichel gegeben.

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Inzwischen war auch Thea an die Tür gekommen, “morgen Sina, was treibt Dich so früh her?” ” Mutti hat mich geschickt. Ich soll Euch fragen, wann Ihr zum Frühstück geht und ob wir zusammen gehen?” “So in 15 Minuten, wir müssen noch schnell duschen und die Zähne putzen. Und auf der Toilette waren wir auch noch nicht. ” Sina schaute nach links wo wohl ihre Mutter vor der Haustür stand:”Hast Du gehört Mama, in 15 Minuten.

Ich bleib schon mal hier. Bring dann mein Kleid mit. ” Ich war bereits in der Toilette als die beiden Frauen nachkamen. Thea war ein bißchen erstaunt, wie selbstverständlich Sina mitkam. Ich ging direkt unter die Dusche. Da konnte ich gleichzeitig pissen und duschen. Sina griff wie selbstverständlich nach meinem Schwanz hielt ihn fest und spielte mit dem Strahl. Als ich danach zu meinem Duschgel griff nahm sie es mir aus der Hand. “Das mache ich!” Damit begann sie mich von oben bis unten einzuseifen.

Natürlich ging sie dabei mit Sack und Schwanz besonders sorgfältig um. Als sie mich dann abgeduscht hatte gab sie mir ein Handtuch mit dem Kommentar “Abtrocknen musst Du Dich selbst. Ich muss mich jetzt um Thea kümmern. ” Die hatte bereists ins Klo gepinkelt und stand schon unter der Dusche. Auch sie wurde von der Kleinen gründlich eingeseift. Vor allem Theas Brüste und ihre Fotze hatten es Sina angetan. Sie hätte Thea wohl gerne ein bis zwei Finger in die Fotze gesteckt, aber das heraushängende Bändchen hielt sie davon ab.

Nach einer Viertelstunde verließen wir pünktlich das Haus und auch Sigrid kam pünktlich rüber. Sie gab Sina das gewünschte Kleid, das die aber zunächst nur in der Hand behielt. So marschierten wir los. Wir vorschriftsmäßig gekleidet mit der splitternackten Sina in der Mitte. Kurz vor dem Eingang zum Speisesaal zog Sina dann ihr Kleid an. Sie hätte auch nackt bleiben können. Das Kleid war fast noch kürzer als das vom Vorabend. Außerdem war es vorne bis zum Nabel ausgeschnitten.

Das Oberteil lief als breiter Schal um ihren Hals der Rücken war frei bis fast zum Po. seitlich war es auf der einen Seite bis über die Hüfte geschlitzt. Natürlich konnte jeder sehen, dass sie keine Unterwäsche trug. Das hätte man auch so erkennen können, da der Stoff fast komplett durchsichtig war. Jedenfalls erregte sie mehr Aufsehen, als ob sie nackt am Strand oder im Supermarkt wäre. Wir frühstückten gemütlich. Danach wollten wir zum Strand.

Die Frauen hatten ja die Strandtaschen bereits dabei. Als wir den Frühstückssaal verlassen hatten zogen sich die drei Mädels direkt ihre Kleider aus. Thea erklärte mir dann, dass die drei jetzt mal eine Stunde sich besprechen wollten. Ich sollte derweil die Kleider ins Haus bringen und dann in gut einer Stunde nachkommen. Gehorsam wie ich nun mal bin, fügte ich mich und ging zum Haus. Unterwegs dachte ich, dass das auch Vorteile hatte. Sinas Outfit hatte mich so geil gemacht, dass sich mein Schwanz schon wieder rührte.

So beeilte ich mich, ins Haus zu kommen um mir dort einen runter zu holen. Kurz bevor ich das Haus erreichte hatte ich schon einen knüppelharten Schwanz. Ich nahm die Kleider zur Seite und präsentierte mein Latte inn aller Öffentlichkeit. Ging ja risikolos, da niemand zu sehen war, dachte ich. In dem Moment kamen aus einem Haus weiter vorne zwei (damals) ältere Frauen, so zwischen 50 und 60. Es schienen Schwestern zu sein. Mein erster Gedanke war, meinen Ständer wieder zu bedecken.

Aber dann dachte ich was soll's ich bin so geil sollen die das doch ruhig merken. Wir begegneten uns noch bevor ich unser Haus erreicht hatte. Ich grüßte die beiden Damen freundlich und so, als ob alles normal sei. Die beiden hatten natürlich meinen Ständer bemerkt. “Hallo junger Mann. Sie scheinen es ja nötig zu haben. Falls Sie mal nicht wissen wohin mit dem Samenspender, wir wohnen im vorletzten Haus. ” Damit lächelten sie mich nochmal an und gingen weiter.

Mein Schwanz schien jetzt fast zu platzen, als ich endlich das Haus erreichte. Ich legte die Kleider weg , legte mich aufs Bett und begann genüßlich meinen Schwanz zu bearbeiten während ich an Sina und ihr geiles Outfit dachte. Ich war so in meine Tätigkeit vertieft, dass ich die Umgegend vergaß. Plötzlich hörte ich ein Klopfen an der Zimmertür. Ich schreckte hoch. Da stand mit breitem Grinsen unsere Putzfrau. Sie hatte den selben Kittel an wie beim letzten Mal.

Allerdings hatte sie 2 Knöpfe mehr aufgemacht. Sie war wohl schon etwas länger hier. “Entschuldigung, soll ich später wieder kommen?” fragte sie in ihrem gebrochenen Deutsch wohl mehr pro Forma. ” Nein, bleib ruhig da. Darf ich weiter machen? Ich bin so geil. Wenn Du willst kannst Du ja zuschauen bis ich fertig bin. Oder Du hilfst mir. ” War meine Antwort. “Vielleicht brauchst Du eine Wichsvorlage?” Ohne Antwort abzuwarten zog sie ihren Kittel aus und zeigte mir ihre strammen Titten.

Als sie merkte, dass die mir gefielen schlüpfte sie auch noch aus ihrem Höschen und zeigte mir ihren dichten schwarzen Busch. Dann nahm sie einen Stuhl, setzte sich so nah es ging vor mich und spreizte ihre Beine. Jezt griff sie ihren dichten Busch und zog ihn auseinander, so dass ich ihre schwarzbraunen Schamlippen sehen konnte. Als ich begeistert nickte zog sie auch die auseinander und ich konnte in ihr geiles rosa Fickloch blicken das bereits von Geilsaft glänzte.

Nachdem ich alles bewundert hatte steckte sie sich zwei Finger in ihr Fickloch und begann, es wie verrückt zu bearbeiten. Auch ich machte weiter damit meinen Schwanz zu wichsen. Es dauerte nicht lange und sie begann in hohem Bogen zu spritzen. Alles auf meinen Bauch und in mein Gesicht so wie ich es früher von Gudrun kannte. Es schmeckte auch so, ein bißchen nach Pisse, ein bißchen nach Mösenschleim einfach geil und lecker halt.

Das gab mir den letzten Kick und auch ich spritzte jetzt los. Dabei zielte ich auf ihren Bauch und ihre Titten. Nach einer kurzen Verschnaufpause begannen wir beide, uns die Säfte von unseren Körpern zu nehmen und die jeweiligen Gaben zu kosten. Nach ein paar Minuten sagte sie “ich hoffe, es hat Dir auch soviel Spaß gemacht wie mir. Aber ich muss jetzt weiter arbeiten. ” Nackt und immer noch spermabeschmiert machte sie sich an die Arbeit während ich genauso beschmiert zuschaute und dabei mit meinem Schwanz spielte.

Nach wenigen Minuten stand der auch schon wieder. Als sie das sah schüttelte sie den Kopf. “Was bist Du denn für ein geiler Bock. Könntest wohl schon wieder? Ich würde jetzt gerne mit Dir ficken. Aber ich muss weiter und meine Arbeit machen. ” Da sie hier fertig war zog sie sich an, wichste mir zum Abschied noch kurz den Schwanz und ging. Ich überlegte, ob ich fertig wichsen sollte. Aber dann sah ich auf die Uhr.

Die Stunde war vorbei und es wurde Zeit, zu meinen Frauen zu gehen. Ich überlegte, ob ich noch schnell duschen sollte, da ich noch ziemlich eingesaut war. Schließlich hatte seit der Zeit mit Gudrun keine Frau mehr so abgespritzt. Aber dann ließ ich es. Mal sehen, wer von den Mädels zuerst was merken würde. Ich habe die Sätzeder Putzfrau in normales Deutsch “übersetzt”, da sie ein ziemliches Kauderwelsch aus Deutsch, Englisch und Jugoslawisch sprach.

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