Nachbarin Silvia

Das ist die Fortsetzung von “Camchat mit einer (Un-)Bekannten” müde wachte ich auf. Meine Gedanken vor dem Einschlafen kreisten die ganze Zeit um Silvia. Ich machte mir erstmal einen starken Kaffee und schaltete mein Handy an. Sofort vibrierte es und zeigte mehrere Nachrichten an. „Guten Morgen, mein Schatz. Ich bin gut bei meinen Eltern angekommen. Ich wünsche dir einen schönen Tag. Bis heute Abend. ILD, Kuss“ war die erste Nachricht. Okay, meiner Frau werde ich erst ganz spät wieder unter die Augen treten.

Das war jetzt nicht so verkehrt, wahrscheinlich hätte ich mich unwohl in ihrer Nähe gefühlt. Hatte ich gestern Abend beim Chat noch die Klappe ziemlich weit aufgerissen, habe ich jetzt doch eher ein mieses Gefühl. Da las ich dann auch schon die nächsten Nachrichten und schon war das miese Gefühl verstärkt worden:„Na, wie geht es deinem geilen Schwanz? Meine Muschi ist schon ganz nass…“ Dazu schickte Silvia mir ein Bild ihrer Pussy. Oh man, sie schien es weiterhin ernst zu nehmen.

Ich antwortete nur, dass wir uns später vielleicht auf einen Kaffee treffen und über die Situation reden sollten. „Okay, Kuss“ war ihre Antwort. Okay, das war dann schon etwas neutraler. Ich ging ins Badezimmer und stellte die Dusche an. Vielleicht würde das ja für einen klaren Verstand sorgen. Über ein kleine Anlage beschallte ich das Bad mit Gute-Laune-Musik und ging in die Duschkabine. Ich genoss die warmen Wasserstrahlen, die Müdigkeit wich langsam aus meinen Körper.

Ich war so relaxt, dass ich nicht bemerkte, wie die Badezimmertür leise geöffnet wurde und sich ein nackter Körper langsam der Kabine näherte. Ich erschrak, als Silvia die Schiebetür der Kabine öffnete und splitternackt vor mir stand. „Wie kommst du hier rein?“ fragte ich verwundert. „Ihr habt doch für Notfälle einen Schlüssel bei uns hinterlegt. Und ich habe so ein Jucken in der Pussy. Wenn das mal kein Notfall ist…“ sagte Silvia und schmiegte sich an mich.

Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn. Es war kein großer Kampf, den die Geilheit mit dem Gewissen führte. Mein Schwanz wurde hart. Silvia führte ihn an ihre Muschi und strich mit ihm durch ihre Spalte. Silvia drehte sich, sodass ich nun hinter ihr stand und ihre geilen Titten massieren konnte. Sie wackelte verführerisch mit ihrem Hinterteil an meinem Schwanz. Ich griff in das Regal und nahm etwas Duschgel meiner Frau.

Gefühlvoll seifte ich Silvias Titten ein und spielte an ihren Brustwarzen. Silvia stöhnte leise und legte ihren Kopf leicht in den Nacken. Ich küsste ihren Hals und knabberte zärtlich an ihren Ohrläppchen. Silvia wurde fordernder. Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Ich strich durch die wenigen Haare und setzte meinen Finger direkt auf ihren Kitzler. Ihr Stöhnen wurde lauter, die Bewegungen mit ihrem Hinterteil an meinen harten Pint wurden schneller.

Silvia stellte sich etwas auf die Zehenspitzen, sodass meine Eichel an ihren Eingang anklopfen konnte. Ich griff meinen Schwanz und führte die Eichel etwas in Silvias heiße Muschi ein. Heiß wurde er empfangen. „Mh, steck ihn weiter rein. Ich will ihn ganz. “ flüsterte sie. Silvia beugte sich etwas nach vorne streckte mir ihren Prachtarsch entgegen. Ich schob mein Becken nach vorne und drang ganz in Silvia ein. Es war so geil, meine Nachbarin so zu spüren.

Lange hatte ich davon geträumt, jetzt wurde es Wirklichkeit. Auch die Gewissensbisse waren gänzlich verschwunden. Ich fasste Silvias Hüften und stieß kräftig zu. Silvia stöhnte laut, ihre geilen Titten baumelten wild hin und her. Immer schneller stieß ich zu. Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz aus Silvias Pussy. Sie kniete sich hin und wichste meinen Schwanz, immer wieder leckte sie mit ihrer Zunge über meine blanke Eichel. Sie wichste mich schneller und schneller.

Mit einem lauten Stöhnen kam es mir. Mein Sperma spritzte auf die geilen Titten meiner alten Nachbarin. „Jetzt will ich aber auch noch auf meine Kosten kommen…“ forderte Silvia und stieg aus der Dusche. Sie setzte sich auf den Rand der Badewanne und öffnete ihre Beine. „Leck meine Pussy, du geiler Bock“ stöhnte Silvia und spielte mit einem Finger auffordernd an ihrer Muschi. Ich kniete mich vor sie und vergrub meine Zunge tief in ihrer Muschi.

Ich leckte Silvia mal gefühlvoll, mal wild und ausufernd. Silvia griff meinen Kopf und drückte ihn fest in ihren Schoß. Meine Lippen umschlossen ihre Lustperle und saugten. Silvia stöhnte heftig, sie rutschte unruhig auf dem Wannenrand hin und her. Silvia fasste an ihre Titten und knetete sie wild. Sie bäumte sich auf, als ein heftiger Orgasmus durch ihren Körper fegte. Vollkommen in höchster Erregung schrie Silvia ihren Höhepunkt heraus. „Oh, das war so geil wie du mich geleckt hast.

Ich hoffe, dass war nicht das letzte mal. “ flüsterte Silvia, nachdem sich ihre Erregung etwas gelegt hatte. „Nadine meinte, sie ist den ganzen Tag weg. Setz dich doch erstmal aufs Sofa. Ich bringe dir gleich einen Kaffee. “ Silvia schaute mich geheimnisvoll an….

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