Mit verbundenen Augen?
Veröffentlicht am 08.06.2013 in der Kategorie Sexgeschichten“Kitty, Du solltest wieder ein bisschen was erleben!” Immer, wenn Mark so seltsame Ansa-gen
macht, endet das in einem kleinen Abenteuer – hm – “Ach ja?” Mark lächelt auf die ihm eige-ne
seltsam liebevoll zynische Art und zieht die bis jetzt hinter seinem Rücken verborgene
Hand hervor – eine schwarz-samtene Augenbinde baumelt zwischen seinen Fingern. “Mark,
Du weißt…” Natürlich weiß er – was mach ich mir Sorgen? Nichts wird passieren, was ich
nicht will – das Codewort “Mayday” – eine nette Idee eines guten Bekannten – würde seine
Wirkung nicht verfehlen, wenn ich nicht mehr mitspielen will. Wenn ich geknebelt bin?
Dreimal kurz klopfen. Dieselbe Wirkung. Alles hört auf, es wird geklärt, was nicht passt. Er
weiß es, ich weiß es. Auch wenn ein Dritter mitspielt – der wird – so er es nicht selbst mit-kriegt
– eben von Mark gebremst, wenn es nötig ist. Ein bisschen was erleben… so habe ich
Billy kennen gelernt – den ich jetzt auch liebe – vielleicht ein bisschen weniger als Mark, aber
auch für ihn würde ich einiges aufs Spiel setzen, um seine Sympathie zu behalten. Es ist so
normal! Und so pervers für Spießbürger… aber andererseits – hatten die von mir verdamm-ten
Spießbürger je einen so liebevollen “Einweiser” wie Mark, was allen Beteiligten Spaß macht,
kann doch nicht schlecht sein? “OK, erleben!” Ich lasse meinen dünnen Bademantel von den
Schultern gleiten, ich brauche keinen BH, und Slips trage ich praktisch nie, wenn Mark und
ich alleine zu Hause sind. Und so stehe ich vor ihm, liebevolle Blicke wechselnd – er ist sich
meines völligen Vertrauens bewusst – und ich mir seiner absoluten Fürsorge. Am sichersten
kann ich mich fühlen, wenn ich mich in seine Hände gebe.
Und so schließe ich wieder meine Augen, sicher, dass ich bald vor Lust keinen klaren Gedan-ken
mehr werde fassen können – weshalb auch immer, spüre seine Schulter an mir streifen, als
er sich hinter mich stellt, seine Arme streifen an meinen, als er die Binde hochfuhrt, erst fühle
ich den zarten Samt, dann seine kräftigen, zärtlichen Hände, als er sie festbindet. Und sie sitzt
fest, keine unbedachte Bewegung kann sie lockern. Seine Hände gleiten von meinem Kopf
über meinen Nacken, bleiben auf meinen Schultern – ein sachter Druck – mein Kopf fällt nach
hinten, schmiegt sich an seinen Hals. Seine Hände rutschen über meine Schultern, meine Oberarme,
meine Taille und fassen schließlich nach vorne – unter meinen Busen. Stützen meine
Brüste – geben Geborgenheit. Ein Klicken. Ein Schlüssel in unserem Schloss – das Abenteuer.
Ein bisschen nervös bin ich. Natürlich. Ein kühler Luftzug – die Tür ist offen. Klack. Hat sich
wieder geschlossen. Ein etwas zu herber Duft dringt in meine Nase – locker bleiben, wenn ich
nicht will, ist es sofort vorbei. Ich kann also abwarten. Mark hält mich noch immer von hin-ten umfangen – noch fühle ich mich beschützt – verdammt! Er nimmt
die Arme weg, aber – ja, gut – seine Hände sind an meinen Handgelenken
– ich spüre die wohlbekannten Ledermanschetten, meine
Arme sind hinter mir fixiert. Mark ist da, alles OK. Aber der unbekannte
Geruch kommt näher. Es ist nicht Angst – mehr Unruhe.
Spannung. Ich spüre ihn vor mir, der Geruch ist nicht mehr so herb,
das war irgendein Rasierwasser, zu viel davon – zu intensiv – und
jetzt spüre ich seinen Körpergeruch – und der ist wesentlich angenehmer.
Ein bisschen Tabak, etwas Whiskey oder ähnliches, und das, was einen Mann ausmacht
– Lust. Er muss jetzt genau vor mir stehen – ich spüre seinen rauchgeschwängerten Atem
– ich rauche zwar nicht mehr, aber ich liebe diesen Zigarettengeruch noch immer – haucht
meine Stirn an.
Dieser Mann muss wesentlich größer sein, als ich. Mark hält mich an den Oberarmen fest, der
andere ist mit einem kleinen Schritt ganz an mich herangerückt – meine Brüste berühren ihn,
meine Brustwarzen streifen an etwas wie Leinen. Seine Lippen berühren meine Schläfe – sie
sind weich, zärtlich. Meine Unruhe wird erträglich. Mark presst sich von hinten fest an mich,
sein Schwanz ist längst hart unter der seidigen Trainingshose und liegt fordernd zwischen
meinen Arschbacken. Der andere – er riecht wirklich ein bisschen, als ob er noch schnell ei-nen
Jack Daniels getrunken hätte – ich werde ihn Jack nennen – legt seine Hände an meine Hüf-ten.
Warm, fest, drückt mich an sich – nun spüre ich seinen Schwanz an meinem Bauch, hart. Erst
jetzt bemerke ich, dass ich schon lange unwahrscheinlich geil bin, nur die etwas ängstliche
Unruhe hat das verschleiert – als ich tief einatme, drücken sich meine Brüste noch fester an
sein Leinenhemd, meine Brustwarzen sind schon so hart und überempfindlich, dass es weh
tut. Ich bin feucht, schon lange, und das wissen die beiden. Jack nimmt seine Hände von meinen
Hüften, und die Leere, die sie hinterlassen, fühlt sich einsam und kalt an. Er zieht sich
scheinbar aus, ja, ich höre die Sachen in eine Ecke unseres Vorzimmers fliegen. Schon steht
er wieder ganz nahe bei mir, Mark lässt mich aus, Jack hält mich nun wieder an den Hüften,
zieht mich an sich, drückt mich gegen seinen Schwanz, Mark streift seine Hose ab, steht nun
auch ganz fest an mich gelehnt, ich spüre beide Schwänze an mir – bitte! Mein Kopf fällt wie-der
nach hinten zu Mark, da neigt Jack sich zu mir herunter, berührt sachte mit seinen Lippen
meine. Noch einmal, wieder, fester jetzt, drängt plötzlich seine Zunge zwischen meine Zäh-ne,
füllt mich aus, nimmt mir den Atem – Gier, Hunger, all das überträgt sich auf mich.
Marks Schwanz ist nun zwischen meinen Schenkeln, berührt meine Schamhaare, rutscht hin
und her – durch meinen Saft, gleitet immer tiefer zwischen meine Schamlippen, gleich wird er mich ficken! Jack greift unter meine Achseln, hebt mich hoch, trägt mich weg, zum Schlaf-zimmer
– Mark! “Alles OK, Liebling!” Gut. Jack legt mich auf unser Bett, er geht ein paar
Schritte weg, ich höre die beiden herumkramen. Ein Klicken und Klimpern, ich werde immer
geiler – der immer wieder vorbeistreichende Luftzug reizt meine Nippel noch zusätzlich. Mark
kniet sich zu mir aufs Bett, zieht mich an den Schultern hoch, auf die Knie, öffnet die Man-schetten
um meine Handgelenke, Jack steht auf einmal neben mir auf dem Bett, übernimmt
von Mark meine Hände, führt sie hoch über meinen Kopf, dort legt er mir die Lederbänder
wieder an, hakt einen Karabiner ein und lässt mich los. Meine Hände sind jetzt mit einem
Seil, das von der Decke hängt, über meinem Kopf festgebunden. Ich sitze praktisch auf den
Knien, sehe nichts und könnte schreien vor Gier nach einem Fick! Mark ist dicht vor mir,
küsst mich jetzt, fest, seine Zunge benimmt sich wie ein Schwanz, stößt in mich – jetzt ist sein
Mund wieder weg.
“Mach den Mund auf, Kitty!” Ich öffne die Lippen, da schiebt sich ein kleiner Ball in meinen
Mund, Jack nimmt die Bänder, die daran befestigt sind, und bindet sie an meinem Hinter-kopf
fest – ich kann nicht mehr – ein Knebel! Marks Hände legen sich auf meine Brüste – beruhigen
mich – Jack hat seine Hände auf meinen Schultern, kniet sich jetzt auch hin, hinter mir, küsst
meinen Nacken, ich spüre seine heiße Zunge, er saugt an mir, ich will mehr! Mark schiebt
jetzt seine Beine zwischen meinen Schenkeln durch, sein Schwanz gleitet an meiner Fotze
entlang, jetzt knie ich über ihm. Seine Hände sind wieder an meinen Brüsten, jetzt drückt er
mit zwei Fingern meine Nippel zusammen, sehr fest – ich stöhne auf, schreien kann ich ja
nicht – Jacks Hände sind jetzt an meinen Arschbacken, ziehen sie ein bisschen auseinander,
haach – ist das geil – ja, weiter, bitte – ich fühle, dass sich meine Rosette dabei etwas öffnet,
Jack zieht wieder an meinen Backen, rhythmisch, Mark nimmt eine seiner Hände von meinen
Brüsten weg, ganz kurz, dann fühle ich etwas Kühles an einem Nippel – das ist eine Klemme –
er schließt sie – der Druck ist unwahrscheinlich – es tut weh, ich halte es aus, es zieht an mir –
da muss ein Gewicht dranhängen – das gleiche macht er jetzt mit meinem anderen Nippel.
Wenn ich schreien könnte – ich kann nur stöhnen – tief, nicht laut.
Mein Fotzensaft muss Marks Schwanz schon überschwemmen, ich spüre es, bitte – bitte!
Mark fasst nun an meine Arschbacken, zieht sie etwas auseinander, damit nun Jack einen Finger
an meine wieder leicht geöffnete Rosette legen kann. Er drückt ein bisschen nach, die
Fingerspitze dringt in meinen Arsch, meine Brüste und meine Fotze schreien nach mehr! Er
gleitet weiter hinein, ein kleines Stück, zieht ihn wieder zurück, nicht ganz heraus – noch einmal
– und während Jack mich zärtlich mit einem Finger in den Arsch fickt, immer tiefer hinein,
Zentimeter für Zentimeter, fühle ich Marks Schwanz an meiner Fotze pulsieren. Da lässt Mark meine Arschbacken los, Jack braucht seine Hilfe nun nicht mehr, hebt mich ein wenig
an, damit sein Schwanz sich unter mir aufrichten kann, setzt ihn mit der Spitze zwischen meine
Schamlippen, dann – was ist? Jacks rechte Hand ist mit meinem Arschloch beschäftigt, mit
seiner linken spreizt er jetzt meine Schamlippen weit auseinander, Mark legt seine Hände auf
meine Hüften, und plötzlich drückt er mich runter auf seinen Schwanz – mit einem Stoß ist er
ganz tief in mir – aaaaaahhh!
Jack nimmt wieder seine linke Hand zu Hilfe, spreizt meine Arschbacken weiter, drängt jetzt
mit einem zweiten Finger in meine Rosette – mehr, weiter! Fickt mich! Ich will – die zwei
Finger stoßen tief in meinen Arsch, zwei-, dreimal, dann zieht er sie ganz heraus – zieht fest
an meinen Backen, es tut etwas weh, mein Arsch klafft auseinander, und jetzt legt er seine
Eichel an mein Arschloch. Das ist mir zu viel! Ich halte es nicht aus, er ist zu groß! Aber – ich
will es wissen, ich bin zu geil – langsam, bitte ganz langsam! Ich denke sehr laut, kommt mir
vor. Seine Schwanzspitze drängt sich einen Zentimeter in meinen Arsch, nur ganz vorsichtig
drückt er ein Stück nach, zieht sie wieder zurück, schiebt sie wieder ein bisschen hinein – ja,
weiter so, meine Rosette dehnt sich langsam – die Gewichte an meinen Brüsten machen mich
noch irre – meine Nippel sind übererregt – mehr – er kommt jetzt schon weiter herein, wieder
zurück, noch ist nicht die ganze Eichel drin – gleich, ein Stück noch, nur noch ein paar Milli-meter
– ich habe das Gefühl, dass er mich gleich zerreißt, aber es ist unwahrscheinlich! Noch,
ja! Jetzt! Sein Schwanz sitzt jetzt fest in meinem Arsch, nur die Eichel – aber er füllt mich
jetzt schon aus – Mark bewegt sich jetzt auch, langsam, in meiner Fotze ist die Hölle los. Ich
rinne, habe das Gefühl, mich bald aufzulösen – Jack dringt weiter in mich ein, sein Schwanz
kommt immer tiefer zwischen meine Arschbacken. Er reibt meine Rosette dabei, ganz lang-sam,
aber es ist ein sehr starkes Gefühl – seine Hände spreizen mich noch immer, lassen nach,
spreizen wieder, es ist geil – mehr, tiefer!
Ich rücke etwas nach hinten – dabei schiebe ich mir Jacks Steifen noch tiefer hinein, Mark
gleitet etwas aus meiner Fotze, aber er stößt wieder nach, und durch meine Bewegung weiß
Jack, dass er mir jetzt mehr geben kann. Er drückt ihn noch weiter hinein, der Schwanz ist
extrem lang, noch immer fühle ich seinen Bauch nicht an mir, aber dass er meinen Darm ausfüllt
– und dass ich immer mehr will, je mehr ich bekomme. Halt, ich kann Dich nicht so tief
aufnehmen – warte – er schiebt das letzte Stück nach – und ich glaube, dass ich explodiere –
heiße Wellen branden von seinem Schwanz durch meine Eingeweide, zu meinen Brüsten,
über die steinharten Nippel, meine Lippen, die Oberarme und gleichzeitig brennt meine Fot-ze
nach Marks Schwanz – sie sollen mich ficken – keine Rücksicht mehr – gebt mir, was ich will!
Jetzt! Mark berührt mit einem Finger meinen Kitzler – das ist zu viel – ich schreie in meinen Knebel, winde mich, stoße meinen Arsch nach hinten, dann wieder nach vorne zu Mark,
ramme seinen Schwanz in meine Fotze, so tief es geht, das ist ein dumpfer und gleichzeitig
scharfer Druck, der sich unter dem Magen auswirkt – und Mark streichelt meinen Kitzler mit
einer Hand, mit der anderen berührt er abwechselnd die beiden Nippelklemmen – ich bren-ne!
Feuerräder blitzen an meinen verbundenen Augen vorbei, und jetzt beginnen sie, mich zu ficken.
Mark hält mich an den Hüften fest, ich kann mich nicht mehr bewegen, er stößt seinen
Schwanz tief in meine Fotze, und als er ihn wieder herauszieht, drückt Jack seinen Schwanz
etwas sanfter so tief es geht in meinen Arsch, so wechseln sie sich ab, und es wird nun schneller
– die Reibung macht mich verrückt – ich weiß nicht mehr, ob ich schreie oder nicht, meine
Hände sind zu Fäusten geballt – ich beiße auf den Knebel – schreie, stöhne – sie ficken mich,
immer schneller – keine Gedanken mehr – nur noch Wortfetzen – farbige Schlieren, heiße Wellen,
die alle meine erogenen Zonen verbrennen – Marks Finger an meinem Kitzler, sein
Schwanz in meiner Fotze, ich – aaah – ja, mehr – heiß – tiefer, schneller – aaaaaahhh – Jacks
Schwanz zuckt in meinem Arsch, ganz tief, er presst sich fest an mich, noch einmal zuckt er –
jetzt – er spritzt heißen Saft in meinen Arsch – Mark stöhnt tief auf – krallt sich an meinen
Hüften fest, pulsierender Schwanz – gleich – er spritzt! Jetzt! Jack lässt seinen Schwanz in
mir, fasst nach oben, löst den Karabiner – hält mich fest und wir sinken beide auf Mark – er
nimmt die Klemmen von meinen Nippeln – au, hält meine Brüste vorsichtig in seinen Händen
– küsst mich auf den Mundwinkel, Jack löst die Bänder des Knebels, umarmt mich, leckt den
Schweiß von meinem Nacken, öffnet die Augenbinde. Will ich wissen, wie er aussieht?
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