Mein Wandel zum Cuckold 9

„Da hast du`s Frank! Jetzt hat es die geile Sau auch noch geschafft den Fahrer scharf zu machen!”, grinste mich Achmet aus dem Augenwinkel an, wobei er gleichzeitig seinen Finger fast bis zum Anschlag in Manuela schob und seinen Handballen dabei so kraftvoll gegen ihren Venushügel presste, dass meiner Frau unweigerlich ein tiefes Stöhnen entwich. Manuelas Fotze schmatze mittlerweile deutlich hörbar unter den sanft stoßenden Fickbewegungen, die Achmet mit seinem Finger in ihrem Loch vollführte.

Sanft aber dennoch zielstrebig und fordernd drang er tiefer und tiefer in ihre nasse Spalte ein wobei er mit seinem Daumen nun gleichzeitig ihren Kitzler kreisend massierte. Unablässlich forderte sein Finger nun mehr von ihr, bohrte sich förmlich vor unserer aller Augen in ihren Unterleib hinein und je lauter ihre Fotze schmatzte, desto konsequenter wurde sie von ihm gefingert. Wie hypnotisiert, wie durch verschwommenes Glas starrte ich in Manuelas lustverzerrtes Gesicht, die keuchend und stöhnend ihr Becken nun immer weiter nach vorn schob und sich seinen Finger Millimeter um Millimeter in ihre gierig aufklaffende Lustgrotte einverleibte.

Wie auf einem Geburtstisch mit hoch angezogenen Knien und dem Kinn fest auf ihre eigene Brust gepresst lag sie mittlerweile fast rücklings auf der Rückbank. Die Schienbeine fest an die Vordersitze gepresst, spreizte sie ihre Schenkel Zentimeter um Zentimeter wobei sie ihren Unterleib in immer wilder werdenden Fickbewegungen in Richtung der Lücke zwischen den Vordersitzen schob, um dadurch Achmeds unnachgiebig zustoßendem Finger besseren Widerstand zu bieten. „Frank, worauf wartest Du noch?”, holte mich Achmet aus meinem halb-benebeltem Hypnosezustand in dem ich in den letzten Sekunden die Situation erlebte.

“Hast Du nicht gehört, dass der Fahrer dich höflich nach ihrer Fotze gefragt hat…. “, tat er jetzt so als wäre die Frage tatsächlich an mich gerichtet gewesen „…schieb der Nutte den Rock hoch und zeig ihm gefälligst die Möse deiner Frau!”Hoch und runter und mit tiefen und lauten Stöhnen drückte Manuela ihren empfängnisbereiten Schoß jetzt in immer wilder werdender Ekstase dem pausenlos in sie stoßenden Finger entgegen, wobei ich, so wie Achmet es von mir verlangt hatte, ihren Rock so weit über ihre Hüften nach oben schob, dass der Taxifahrer die ganze Pracht ihrer nassglänzenden Fotze im Rückspiegel betrachten konnte.

„So? Ist es gut so?”, fragte ich und hielt dabei ihren schwarzen Lederrock so in Höhe der Taille damit er nicht wieder hinunterrutschen konnte. „Was für eine hemmungslose Drecksau”, ließ der Fahrer beim Anblick meiner komplett entblößten Frau nun seinen Gedanken freien Lauf, wobei er sich jetzt immer wieder zu uns herumdrehte und deswegen fast die Ausfahrt verpasst hätte: “Was für eine geile verfickte Drecksau”. Manuela bekam nichts mehr von alledem mit. Wie paralysiert durch den rigorosen Fingerfick den Achmet ihr gerade verabreichte, war sie unfähig das Geschehen um sie herum auch nur im entferntesten wahrzunehmen.

Vollkommen reduziert auf ihre Triebe funktionierte sie nur noch instinktiv. Ununterbrochen zuckte ihre kochende Fotze schamlos vor den beiden Männern auf den Vordersitzen auf und ab. Ihre Hände versuchten Halt zu finden und krallten sich unkontrolliert in meinen Rücken. Ihr Körper, der mittlerweile zu einer brodelnden Masse aus purer Lust mutiert war bebte buchstäblich vor Geilheit. Wie eine fleischfressende Pflanze verlangte ihr gieriges Loch schmatzend nach Befriedigung, wollte benutzt werden, wollte gefickt werden und wollte sich endlich in einem Orgasmus entladen.

Der Taxifahrer hatte Recht! Sie war eine geile verfickte Drecksau. „Ihre Titten! Los Mann, zeig mir ihre Titten”, herrschte mich der Fahrer über die rechte Schulter an nachdem er den Wagen vor einer roten Ampel anhielt, seine Hand in seine Hose geschoben hatte und jetzt heftig an seinen Schwanz herummachte „Deine Ehenutte scheint herrliche Titten zu haben”. Ich weiß auch nicht warum, aber die Art und Weise wie mich der Fahrer angeblafft hatte machte mich noch geiler als ich es sowieso schon war und während Achmet unnachgiebig ihre schmatzende Fotze bearbeitete, öffnete ich sofort und ohne weitere Rückfrage hektisch ihre Blusenknöpfe.

Die freiliegenden Titten meiner Frau waren ein Geschenk an die Männerwelt. Stramm, üppig, drall und prall luden sie einen förmlich dazu ein sich daran zu laben, forderten den Betrachter nahezu auf, sie durchzuwalken und zu kneten. „Press sie zusammen Mann, press ihre Euter fest zusammen”, kam das nächste Kommando des Taxifahrers, wobei er mit einer Hand kurz hinter sich über die Lehne griff um Manuelas Bluse noch etwas mehr auseinanderzuzerren, sich aber sofort wieder auf die Straße fokussierte und dann nach rechts auf einen riesigen, dunklen und menschenleeren Parkplatz abbog.

Achmet, der Fahrer, Manuela. Ich konnte es kaum noch aushalten vor Geilheit. Ihre Titten die ich für den Fahrer zusammenpresste, ihre schäumende Möse, die weißen Heels, die schwarzen Nylons, Achmet, der meine ächzende Frau immer stärker fingerte, der wichsende Fahrer…Mein Schwanz stand kurz vor der Explosion. Manuela war jetzt soweit. Mit kurzen spitzen Schreien und einem sich ständig wiederholendem „Gleich! Gleich! Gleich!” kündigte sich ein heftiger Orgasmus an der sich in kürze explosionsartig entladen würde.

Keuchend und schnaubend warf sie ihren Körper von rechts nach links, bäumte sich wieder und wieder auf und als der Taxifahrer dann mit einer Hand über seine Rückenlehne nach hinten griff und ihre anmutigen Titten, die jetzt wie zwei prall gefüllte Wasserballons aus der weit geöffneten Bluse heraushingen, knetete, startete Achmet seine finale Attacke auf Manuelas kapitulierende Fotze. Achmet nagelte seine Finger jetzt eisenhart und kompromisslos, unbarmherzig in das weiche Fickfleisch meiner Frau. Zwei Finger, drei Finger, vier Finger.

Mit erbarmungsloser Konsequenz trieb er sie nun zum Höhepunkt. Gnadenlos machte er sie jetzt fertig, fickte sie mit seinen Fingern, zwang sie dazu sich seinem Willen zu unterwerfen und mit einem schonungslos aufspießendem Stoß seiner ganzen Hand, mitten hinein in ihre gierig schmatzende und weit aufklaffende Fotze gab er ihr den Rest. Manuela kam. „Ja”, „Ja”, „Ja”, „Ja”, schrie sie unaufhörlich mit spitzen Schreien während Achmet mit seiner Hand jetzt fast bis zum Handgelenk in ihrer überlaufenden Fotze steckte.

„Jaahh”, stöhnte sie „Jaaahhh”. Sie wälzte sich, bettelte „Fick mich”, „Fick mich endlich”, „…Bitte Achmet, bitte fick mich”, aber Achmet trieb sie jetzt immer schneller vor sich her. Immer und immer wieder jagte er seine Hand mit stoßenden Bewegungen seines Unterarms ruckartig in ihre zuckende Möse. Jetzt machte er sie richtig fertig. Jetzt pfählte er sie, fistete sie und hämmerte solange seine Hand in sie hinein bis sie nur noch wimmernd und nach Luft japsend dalag und kurz darauf für alle sichtbar ihren herb-süßlich duftender Schleim herauspresste, der an Achmeds Handgelenk hinunter tropfte und dann in langen Schlieren zwischen ihre drallen Arschbacken lief.

Achmet hatte sie vor unseren Augen erledigt, er hatte sie getrieben, sie gehetzt, eiskalt fertig gemacht und während er nun seine Hand aus ihrer Möse zog und Manuela mit angezogenen und zusammengepressten Knien winselnd zur Seite in meinen Schoß sank, hielt das Taxi frontal vor einem dunkelblauen 5er-BMW, der in der hintersten Ecke des Parkplatzes, neben dem Bürocontainer des mit Achmet befreundeten Gebrauchtwagenhändlers, unter einem Vierer-Carport abgestellt war. Wir waren angekommen. „Puhhh Mann, der hast Du es aber verdammt nochmal gegeben”, war der Taxifahrer sichtlich beeindruckt von dem Schauspiel, dass Achmet ihm gerade geboten hatte.

“Die ist ja fertig, als wäre ein Zug drüber gerollt”. Kopfschüttelnd lächelte Achmet den Fahrer an. „Fertig? Die Stute?”, tat Achmet wie verblüfft, wobei er wie zum Beweis, mit seinem Mittelfinger einen präzisen Treffer auf Manuelas immer noch hochgradig gereizten Kitzler setzte, so dass sie wie vom Blitz getroffen zusammenzuckte und ein leicht gurgelndes, „Ohhhhh” herausstöhnte. „Nein nein” und „Siehst Du”, deutete er mit einer seitlich nickenden Kopfbewegung auf meine Frau „Franks Ehenutte muss man wie eine Weihnachtsgans richtig stopfen damit sie fertig ist.

Stimmt's Frank?”„Ähm äh ja”, antwortete ich peinlich betreten und während Achmet meine Frau keine Sekunde zur Ruhe kommen ließ und weiterhin ihren Kitzler befingerte, was meine Frau wiederum mit kaum wahrnehmbaren „uhhhs” und „ahhhs” quittierte,merkte ich wie mir dabei die Röte ins Gesicht stieg. Natürlich war mir die ganze Zeit über klar, dass er mehr mit ihr vorhatte als sie nur zu fingern und im Grunde wartete ich ja auch darauf, dass er sie endlich mit seinem prachtvollen Riemen aufspießen und es ihr ordentlich besorgen würde, doch damit, dass er sie nun dem Taxifahrer anbieten würde, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.

„Was meinst Du Frank? Ob ich dem Mann Dein Fickstück kurz ausborge?”, blickte er mich todernst an und deutete mit einem Seitenblick auf den Taxifahrer der sich noch immer im Schritt massierte. „Aus… ausborgen Achmet?”, musste ich kurz schlucken um seine Worte zu realisieren und zu verdauen. Ich fragte zwar noch spontan zurück ob er das ernst meinte, jedoch war mir im gleichen Augenblick auch bewusst, dass ich sowieso kein Mitspracherecht hatte und Achmet ganz allein über meine Frau bestimmte.

„Natürlich ausborgen!”, ließ Achmet keinen Zweifel daran aufkommen, dass Manuela jetzt vom Taxifahrer gefickt werden würde. „Sieh dir doch nur mal an, wie das enthemmte Stück den armen Kerl hier aufgegeilt hat”, ließ er für einen Moment von meiner Frau ab und deutete mit der flachen Hand zunächst auf Manuela und dann auf die Beule in der Hose des Taxifahrers. „Findest du das etwa in Ordnung Frank?”. „Nein.. äh ja nein.. ich weiß nicht”, stotterte ich ein paar Wortfetzen heraus und lächelte gequält den Taxifahrer an, der mich ansah als würde er auf eine Antwort von mir warten und mit einer Hand in seiner Hose kräftig seinen Schwanz wichste.

Er wollte meine Frau jetzt ficken – meine über alles geliebte Frau…und obwohl ich mich dafür schämte, machte es mich geil. „Ja Frank, das sieht Dir mal wieder ähnlich” und „Egoismus pur. “, schlug Achmet plötzlich einen strengen Tonfall an: „Erst bietest Du dem Mann die Fotze wie saures Bier an und dann willst Du kneifen? Vielleicht sollte ich Dich beim nächsten Mal ja auch…”. Achmet hatte es manchmal echt drauf und ich konnte ihn dann wirklich nicht einschätzen.

Wollte er mich das nächste Mal etwa wieder aussperren, so wie er schon einige Male getan hatte wenn ich aufsässig war und ich einmal sogar über drei Stunden draußen vor der vor der Wohnungstür warten musste bis mich meine Frau völlig ausgelaugt und durchgefickt wieder hineinließ?Ich bekam es echt etwas mit der Angst zu tun. „Ja Achmet, tut mir leid”, entschuldigte ich mich schnell und stimmte kleinlaut zu um ihn von solchen Gedankenspielen abzubringen.

Mit einem „Du hast Recht, es ist nicht in Ordnung” und „Natürlich sollte man niemanden erst scharf machen und dann abblitzen lassen” besänftigte ich ihn und war innerlich heilfroh darüber, dass sein Tonfall im nächsten Augenblick wieder gewohnt freundlich war. „Na also”, lächelte Achmet mich zufrieden an: „Dann sag doch auch bitte unserem Fahrer, dass es Dir gefallen würde, wenn er Deine Frau jetzt ficken würde”. Mir blieb auch wirklich keine Peinlichkeit erspart und jetzt sollte ich den Taxifahrer obendrein noch darum bitten meine Frau zu besteigen.

Klar, ich hätte hier „Stopp” sagen können und hätte innerhalb einer Sekunde dafür sorgen können, dass die Nummer hier beendet gewesen wäre, klar hätte ich das tun können, doch das Problem war, dass es mich geil machte. Ultrageil sogar und auch jetzt stand mein Schwanz wieder wie eine Eins. Mich machte es einfach wahnsinnig geil wenn sich andere Männer nach Manuela umdrehten, mich machte es geil wenn sie meine Frau begehrten, wenn sie schmutzig über sie redeten, sie besitzen, sie benutzen wollten – mich machte es einfach nur geil.

Seit dem ersten Date mit Achmet, seit er sie damals auf ihrem Geburtstag so dermaßen geil abgefickt hatte, sie zu seiner Nutte gemacht hatte, seit diesem Tag war es für mich einfach nur noch geil, dabei zuzusehen wenn meine Frau von anderen Männern gefickt wurde. Ich lechzte förmlich danach zu beobachten wie fremde Schwänze in ihrem Mund steckten, wie sie von fremden Schwänzen gestoßen und mit fremden Samen besudelt wurde. Ich konnte wirklich nicht genug davon bekommen und weil ich noch von gerade eben so aufgegeilt war und es deshalb auch jetzt erleben wollte wie mein Schatz von fremden Männern benutzt wird, tat ich wie Achmet von mir verlangte und sagte zum Taxifahrer: „Mir würde es gefallen, wenn Du jetzt meine Frau fickst”.

„Da hast Du es, der Mann will tatsächlich, dass Du seine Frau fickst. “, lächelte Achmet den Taxifahrer verschmitzt an, der ebenfalls zurücklächelte und mit einem „Nichts lieber als das!” ausstieg um die hintere Wagentüre der Fahrerseite zu öffnen. Manuela lag noch immer, wenn auch mittlerweile etwas abklingend, in den Nachwehen ihres Höhepunkts den Achmet ihr vor etwa fünf Minuten verpasst hatte. Mit halb geöffneten Augen und den Kopf seitlich in meinem Schoß, den sie jetzt gewissermaßen als Kopfkissen benutzte, hatte sie sich wie auf einem Sofa auf den Rücken gedreht und lächelte glücklich und befriedigt hinauf zu Achmet.

Ihr Rock war etwa wieder zur Hälfte heruntergerutscht und bedeckte jetzt gut und gerne ihre Scham, wobei aber ihre üppigen Brüste immer noch deutlich aus ihrer weit offenen weißen Bluse herausschauten. Wie sie jetzt so da lag wirkte sie so unschuldig, so verträumt und schön und während ich ihr eine ihrer brünetten Haarsträhnen aus dem Gesicht strich und anfing über ihren Kopf zu streicheln, schämte ich mich sogar ein wenig dafür, dass sie mit ihrer Wange meinen steifen Schwanz spüren konnte.

Während der Fahrer ausstieg, beugte sich Achmet über seine Rückenlehne zu meiner Frau herunter und drückte mit sanftem Druck ihre Knie so weit auseinander, dass der Taxifahrer beim Öffnen der Wagentüre unweigerlich einen herrlichen Blick auf ihre blankrasierte Pforte haben würde. Mit einem satten Griff zwischen ihre Schenkel fuhr er als nächstes durch ihre Schamlippen und während der Taxifahrer die Wagentür von außen öffnete flüsterte Achmet ihr zu: „Jetzt sei ein braves Mädchen und zeig ihm was Du für eine geile Nutte bist”.

Achmet konnte einfach alles mit meinem Schatz machen. Was er auch sagte oder was er auch tat, nichts empfand sie als zu demütigend, nichts war ihr zu beleidigend. Sie war ihm mit Haut und Haaren verfallen, sie war seine willenlose Sklavin und war ihm uneingeschränkt hörig. Auch jetzt als Achmet sie dem Taxifahrer zur Benutzung zuführte, bewies sie ihm ihre unterwürfige Ergebenheit. Auch jetzt, wo er ihre Schenkel gespreizt und ihren Rock wieder so weit hochgeschoben hatte, dass sie dem Taxifahrer vor der geöffneten Autotür, ihre ganze Weiblichkeit darbieten musste ließ sie ihn gewähren und auch jetzt, als er mit den Fingern in ihr nasses Loch glitt, dann die Finger an ihren Mund führte und ihr zugeflüstert hatte, dass sie ein braves Mädchen sein soll und dem Taxifahrer zeigen sollte was sie für eine Nutte ist, öffnete sie fügsam ihre dunkelroten, sinnlichen Lippen, hauchte noch ein „Alles was Du willst Achmet” heraus und lutschte dann hingebungsvoll ihren eigenen Mösensaft von seinen Fingern.

„Nicht übel, du kleine geile Sau bist wirklich nicht übel!”, beugte sich der Taxifahrer ins Taxi hinein und fuhr genießerisch mit seiner Hand über Manuelas Nylons die Waden und Schenkel entlang bis hoch zwischen ihre Beine, wo er dann seine Hand auf ihren Venushügel presste und mit gekonntem Griff, prüfend seinen Daumen einige Male tief in ihre nasse Fotze gleiten ließ. Mit einem zischend durch die Zähne eingesogenem „Ssssssssssss” und einem lang ausgeatmetem „Ahhhhhhhh”, spreizte meine Frau, als Reaktion auf den ein- und ausfahrenden Daumen in ihrer Fotze, ihre Beine so weit, dass ihr linkes Knie nun gegen die hintere Rückenlehne gepresst war und ihr rechtes Knie gegen die Rückseite des Fahrersitzes drückte.

Durch ihren hochgeschoben Rock der in Falten auf ihren Hüften lag, den schwarzen Nylons die circa ein Drittel ihrer Oberschenkel freiließen und der offenen Bluse, in deren Ausschnitt ihre wuchtigen Brüste quasi nur darauf warteten vom Taxifahrer abgegriffen zu werden, bot sich Manuela ihm wie auf einem Präsentierteller an, so dass er sich jetzt nach Belieben an ihr bedienen konnte. „Ja, das magst du wohl wirklich gern, du geiles Miststück, was? Wolltest mich wohl geil machen, nicht wahr?” zischte er meiner Frau dominant durch die Zähne zu, während er sich dabei mit einem Knie zwischen ihre Beine auf die Rückbank gekniet hatte und mit seinem Daumen jetzt rüde ihr Fickloch fickte.

„Na warte, Dir werde ich helfen”. Er ging wahrhaftig nicht zimperlich mit ihr um und zeigte ihr schon innerhalb der ersten Sekunden wer Chef im Ring ist. Ich hatte jetzt felsenfest damit gerechnet, dass sie ihn gleich in die Schranken weisen würde und imstande wäre sich gegen seine ziemlich rabiate Art zur Wehr zu setzen, doch ich hatte mich getäuscht. Im Gegenteil. Bereits innerhalb weniger Augenblicke hatte meine Frau aufgegeben und sich ihm bedingungslos unterworfen.

Stöhnend ließ sie sich von ihm beherrschen, bot ihm ihre unterlegene Fotze als eroberte Trophäe an und kam seinen schroffen Kommandos wie etwa „Beweg Deinen Arsch Du Bückstück” oder „Beine breiter Du Flittchen”, widerstandslos binnen Sekundenbruchteilen nach. Beinahe wäre es hierbei soweit gewesen und ich hätte abgespritzt, doch nicht nur die Art wie der Taxifahrer meine Frau unterjochte brachte mich an den Rand einer Ejakulation. Nein, es war nicht nur der Anblick wie er ihre Schamlippen mit beiden Händen soweit auseinanderzog, dass meine Frau in einem Mix aus Lust und Schmerz in gleichzeitiges Winseln und Stöhnen verfiel.

Auch nicht ihr laut herausgestöhntes „Ahhhh” und das ruckartige Zucken ihres Unterleibs als er mit drei Fingern sanft auf ihren Kitzler schlug, nein. Es war die Art und Weise wie Manuela mich stimulierte wenn sie ihren Kopf auf meinem steifen Schwanz hin- und her wälzte während er mit seinem Daumen knallhart in ihre Möse stieß. Es war die Art und Weise wie sie ihren Kopf hob und mit lustverzerrtem Gesicht die beiden Männer anbettelte „Fickt mich doch endlich ihr geilen Schweine” und es war vor allem der Augenblick, als sie Halt suchend mit ihrer Hand hinter sich griff, dabei meinen versehentlich Schwanz erwischte und ihn, von Achmet unbemerkt, gut und gerne fünf Mal wichste.

Ganz sicher wäre ich gekommen, wäre explodiert und es hätte auch bestimmt nur noch Sekunden gedauert bis es soweit gewesen wäre, doch unmittelbar vor meinem Orgasmus zog der Taxifahrer Manuela an den Haaren in eine sitzende Position, nahm sein Knie vom Rücksitz und stellte sich aufrecht vor die geöffnete Autotür. „Komm her Du Schlampe”, griff er meiner Frau genau vor meinen Augen kraftvoll in ihre wallende Mähne und zog sie dann an den Haaren konsequent zu sich rüber, dass sie echte Schwierigkeiten hatte mit seiner Ziehgeschwindigkeit mitzuhalten um nicht der Länge nach aus dem Auto gezogen zu werden.

“Du Nutte hast wunderschöne Lutschlippen, ich glaube, Ich lasse mir erst mal den Schwanz lutschen”, stand er breitbeinig vor der geöffneten Wagentür und hatte Manuela an den Haaren so Position gezogen, dass sie mir nun ihren Rücken zudrehte und quasi halb draußen, breitbeinig am Rand der Rückbank saß, wo sie ihm perfekt den Schwanz blasen konnte. Ohne auch nur die geringste Gegenwehr zu leisten, hatte sich meine Frau an den Haaren aus meinem Schoß heraus, in eine sitzende Haltung in der Autotür zerren lassen.

Sie hatte es nicht einmal gewagt nach seiner Hand zu greifen mit der er ihre Haare hielt und hatte seine Autorität jetzt so uneingeschränkt akzeptiert, dass sie mit nacktem Po und herunterbaumelnden Brüsten über die Rückbank gekrochen war um sich von ihm in die gewünschte Position bringen zu lassen.

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