Meine strenge Musterung – und mein 1. Mal mit eine

Meine strenge Musterung – und mein 1. Mal mit einem anderen Mann Original Geschichte von spyron…ef. at…Sehr lang…. Ich wache auf…. Heute ist es soweit. Nach etlichen eMails haben wir es geschafft uns auf diesen Termin zu einigen. Ich bin aufgeregt, denn ich weiß was heute alles auf mich zukommen wird. Meine Phantasien werden endlich Wirklichkeit werden. Ich werde intim mit einem anderen Mann sein, seinen Penis anfassen, fühlen, berühren, schmecken, in mir spüren… Aber das ist nur ein kleiner Teil dessen, was ich heute erleben werde…Trotz, oder gerade wegen der bevorstehenden Stunden bin ich sehr aufgeregt.

Ich werde nicht nur ein erotisches Abenteuer erleben, sondern mich auch vollkommen ausliefern, unterordnen, gehorchen, jeden Schutz um mich herum abbauen und jedes noch so intime Frage, jede noch so intime Stelle meines Körpers freiwillig und voller Lust offenbaren. Ich werde vor Dir sowohl physisch als auch psychisch so nackt sein wie noch nie zuvor…. Zumindest hoffe ich, dass ich all das freiwillig und voller Lust tun werde. Ich hoffe jedoch darauf, dass Du mich gegebenenfalls mit strenger Hand dazu bringen wirst, zu tun was Du von mir verlangst, sollte ich deinem Willen nicht freiwillig Folge leisten.

Ich stehe auf, gehe ins Bad, entkleide mich und mache mich fertig… Ich weiß, dass Du von mir Sauberkeit erwartest und ich sehe das genauso… Ich gehe aufs Klo, erleichtere mich bis ich das Gefühl habe dass alles draußen ist… Ich steige in die Dusche, doch bevor ich das Wasser andrehe lasse ich den Haartrimmer über meinen Genitalbereich gleiten. Ich trimme alle Haare bis auf wenige Millimeter, vom Bauchnabel bis zum Penis, dann die Innenseite der Oberschenkel und schließlich auch den Po… Ich lege den Haartrimmer weg und drehe das Wasser an… Ich spüre das warme Wasser auf meine Haut prasseln und denke daran wie wir in ein paar Stunden gemeinsam unter dem warmen Wasserstrahl stehen werden… Ich schäume mich ein, Kopf, Gesicht, Po, ziehe meine Vorhaut zurück und reinige alles ordentlich, wasche meine Füße und bin froh dass ich Finger- und Fußnägel bereits gestern Abend kurz geschnitten habe… Bevor ich mich abdusche nehme ich den Rasierer und lasse ihn über die eingeseifte nackte Haut meiner Achseln gleiten… Danach folgen die wenigen Haare die rund um meine Brustwarzen gedeihen und dann wandert der Rasierer tiefer, zu meinen Hoden… Abgesehen von den paar kurzen Haaren über meinem Penis rasiere ich alles schön glatt….

den Penis, die Hoden, die Innenseite meiner Oberschenkel… Mit gespreizten Beinen gehe ich in die Hocke und will schon den Rasierer zwischen meinen Pobacken ansetzen, um auch dort alles glatt zu rasieren, doch im letzten Moment stoppe ich… Das wolltest ja Du übernehmen, erinnere ich mich, und da ich Dich nicht enttäuschen möchte, lasse ich meinen Rektalbereich unberührt… er ist nun zwar sauber, aber eben mit dem Wildwuchs doch schon ein wenig unordentlich. … Ich fühle mich gut, sauber, (fast) unbehaart, nackt….

Analer Alptraum

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für Dich. Ich hoffe Du bist zufrieden mit mir…Ich verlasse die Dusche, trockne mich ab, creme mich ein, putze Zähne und mach mir die Haare… Ich gehe wieder ins Schlafzimmer, ziehe meine Unterhosenschublade auf und greife nach einem Slip, von dem ich hoffe dass er Dir gefällt… Keiner mit „Bein“, sondern so ein normaler knapper Herrenslip. Ich ziehe mich fertig an und frühstücke in der Küche einen Happen. Viel bekomme ich gerade nicht runter… Ich bin einfach zu aufgeregt.

Ich muss mich beeilen wenn ich pünktlich bei Dir sein will… Ich ziehe mir Schuhe und Jacke an, schnappe mir die Tasche, die ich schon am Vorabend gepackt habe und greife nach dem Navi, das den Weg zu Dir bereits kennt. Ich steige ins Auto und fahre los. Bis zu Dir sind es schon ein paar Minuten. Das gibt mir noch ausreichend Zeit mich auf das kommende vorzubereiten. In Gedanken gehe ich nochmal den geplanten Ablauf durch.

Ich spüre wie mein Penis im Schritt hart wird und kraftvoll gegen den Jeansstoff drückt. Ich muss mich ablenken, sonst fange ich noch vor lauter Erregung an, auf dem nächsten Parkplatz zu wichsen, um den Druck loszuwerden, der sich eine Woche lang angestaut hat. Ich wollte für Dich so viel Sperma ansammeln wie möglich. Das hab ich jetzt davon. Ich mache das Radio an und versuche nicht an das zu denken was kommt…Die Zeit vergeht und mit jedem Kilometer komme ich Stück näher… Meine Geilheit ist absolutem Aufgeregtsein gewichen.

Die Erektion in meiner Hose ist verschwunden und hat lediglich einen kleinen schlaffen Schwanz zurückgelassen. Ich bin wirklich aufgeregt und kann mir nicht vorstellen, dass das kleine Würstchen in meiner Hose jemals wieder steif werden könnte. Wieder versuche ich nicht daran zu denken… Aber egal womit ich mich auch versuche abzulenken, ich spüre permanent dieses ganz leichte Kribbeln in Penis, den Hoden und am Po, das immer wieder meine Aufmerksamkeit auf sich zieht…Ich bin nur noch wenige Minuten von Dir entfernt.. Ich bin gut durchgekommen und habe noch 5 Minuten Zeit.. Mein Navi tönt fröhlich vor sich hin “Die nächste Straße biegen Sie rechts ab… dann… Sie haben ihren Bestimmungsort erreicht.

” Ich bin da, fahre in Deine Straße ein, zähle die Hausnummern, da vorne muss es sein… ja, da ist es, das Haus dass Du mir auf den Fotos geschickt hast… Mein Herz klopft bis zum Hals. Da vorne ist ein Parkplatz – aber ich fahre dran vorbei, bleibe nicht stehen, biege in die nächste Straße und fahre weiter. Es ist wie von alleine geschehen – ich wollte anhalten, aber irgendwie habe ich es nicht geschafft.

Ich bleibe im Schatten eines Baumes stehen, hier, wo mich niemand sehen kann… Ich schalte den Motor aus, lehne mich zurück und atme erst mal durch…Oh man, nach monatelangem Kontakt bin ich endlich hier, habe einen Termin zur Musterung (und noch zu mehr) bei Dir… jetzt… in 2 Minuten… Jegliche Erregung ist aus meinem Körper gewichen und ich kann förmlich spüren wie klein mein Penis ist. Jetzt kommen die Gedanken hoch, ob ich hier wirklich das richtige mache.

Ob nicht vielleicht doch lieber zurück zu meiner Freundin fahren soll, die in ein paar Stunden aus dem Seminar kommt, das sie heute hat. Ich könnte sie zum Essen einladen und mir einen schönen Abend mit ihr machen. Stattdessen bin ich kurz davor mich mit einem fast fremden Mann zu treffen, mich vor ihm auszuziehen, mich von ihm berühren zu lassen, und sogar Sex mit ihm zu haben. Ich werde seinen Penis in den Mund nehmen und sein Poloch lecken… Jetzt kommen ein paar Schuldgefühle hoch und mich verlässt der Mut.

Aber ich bin doch schon fast da. Wir haben alles so lange vorbereitet… Aber noch kann ich umkehren, nach Hause fahren, so tun als wäre nichts gewesen… Andererseits, all diese geilen Phantasien, das ist die Chance alles real werden zu lassen…5 Minuten sitze ich da, weiß nicht was ich tun soll, bin unentschlossen… Hin und hergerissen zwischen Sex, Abenteuer, real werdenden Phantasien auf der einen Seite und Schuldgefühlen, dem Wunsch mich an meine Freundin zu kuscheln und so zu tun, als wäre ich nie hier gewesen…Letztendlich entscheide ich mich… Ich starte den Wagen, drehe rum und fahre in die Richtung aus der ich gekommen bin – zurück Richtung Autobahn… und halte dann ein paar Meter von Deinem Haus entfernt zwischen zwei Autos.

Einen kurzen Moment noch bleibe ich sitzen, atme kurz tief durch und steige aus dem Auto. Ich nehme meinen Rucksack und das Stativ, schließe den Wagen ab, und gehe zu Deiner Haustüre…. Mit weichen Knien und klopfendem Herzen drücke ich auf die Klingel und bin froh mich nun entschieden zu haben…Es dauert einen Moment, in dem ich kurz nochmal zu hoffen wage dass niemand zu Hause ist, doch dann wir die Tür schwungvoll geöffnet und Du stehst in kompletter Bundeswehr-Montur, Springerstiefel und selbstsicherer, respekteinflößender Haltung vor mir.

“Hallo Christian. Ich bin Stabsoberarzt Frank und Du…. bist zu spät. Ich hatte erwartet, dass Du pünktlich erscheinst!” sagst Du in strengem Ton. Ich blicke zu Boden und nuschele ein leises Entschuldigung. Ich traue mich nicht Dir zu erzählen, dass ich mit mir selbst kämpfen musste, um überhaupt zur Musterung zu erscheinen. “Das wird noch ein Nachspiel haben. Ungehorsam und Unpünktlichkeit dulde ich in meiner Praxis nämlich nicht. ” Du bittest mich hinein und schon beim Betreten der Wohnung fällt mir die Treppe ins Auge, von der Du gesprochen hast.

Die Treppe die zu meiner Musterung führt und zu dem was wir sonst noch so vorhatten. Es ist sehr warm bei Dir, fast so als wenn Du extra für die Untersuchung geheizt hättest. Vielleicht ist es so warm, damit man nicht friert, wenn man weniger – oder vielleicht sogar gar nichts – an hat. “Bevor es losgeht werde ich erst Deinen Rucksack durchsuchen müssen. Sicherheitsvorschriften – du verstehst?!” … “Ja” sag ich leise und überreiche Dir meinen Rucksack, Du öffnest ihn und mir ist es ein bisschen peinlich, Dich zwischen all den Sachen wühlen zu sehen, die ich für heute eingepackt habe.

… eine frische Unterhose, Duschgel, Deo, aber auch Kondome, Gleitgel, Feuchttücher und etwas zu trinken. Zielsicher greifst Du Dir die Kamera und drückst Sie mir vor die Brust und erwartest eine kurze Einführung. Es ist nur eine einfache kleine Kompaktkamera. Ich baue das Stativ auf, klippe die Kamera daran und erkläre Dir die verschiedenen Einstellungen. Blitz, Zoom, Selbstauslöser, Batteriewechsel und wie man die Akkus wechselt… Als Du die Bedienung verstanden hast, drückst Du mir wieder den Rucksack in die Hand, behältst den Foto und das Stativ jedoch bei Dir…”So, mitkommen” sagst Du in strengem Ton und gehst die Treppe hinauf… Mit einem mulmigen Gefühl aus unterdrückter Erregung, Aufregung und Unsicherheit folge ich Dir langsam und spüre mit jeder Stufe wie das unausweichliche näher rückt.

In wenigen Stufen wird das Abenteuer beginnen und ich habe nicht den Mut (und auch nicht das Verlangen) das ganze jetzt noch abzubrechen. Ich habe mich bereits jetzt vollkommen untergeordnet und lass mich von Dir führen und leiten. Ich sage mir selbst, dass das was kommt nun nicht mehr in meiner Verantwortung liegt und dass ich einfach alles tun werde, was Du von mir verlangst. Esist schon ein beruhigendes Gefühl, die Kontrolle mal abgeben zu können.

Wir sind oben angekommen, Du öffnest eine Tür und ich betrete unsicher hinter Dir einen großen Raum, der anscheinend für die anstehende Untersuchung schon vorbereitet wurde. Du deutest auf einen Punkt auf dem Parkettboden und sagst “Stell deinen Rucksack ab und stell dich dort hin”. Ich tue was Du sagst, währen Du das Stativ neben einem kleinen Schreibtisch aufbaust, der so ausgerichtet ist, dass Du mich von dort aus perfekt beobachten kannst. An der Seite steht eine Untersuchungsliege bereit und diverse medizinische Instrumente, mit denen ich sehr wahrscheinlich heute noch Bekanntschaft werde machen dürfen.

Du setzt Dich, schlägst eine Akte auf und beginnst zu lesen. Ich stehe weiter völlig unbeteiligt auf dem Punkt den Du mir gezeigt hast und versuche durch eine gerade Körperhaltung möglichst selbstbewusst zu wirken. Aber Du schaust nicht einmal, gießt Dir stattdessen eine Tasse Tee aus einer mitgebrachten Thermoskanne ein und beachtest mich gar nicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der Du nicht einmal zu mir hochgesehen hast sagst Du nur kurz: “Wo ist Dein Musterungsbescheid?”Schnell gehe ich zu meinem Rucksack und krame den Bescheid hervor zusammen mit dem Fragebogen, den ich bereits vorab ausfüllen musste.

Ich überreiche Dir den Bescheid und stelle mich dann wieder zurück auf meinen Platz. Du überfliegst das Schreiben und schaust dann zu mir auf. “Dann wollen wir mal beginnen…” Du stehst von deinem Platz auf, nimmst das Stativ mit der Kamera und setzt Dich lässig vorne auf den Schreibtisch. Du richtest die Kamera aus und drückst das erste mal ab… Du deutest mir an, dass ich mich schrittweise um 90 Grad drehen soll, so dass Du mich von allen Seiten fotografieren kannst… “Als allererstes wirst Du Dich erst mal bis auf die Unterhose ausziehen… aber schön langsam, schließlich will ja alles gut dokumentiert werden.

“Ich tue was Du verlangst und beginne langsam damit mich vor Dir auszuziehen… Langsam, damit Du alles gut fotografieren willst. Ich mache mir keine Gedanken darum, dass Du mein Gesicht mitfotografierst, schließlich wirst Du heute noch viel mehr von mir sehen…. Ich beginne mit den Schuhen, schnüre sie langsam auf, ziehe sie aus und lege sie ordentlich zur Seite… Es folgt mein Pulli und die Strümpfe. Alles lege ich ordentlich zusammen und dann auf einen bereitgestellten Stuhl.

Schließlich ziehe ich mein T-Shirt über den Kopf, während ich permanent das Klicken der Kamera hören und den Blitz auch durch das T-Shirt hindurch sehen kann… Ich stehe vor Dir – mit nacktem Oberkörper und mir wird bewusst, dass ich mich gleich komplett nackt vor Dir machen werde… Ich versuche nicht daran zu denken, drehe mich wenn du es verlangst und ziehe die Socken aus, bevor ich mich letztlich daran mache, meine Jeans langsam aufzuknöpfen.

Langsam knöpfe ich die Knopfleiste meiner Jeans auf und mit jedem Knopf, den ich öffne, bekommst Du mehr von meiner darunter liegenden Unterhose zu sehen… Du und die Kamera schauen ganz genau hin, als ich die Jeans langsam über meinen Po ziehe, sie in die Kniekehlen rutschen lasse und dann aus den Hosenbeinen steige. Ich bücke mich nach der Hose, wobei mein ich Dir meinen Po entgegenstrecke, hebe die Hose und die Socken auf und lege sie Ordentlich zusammen.

Dann gehe ich wieder zu meinem Steh-Punkt zurück und stelle mich gerade hin. Mir wird bewusst, dass ich nun fast vollständig nackt – nur mit einer einfachen Unterhose bekleidet – vor einem fast fremden Mann stehe. Ich kann spüren wie sich mein Penis unter der Unterhose abzeichnet, sich aufgrund der ungewohnten Situation leicht versteift hat und eine leichte Wölbung verursacht, die Dir natürlich nicht entgangen ist und die Du auch genau von Deinem Standpunkt in Augenschein nimmst.

Mir ist das irgendwie peinlich und unangenehm… Schließlich sieht mich so sonst niemand außer meiner Freundin. Wieder muss ich mich für die Kamera in alle Richtungen drehen, so dass Du mich rundum mit meiner Unterhose begutachten kannst. Nachdem Du die ganze Zeit nur auf dem Tisch gesessen und mich genüsslich betrachtet hast, stehst Du auf einmal auf und kommst auf mich zu. Aus nächster Nähe umkreist Du mich und ich kann Deine Blicke auf meinem Körper spüren…”Nimm gefälligst Haltung an, das kann man ja nicht mit ansehen, wie Du hier rumlümmelst.

Erst zu spät kommen und dann noch nicht mal den Anstand haben ordentlich stramm zu stehen…. ” Ich versuche meine Haltung zu korrigieren, aber ich mache es anscheinend nicht besser… Auf einmal spüre ich Deine kalten Hände an meinem Körper, wie Du meine Haltung korrigierst… “Kinn hoch, geradeaus blicken, gerade stehen, Schultern zurück, Brust raus, Bauch rein, Füße parallel…” Ich tute was Du befielst und komme mir vor, als wäre das hier nicht nur meine Musterung, sondern als wäre ich schon mittendrin in der Grundausbildung.

Stramm stehe ich vor Dir, starre mit nach vorne gerichtetem Blick die Wand an, traue mich nicht den Kopf zu bewegen, und merke wie Du wieder um mich herum läufst. Prüfend legst Du immer kurz Deine Hand auf Schulter, Schulterblatt, Rücken, gehst nach vorne, betrachtest meine Trichterbrust, murmelst ein kurzes “aha” und drehst weiter Deine musternden Kreise um mich. Ich spüre Deinen Hand auf meiner Hüfte und dann wie Deine Hand plötzlich auf meinen Po gleitet, sie lüstern umspielt und dann die die verpackten Halbkugeln kurz prüfend drückt.

Ich komme mir sehr ausgeliefert vor, aber dennoch genieße ich es irgendwie… Deine Hand wandert weiter über meinen Po, dann nach oben zu meiner Hüfte und rutscht dann wieder nach unten, diesmal jedoch unter den Stoff meiner Unterhose…. Deine Hand liegt nun auf meinen nackten Pobacken… Wieder drückst Du prüfend, ziehst dann kurz Deine Hand durch meine Poritze und ziehst die Hand wieder aus meiner Unterhose zurück. Während der ganzen Zeit habe ich so gut es ging versucht mich nicht zu bewegen, weiterhin die Haltung anzunehmen, die Du mir gezeigt hast und nicht zu gucken was Du bei Deiner stummen Begutachtung mit mir machst.

Du kommst wieder nach vorne und ich sehe aus den Augenwinkeln, wie Du Dich vor mich hockst, so dass Du mit Deinem Kopf genau auf Höhe meiner Genitalien bist, doch sehe ich nicht was Du tust. Ich höre das Klicken der Kamera und kann spüren wie mein Penis erschlafft, kleiner wird, schrumpft… Du kommst wieder hoch, dein Gesicht kurz vor meinem und auf einmal spüre ich Deinen festen packenden Griff in meinem Schritt, wie Du meine Hoden und den Penis umfasst… Ich zucke zusammen, verzerre das Gesicht, und richte mich wieder auf in die angedachte Haltung… “Süßes Teil hast Du da, aber das werden wir ja schon noch sehen….

” Dein Griff lockert sich und Du kehrst zurück zu Deinem Schreibtisch, setzt Dich wieder auf deinen Stuhl und blätterst in Deinen Unterlagen…Noch immer spüre ich Deinen festen Griff in meinem Schritt und kann fühlen, wie mein Penis, der soeben noch klein und weich war, langsam ein wenig steifer wird und sich unbequem in meiner Unterhose positioniert. Deinen Augen entgeht die leichte Wölbung nicht und ich sehe nur ein kurzes Grinsen, bevor Du wieder in Deine Unterlagen schaust…”Zeig mir Deine Unterhose…” sagst Du auf einmal.

Ich bin verwirrt, unsicher was genau Du meinst. “Ähh wie?” frage ich vorsichtig. “Zeig mir Deine Unterhose!!!” sagst Du fordernder. Du siehst meinen fragenden Blick und sagst völlig entnervt “Hier auf dem Tisch… Leg mir Deine Unterhose hier auf den Tisch…. oh man… immer diese Neulinge… Große Klappe aber nichts dahinter… Na los, wird’s jetzt!”Ich will Dich nicht weiter warten lassen, greife nach dem Bund meiner Unterhose und noch ehe ich genau darüber nachdenken kann, was das bedeutet, ziehe ich die Hose nach unten.

Mein halbsteifer Penis nutzt die neu gewonnene Freiheit und springt ins freie… Ich steige aus der Unterhose, hebe sie auf und lege sie Dir ordentlich auf den Schreibtisch. Dann trete ich zurück und nehme wieder Haltung an. Ich bin nun komplett nackt und so fühle ich mich auch… Ich kann einen leichten Luftzug spüren, der die warme Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen fortbläst, meine Hoden umspielt und meinen Penis noch ein wenig härter werden lässt.

Du nimmst die Unterhose, die ich auf Deinen Tisch gelegt habe, betrachtest Sie von allen Seiten und prüfst insbesondere den Bereich der meinen Po und meinen Penis umschlossen hat auf Verunreinigungen und dergleichen… Anscheinend bist Du zufrieden denn Du sagst “Okay, jetzt wo Du bereit bist können wir endlich beginnen”. Ich dachte wir wären schon mitten drin in der Musterung, aber anscheinend habe ich mich getäuscht und es geht erst jetzt wirklich los…. “Stell Die Beine auseinander und verschränke beide Hände hinter dem Kopf” sagst Du mit strengem Ton.

Ich tue was Du verlangt hast und fühle mich nun noch ausgelieferter als zuvor. Die Beine stehen nun ca 60cm weit auseinander, meine Hoden hängen frei baumelnd nach unten, mein Penis zeigt nach wie vor noch halb erigiert geradeaus und meinen Oberkörper kann ich durch die hinter dem Kopf verschränkten Arme auch nicht mehr bedecken…. Ich bin Dir völlig ausgeliefert… und es gefällt mir. “Wie lautet Dein Name” fragst Du. “Christian””Geburtsdatum?””______. 1984″”Geburtsort?””Ich wurde in _______ geboren”Du fragst mich diverse Daten ab, über meine Schulbildung, über Vorerkrankungen, Allergien, Operationen, meine Ernährung, ob ich Sport mache und so weiter und gehst dann übergangslos zu eher intimeren Fragen über:”In welchem Alter bist Du in die Pubertät gekommen?””So mit 11-12 Jahren glaub ich” antworte ich wahrheitsgemäß”Wann hattest Du Deinen ersten Samenerguss””Mit 12″ antworte ich mit mulmigem Gefühl.

“Wie ist es dazu gekommen?””Ich habe damals bei meinem damaligen besten Freund übernachtet, wir hatten eine Höhle gebaut und uns ganz nackt ausgezogen und aneinander herumgespielt” antworte ich, überrascht davon, dass ich Dir von diesem Erlebnis so ohne weiteres erzähle. Bisher habe ich von diesem Erlebnis noch niemandem erzählt. “Aha, also erste homo-erotische Kinderspiele?””Ja Herr Stabsoberarzt, so in etwa…”Du nickst, machst Dir Notizen, während ich immer noch nackt mit gespreizten Beinen vor Dir stehe.

Die Erinnerung an damals, an die ersten kindlichen Experimente, die dann leider ganz schnell wieder aufgehört haben, erregt mich und mein Penis richtet sich wieder leicht auf. “Hast Du die Erlebnisse damals genossen?””Ja””Wie ist Deine sexuelle Orientierung heute””Heterosexuell”Du schaust auf, wirfst mir einen strengen Blick zu und ich kann die Verärgerung sehen. “Denkst Du ich bin hier zum Spaß und hab Lust mich von so einem Hans Wurst wie dir belügen zu lassen? Wage es nicht mich anzulügen! Jede Lüge wird Konsequenzen für Dich haben, ist das klar?””Ja, Entschuldigung” sage ich bedrückt.

“Also, wie ist Diene sexuelle Orientierung heute – und diesmal bitte die Wahrheit””Ich bin bisexuell, wobei die heterosexuelle Seite etwa 80% ausmacht. Der Rest ist eine homosexuelle Neigung, der ich bisher jedoch noch nicht nachgehen konnte. “Du nimmst meine Aussage kommentarlos auf. “Wann hattest Du Deinen ersten intimen, sexuellen Kontakt””Mit 20″”Ahh… ein kleiner Spätzünder, ich verstehe… Mit einer Frau?””Ja Herr Stabsoberarzt””Und Dein erstes Mal?””Auch mit 20… Drei Tage danach. “”Habt ihr dabei verhütet?””Nur mit der Pille, ich habe kein Kondom benutzt””Wie viele Sexualpartner hattest Du seitdem””Nur diese eine””Aha….

” sagst du mit deutlicher Geringschätzung”Lebst Du in einer Beziehung?””Ja, mit der gleichen Frau mit der ich meine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht habe””Ich nehme an Du hast keine sexuellen Erfahrungen mit anderen Männern gemacht””Nein””Dann werden wir da wohl prüfen müssen wie Tauglich Du bist…”Du machst Dir ein paar Notizen und fragst mich dann sehr intime Fragen zu meiner Beziehung, wann und wie oft wir Sex haben, welchen sexuellen Neigungen wir nachgehen und welche speziellen Praktiken wir machen, Stellungen, Sex-Toys etc.

Wie wir verhüten, wo ich abspritze…Mir ist das alles sehr peinlich so offen über mein Sexleben zu reden – und dann auch noch komplett nackt. Du fragst mich wie oft ich masturbiere, wo ich masturbiere und woran ich dabei denke, ob ich Hilfsmittel benutze, welche intimen Phantasien ich habe und was ich gerne einmal erleben möchte. Ich muss Dir all diese intimen Dinge genau erklären und mache vor Dir einem absoluten Seelenstriptease. Ich wage es nicht Dich zu belügen oder Dir eine Antwort vorzuenthalten und mache mich vor Dir noch nackter als ich ohnehin schon bin…”Wann hattest Du die letzte Ejakulation””Vor einer Woche” antworte ich wahrheitsgemäß”Wann war der letzte Stuhlgang””Heute Morgen””Wann hast Du das letzte Mal uriniert?””Bevor ich hierher gefahren bin”Du machst Dir einige Notizen auf Deinem Block, stehst auf und kommst auf mich zu… Während ich immer noch in meiner mir zugeteilten Haltung verharre und den Blick gehorsam nach vorne richte, läufst Du mit musterndem Blick 2-3 Mal im Kreis um mich.

Du bleibst bedrohlich nah vor mir stehen und sagst…”So, dann wollen wir zuallererst mal Deine Körperbehaarung in Augenschein nehmen. Schließlich hattest Du eindeutige Anweisungen auf Deinem Musterungsbescheid…”Ich muss meinen Kopf zu Dir neigen und mit Deinen behandschuhten Händen kontrollierst Du meine Kopfhaut auf Schuppen, Läuse und dergleichen. Dann kontrollierst Du meine Gesichtsbehaarung. “Wann hast Du Dich das letzte Mal rasiert?””Heute Morgen””Du schienst keine sonderlich starke Gesichtsbehaarung zu haben. Das lässt auf einen Mangel an Testosteron schließen.

Das werden wir später mit Sicherheit noch mal genauer unter die Lupe nehmen. “Der Reihe nach wanderst Du meinen Körper von oben nach unten, Kontrollierst meine rasierten Achseln, meine wenig behaarten Arme und wanderst über Brust und Rücken – beide völlig haarlos – nach unten… Rund um meinen Bauchnabel hältst Du an, lässt Deine Hand über die leicht zu fühlenden Stoppel gleiten und wanderst mit der Hand zu meinem Schambein. Über dem Penis habe ich die Haare nur auf wenige cm gekürzt, was Dir zu gefallen scheint.

Plötzlich spüre ich Deinen festen Griff um meine Hoden. Ich zucke kurz und krümme mich leicht… Prüfend lässt Du meine völlig haarlosen Hoden in Deiner Hand tanzen. Mit der anderen Hand greifst Du meinen Penis und kontrollierst die Rasur im Intimbereich von allen Seiten… Du nickst mir lobend zu und ich bin froh Dich zufrieden gestimmt zu haben…. Dein fester Griff löst sich von meinen Eiern und Du kniest Dich vor mich und wanderst mit Deinem prüfenden Blick meine Beine herunter, die zwar nicht übermäßig stark behaart sind, aber auch nicht in irgendeiner Form gekürzt oder rasiert sind… Anscheinend hast Du daran aber nichts auszusetzen, denn Du richtest Dich wieder auf und mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht sagst Du “Dann bleibt ja jetzt nur noch eine einzige Stelle übrig, die es zu kontrollieren gilt… Du stellst Dich hinter mich… Plötzlich spüre ich Deine Hand an meiner Hüfte, die mich ganz nah an Dich heranzieht….

Ich spüre Deine Uniform an meiner Haut reiben und wie Du Dein riesiges Genital an meinen nackten Hintern drückst. Deine andere Hand drückt meinen Oberkörper nach vorne und drückt ihn tief hinab…. Dein Körper löst sich von meinem und Du sagst “Pobacken spreizen, aber ein bisschen plötzlich… und nicht zimperlich sein. Schön weit auseinander damit… “Ich tue was Du sagst, während Du Dich direkt hinter mich kniest, so dass Dein Kopf direkt auf Höhe meines Pos ist….

Eine kurze Pause, dann erfolgt Dein Griff hart zwischen meine Pobacken… “Was soll das denn bitte sein” brüllst Du schon fast, während Du fest an meinen nicht rasierten Schamhaaren rund um mein Poloch ziehst. Ein Schmerz durchfährt meinen Analbereich, aber ich traue mich nicht meine Hände von meinen Pobacken zu nehmen oder die Pobacken auch nur ein Stück zu schließen. Du richtest Dich wieder auf, stellst Dich vor mich und sagst “Nimm gefällig Haltung an.

” Ich stelle mich wieder breitbeinig vor Dich, gerade Rücken und die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Was nun folgt ist eine 5 minütige Maßregelung und ein lautstarker Vortrag über Hygiene und Gehorsam, während dessen Du mich wie einen 12 jährigen zusammenfaltest. Kern Deines Vortrags ist, dass Du es nicht duldest, wenn Leute wie ich völlig unrasiert zu einer Musterung erscheinen, obwohl das ganze ausdrücklich für den heutigen Tag im Musterungsbescheid gefordert war… Du gehst mich hart an und ich wünschte ich könnte im Erdboden versinken, als Du sehr bildlich beschreibst, was alles in meinen Arschhaaren festhängen kann… Jedenfalls duldest Du so etwas nicht und kündigst mir entsprechende Maßnahmen an….

“Ab auf die Liege” sagst Du und ehe ich mich versehe hast Du mich schon an der Schulter gepackt und in Richtung der medizinischen Liege geschoben, die im hinteren Bereich des Zimmers steht. “Leg Dich da drauf und zieh die Beine soweit wie möglich an die Brust … und schön breit machen dabei, den Arsch dabei auf die vordere Kante…. “Ich tue was Du sagst, erklimme die Liege und nehme mit einem flauen Gefühl im Magen die von Dir gewünschte Position ein.

Ich umfasse meine Knie und ziehe sie stark an die Brust, wobei ich darauf achte die Beine weit auseinander zu spreizen, so dass Du einen guten Blick auf meinen Analbereich hast. Ich will Dich schließlich nicht noch mehr verärgern… Währenddessen holst Du das Stativ mit der Kamera, baust es so auf, dass es einen permanent Blick zwischen meine behaarten Backen hat und machst einige Bilder davon… Danach startest Du den Video Modus…Während ich weiterhin mit gespreizten Beinen vor Dir liege, nimmst Du eine bereits bereitgestellte Schale mit Wasser und reibst grob meinen Rektal- und Genitalbereich ein, u.

a. auch Penis Hoden und Pobacken… Dann greifst Du eine Dose Rasiergel, gibst eine sehr große Menge davon in Deine Hand und beginnst meinen kompletten Pobacken und meinen Rektum mit Rasiergel einzuseifen. Aber auch die Innenseite meiner Oberschenkel schäumst Du großflächig ein und verschonst auch nicht meinen Penis und die Hoden, die bald daraufhin vollständig unter einer dicken Schicht Rasierschaum verborgen sind… Mein Penis der nach Deinem berechtigten Anschiss zur Größe eines kleinen Gürkchens zusammengeschrumpelt ist, regt sich unter der Einschäum-Maßnahme wieder sehr lebendig und reckt ich steif nach oben… Noch einmal schäumst Du meinen Penis ein, ziehst dabei die Vorhaut zurück und verteilst den Rasierschaum auf jeder Stelle meiner Körpermitte…Mir ist klar, dass das absolut nicht nötig war mich dermaßen einzuseifen, da Penis und Hoden ja bereits rasiert sind und Du lediglich meine Schambehaarung im Rektalbereich rasieren willst.

Aber das Gefühl so eingeseift zu werden, und völlig verschmiert vor Dir zu liegen erregt mich ungemein. Obwohl es sauberer Rasierschaum ist, der mich bedeckt, fühle ich mich irgendwie erregend schmutzig und aufgrund der Position die ich einnehme auch sehr ausgeliefert. Du setzt Dich an den Kopf der Liege, genau zwischen meine Beine und ich spüre wie Du Dich mit einem neuen, scharfen Einweg-Rasierer zwischen meinen Beinen zu schaffen machst. Immer wieder ziehst Du die Klinge über meine Pobacken, über meinen Damm und rund um mein Poloch… Stück für Stück entfernst Du die schützende Schicht, die meine intimsten Regionen vor Deinen Blicken beschützt und mit ihr geht auch meine Schambehaarung.

Ich spüre wie die Luft wieder meinen Analbereich umweht und kann spüren wie Dein Blick auf meinem kleinen runzligen Loch ruht. Irgendwann hast du meinen Po vollkommen freigelegt und auch die Pobacken von jedem noch so kleinen Häärechen befreit. Du gibst mir die Order, den Schaum abzuwaschen… Mühsam steige ich von der Liege herunter wobei ich aufpasse nicht alles mit Rasierschaum einzusauen. Du zeigst mir den Weg in die Dusche, bleibst jedoch mit der Kamera im Anschlag in der Tür stehen und beobachtest mich, während ich den Schaum und den Rest der abrasierten Haare von meinem Genitalbereich abwasche….

Ich trockne mich ab und muss mich zur Endkontrolle erneut in der zuvor gezeigten Position auf die Liege legen… Du bist mit dem Ergebnis anscheinend zufrieden und lässt Deine Hand mehrfach über den frisch rasierten Bereich gleiten…. “Dann können wir ja jetzt endlich mit der eigentlichen Untersuchung anfangen. Im Anschluss an dieses erniedrigende Ereignis folgt Die eigentliche Musterung. Du untersuchst mich gründlich von Kopf bis Fuß. Noch nie zuvor wurde ich so dermaßen intensiv untersucht.

Du startest am Kopf, untersuchst Ohren, Nase und Augen. Du schaust mir in den Mund, kontrollierst den Rachen-Raum und den Zustand der Zähne. Dann steckst Du mir zwei Finger Deiner behandschuhten Hand tief in den Mund und tastest meinen Mundraum aus. Dabei kommst Du mir sehr nah und ich spüre wie Du Deinen Oberschenkel dabei gegen meine Genitalien drückst. Ich muss verschiedene Übungen machen, Deine Finger mit dem Mund umschließen, mit der Zunge umspielen, Deine Finger soweit wie möglich in meinen Mund lassen und immer wieder gleiten Deine feuchten Finger in meinen Mund und langsam wieder heraus….

Mit einem Abstrich meiner Mundschleimhaut und der Abgabe einer Speichelprobe beendest Du die Munduntersuchung. Du wiegst mich, vermisst meinen Körper, die Gesamtgröße, die Länger meiner Gliedmaßen, den Bauch- und Brustumfang, die Länge und Breite meiner Fußsohlen. Sogar die Breite meiner Brustwarzen vermisst Du…nur den Penis und die Hoden lässt Du gänzlich außen vor…Du kontrollierst meinen Skelettaufbau, meine Rippen und die Wirbelsäule. Meine Trichterbrust nimmst Du ebenso genau in Augenschein wie die Fehlstellung / den Schiefstand meiner Schultern und der Hüfte.

Ich muss verschiedene Übungen im Stehen, Liegen oder in der Hocke machen, um meine Beweglichkeit zu kontrollieren. Immer wieder muss ich dazu meine Beine weit spreizen, mich vorne überbeugen oder sonst irgendwelche Stellungen einnehmen, die Dir einen ungehinderten Blick zwischen meine Beine auf mein Loch und meinen Genitalien geben. Wann immer Du nicht zufrieden mit der Ausführung der Übung bist schlägst Du mir mit der flachen Hand auf den Po oder packst mich grob an meinem Penis, ziehst mich durch ziehen an meinem Penis nah zu Dir heran und gibst mir deutlich zu verstehen, dass Du unzufrieden mit meiner Ausführung bist und dass ich das gefälligst besser ausführen soll…Ich muss auf die Liege setzen.

Du hörst mich mit dem Stethoskop ab, kontrollierst meine Lungenfunktionen, misst meinen Blutdruck und den Ruhepuls… Anschließend muss ich mich flach auf den Rücken legen und Du beginnst damit meine inneren Organe und Lymphknoten abzutasten… Insbesondere für Blase und Darm nimmst Du Dir viel Zeit, versuchst ihre Lage zu ertasten und hörst mit dem Stethoskop nach Magen und Darmtätigkeit. “Steh auf” sagst Du und ich klettere von der Liege herunter. Du hältst mir einen Becher hin und ich befürchte ich weiß was ich damit tun soll….

“Ich benötige eine Urinprobe von Dir, also los…” Du setzt dich nahe vor mich, unweit meines Penis. Ich schließe die Augen, versuche mich zu konzentrieren und halte den leeren Plastikbecher unter meinen Penis. Doch anstatt des erhofften Urins, spüre ich nur meine Erregung aufkeimen und mein eben noch schlaffer Penis geht in einen Zustand zwischen schlaff und Steif über. “Macht Dich das geil, oder was? Ich will, dass Du in den Becher pisst und nicht dass Du abspritzt, also kontrollier Dich” Deine Worte zeigen Wirkung und mein Penis erschlafft ein wenig….

Ich versuche zu pressen, kann ein wenig Urin in mir spüren, fühle wie es die Harnröhre emporkriecht, doch noch bevor sich der gelbe Saft in den Becher ergießt, verebbt die Quelle bereits wieder. Ich spüre das bekannte Problem, fühle wie alles in mir dicht macht und wie der erhoffte Strahl in weite Ferne rückt… Ich presse erneut und spüre wie sich mein Poloch dabei nach außen drückt… Ein kurzer Spritzer, ein paar wenige Tropfen und schon ist es wieder vorbei… Ich schäme mich vor Dir pinkeln zu müssen und noch mehr dabei auch noch zu versagen.

Du begutachtest die wenigen Tropfen, nimmst meinen Penis in die Hand und sagst “Nochmal”Erneut presse ich, während Du meinen Penis hältst…. Ich kann ein paar wenige Tropfen aus meinem Penis herauspressen, die an meinem Penis hinab laufen, auf Deine Hand… “Lass gut sein, wir probieren das nachher erneut” sagst Du leicht enttäuscht und wischst Deine Hand an Deiner Hose ab…. Mit einem Tuch trocknest Du schnell meinen Penis ab. “Dann kommen wir mal zum Kern der Untersuchung… Nimm Deine Position ein!” Wieder spreize ich die Beine stehe gerade und nehme die Hände hinter den Kopf.

Deine Hand wandert zwischen meine Beine, schließt sich fest um meinen Hodensack und tastet alles ganz genau ab. Es ist das erste Mal, das ein anderer Mann sich an meinen Genitalien zu schaffen macht. Es ist ein komisches, aber auch ein sehr spannendes Gefühl. Ich zucke zusammen als Du meine Hoden einzeln zwischen Deinen Fingern hin und hergleiten lässt. Es ist irgendwie unangenehm – nicht wegen der Situation in der ich Dir gerade völlig ausgeliefert bin, sondern weil es sich nicht angenehm anfühlt wie Du jeden meiner Hoden einzeln betastest… Ich kämpfe gegen den Reflex die Beine zu schließen, mich zurückzuziehen, aber ich weiß dass Du das nicht dulden würdest.

“Die Beine immer schön weit spreizen, damit der Doktor auch gut überall hinkommt, wo er hin muss”, kommentierst Du meinen Drang zurückzuweichen. Du kontrollierst meinen Entwicklungsstand, in dem Du die Größe meiner einzelnen Hoden vermisst. guckst wie weit sich die Haut des Hodensackes dehnen lässt und machst noch andere Untersuchungen mit meinen Eiern. Während eine Hand meine Eier umschließt drückst Du die andere Hand tief in meine Leiste. Ich soll husten. Mehrmals wiederholst Du das… Erneut – wie zuvor bei der Anamnese – muss ich Dir von meinem Leistenbruch, dem Hodenhochstand und der damaligen Operation berichten, bei der auch eine Teilbeschneidung meiner Vorhaut durchgeführt wurde.

Du kontrollierst die beiden länglichen Narben, die aufgrund der gestutzten Schamhaare oberhalb meines Penis gut zu sehen sind… Ich muss mich wieder auf die Liege legen. Du beugst Dich über mich und vermisst meinen inzwischen wieder schlaffen Penis in Länge und Durchmesser. Zwischendrin machst Du immer wieder Fotos und Nahaufnahmen und notierst Dir die vermessenen Werte, so dass Du einen umfassenden Untersuchungsbericht zusammenstellen kannst und für eine Nachuntersuchung als Kontrollwerte zur Verfügung hast. Du ziehst die Vorhaut weit zurück, legst dadurch meine Eichel frei und vermisst die Größe… Durch das stramme zurückziehen schießt erneut Blut in die bisher leeren Schwellkörper meinen Penis und noch in Deiner Hand beginnt mein Penis wieder zu wachsen.

Mit ein paar gezielten Bewegungen unterstützt Du meine Erektion und bringst meinen Penis damit zur vollen Größe… Du vermisst nun auch meinen erigierten Penis und trägst die Werte in Dein Datenblatt ein. Mit Daumen und Zeigefinger spreizt Du meine Harnröhrenöffnung auseinander, so dass Du sie gut auf evtl. vorliegende Entzündungen untersuchen kannst. “So, und jetzt ganz entspannt bleiben” sagst Du, ziehst ein digitales Fieberthermometer aus Deiner Tasche, befeuchtest es mit etwas Gleitgel und setzt die Spitze an meiner Harnröhrenöffnung an… Langsam schiebst Du die Spitze in meine Harnröhre.

Ich beginne zu zucken, werde leicht panisch und möchte am liebsten von der Liege springen. Ich mag das Gefühl nicht, es ist unangenehm und tut ein wenig weh. Ich hoffe in jeder Millisekunde, dass Du Deine Bewegung stoppst, doch unaufhaltsam treibst Du das Thermometer in meinen Penis hinein. Ich bin total verkrampft und entspanne mich erst leicht, als Du Deine Bewegung stoppst und das Thermometer wie ein Speer in der Harnröhre meines Penis bewegungslos stecken bleibt.

Es dauert einen kurzen Augenblick bis das erlösende Piepen ertönt, das die erfolgreiche Messung der Penistemperatur verkündet. Mit einer schnellen Bewegung entfernst du den Fremdkörper wieder aus meinem Penis. Meine Körperspannung ist dahin und wie ein nasser Sack falle ich auf die Liege zurück. Auch an meinem Penis ist der Vorgang nicht einfach so vorrübergegangen: Die Erektion ist dahin und mein Penis ist wieder zur Ausgangsgröße zusammengeschrumpelt. Du probierst meinen schrumpeligen kleinen Freund wieder aufzupäppeln und beginnst damit meinen Penis zu masturbieren.

Trotz der aktuell fehlenden Erektion lässt sich meine Grund-Erregung nicht verleugnen: obwohl mein Penis noch nicht wieder vollständig erigiert ist, muss ich Dich bremsen und stoppe Deine Bewegung, da der seit einer Woche ausstehende Orgasmus sich bereits mit großen Schritten ankündigt und ich sonst einfach so auch ohne kompletter Erektion hier auf der Liege abspritzen würde…. Ich lasse noch einige Untersuchungen an Penis und Hoden über mich ergehen, wobei wieder viele Bilder gemacht werden.

Anschließend muss ich wieder mit dem Po bis zur Kante der Liege rutschen und die Beine an die Brust anziehen… Noch einmal bewunderst du das Ergebnis der erst kürzlich erfolgten Rasur und lässt Deine Hände über meinen babyglatten Po wandern… Mit dem Finger gleitest Du über meine Rosette, untersuchst ihren Zustand äußerlich und forderst mich auf, die meine Rosette wie beim Stuhlgang entgegenzupressen… Ich tue was Du verlangst, wobei ein kleiner Pups meinen Darm verlässt.

Mir ist es unendlich peinlich, doch Du gibst Dich wenig beeindruckt. Du untersuchst die herausgepressten Wülste meiner Rosette und pustest leicht dagegen. So dass ich die “Press-Spannung” wegnehme und stattdessen meine Poloch reflexartig zusammenpetze… Du nimmst die Tube Gleitgel, wartest, bis ich einigermaßen entspannt bin und setzt sie an meinem Poloch an. Du drückst eine kleine Menge Gleitgel in meinem Darm. Ich spüre wie sich das Gleitgel in meinen Darm ergießt und dort langsam von der Hitze meines Darms erwärmt wird.

Du ziehst die Tube zurück und drückst eine größere Menge des Gleitgels äußerlich auf meine Rosette und verteilst alles, so dass es nun nichts mehr geben könnte, dass dich aufgrund zu hoher Reibungskräfte daran hindern könnte, irgendwie in meinen Darm zu gelangen…. Noch bevor ich lange darüber nachdenken kann, spüre ich schon einen Deiner Finger an meiner Rosette. Langsam erhöhst Du den Druck und Stück für Stück rutscht Dein Finger tiefer, spreizt mein enges Poloch und bahnt sich den Weg in meinen Darm.

Ich kenne das Gefühl, aber nur von gelegentlichen Spielen mit meiner Freundin. Jedoch hier in so exponierter Stellung zu liegen, Dir mein Loch förmlich entgegenzustrecken und mich von Dir mit dem Finger penetrieren zu lassen ist doch etwas gänzlich anderes. Es dauert nicht lange und Du steckst bis zum Anschlag Deiner Fingerknöchel in mir… Ich spüre Deine Bewegungen in mir…Fühle wie Du meine Darmwand abtastet, wie Du mit kleinen Finger-Fick-Bewegungen hinaus und wieder hineingleitest….

Lange tastest du mich von innen ab, ziehst Dabei immer mal wieder den Finger hinaus und steckst ihn wieder hinein. Mein anfänglich enges Loch gewöhnt sich langsam an Deinen Finger, öffnet sich bereitwillig und lässt Dich ohne Hindernis passieren… Du ziehst Deinen Finger aus mir heraus. Ich soll aufstehen, mich vor die Liege stellen und den Oberkörper darauf ablegen, währen ich mit beiden Händen meine Backen spreize… Ich höre die Kamera klicken, kurz darauf spüre ich wieder deinen Finger… Erst einen, dann setzt Du auf einmal einen zweiten Finger an.

Mein Loch spannt als Du beide langsam in mich drückst. Je tiefer Du drückst, umso mehr spannt es, doch nach einiger Zeit lässt der Druck nach. Du tastest mich von innen komplett im Uhrzeigersinn ab: Du fühlst meine heiße Darmwand, ertastest die erste Windung meines Darms, gehst auf die Suche nach meiner Prostata… Als Du die gefunden hast, spüre ich wie Du sie mit beiden Fingern massierst… Ein kribbelndes Gefühl durchfährt mich und nach einiger Zeit spüre ich wie langsam etwas meine Harnröhre hinausklettert.

Es ist kein Orgasmus, das weiß ich, aber durch Deine Massage wird irgendeine Flüssigkeit in meine Harnröhre gepresst… Mit der freien Hand greifst Du nach vorne, greifst meinen Penis und mit leichten Streichbewegungen von der Peniswurzel zur Eichel streichst Du langsam die Flüssigkeit nach außen. Als der erste Tropfen auf meiner Eichel erscheint stoppst Du, ziehst Diene Finger wieder zurück und lässt meinen Penis frei. Ich bin dafür sehr dankbar, denn auf Dauer wird das Anale Abtasten unangenehm, ich habe es jedoch noch nicht ganz überstanden.

Ich muss mich auf allen vieren auf die Liege knien, die Schultern auf der Liege ablegen und den Po nach oben strecken… erneut penetrierst Du mich mit Deinem Finger, tastest mich erneut von innen ab. Immer wieder muss ich Dir meinen Darm wie beim Stuhlgang entgegenpressen, während Du noch mit Deinen beiden Fingern in mir steckst, um Dir ein möglichst tiefes vordringen in meinen Darm zu ermöglichen. Irgendwann hast Du genug und ziehst Du Dich aus mir zurück – Ich höre ein metallisches Geräusch, blicke jedoch nicht auf… “Erschrick nicht “sagst Du und schön spüre ich angenehm Kaltes Metall an meinem Loch.

Du verstärkst den Druck und treibst den Gegenstand in mich hinein…. Es ist nicht unangenehm muss ich zugeben und doch weiß ich nicht was Du tust…. “Ich kann Dir nun tief in Deinen kleinen Jungenarsch schauen” sagst Du …. “Sehr niedlich der Anblick” Es dauert eine Weile bis Du alle Untersuchungen, inkl. einem Darmabstrich gemacht hast, dann ziehst Du das Instrument wieder aus mir zurück…”Fürs erste solltest Du ausreichend gedehnt sein… Du kannst aufstehen” sagst Du.

Ich tue was du sagst und spüre neben der Hitze meines geweiteten Arschlochs auch die glitschige Feuchte des Gleitgels zwischen meinen Pobacken. Du hast Dir nicht die Mühe gemacht es wegzuwischen…. Nackt vor Dir stehend verlangst Du nun von mir diverse Fitnesstests. Ich muss verschiedene Übungen machen, im Stehen, im Liegen, in der Hocke, muss springen und hüpfen, die Beine spreizen und mich vorbeugen, hinknien, krabbeln, in die Brücke gehen, meinen Gleichgewichtssinn demonstrieren und in verschiedenen Fitnesstest zeigen wie fit und beweglich ich bin.

Und das alles während ich komplett nackt bin. Auch wenn Du schon alles von mir gesehen hast schäme ich mich bei diesen Übungen nackt zu sein. Da kannst alles sehen, beobachten wie mein Penis und Hoden beim Hüpfen auf und ab springen, wie sie hin und her baumeln, wie sie beim Beugen herabhängen und dergleichen… Immer wieder höre ich das Klicken der Kamera oder muss Stillhalten, wenn Du wieder ein paar Nahaufnahmen machen möchtest.

Ich fühle mich Dir komplett ausgeliefert – und dennoch genieße das erregend neue Gefühl auf eine komische Art und Weise…Irgendwann hab ich es geschafft und bleibe schnell atmend mit erhöhtem Puls vor Dir stehen… Musternd schaust Du mich an…. “Ach das ist ja ekelhaft, schau Dich nur an, dreckig und verschwitzt…. ” Du nimmst meinen herunter hängenden Arm hebst ihn nach oben und musterst meine Achselhöhle, die wirklich sehr verschwitzt ist. Du lässt den Arm fallen, packst brutal meinen Penis und ziehst die Vorhaut mit einem groben Ruck zurück.

ich zucke dabei während Du die Vorhaut gespannt nach hinten hältst. Du beigst Dich herab und riechst an meiner Eichel und verziehst das Gesicht. Du lässt meinen Penis los ohne dir die Mühe zu machen die Vorhaut wieder zurückzuschieben, und trittst hinter mich. Mit Deinen kräftigen Händen reißt Du meine Pobacken auseinander und wirfst einen Blick auf das feucht warme Klima zwischen meinen Backen… Eine unangenehme Mischung aus Schweiß und den Resten des Gleitgels haben meinen Po in ein Feuchtbiotop verwandelt…Du lässt meine Pobacken wieder los und baust Dich vor mir auf…”Es hat keinen Sinn, so ekelhaft dreckig wie Du bist wirst Du wohl erst einmal Duschen müssen, bevor wir weitermachen können… Und um sicherzustellen, dass Du für die nachfolgenden Untersuchungen auch wirklich sauber bist………………….

werde ich mit in die Dusche kommen”Oh man… jetzt ist es soweit. Ich weiß ja eigentlich genau was auf mich zukommt, wir haben ja ausgiebig darüber gesprochen. Dennoch ist es dann etwas ganz anderes wenn die Situation eintrifft und man nicht mehr nur darüber redet, sondern es selbst erlebt. Ich bin in einer komischen Stimmung: erregt, gespannt, neugierig und dennoch auch etwas ängstlich vor dem was kommt, was ich gleich erleben werde… gleich ist es soweit und dann nimmt alles seinen Lauf… Bisher war es nur eine Untersuchung, bei der ich zufälligerweise nackt war.

Okay die Untersuchung war sehr intim, mit erotischen und erregenden Momenten, jedoch warst Du angezogen und nur ich nackt. Es gab keine direkten sexuellen Handlungen zwischen uns, ich war schließlich nur Dein Patient. Jetzt wird gleich alles anders. Ich bleibe Dein Patient, wenn auch mehr als devoter Sexsklave, während Du bestimmst und ich folgen muss. Nun wird es zu sexuellen Handlungen kommen, bei denen auch ich aktiv etwas tun werde… Nun gut, ich wollte es ja, und ich will es noch immer.

Ich werde meiner Rolle gerecht und werde einfach alles tun, was Du von mir verlangst, unabhängig davon, ob ich das von mir aus tun würde oder ob ich das nur tue weil Du es verlangst. Ich wollte dominiert werden, jetzt lasse ich mich auch dominieren…. “Und um sicherzustellen, dass Du für die nachfolgenden Untersuchungen auch wirklich sauber bist, werde ich mit in die Dusche kommen” Deine Worte klingeln noch in meinen Ohren und ich warte auf deine weiteren Anweisungen… “komm her… Du darfst Dich nützlich machen und mir Hemd und T-Shirt ausziehen….

” Völlig nackt trete ich neben Dich und beginne damit Deine Uniform aufzuknöpfen und helfe Dir aus dem BW-Feldhemd. Ich greife Dein T-Shirt und helfe Dir unbeholfen aus dem T-Shirt. mit nacktem Oberkörper stehst Du vor mir. Ich betrachte Deinen nackten, stark behaarten Oberkörper, deine Muskeln. Du bist deutlich kräftiger als ich mit meinen dünnen Ärmchen. Ich hätte keine Chance gegen Dich, wenn Du jetzt über mich herfallen würdest. “So, und jetzt der Rest, dafür kniest Du Dich am besten hin… Fang mit den Schuhen an” Nackt wie ich bin knie ich mich vor Dir auf den Boden und fange an Deine bedrohlichen Springerstiefel aufzuknüpfen.

Du hebst ein Bein an und ich ziehe Dir den Schuh aus, danach erfolgt das andere Bein. Anschließend ziehe ich Dir die Socken aus… Das ist das kleinste Problem, wenn ich bedenke was gleich noch bevorsteht… “sehr schön” sagst Du “…und weiter geht’s, Du machst das sehr gut. “Noch im knien setze ich mich auf meine Fersen und spüre wie sie in meine Pobacken drücken… Ich muss zu Deiner Gürtelschnalle ein wenig hochschauen und traue mich nicht so recht loszulegen.

Es fällt mir immer noch schwer Körperkontakt zu Dir aufzubauen. Sicher, Du kennst mich inzwischen schon sehr genau, aber dennoch bist Du für mich immer noch irgendwie fremd. Ich greife nach Deiner Gürtelschnall, berühre dabei denen Bauch und spüre Deine Wärme. Ich öffne den Gürtel und mache mich dann an Deine Hosenknöpfe. Dabei versuche ich möglichst nicht Dein darunterliegendes Geschlecht zu berühren. Irgendwie bescheuert wenn man bedenkt was wir gleich noch vorhaben, aber noch traue ich mich nicht wirklich Dich anzufassen, insbesondere nicht in Deinem Intimbereich.

Ich schaffe es einen Knopf nach dem anderen zu öffnen, ohne allzu viel Körperkontakt zu Deinem Gemächt herzustellen…. Deine Hose klafft nun weit vorne auf und gibt den Blick frei auf Deinen weißen Slip… noch sehe ich nicht viel davon, aber das wird sicher nicht mehr lange dauern…. Ich greife noch immer kniend den Bund Deiner Hose und ziehe Sie langsam über Deine Hüfte, bemüht nicht an Deinem Slip hängen zu bleiben und ihn versehentlich mit runter zu ziehen.

Es wird immer mehr von Deinem Slip sichtbar, bis Deine Hose über die Hüfte rutscht und ich sie leicht nach unten ziehen kann… Beschämt gucke ich nach unten ohne allzu genau auf Deinen Slip zu achten. Du steigst aus der Hose, die ich ordentlich zusammenlege und zur Seite lege. Anstatt wieder deinen vorherigen Platz einzunehmen trittst Du nun unmittelbar vor mich. Deine Füße berühren meine Knie und Du platzierst Dich unmittelbar vor mir – Deine Hüfte genau vor mir, nur wenige cm von meinem Gesicht entfernt.

Erst jetzt nehme ich Deinen Slip wirklich bewusst war. Mein Blick wandert über den engen weißen Slip und bleibt auf der große Beule hängen, die unmittelbar vor meinem Gesicht durch Deinen großen Penis und die Hoden verursacht wird. Noch nie war ich einem anderen Penis so nahe wie in diesem Augenblick, aber ich weiß ich werde ihm noch näher kommen… Spätestens wenn ich Dir den Slip hinunter ziehe…. “Na los” ermutigst Du mich…. Ich möchte nach dem Bund Deines Slips greifen, kann es aber nicht unterdrücken zumindest für einen kurzen Moment meine Hand auf die riesige Beule zu legen.

Es ist mir egal, ob Du mich maßregelst, aber das kann ich mir nicht entgehen lassen. Meine Hand ruht auf der Beule deines Slips, darunter kann ich deutlich deinen halbsteifen Penis und Deine Hoden fühlen. Wider Erwarten grinst Du nur… Ich löse meine Hand und ergreife den Bund Deines Slips. Ganz langsam ziehe ich sie nach unten. Nach nur wenigen Zentimetern bahnt sich Deine Eichel ihren Weg nach draußen und schaut mutig aus dem Rand Deines Slips hervor.

Ich erahne was passiert, wenn ich den Slip ganz herunterziehe, aber ich bewege mich kein Stück weg… Ich ziehe Deinen Slip weiter nach unten, Dein Schaft wird sichtbar, immer mehr, bis die Schwerkraft gegen den nachlassenden Halt des Gummibundes obsiegt und mir Dein Penis förmlich aus dem Slip entgegenfällt. Er fällt mir auf die Nase kippt zur Seite und kommt kerzengerade direkt neben meiner Wange zum Stillstand…. Ich versuche ihn nicht zu beachten und ziehe die den Slip ganz aus.

Du steigst mit den Füßen heraus. Nun stehen wir uns beide absolut nackt und unbekleidet gegenüber… Als ich den Slip zur Seite gelegt habe schaue ich wieder nach oben und betrachte Deinen im Gegensatz zum restlichen Körper absolut unbehaarten Schwanz und die rasierten Hoden…Du lässt mich ein paar Sekunden kniend Deinen Schwanz bewundern und sagst dann: “Bevor wir Deinen dreckigen, verschwitzten Körper mal grundlegend reinigen, wirst Du zuvor noch etwas anderes tun…” Du drehst Dich zurück zur Liege um, greifst nach einem neuen Rasierer, drückst ihn mir in die Hand und setzt dich auf die Liege.

Genau wie ich zuvor legst Du Dich nach hinten, ziehst die Beine an die Brust und spreizt sie dabei ab, so dass mein Blick auf Deinen völlig verwahrlosten und behaarten Rektalbereich fällt. Mir fällt die Standpauke ein, die Du mir beim Anblick meines unrasierten Analbereiches gehalten hast, aber ich sage kein Wort. “Na wird’s endlich” brüllst Du von der Liege herüber. Ich komme zu Dir herüber und beginne Deinen Analbereich mit Wasser zu benetzen, bevor ich ihn mit Rasiergel einreibe.

Noch nie zuvor habe ich einen anderen Menschen – insbesondere keinen Mann – dort berührt, abgesehen von meiner Freundin. Aber die ist im Moment weit weg. Ich konzentriere mich darauf Dich nur dort einzuschäumen, wo es auch Haare zum Rasieren gibt. Dann mache ich den ersten Zug und Stück für Stück verwandelt sich Dein Arschwald in eine glatte Landschaft. Bei Deinem Loch habe ich einige Probleme es völlig haarfrei zu bekommen, schließlich möchte ich Dich auch nicht schneiden.

Vor lauter rasieren habe ich kaum Gelegenheit Deine Hoden und Deinen immer noch halbsteifen Penis zu bewundern, der ruhig auf Deinem Bauch bis zum Bauchnabel ausgestreckt liegt. Auch mache ich mir gerade keine Gedanken darüber, was mich heute noch erwartet. Nach einiger Zeit und 2mal nachschäumen ist Dein Po endlich völlig haarfrei. Ich lege den Rasierer zur Seite und Du steigst von der Liege. “So, dann werden wir Dich jetzt mal in einen sauberen Kerl verwandeln” sagst Du und schubst mich in Richtung der Dusche, die ich noch von meiner eigenen Rasierschaum-Wegspül-Aktion kenne.

Wir betreten die Dusche und stehen uns in der großen und geräumigen Duschen dennoch sehr nahe gegenüber. Sowohl Dein als auch mein Penis hängen erschlafft nach unten und zeigen wenige Anzeichen von Erregung. Du nimmst den Duschkopf in die Hand, stellst die richtige Temperatur ein und beginnst Dich von oben bis unten nass zu machen…. Dann richtest Du den warmen Strahl auf mich und machst mich von oben bis unten nass… Beine, Arme, sogar der Kopf… “Mach die Augen zu und versuche zu urinieren” sagst du mit ruhiger aber dennoch bestimmter Stimmer… Im ersten Moment bin ich bei dem Gedanken hier vor Dir zu urinieren völlig erregt und spüre wie mein Penis schlagartig hart wird.

Mir von Dir dabei zusehen zu lassen, wie mein warmer Urin aus meinem Penis austritt ist irgendwie sehr unwirklich und daher sehr erregend. Doch dann schließe ich die Augen, versuche die Welt um mich herum zu vergessen, zu ignorieren, dass Du nur wenige cm mit mir in der Dusche stehst und fühle einfach nur wie der warme Wasserstrahl meinen Körper sanft umschmiegt. Sofort spüre ich wie meine Erregung zurückgeht, mein Penis zu seiner ursprünglichen Größe zusammenschrumpelt und wieder schlaff herabhängt.

Ich achte nur noch auf das sanfte prasseln des warmen Wassers. Es dauert nicht lange und der ganz natürliche Drang zu urinieren tritt ein, genau wie sonst auch wenn ich alleine in der Dusche bin… Ich entspanne mich, lasse locker – genau wie sonst auch – und spüre wie in mir die Schleusen geöffnet werden und der Urin die Harnröhre hinausfließt. Ein kräftiger Strahl tritt aus meiner Eichel aus, und ohne mir Gedanken darüber zu machen, worauf er trifft, lasse ich meinen Urin einfach laufen… Noch immer habe ich die Augen geschlossen, doch als ich Deine Hand an meinem Penis spüre öffne ich die schlagartig die Augen… Du hast Dich inzwischen vor mich gekniet und mein Urinstrahl trifft ungehindert auf Deine Brust.

Deine Hand führt meinen Penis und dirigiert den Strahl über Deinen ganzen Körper… Der Anblick wie Du Dich meinem Urin hingibst und dass Du den Strahl sogar selbst auf Dich lenkst, sowie das Gefühl Deiner Hand an meinem Penis, lassen meinen kleinen Freund unmittelbar erhärten. Ich kann mich nicht länger konzentrieren, mein Körper schließt die geöffneten Schleusen und der Strahl versiegt im gleichen Maße in dem mein Penis sich verhärtet. Du bist darüber nicht sehr begeistert, richtest Dich wieder zu Deiner vollen Größe auf und duschst Dich ab.

Dann drehst Du mich unsanft in Richtung der Duschwand um. Du gibst mir die Order mich wie bei einer Polizeidurchsuchung mit gespreizten Beinen vor die Duschwand zu stellen und die Arme nach oben ausgestreckt gegen die Wand zu lehnen. “Den Po noch etwas weiter raus” sagst du, also strecke ich meinen Po noch etwas weiter Dir entgegen. Ich weiß, dass es mein Fehler war, dass mein Urin vorzeitig versiegt ist und will nach hinten über die Schulter schauen um mich zu entschuldigen, was Du mir jedoch verbietest bevor ich auch nur ein Wort sagen kann.

“Den Blick immer schön nach vorne und Klappe halten”. Also tue ich was Du sagt. Plötzlich spüre ich wieder den angenehm warmen Wasserstrahl auf meinem Körper. Du drehst das Wasser noch ein bisschen weiter auf, so dass mehr Druck auf dem Strahl ist. Du richtest den Strahl auf meine Achseln und anschließend von hinten genau zwischen meine Pobacken. Du führst den Duschkopf zwischen meinen gespreizten Beinen hindurch nach vorne und strahlst auch meine Hoden und den Penis ordentlich ab.

Ich zucke leicht zusammen und versuche dem Strahl an meinen empfindlichen Hoden zu entgehen, trau mich aber nicht, mich davonzuwinden. Du ziehst den Duschkopf zurück, der Strahl verlässt meinen Körper und ich höre wie der Druck wieder runtergeregelt wird… Während das Wasser weiter läuft höre ich das Klicken einer Duschgelflasche. Etwas Kaltes tropft auf meine Schulter, meinen Rücken und den Po… Anscheinend drückst Du das Duschgel gerade über mir aus. Ein erneutes Klicken…. Dann – Deine Hände.

Sanft verteilst Du das Duschgel auf meinem Rücken, unter den Achseln und schiebst es in Richtung der Arme, dann den Rücken hinunter über meine Pobacken hinab zu den Beinen… Die Beine sind das erste das Du intensiv einschäumst. Erst links, dann rechts. Du arbeitest Dich den Oberschenkel hinauf, was ein irres Gefühl ist, bis Deine Hand so hoch ist, dass sie meine Hoden berührt… Du machst an den ausgestreckten Armen weiter, links, rechts… Gleitest dann mit beiden Händen gleichzeitig hinein in meine Achselhöhlen, reibst sie bis sie vor Sauberkeit nur so blitzen und lässt dann Deine Hände nach vorne wandern.

Ich denke noch “Wie macht er das, was für lange Arme hat er nur” doch dann spüre ich wie Deine weiter nach vorne zu meiner Brust drängenden Arme auch den Rest von Dir mit sich ziehen… Ich spüre wie Dein Oberkörper gegen meinen Rücken prallt, wie Du Dich von hinten gegen meinen Rücken schmiegst und dabei auch Dein Becken gegen meinen Po drückt. Etwas Hartes bahnt sich den Weg zwischen meine Pobacken, reibt über mein Poloch und platziert sich der Länge nach in meiner Pospalte.

Deine Hände schäumen meine Brust ein, Deine Finger greifen nach meinen Brustwarzen, drücken und zwirbeln sie leicht. Deine Hände wandern nach unten zu meinem Bauch schäumen ihn ein und wandern wieder zu meinem Rücken. Dein Oberkörper löst sich von meinem Rücken, doch Dein Becken und Dein Penis drücken weiterhin gegen meinen Po. Du schäumst meinen Rücken ein was sich sehr angenehm anfühlt. Je weiter Du nach unten kommst umso mehr löst sich Dein Becken von meinem Po… ich spüre wie Dein harte Schwanz aus meine Pospalte herausrutscht nur um wenig später von Deinen Händen ersetzt zu werden… Sehr sehr intensiv schäumst Du meinen Po ein.

Mehrmals muss ich wie beim Stuhlgang drücken, um Dir meine Rosette entgegenzupressen… Deine Fisnger umspielen meinen empfindlichen Ringmuskel und ich spüre wie sich ein Finger den Weg in meinen Darm bahnt…. Ich spüre wie du mich von innen ausfüllst mit einen Finger voller Duschgel, der ein komisches aber nicht unbedingt unangenehmes Ziehen in meinem Darm verursacht… Ganz leicht gleitet Dein Finger wieder hinaus, nur um kurz darauf von zwei Fingern ersetzt zu werden. Wieder dringst Du in mich ein, tastest in meinem Inneren nach meiner Prostata und lässt die andere Hand zu meinem Penis wandern….

“Na gefällt Dir das?” “Oh jaaa..” stöhne ich mich geschlossenen Augen. Du ziehst Dich wieder zurück und ich muss mich umdrehen, damit Du wie Du sagst “meinen kleinen Schwanz mal richtig sauber” machen kannst. Ich drehe mich um und werde direkt von Dir gegen die kalte Duschwand gedrückt. “Beine breit” sagst Du und ich spreize die Beine soweit es mir möglich ist… Deine Hände kümmern sich um meine Hoden und den Penis, immer wieder wird die Vorhaut zurückgeschoben und Du reinigst meine Eichel, was durch die direkte Reibung z.

T. sehr unangenehm ist… Deine Hände wandern zu meinen Hoden, kneten sie sanft und wandern weiter nach hinten über den Damm hin zum meinem Loch, in das Du sofort wieder einen Finger versenkst…Erneut ziehst du Deinen Finger zurück, und ich muss mich wieder umdrehen, doch diesmal soll ich mich weit nach vorne beugen…. Du umgreifst diesmal meine Hüften und ziehst mein Becken so nah wie möglich an Deines heran… Ich spüre Deinen harten Penis wie er gegen meinen Po drückt und habe schon Angst, dass Du mich direkt hier penetrieren willst, doch nichts dergleichen geschieht.

Du spielst ein wenig mit mir, lässt Deinen Penis zwischen meinen Beinen nach vorne gleiten, stößt mit Deiner Eichel meine Hoden an und genießt den direkten Kontakt mit einem dir unterworfenen, unerfahrenen und nacktem Kerl… Du lässt von mir ab und ich weiß was ich nun tun muss… ich muss Dich einseifen…Ziemlich vorsichtig und mit einer gewissen Distanz, lasse ich das Wasser über dich laufen, um nocheinmal ganz sicher zu gehen, dass keine Spuren meines Urins auf Deinem Körper zurück bleiben und beginne dann langsam damit, Dich einzuseifen… Wir stehen uns Aug in Auge gegenüber und ich beginne damit Duschgel auf Dir zu verteilen und dann deine behaarte Brust einzuschäumen, Deine Arme und Deine Achseln….

Du drehst Dich um und ich mache das gleiche mit Deinem Rücken…. Dann kann ich mich nicht länger davor drücken und drücke erneut etwas Duschgel auf Deine frisch rasierten Pobacken. Ich verteile das Duschgel erst auf Deinen Backen bevor ich mich traue meine Hände dazwischen gleiten zu lassen…. Es ist angenehm glatt dort und ich spüre Dein Loch in den tiefen Deiner Pofalte… “Nicht so zimperlich” sagst Du und drückst Dich meiner Hand entgegen.

Intensiv reibe ich Deinen Po und spüre wie Du Dein Loch herauspresst. Wie Du zuvor bei mir, kümmere ich mich darum, umfahre es mit den Fingern und in einem Anflug von Mut und Neugier drücke ich meinen Finger nur ein kleines Stückchen in Dich hinein…. “Jetzt kommen wir der Sache näher” sagst Du, presst Dein Loch noch ein wenig mehr heraus und Dein Becken in Richtung meines Fingers…. Tiefer versinkt mein Finger in Deinem Po, nicht bis zum Anschlag, aber zumindest bis zur Hälfte… Kurz taste ich ein wenig in Deinem Darm herum, bevor ich ihn wieder zurückziehe… Ich reibe nochmal kurz über deine wulstige Rosette und schäume sie ein letztes mal ein, dann drehst Du Dich um und sagst “Um den Rest sauber zu machen, kniest Du Dich am besten mal hin” Ich weiß dass das keine Bitte war und knie mich auf den harten Boden der Dusche.

Da in der Dusche nicht viel Platz ist knie ich unmittelbar vor Dir. Dein schlaffer, aber im Vergleich zu meinem kleinen Schwänzchen immer noch gewaltiger Penis ist genau auf Höhe meines Kopfes. Ich möchte schon zum Duschgel greifen um auch den Rest Deines Körpers zu reinigen und einzuseifen, als Du mir mit einem scharfen Befehl untersagst irgendetwas zu tun und stattdessen ruhig zu knien…. Ich blicke zu Dir hinaus, beobachte wie Du die Augen schließt und den Kopf leicht in den Nacken legst.

Ich überlege noch, was das zu bedeuten hat als mir schlagartig bewusst wird, was diese entspannende Haltung zu bedeuten hat. Ich Blicke auf Deinen Penis und tatsächlich kann ich mit ansehen, wie die ersten Tropfen aus Deinem Penis tropfen… Das Tropfen verwandelt sich in einen leichten schwachen Strahl der schnell an Intensität zunimmt und es mühelos schafft, den kleinen Spalt zwischen Deinem und meinem Körper zu überbrücken. Die ersten Tropfen Deines heißen Urins treffen auf meinen Oberschenkel.

Eine Welle der Erregung durchfährt mich und mein Penis richtet sich erneut auf. Ohne groß darüber nachzudenken, umgreift meine Hand Deinen schlaffen Penis und richtet den stärker werdenden Urinstrahl auf meinen Oberkörper. Ich lasse den Strahl heißen Urins, der direkt aus Deinem Inneren kommt, von meinem Hals über meine Schultern wandern und richte ihn dann abwechselnd punktgenau auf meine beiden Brustwarzen. Dein wärmender und leicht streng riechender Urin läuft an meiner Brust hinab zu meinem Genitalbereich, umspült meinen steifen Penis, bahnt sich einen Weg an den Hoden vorbei und fließt am Damm hinab zu meinem Poloch, von wo es aus dann auf den Boden der Duschwanne tropft und vom immer noch laufenden Wasser hinfort gespült wird.

Unerlaubter Weise greife ich mit meiner freien Hand in meinen Schritt, wichse meinen Penis 2-3 mal und verreibe Deinen Urin auf meinem Hoden und dem Po… Das leicht glitschige Gefühl, das Dein Urin auf meiner Haut hinterlässt erregt mich sehr, doch bevor ich weiter wichse und noch die Kontrolle verliere, ziehe ich meine Hand zurück und lasse meinen steifen Penis unangetastet. Du hast inzwischen Deine Augen wieder geöffnet und hast mein ganzes Treiben mit einem wohlwollenden Grinsen beobachtet.

Schließlich versiegt Dein Strahl und ich entlasse Deinen weiterhin schlaffen Penis aus meiner Hand. Ein schroffes “Na los… saubermachen!!!!” erinnert mich an meine eigentliche Aufgabe und ich greife zum Duschgel um darauf hin Deine Beine und auch Deine Genitalien einzuschäumen und zu säubern…. Noch immer mit Deinem Urin bedeckt, seife ich Deine Beine ein und kümmere mich dann auch um Deinen Penis…. Vorsichtig ziehe ich Deine Vorhaut zurück, genieße das Gefühl den Penis einen anderen Mannes in Händen zu halten und schäume dann Penis und Hoden ordentlich ein.

Bei Deiner Eichel gebe ich mir besondere Mühe, reibe den Eichelrand ordentlich ab, um ihn von evtl. vorhandenem Smegma zu befreien und schenke auch Deiner großen Harnröhrenöffnung Beachtung… Meine Reinigungsaktion wird von Dir wohlwollend zu Kenntnis genommen, was ich dadurch bemerke, dass sich Dein Penis bei der Reinigung in meinen Händen zunehmend aufrichtet, sich versteift und mehr und mehr in Richtung meines Kopfes zeigt… Ich seife auch Deinen Hodensack ein, fühle die weiche Haut und spüre die Hoden unter meinen Fingern.

Es ist ein schönes Gefühl Deinen Sack in meinen Händen zu fühlen. Noch während ich damit beschäftigt bin Deinen Penis einzuseifen greifst Du zum Duschkopf und beginnst Deinen Genitalbereich vom Schaum zu befreien. Ich stoppe meine Bemühungen und bleibe weiterhin vor Dir knien. Dann lenkst Du den Strahl auch auf mich und spülst Deinen Urin von meinem Körper… Als Du uns beide abgespült hast hängst Du den Duschkopf wieder auf und trittst erneut ein Stück auf mich zu.

Du bist nun so nah, dass Du mir Deinen halbsteifen Penis problemlos ins Gesicht drücken kannst…. Du greifst nach Deinem Penis und legst ihn mir der Länge nach ins Gesicht. Dein Penisschaft liegt parallel zu meiner Nase, Deine Eichel liegt über meinem Auge und Deinen Hoden presst Du gegen mein Kinn…. Es ist ein sehr komisches, aber irgendwie auch erregendes, befriedigendes Gefühl Deinem Penis so nah zu sein…. Ein paar Sekunden lang drückst Du meinen Kopf gegen Dein Geschlecht und ich lasse es geschehen.

Ich spüre wie mein Penis erneut steif wird. “Ach, da haben wir ja noch was vergessen” sagst Du, trittst wieder ein kleines Stück zurück, so dass Dein Penis an meinem Gesicht herabgleitet und an meinem Kinn hängen bleibt. Du nimmst erneut den Duschkopf und richtest den Wasserstrahl auf meinen Kopf. Du machst mich ganz nass, greifst nach dem Shampoo und sagst: “Mach die Augen zu, damit du keinen Schaum in die Augen bekommst” Ich tue was Du sagst, schließe meine Augen und spüre im selben Moment wie Dein Penis gegen meine Lippen drückt.

“Na los, lass ihn rein und schön den Mund geschlossen halten. ” Ich öffne leicht den Mund, und schon schiebst Du Deinen Penis tief in mich, so dass mein ganzer Mund ausgefüllt ist. Das Gefühl überrascht mich so, dass ich kaum wahrnehme, wie du das Shampoo auf meinem Kopf verteilst und beginnst meinen Kopf einzuschäumen… Dein Penis in meinem Mund wird von Sekunde zu Sekunde größer, ich spüre wie er gänzlich erigiert. Ich bin mutig und erkunde mit meiner Zunge die Eichel und die Vorhaut, die ich kurz zuvor noch selbst sauber gemacht habe… Du schäumst mir weiter den Kopf ein, während ich meine Augen geschlossen halte, doch ich merke, dass Du mir nicht nur aus hygienischen Gründen den Kopf wäschst.

Jedes Mal wenn Du Deine Finger durch meine Haare gleiten lässt nimmst Du meinen Kopf ein Stück mit… Rhythmisch wippt mein Kopf vor und zurück, während Dein Penis unbeweglich stehen bleibt. Dann wird mir klar, dass Du gerade meinen Mund fickst, mit langsamen, zarten Bewegungen führst Du meinen Kopf und fickst dabei meinen Mund. Dein Hauptaugenmerk liegt nun eindeutig nicht mehr auf dem Shampoonieren, denn Du greifst meinen Kopf mit beiden Händen und Deine Bewegungen werden fordernder, intensiver.

Du fickst mich und Dein Penis dringt immer weiter in meinen Mund… Ich halte sowohl Mund als auch Augen geschlossen und ergebe mich Deinem Verlangen. Doch Dein Penis ist riesig und ich kann ihn nicht komplett in mir aufnehmen ohne würgen zu müssen… Ein paar Mal stößt Du Deinen Penis zu tief in mich und ich huste mit geschlossenem Mund… So geht das eine ganze Weile, in der ich Deinen harten Penis ausgiebig mit der Zunge erkundet habe… Noch einmal presst Du deinen Penis tief in meinen Hals, so dass ich kaum Luft bekomme.

Doch bevor ich husten oder würgen muss, ziehst Du Dich komplett aus mir zurück. Deine Hände verlassen meinen Kopf und kurz darauf spüre ich den Wasserstrahl erneut auf meinem Kopf, der den Schaum davon spült…Ich darf wieder die Augen öffnen und erhasche noch einen Blick auf Deinen kerzengerade abstehenden Penis, den ich kurz zuvor gelutscht habe, bevor Du Dich umdrehst und die Dusche verlässt, um Dich abzutrocknen… Auch ich stehe auf, trete aus der Dusche herauf und greife das Handtuch, das Du mir entgegenhältst.

Ich trockne mich ab während Du wortlos die Kamera und das Stativ abbaust. “Los komm mit” sagst Du und nackt wie wir sind gehst Du aus dem Zimmer und die Treppe hinunter. Ich folge Dir, ohne mir etwas anzuziehen und mit einer leichten Erektion in dein Wohnzimmer, dass ich zuvor noch nicht gesehen habe… Du baust die Kamera vor einem gemütlich aussehenden Fernsehsessel wieder auf, drückst auf “Aufnahme” und setzt Dich hinein…. “Na los, komm her” sagst Du zu mir.

Ich komme zu Dir, wohlwissend, dass die Kamera jeden meiner Schritte genau aufzeichnet…. “Knie Dich vor mich” sagst Du und spreizt im gleichen Moment weit die Beine. Ich knie mich zwischen Deine gespreizten Oberschenkel direkt vor Dein massiges Geschlecht. “Mach da weiter, wo Du eben aufgehört hast” sagst Du und lehnst Dich entspannt zurück. Ich glaube zu wissen was Du meinst und greife vorsichtig nach Deinem noch immer steifen Penis… Langsam beginne ich ihn zu wichsen, nähere mich dann mit meinem Kopf und stülpe zögernd meinen Mund darüber… Wieder erspüre ich Deiner Eichel, Deine Vorhaut mit der Zunge, fühle Deine Hornröhrenöffnung und den massigen Penisschaft, der von meinen Lippen umschlossen wird.

Diesmal bin ich es selbst, der langsam den Kopf hebt und senkt, dabei mit der Zunge Deine Eichel umspielt und Deinen Penis tief in den Hals rutschen lässt… mit den Händen reibe ich deine Peniswurzel und den Teil des Schaftes, den ich nicht in meinem Mund aufnehmen kann, sowie deine Hoden die ich sanft durch meine Finger gleiten lasse… Gelegentlich entlasse ich Deinen Penis aus der feucht-warmen Höhle meines Mundes und lecke dann mit der Zunge von den Hoden bis zur Penisspitze… Ich spiele mit Deinem Penis, lasse ihn tief in meinen Mund gleiten, erhöhe oder verlangsame die Frequenz, sauge an Deiner Eichel oder gleite mit der Zunge unter Deine Vorhaut, bis ich ein leises Stöhnen von Dir wahrnehmen kann, das mit der Zeit immer stärker wird.

Ich werde vorsichtig und befürchte dass Du jederzeit kommen und in meinen Mund ejakulieren könntest, was ich unbedingt vermeiden will. Auf der anderen Seite macht es mich geil, dich geil zu sehen und würde Dir gerne zu einem unglaublichen und intensiven Orgasmus verhelfen, Dein zuckendes Glied spüren und erleben wie Du abspritzt… „Na, willst Du mich spritzen sehen?“ fragst Du, während Du Dich gerade hinsetzt und Deinen Penis meinem Einfluss entziehst… Mit einem gierigen Blick in den Augen bejahe ich Deine Frage.

„Dann musst Du Dich noch ein wenig gedulden. Bis dahin darfst Du aber noch etwas anderes für mich tun…“Du rutschst im Sessel mit Deinem Becken weit nach vorne, spreizt die Beine und legst die Oberschenkel auf die Armlehnen des Sessels. Völlig emotionslos präsentierst Du mir wie zuvor beim Rasieren Deiner Pobehaarung Deinen Arsch und ermöglichst mir den freien und ungehinderten Blick mitten auf Dein kleines, runzliges Arschloch… Ich bin ziemlich unsicher, als ich Dich so exponiert vor mir liegen sehe.

Ich weiß was Du von mir erwartest und dennoch fällt es mir schwer. So etwas habe ich zuvor noch nie gemacht, insbesondere nicht bei einem nackt vor mir liegenden Mann. Noch nicht einmal bei meiner Freundin, die bestimmt irritiert darauf reagiert hätte, wenn ich ihr gesagt hätte, dass ich gerne ihren Anus lecken möchte. Aber nun liegst Du vor mir, mit weit gespreizten Beinen und einem frei zugänglichen Loch. Aber ich habe mir selbst auferlegt alles zu tun was Du von mir verlangst und dazu gehört nun einmal auch, dass ich Dich dort lecke, wo Du es willst….

Langsam nähere ich mich Deinem Anus… Bevor ich Dich lecke bewege ich meine Nase zu Deinem Loch, atme tief ein und versuche zu prüfen, ob das Gebiet “sicher” ist. Ich versuche einen Geruch wahrzunehmen, den man automatisch mit dieser Körperregion verbindet, aber ich kann nichts dergleichen wahrnehmen. Alles riecht völlig neutral, was nur logisch ist, da ich Dir zuvor erst eigenhändig Dein Poloch rasiert und dann intensiv mit Wasser und Seife gereinigt habe… Ich schließe die Augen und gebe mir einen Ruck.

Ich strecke die Zunge heraus und berühre ganz vorsichtig Dein runzliges Loch. Die Vorstellung meinen Kopf zwischen Deinen Arschbacken zu vergraben und Dein Poloch zu lecken ist in gewisser Weise schon irgendwie erniedrigend, aber durchaus stimulierend. Ich spüre meine eigene Erektion als ich Deine runzlige Anushaut mit der Zunge berühre. Sie schmeckt absolut neutral und keinesfalls nach dem was man normalerweise erwarten würde. Ich werde mutiger, greife mit den Händen nach Deinen Backen, spreize sie und bringe Dein Becken in eine für mich bequeme Leck-Position.

Mit der ganzen Zunge lecke ich nun immer wieder flach über Deine Rosette, lasse meine Zunge von Deinem Loch über den Damm zu Deinen Hoden und am Schaft entlang zu Deiner Eichel gleiten, nur um den Weg dann wieder zurück zu nehmen und mich weiter um Dein Loch zu kümmern… Ich spüre meinen eigenen pochenden Schwanz und die eigene Geilheit bringt mich dazu die Zunge spitz zu machen und mit der Zungen Spitze Dein Loch genauer zu erkunden… Ich gebe Dir mir der Zunge einen leichten Zungenfick wobei ich Deinen Anus leicht dehne und dabei ein winzig kleines Stück in Dich hinein gleite.

Ich dringe nur sehr wenig in Dich ein, da ich immer noch skeptisch bin, was mich hinter deinem Hintertürchen erwartet, aber Deinem Stöhnen nach zu urteilen, gefällt Dir auch dieser leichte und wenig tiefe Zungenfick sehr. Mit den Händen presst Du meinen Kopf gegen Dein Loch und ich habe keine andere Wahl als Dich weiter zu lecken. Du lässt mich wieder los und ich bekomme wieder Luft. “Leg Dich auf den Teppich” sagst Du und ich gehorche Deinen Worten.

Ich lege mich mit dem Rücken auf Deinen weichen Wohnzimmerteppich, während Du aus dem Sessel steigst und auf mich zu kommst… “Das hast Du eben sehr schön gemacht” höre ich Dich sagen und freue mich, dass ich Dir ein Kompliment für meine Bemühungen abringen konnte… Breitbeinig steigst Du nun über mich, mit dem Gesicht in Richtung meiner Füße, positionierst Dich über meinem Kopf und gehst langsam in die Hocke, bis Dein Arsch kurz über meinem Gesicht zum Halt kommt… “Mach‘s noch einmal” sagst Du und ich beginne mit herausgestreckter Zunge Dein über mir liegendes Poloch zu lecken….

Während ich Dein Loch lecke, beginnst Du an meinem Penis herumzuspielen, was mich zusätzlich motiviert… Schließlich lässt Du von meinem Penis ab, stehst wieder auf und beginnst wieder damit die Kamera zusammenzupacken. Wortlos verlässt Du das Wohnzimmer und gehst wieder zur Treppe um in den oberen Teil des Hauses zu gelangen. Ich stehe auf und folge Dir ohne zu wissen was mich nun erwartet. Du gehst ins Schlafzimmer und bereits beim Betreten fallen mir die diversen Utensilien auf, die Du auf dem Nachttisch bereitgelegt hast: Kondome, Gleitgel, Massageöl, eine Taschentücherbox und etwas zu trinken liegen zur Benutzung bereit.

Du baust wieder die Kamera auf und weist mich an mich auf das Bett zu legen und ganz nach oben zu rutschen…Da ich mir denken kann, was nun in den nächsten Minuten in diesem großen Bett passieren wird, bin ich sichtlich ausgeregt und ohne dass ich etwas mache, beschleunigt sich sowohl mein Puls als auch mein Atem… Stocksteif und mit geschlossenen Beinen liege ich nackt und flach im Bett und warte auf das was kommt.

Du schaltest die Kamera ein und kommst zu mir ins Bett… Nackt wie Du bist setzt Du Dich breitbeinig auf mein Becken und ich kann spüren wie mein halbsteifer Penis Dich zwischen Deinen gespreizten Pobacken berührt…. “Dann werden wir jetzt mal prüfen, ob Du für den Bund auch tauglich bist. Die bisherigen Ergebnisse sind zumindest schon mal sehr vielversprechend…. ” Langsam rutschst Du an mir herunter, nicht ohne Deine Pospalte noch einmal über meinen Penis zu ziehen… Du rutschst von mir herunter, greifst an meine Knie und ziehst sie langsam auseinander.

Du kniest Dich zwischen meine Beine und beginnst damit meinen Penis langsam mit der Hand zu verwöhnen. Es dauert nicht lange und mein Penis ist völlig steif. Langsam senkst Du Deinen Kopf herab und küsst meine Eichel… Vorsichtig streckst Du die Zunge heraus und leckst zärtlich meine Harnröhrenöffnung. Du leckst meine Eichel und meinen Penisschaft, während Du mit der anderen Hand meine Hoden fest umschließt. Langsam stülpst Du Deinen Mund über meinen Penis und saugst ihn in Dich ein.

Bis zum Anschlag nimmst Du meinen Penis in Dich auf saugst daran, erkundest mit Deiner Zunge meine Vorhaut, schiebst sie zurück und saugst direkt an meiner ungeschützten Eichel… Immer wieder hebst und senkst Du Deinen Kopf und wichst meinen kleinen Jungenschwanz. Deine andere Hand ist inzwischen zwischen meine Pobacken geglitten und streichelt mit zarten Bewegungen meinen Anus. Es dauert nicht lange und wieder spüre ich den heranrollenden Orgasmus näherkommen. “Wenn Du so weiter machst komme ich gleich” warne ich Dich vor, doch Du machst unbeirrt weiter… “Bitte… ohhh… Bitte hör auf” stöhne ich mit geschlossenen Augen “ich möchte noch nicht kommen…”.

Sofort lässt Du von meinem Schwanz ab und ohne dass ich etwas dagegen unternehmen könnte überfällst Du mich: Du packst meine Beine an den Knien, stemmst sie nach oben und presst sie mir weit gespreizt gegen die Brust, so dass mein Poloch Deinen Blicken völlig ausgeliefert ist. “Halt Deine Beine so” sagst Du. Ich greife mir in die Kniekehlen und ziehe meine Beine an die Brust… Du rutschst nach unten und platzierst Deinen Kopf genau zwischen meinen Pobacken… Dann spüre ich sie – Deine Zunge, wie sie meine zarte Rosette berührt, spüre wie Du darüber leckst.

Immer wieder… Du schleckst mein Loch ab und beginnst dabei immer mutiger und fordernder zu werden… Deine Zunge wagt sich Stück für Stück tiefer und ich explodiere beinahe aufgrund dieses noch nie gekannten und doch so geilen Gefühls… Ich fühle mich Dir gänzlich ausgeliefert und es ist ein schönes Gefühl… Ich genieße es wie Du mich leckst und habe dennoch ein wenig Angst… Ich bin unsicher, weil ich nicht weiß wie weit Du gehen wirst, und ob Du nicht vielleicht doch auf einen unangenehmen Geschmack stoßen wirst.

Ich würde mich schuldig fühlen und am liebsten im Boden versinken, solltest Du aufgrund dessen, dass ich irgendwie nicht richtig sauber bin, das ganze abbrechen. Aber nichts dergleichen geschieht. Du leckst mich noch immer und ich gebe meinen anfänglichen Widerstand auf, lasse locker und presse sogar ein klein wenig meinen Anus hinaus…. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl und ich wünschte Du würdest nicht aufhören. Doch dann richtest du Dich auf, befeuchtest noch ein letztes Mal mein Loch mit Deiner Spucke und beginnst Deinen Finger sanft über mein Loch zu reiben….

Das machst Du ein paar Mal, dann stehst Du auf und nimmst das Gleitgel vom Nachttisch, dass Du ausgiebig zwischen meinen Pobacken verteilst. Noch immer liege ich mit weit an die Brust gezogenen und gespreizten Beinen vor Dir und offenbare Dir mein Poloch, dass Du nun wie bereits bei der Untersuchung langsam mit Deinem Finger penetrierst… erst rutscht ein Finger tief in mich hinein und betastet mich von innen…. Dann ein zweiter. Ich fühle mich schon gut gedehnt und dennoch spannt es leicht in meinem Po….

Noch ein paar Mal fingerst Du mich und gibst erneut noch mehr Gleitgel auf meinen Po, bevor Du dann plötzlich aufstehst, vor das Bett trittst und eines der Kondome vom Nachtisch nimmst. Wortlos winkst Du mich zu Dir heran und deutest auf den Boden und ich weiß was ich zu tun habe… Ich springe auf und knie mich vor Dich – Dein Penis ist wieder einmal genau auf Gesichtshöhe…. Beim Bewegen spüre ich die Unmengen Gleitgel zwischen meinen Pobacken, die alles angenehm glitschig machen.

Du umgreifst meinen Kopf und ziehst mich dicht zu Dir heran. Instinktiv öffne ich meinen Mund und nehme Deinen halbsteifen Penis in mich auf. Mehrmals fickst Du meinen Mund, bis Dein Schwanz völlig steif ist. Dann hältst Du mir das Kondom hin. Ich nehme es, öffne es, ziehe Deine Vorhaut ganz zurück und rolle das Kondom über Deine Eichel und Deinen Penisschaft. Dein Penis ist so riesig, dass es sehr fest sitzt und sich bereits kurz vor Deiner Peniswurzel gar nicht weiter abrollen lässt… Du nimmst die Kamera aus dem Stativ und gemeinsam begeben wir uns wieder auf das Bett… Ich muss mich wieder auf den Rücken legen und die Beine gespreizt auf das Bett, nahe am Körper stellen.

Du schiebst mir ein kleines Kissen unter den Po, so dass der Winkel für Dich günstiger ist. Ich weiß was nun gleich geschehen wird. Oft genug habe ich diesen Moment in meiner Phantasie durchlebt. Der Moment in dem mein jungfräulicher Arsch von einem echten, großen Männerschwanz entjungfert wird, tief in mich eindringt und mich nach all den Phantasien ganz real zum Mann macht. Ich bin aufgeregt und kann es dennoch kaum erwarten… Bereitwillig spreize ich meine Pobacken für Dich, drücke Dir meine Rosette entgegen und hoffe dass es bald soweit ist… Dann kniest Du Dich zwischen meine Beine und rutschst an mich heran.

Dann spüre ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Penis an meiner Rosette… Du dirigierst Deine Eichel genau vor mein Loch während Du mit deiner freien Hand das ganze Geschehen (und damit meine bevorstehende Entjungferung) von oben aus filmst. Du reibst mit Deiner Eichel ein paar Mal über mein Loch, umkreist den Ort, an dem Du Deinen Schwanz gleich versenken wirst und verharrst dann schließlich genau im Zentrum. Jetzt ist es soweit… Du beginnst den Druck zu erhöhen, und um Dir den Zugang zu meinem Inneren zu erleichtern presse ich meinen Anus leicht heraus und Deinem Schwanz entgegen… Der Druck nimmt zu, bis Du den Widerstand schließlich überwindest und Deine Eichel meinen Ringmuskel auseinanderpresst und damit das Tor zu meinem Darm öffnet… Ganz langsam versinkt Deiner Eichel in meinem Arsch.

Es ist ein unbeschreibliches Gefühl und ich lechze förmlich danach, mehr von Dir in mir zu spüren…. Nachdem Deine Eichel schließlich ganz in mir verschwunden ist, beginnst Du mit kleinen Stößen und bei jedem dieser Stöße treibst Du Deinen Penis ein kleines Stückchen tiefer in meinen Darm. Es ist ungewohnt, aber sehr geil Dich so zu spüren. Ich muss mich konzentrieren um nicht reflexartig meinen Po zusammenzupetzen und stattdessen schön locker zu bleiben, um Dich noch tiefer in mir aufnehmen zu können.

Mit jedem Zentimeter spüre ich mehr, den Druck in mir, der durch Deinen gigantischen Penis verursacht wird. Es ist fantastisch zu fühlen wie Dein Penis meinen Darm ausfüllt. So ähnlich werden sich wohl Frauen beim Geschlechtsverkehr fühlen müssen, wenn der Penis ihre Vagina ausfüllt. Es ist eine erregende Erfahrung, das mal am eigenen Körper zumindest ein bisschen nachempfinden zu können. Mein Po schmerzt leicht. Er ist es einfach nicht gewohnt etwas so dickes und langes in sich aufzunehmen.

aber mit jeder Minute wird der Schmerz weniger und das wohlige Gefühl des Ausgefülltseins breitet sich in meinem Bauch aus. Ich schließe die Augen und muss leicht stöhnen, als Du mit einem weiteren Stoß Deinen Penis in mich hineinschiebst. Ich kann es zwar nicht sehen, aber mit meiner Hand kann ich ertasten, dass Du inzwischen fast vollständig bis zur Peniswurzel in mich eingedrungen bist. Nun hast Du mich wahrhaftig entjungfert. Es ist unglaublich Dich sooo tief in mir drinnen zu spüren.

Ich fühle mich Dir bis zum äußersten ausgeliefert, völlig nackt mit gespreizten Beinen, während Dein Penis tief in mir steckt. Aber es ist ein absolut erregendes Gefühl, die Kontrolle gänzlich abgegeben zu haben und einfach nur passiv sein zu dürfen und tief in den Arsch gefickt zu werden. Immer wieder ziehst Du Dich ein Stück zurück, nur um dann noch tiefer zustoßen zu können… Ich bin froh dass Du schon zur Gänze in mir bist, denn ich glaube ich könnte nicht einen Zentimeter mehr in mir aufnehmen.

Dann ziehst Du Deinen Penis auf einmal komplett aus mir heraus. Es muss Absicht gewesen sein, denn so tief wie Du in mir warst konnte das sicher nicht aus Versehen passieren… Ich kann fühlen wie mein Poloch weit offen steht und sich langsam wieder beginnt zu schließen. Du setzt Deine Eichel erneut an meiner Rosette an, und treibst dann Deinen Penis komplett in meinen Darm. Ich stöhne laut auf, denn mit diesem intensiven Gefühl habe ich nicht gerechnet….

Doch kaum bist Du wieder in mir drin, ziehst Du Deinen Penis auch schon wieder zurück. Das Spiel machst Du ein paar Mal und diesmal beobachtet die Kamera nicht nur meinen Arsch und den penetrierenden Penis, sondern richtet sich diesmal auch auf mein vor Lust verzerrtes Gesicht…Dann ziehst Du Dich aus mir zurück und ich muss mich auf allen vieren hinknien. Du greifst mir in den Nacken und drückst meinen Oberkörper weit nach unten, so dass ich meinen Kopf auf dem Bett ablegen kann.

Gleichzeitig muss ich meinen Po weit nach oben recken und ich Dir schmackhaft präsentieren…. Du stellst Dich hinter mich, greifst meine Hüften und ich spüre wie Du Deinen Penis richtig platzierst. Dann schiebst Du Dich langsam in mich, versenkst Deinen Penis Stück für Stück in meinem Darm, fickst mich und filmst mich dabei… Ich stöhne lustvoll und schließe die Augen, als ich Deinen Penis tief in meinem Inneren spüre. Eine Weile fickst Du mich so, ziehst Dich aus mir zurück und dringst wieder in mich ein.

Dazwischen dringen Deine Finger tief in mein offenstehendes Loch und betasten mich von Innen… Es ist ein geiles und erregendes Erlebnis und dennoch hängt mein Penis nur halbsteif zwischen meinen gespreizten Beinen herab. Du möchtest wieder die Stellung wechseln und ich muss mich nackt wie ich bin ans Fenster stellen, während Du im Stehen von hinten in mich eindringst…. Jede Stellung wirkt sich anders aus und stimuliert mich im Inneren unterschiedlich. Ich finde jede Stellung stimulierend…Zu guter Letzt muss ich mich wieder hinlegen.

Diesmal auf den Bauch, ganz flach und mit geschlossenen Beinen… Wie ein Reiter setzt Du Dich auf mein Becken, rutschst nach unten auf meine Oberschenkel und ich spüre wie Du langsam Deinen Penis zwischen meine vom Gleitgel glitschigen Pobacken drängst. Wie Moses das Meer teilte, so teilt Dein Schwanz langsam meine Pobacken, gleitet tiefer und steuert auf mein Loch zu. Dort angekommen erhöhst Du den Druck, bis Du den Widerstand meines Schließmuskels überwindest und mit einem Satz gleitest Du in mich.

Ich stöhne laut auf, doch auch Dein keuchen und stöhnen wird intensiver… Du fickst mich in meinen Arsch, während ich mit geschlossenen Beinen auf dem Bauch liege – absoluter Hammer. Immer wieder gleitest Du in mich, schiebst Deinen enormen Prügel tief in meinen Darm und füllst mich aus. Hin und wieder ziehst Du Deinen Penis heraus, setzt ihn ganz neu an und gleitest wieder tief in mein Loch. Ich bin begeistert von Deinem Durchhaltevermögen.

Mein kleiner Schwanz hätte vermutlich längst schon kapituliert und sich dem erlösenden Orgasmus hingegeben. Doch auch Dein Orgasmus ist nicht mehr weit. Dein Atem wird schneller, Dein Keuchen und Stöhnen intensiver und anhand Deiner kraftvollen tiefen Stöße merke ich, dass es nicht mehr lange dauern kann…Plötzlich springst Du auf, wobei Dein Schwanz aus mir heraus gleitet… “Knie Dich vor mich, schnell” stöhnst Du. Also springe auch ich auf. Du stehst bereits vor dem Bett mit steil abstehendem Riesen-Penis, in der Hand Die Kamera.

Ich knie mich vor Dich, ziehe das Kondom von Deinem Penis und nehme Deinen Schwanz in den Mund, um daran zu lutschen…. Es dauert nicht lang, dann warnst Du mich mit einem kurzen “Ich komme”. Ich nehme Deinen Penis aus dem Mund und beginne ihn dafür kraftvoll zu wichsen…. Nach wenigen Stößen kommst Du…. Ein zittern durchfährt Deinen Körper und auch Dein Penis beginnt heftig zu zucken… Du stöhnst laut und intensiv auf und einen kurzen Augenblick später spritzt der erste weiße, dickflüssige Spritzer Deines heißen Spermas aus Dir heraus und landet direkt unterhalb meines Halses.

Weitere Spritzer folgen, begleitet von heftigem Zucken und lautem Stöhnen und besudeln mich von oben bis unten…. Für mich ist es das erste Mal, dass ich den Orgasmus eines anderen Mannes live miterlebe, vor allem das erste Mal, dass ich selbst einen zuckenden Schwanz in den Händen gehalten und den Orgasmus selbst herbeigeführt habe. Es war ein absolut beeindruckendes Erlebnis. Dein ganzes Sperma ist mir auf die Brust gespritzt. In dicken Bahnen fließt Dein Sperma an mir herunter in Richtung meines eigenen Penis.

Ich kann den typischen Geruch wahrnehmen und aus lauter Geilheit beginne ich damit Dein Sperma auf meinem Oberkörper zu verteilen, insbesondere auf meinen Brustwarzen. Ich greife nochmal nach Deinem schnell schlaffer werdenden Penis, wichse ihn 2-3 mal und lasse dann meinen Daumen über Deine Eichel gleiten, um den letzten Tropfen Sperma, der noch aus Deiner Harnröhrenöffnung gequollen ist zu verreiben. Du zuckst und bist nun sehr empfindlich und entziehst Dich meiner Hand…. Stattdessen kniest du Dich zu mir runter, verreibst Dein Sperma auf mir und lehnst Dich dann vor, um Dein eigenes Sperma von meiner Brustwarze zu lecken…Dann forderst Du mich auf Aufzustehen und drückst mir die Kamera in die Hand.

Sie steht auf “Video” und nimmt weiterhin auf. “Jetzt wollen wir mal Deine Sperma-Qualität testen” sagst Du mit einem süffisanten, immer noch leicht erschöpften Lächeln. Ich muss ein Bein auf das Bett stellen und stehe nun mit abgespreiztem Bein vor Dir, während Du weiterhin auf dem Boden knien bleibst…. Du platzierst Dich ganz dicht vor mir und greifst nach meinem inzwischen leider sehr klein gewordenen Penis. Ich weiß nicht wieso er nun so klein ist, da ich eigentlich sehr erregt und kurz vorm Platzen bin.

Du nimmst meinen Penis in die Hand und wichst ihn zärtlich mit 3 Fingern. Für Deine ganze Hand ist er leider noch nicht groß genug. Bei der ersten Andeutung einer aufkommenden Erektion nimmst Du meinen Penis in den Mund und wie zuvor beginnst Du ihn nach allen Regeln der Kunst mit Deinem Mund und der Zunge zu verwöhnen. Mit der anderen Hand greifst Du zwischen meine Beine, suchst mein geschundenes Loch und beginnst mich zu fingern.

Es dauert nicht lange und mein Penis ist wieder voll erigiert. Er füllt Deinen Mund zwar nicht ansatzweise so sehr aus wie Dein Penis meinen Mund, aber das hat den Vorteil, dass Du meinen Penis zur Ganze aufnehmen kannst… Mit Deinem Mund fickst Du meinen Schwanz und leckst dabei über meine Eichel. Es ist schon soweit. Der Orgasmus bahnt sich sehr schnell an. “Ich komme” sage ich und gucke dass die Kamera alles genau aufzeichnet.

Du nimmst meinen Penis aus dem Mund und wichst mich mit der Hand weiter. Dein Gesicht ist unmittelbar vor meinem Penis und im letzten Moment – wie als ob Du kurz überlegt hattest, ob Du das wirklich willst – reißt Du Deinen Mund auf. Wie in Zeitlupe spüre ich wie sich meine Beckenboden-Muskeln kontrahieren, das Sperma in die Harnröhre pressen. Ich spüre wie es sich seinen Weg entlang meiner Harnröhre bahnt, dem Licht entgegengeht.

Ich höre mich selbst laut aufstöhnen und mit der Macht eines einwöchig aufgestauten Orgasmus ejakuliere ich mit dicken Spritzern mitten in Dein Gesicht. Ein Spritzer trifft Deine Stirn, ein anderer Deine Nase und der überwiegende Rest wird direkt in Deinen offenen Mund gespritzt. Ich bin völlig fertig und filme noch wie Du meinen Penis nach der Ejakulation genüsslich ableckst und den Geschmack meines Spermas genießt, bevor Du es endgültig hinunter schluckst. Mit einem Handtuch säuberst Du Dein Gesicht, dann lasse ich mich ins Bett fallen und bleibe einfach auf dem Bauch liegen.

“Man, war das geil” nuschele ich in die Matratze. Ich schließe kurz die Augen, doch als ich spüre dass Du Dich auf meinen Po setzt, reiße ich die Augen wieder auf. Ich befürchte dass Du noch nicht genug hast und noch eine Runde willst, was weder mein post-koitaler Zustand noch mein wund geschundenes und weit gedehnter Anus mitmachen würden. Doch stattdessen spüre ich wie Du eine kalte Flüssigkeit auf meinem Rücken verteilst. “Du hast mir heute eine geile Untersuchung beschert.

Jetzt sollte ich mich mal bei Dir revanchieren…” sagst Du. Und als Du die Flüssigkeit verteilst, spüre und rieche ich dass es Massageöl war, das Du auf mir verteilt hast. VIEL Massageöl. Deine Hände gleiten über meinen Rücken, massieren meine völlig verspannte Schulter und den Nacken. Langsam arbeitest Du Dich die Wirbelsäule nach unten, massierst jeden Wirbel, während ich zunehmend entspannter werde und alles nur genieße. Am Lendenwirbel angekommen rutschst Du nach unten, teilst meine Beine auseinander und setzt Dich dazwischen.

Du verteilst erneut eine sehr großzügige Menge Öl auf meinem Rücken und darüber hinaus auch auf meinem Po. Ich spüre wie das Öl an meinen Pobacken entlang in meine Spalte läuft, sich sammelt und über mein Poloch den Damm hinab zu meinen Hoden läuft, wo es dann sehr wahrscheinlich auf die Matratze tropft. Eine Weile knetest Du meine Lendenwirbel schön durch, bevor Du Dich ganz meinem Po widmest. Mit großen kreisenden Bewegungen knetest Du meine Pobacken, gleitest hinab in meine Pospalte, streichst über mein Loch und fährst über meinen Damm… Es ist ein atemberaubendes Gefühl diese sanften Berührungen mit so viel Öl erleben zu dürfen.

Fast schon zärtlich massierst Du mein wundes Poloch, gibst ihm mit dem Öl die benötigte Pflege zurück und führst fast schon sanft Deinen Finger in mich ein. Durch das Öl geht es völlig problemlos und geweitet bin ich inzwischen ja auch schon ausreichend… Eine Weile verwöhnst Du mich sanft mit einem Finger, bevor ich mich rumdrehen muss und Du beginnst, nun auch meine Vorderseite mit massenhaft Massageöl einzureiben. Ich schließe die Augen und lasse es einfach geschehen.

Du massierst meine Brust, meine Arme und arbeitest Dich dann von den Beinen hinauf zu meinem Penis. Mit wieder einer extra Portion Öl massierst Du ihn ganz sanft, lässt ihn durch Deine Finger gleiten, ebenso wie die Hoden. Es ist keine Masturbation, mehr eine sanfte Massage ohne allzu großen sexuellen Hintergrund…Dann bist Du fertig und völlig ölverschmiert folge ich Dir in die Dusche, in der wir beide uns wie zuvor gegenseitig einseifen. Diesmal seifen wir uns jedoch wirklich nur ein, um uns zu reinigen.

Nach dem Abtrocknen gehst Du zu Deinen Sachen und ziehst Dich an. Ich will ebenfalls gerade meine Sachen vom Boden aufheben, als Du mich mit gewohnter Strenge zurückpfeifst. “Du noch nicht” sagst Du. Ich bin ein wenig erstaunt, denn ich weiß nicht was Du weiter mit mir vorhast. Eigentlich sind wir jetzt durch mit der Musterung. “Was hast Du noch vor” frage ich. “Wir zwei machen uns nach dem anstrengenden Tag jetzt erst mal eine Pizza – und Du bleibst so wie Du bist.

” Ich zucke mit den Achseln und tue Dir den Gefallen. Nach all dem macht es keinen Unterschied mehr, ob ich weiterhin nackt bleibe oder mich anziehe. Ich folge dir in die Küche, wo Du zwei Tiefkühl-Pizzen in den Backofen schiebst und dann schnell den Tisch deckst. Anschließend setzen wir uns nebeneinander an den Küchentisch. Ich bin immer noch ein wenig schüchtern und weiß nicht genau was ich sagen soll, doch Du beginnst über die Untersuchung zu reden, wie Du es erlebt hast und fragst mich wie es mir gefallen hat.

Wir reden eine Weile währenddessen Du meinen nackten Körper immer wieder musterst. Ehe wir uns versehen springt die Restlaufzeit-Uhr des Backofens auf 2 Minuten und zeigt damit an dass die Pizza gleich gut ist. Wie als wäre das das Signal gewesen, stellst Du Deinen Teller vor Dir auf einmal zur Seite und sagst streng zu mir: “Leg Dich hier vor mir auf den Tisch, ich will noch eine kleine Vorspeise”. Ich muss grinsen als Du das sagst und doch tue ich was Du verlangst.

Zwischen Messer und Gabel setze ich mich auf den Tisch und lehne mich nach hinten…. Du schnappst meine Beine und drückst sie mir an die Brust. Ich halte die Beine so, während Du Deinen Stuhl heranrückst und dann Deinen Kopf zwischen meinen Pobacken versenkst. Ich spüre Deine Zunge an meinem Poloch und genieße es wie Du mich leckst. Es ist ein schönes Gefühl, an das ich mich durchaus gewöhnen könnte. Leider viel zu früh piept der Backofen.

Du leckst noch einmal schnell über meine Hoden, dann stehst Du auf um die Pizza zu holen. Derweil klettere ich vom Tisch, decke alles wieder so ein wie es war. Als die Pizza dann vor mir steht wird mir bewusst, dass ich doch mehr Hunger habe als ich dachte. Dir scheint es ähnlich zu gehen, denn wir beide essen stillschweigend unsere Pizza auf, bis nicht ein Krümel übrigbleibt. 10 Minuten später ist alles aufgegessen und gemeinsam haben wir den Tisch abgeräumt.

“Komm mal mit” sagst Du. Nackt wie ich bin führst Du mich wieder in das Wohnzimmer. Du zeigst mir an dass ich mich vor dem Fernseher auf den Boden setzten soll. Ich hab keine Ahnung was Du diesmal mit mir vorhast, aber ich folge Deinem Befehl und setzte mich im Schneidersitz vor den Fernseher. Du machst Dich kurz am Fernseher zu schaffen und kurz darauf flackert die Flimmerkiste auf. Das von Sekunde zu Sekunde klarer werdende Bild zeigt zwei nackte Personen, die kurz davor sind miteinander Geschlechtsverkehr zu haben….. Ein PORNO – durchzuckt es meine Gedanken.

Unter dem Fernseher ziehst Du eine Schublade heraus, greifst zwei Dinge und kommst damit zu mir zurück. Du legst eine Tube Gleitgel, sowie eine Art glatter Dildo (oder so etwas Ähnliches) vor mir auf den Boden und sagst: “Ich möchte dass Du Dich zu dem Film im Fernsehen selbst befriedigst. Du kannst an Dir rumspielen wie Du magst, aber Du wirst Dich zu gleichen Teilen anal als auch nicht-anal befriedigen. Es ist Dir verboten zu kommen… Solltest Du es nicht weiter aufschieben können, sagst Du mir Bescheid.

Hast Du das verstanden” fragst Du… Mit einem unsicheren Nicken bejahe ich Deine Frage. Du setzt Dich etwas entfernt von mir in den Sessel und beobachtest mich mit der Kamera. Obwohl Du mich kurz zuvor schon geleckt und auch gefickt hast, ist es nun doch eine ganz andere Sache, mich direkt vor Deinen Augen selbst zu befriedigen. und dann auch noch anal… Aus irgendeinem Grund habe ich Hemmungen, Dich dabei zusehen zu lassen, wie ich mich selbst befriedige.

Aber was nützt es mir. Langsam setze ich mich bequem hin, lasse die Beine auseinanderfallen, beginne, meinen kleinen Penis wieder steif zu wichsen. Ich beobachte die beiden Personen im TV, die Penetration, die Berührungen, … es dauert eine Weile bis mein Penis wieder ist steif, als ich aus Deiner Richtung ein mahnendes Räuspern höre. Schnell lasse ich meinen Penis los, greife nach der Gleitgel-Tube und gebe einen Riesigen Klecks davon auf meine Hand. Ich verteile alles zwischen meinen Beinen und gebe auch etwas davon auf das dildoförmige Ding… Den Rest verreibe ich auf meinem Penis, wobei ich die Vorhaut deutlich zurückziehe und die Eichel schön glitschig mache… Dann greife ich nach dem Dildo und setze ihn an meiner Rosette an.

Noch einmal schaue ich kurz zu Dir rüber und unter Deinem wachsamen Blick führe ich den Dildo langsam in mich ein. Es ist ein erregendes Gefühl: Der Porno vor mir und der Dildo in meinem Po auf der einen Seite, es mir vor Deinen Augen selbst zu besorgen auf der anderen Seite… Langsam werde ich aktiver, lasse den Dildo in mich hinein und wieder hinaus gleiten, während ich mit der anderen Hand meinen Penis masturbiere… Es dauert eine Weile bis ich mich dem Orgasmus nähere, schließlich habe ich erst wenige Minuten zuvor einen sehr intensiven Orgasmus gehabt.

Ich spüre wie sich der Orgasmus anbahnt, werde langsamer und mache nur noch Bewegungen die mich nur bis kurz vor die Schwelle des unausweichlichen bringen, doch nicht darüber hinaus. So vergeht eine Zeit lang in der auch die beiden Protagonisten in dem Porno vor mir endlich ihren extatischen Höhepunkt erleben, während ich mich weiterhin unter Deiner Beobachtung selbst ficke und wichse…Plötzlich stehst Du auf kommst zu mir herüber und deutest an, dass ich meinen Platz auf dem Boden verlassen und mich wie Du zuvor, nach der Dusche, in den Fernsehsessel setzen soll.

Ich ziehe den Dildo auf meinem Po, setze mich in den Sessel und ehe ich mich versehe hast Du meine Beine angehoben und breitbeinig über die Armlehnen gelegt, während Du Dich zwischen meine Beine kniest… Du nimmst den Dildo, platzierst ihn an meinem Loch und schiebst ihn vorsichtig aber bestimmend tief in mich und machst dann langsame aber tiefe Fickbewegungen…. mit der anderen Hand umgreifst Du meinen Penis und beginnst ihn dann plötzlich schnell und hart zu wichsen….

Ich habe kaum die Möglichkeit “Achtung ich komme” zu rufen, da entlädt sich die Minutenlang aufgestaute Energie in einem wahnsinnigen Orgasmus und ich spritze erneut eine Menge Sperma auf meine Brust. Du wichst meinen Schwanz weiter, bis Du auch den allerletzten Tropfen aus mir rausgemolken hast und die Wichsbewegungen anfangen unangenehm zu werden. Auf meiner gesamten Brust befinden sich dicke weiße Spritzer sämigen Spermas, die langsam immer flüssiger werden und nach unten laufen… “Na, willst Du auch mal Dein eigenes Sperma probieren” fragst Du mich.

Ich weiß nicht so recht ob ich das möchte und zucke mit den Achseln… “Wenn nicht jetzt, wann dann?” sagst Du und hast auf einmal einen Esslöffel in der Hand. Du führst den Löffel einmal über meine Brust und sammelst das Sperma auf, bis der Löffel randvoll ist… “So, und jetzt schön den Mund auf” sagst Du, während Deine freie Hand meinen inzwischen fast schlaffen Penis sucht und ihn angenehm massiert. Ohne eigenes Zutun öffne ich (ein bisschen gegen meinen eigenen Willen) den Mund und lasse Dich den Löffel voll Sperma in meinen Mund führen… Wie ein kleines Kind fütterst Du mich mit meinem eigenen Sperma und setzt die Ladung in meinem Mund ab.

Ich habe schon ein paar Mal Lusttropfen aufgeleckt aber ich konnte mich nie dazu überwinden nach einem gerade erlebten Orgasmus mein eigenes Sperma in den Mund zu nehmen. Doch das übernimmst ja jetzt Du für mich und mit Deiner Hand an meinem Schwanz, fällt es mir deutlich leichter… Ich schmecke mich selber, lasse das Sperma kurz auf meiner Zunge zergehen und schlucke es dann unter. Es ist ein komisches Gefühl, ein komischer Geschmack, aber es ist eine neue Erfahrung um die ich nun reicher bin….

Mit einem Handtuch darf ich mich säubern und gemeinsam gehen wir wieder nach oben – dorthin wo die Untersuchung begonnen hat. Noch immer nackt muss ich mich vor Dich an den Tisch setzten, wo Du mich über die Ergebnisse der Untersuchung informierst und bereits ankündigst, dass sehr wahrscheinlich eine Nachmusterung erfolgen muss… Dann, nach fast einer Ewigkeit, die ich nun schon nackt bin, darf ich mich endlich anziehen…Doch gerade als ich in meine Unterhose steigen will, stoppst Du mich.

“Dieses Dreckding wirst Du nicht wieder anziehen. Die ist konfisziert. Du wirst heute mal ohne Unterhose auskommen müssen. ” sagst Du und gehst zusammen mit meiner Unterhose wieder hinter Deinen Schreibtisch…. Leicht verwirrt lasse ich Dich abziehen und steige nun ohne Unterhose in meine Klamotten. Es ist ein komisches Gefühl, so ohne Unterhose, aber irgendwie ist es auch erregend. Du übergibst mir meine Utensilien inklusive der Kamera, die Du zwischenzeitlich zusammengepackt hast und begleitest mich zur Tür, die Du nach einer kurzen Verabschiedung mit den Worten “Bis bald” hinter mir schließt.

Ohne Unterhose und mit leicht wundem Gefühl zwischen meinen Beinen fahre ich heim… und freue mich schon auf die nächste Musterung. ======== ENDE ========.

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