Nachtzug Hamburg-München Teil 1

Einleitung: Diese Geschichte ist frei erfunden und ich habe Sie schon einmal vor ganz langer Zeit in einem Forum veröffentlich. Über Kommentare freue ich mich sehr. Es war mal wieder soweit. Ich saß im Nachtzug vonHamburg nach München. Der Urlaub bei meiner Familie war so schnell vorbei gegangen. Nun musste ich wieder zu meiner Arbeitsstelle in München, ich arbeite dort als Koch in einem Hotel, zurück. Ich nehme meistens den Nachtzug am Sonntag, damit ich meinen Urlaub so richtig ausnutzen kann.

Und außerdem ist da am wenigsten los. Ich suchte mir ein leeres Abteil, stellte meine Tasche ins Gepäckfach und setzte mich. Ich war zum Glück alleine im Abteil,vielleicht hatte ich Glück und ich kann es mir ganz bequem machen. Der Zug fuhr an. Zwei Minuten später ging die Tür auf und ein junger Soldat in Bundeswehrklamotten und den typischen Stiefeln kam herein. “Ist hier noch frei?”, fragte er. Ich musterte ihn von oben bis unten.

Sieht lecker aus,höchstens zwanzig Jahre alt. “Na, klar! Setzt dich!”, sagte ich. Er warf seinen Seesack auf einen leeren Platz und setzte sich breitbeinig mir schräggegenüber. “Fährst du auch nach München?”, fragte ich ihn. “Ja! Muss Morgen früh um 6. 00 Uhr wieder in der Kaserne sein!”, antwortete er. Mir wurde ganz warm so süß sah er aus. Ausgerechnet heute trug ich meineschwarze Lederhose, die sich schon merkbar ausbeulte. “Ich heiße übrigens Ole! Und du?” fragte ich ihn.

“Ben”, war seine kurze Antwort. Es verging eine Weile, in der ich aus dem Fenster in die Dunkelheit schaute. Ben tat das gleiche. “Sag mal wie alt bist du?” fragte ich Ben. “21! Und Du?”, fragte er zurück. “25! Wie lange…”. In dem Moment kam der Schaffner herein. “Die Fahrkarten bitte!” Wir zogen beide unsere Fahrausweise und der Schaffner ging beruhigt weiter. “Na endlich!” sagte Ben und zog die Vorhänge vor der Abteiltür zu.

OMG! Ist das noch erlaubt ???!!

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Ich bin dein Männertags-Fick

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“Das stört dich doch nicht, oder?” fragte er. Wieso sollte mich das stören. “Nee, ist schon in Ordnung!” antwortete ich. Ich trug meine schwarz roten Nike Shox schon den ganzen Tag. Am liebsten würde ich sie jetzt ausziehen. “Sag mal,” fing ich an ” stört es dich wenn ich meine Sneaks ausziehen würde?” “Mach ruhig!” kam zur Antwort. Gesagt getan, ich zog meine Shox aus und ein geiler Duft lag in der Luft. Dann kramte Ben in seinem Seesack herum und holte ein Gay-Magazin heraus.

Erfing an in aller Ruhe darin zu blättern. Ich dachte ich seh nicht richtig. Meine Lederhose beulte sich noch weiter aus. Er fing auch noch an seine Beule zumassieren. “Sag mal stehst du auch auf Männer?” fragte er plötzlich. Ich musste schlucken und stammelte: “Wie… so?” “Na weil du ne ganz schöne Beule in deiner geilen Lederhose hast!” Er hob seine rechten bestiefelten Fuß und drückte ihn in meinen Schritt. Dann massierte er mit seinem Stiefel meine Beule, das das Leder unter seinen Stiefel quietschte.

Mir blieb fast die Luft weg. „Ich steh auf so geile Lederhosen. Hab selber auch welche,“ sagte er und nahm einen meiner Shox und drückte ihn in sein Gesicht. Er nahm einen tiefen Zug. “Geilen Smell hast du! Haste die heute den ganzen Tag getragen?” fragte er mich. Ich wurde immer geiler und konnte nur noch “Ja” sagen. “Los leck meinen Stiefel!”, befahl er mir und hielt ihn mir vors Gesicht. Gierig leckte meine Zunge über seinen schwarzen Stiefel.

Währenddessen leckte er meinenSneak. “Mhhh, schmeckt das gut!” sagte er. “Kann ich nur bestätigen!” Seine Beule wurde immer größer und ich konnte nicht anders als sie mit meine linken besockten Fuß zu massieren. Er fing an zu stöhnen. Das gefiel ihm. Ich fing an seine Stiefel zu öffnen und sie ihm auszuziehen. Man was für ein geiler Geruch nach Leder und Schweiß. Ich musste gleich einen tiefenZug nehmen. Ich musste mich schon sehr täuschen, wenn sie nicht sogar nach Boysaft rochen.

In der Zwischenzeit hatte Ben seine Armyhose geöffnet undseinen Schwanz raus geholt. Man hat der einen schönen Schwanz, dachte ich kurrz. Mindestens 20×5 cm groß. Dadurch das er rasiert war, wirkte sein Glied noch deutlich größer. Langsam fing er an seine Hand auf und ab zu bewegen. Den Blick immer auf mich gerichtet. “Halt!” rief ich, ließ den Stiefel fallen und kniete mich vor ihm hin und kam mit meinen Mund immer näher an seinen harten Schwanz.

Meine Zunge leckte sanft über seine Spitze. Ich spielte mit seiner Ritze. Dann leckte ich den Schaft hinunter bis zum Ansatz. Sogar seine Hoden waren rasiert. Mit seinen Füßen massierte er meine Lederbeule. Sein Schwanz war ganz in meinem Mund verschwunden. Mit einer Hand kraulte ich seine Eier. Er stöhnte laut auf. “Nicht aufhören”, stöhnte er nur. Mit der anderen Hand zog ich ihm das Hemd aus. Ich betrachtete ihn mir genau, ohne seinen Speer aus meinem Mund zu lassen.

Ein leichter Haarpflaum zog ich vom Bauchnabel hinab bis zur Schamgrenze, der Rest war unbehaart. Ich Streichelte seine unbehaarte Brust. Er wand sich wie ein Aal. Es gefiel ihm. Schließlich zog ich ihm noch die Hose, und die Pants aus. Aber meinen Mundimmer über seinen Schwanz. Da saß er jetzt nackt vor mir und genoss es sichtlich. Ich ließ ihn auf seinen Sitz vorrutschen, so dass ich mich besser um seine Arschritzekümmern konnte. Auch hier war er unbehaart.

Meine Finger glitten durch sie durch. Ich hatte nur noch einen Gedanken: Da will ich rein. Ich merkte das sein Schwanz schon am Zucken war. Und hörte auf ihn zublasen. Er zog mich zu sich zu sich auf den Sitz hoch so das seine geile Boyzunge,sich in meinen Mund bohren konnte. Es war ein sehr inniger Zungenkuss. Dann ließ er von mir ab, so dass ich aufstehen konnte. Auch er stand auf und fing an mir erst den Hoody aus zu ziehen um sich dann an meiner Leder Hose zu schaffen zu machen.

Seine Hände strichten immer wieder über das weiche schwarze Leder und meine Beule bis er sie schließlich öffnete und mir ganz auszog. Nackt nur mit Socken bekleidet standen wir uns gegenüber und betrachtete den jeweils anderen. Schließlich nahm ich sein Gesicht zwischen meine Hände und wir küssten uns wieder innig. Solange bis er unter Küssen an meinem Körper hinunter glitt und Gierig meinen schon auf Spannung geladenen, ebenfalls rasierten Schwanz in den Mund nahm und Ihn anfing zu verwöhnen.

Er war so zärtlich, umspielte Eichelund kraulte meine unbehaarten Eier. Lange konnte ich das aber nicht aushalten. Das merkte Ben auch. “Willst du mich ficken?” fragte er, stand auf drehte sich um und beugte sich nach vorne. Dann hielt er seine Arschbacken mit beiden Händen auseinander. Was füreine Einladung. Ich kniete nieder und leckte mit der Zunge erst einmal durch seine Ritze. Dann bohrte ich meine Zunge tief in ihn hinein. Er stöhnte auf.

“Fick mich richtig!” Doch so schnell wollte ich Ihm nicht den Gefallen tun. Ich spuckte auf seine zarte rosa Rosette und fing an meinen Zeigefinger langsam in das Loch zu schieben. Ich hatte schnell den Wiederstand überwunden und fing an sein heißes Loch zu fingern. Es dauerte nicht lange und ich hatte vier Finger in seinem Loch. Ben stöhnte laut auf und sagte erneut: „Fick mich endlich richtig!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Ich stand auf, stellte mich hinter ihn und setzte mein hartes Rohr an. Ich stieß zu und er stöhnte laut auf. “Ja! Tiefer!” Ich fickte was das Zeug hielt. Er nahm sich in der Zwischenzeit einen meiner Sneaks und roch daran. Das machte ihn so geil, dass er den Sneak dann über seinen noch härter und größer wirkenden Schwanz steckte und ihn fickte. Ich fickte Ben immer wilder und tiefer. Langsam merkte ich wie es mir kam.

Lange würde es nicht mehr dauern. „Ich komm gleich,“ stöhnte ich nur noch heraus. „Ja, flute mein Loch mit deinem Saft,“ stöhnte er nur noch zurück. Das war der Startschuss für mich. Mein Schwanz fing an zu zucken und ich spritzte alles in seinen Arsch hinein. Zeitgleich spritzte Ben seine ganze Sahne in meinem linken Sneak. Unsere Orgasmen schienen gar nicht aufzuhören und ich hatte das Gefühl noch nie soviel abgespritzt zu haben. Völlig geschafft, zog ich meinen immer noch harten Schwanz aus seinem Loch und ließ ich mich auf meinen Sitz fallenIch war völlig fertig und sah wie eine Menge meines Spermas aus seinem Loch lief.

Das war Ben aber völlig Egal er stand auf und setzte sich völlig Erschöpft auf den freien Platz neben mir, meinen linken Sneak immer noch in der Hand. “Oh, man war das geil,” konnte ich nur noch sagen. “Oh, ja” antwortete er. Wir machten es in dieser Nacht noch einmal, diesmalließ ich mich von ihm ficken und meine Boysahne landete in seinem Stiefel. Kurz vor München zogen wir uns an, reinigten provisorisch die Sitze und tauschten die Adressen und Handynummer aus.

Am nächsten Wochenende wollte er mich in meiner Münchner Wohnungbesuchen. Bin gespannt ob er kommt…….

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