Mein Wandel zum Cuckold 10

Wie eine Sklavin, der es verboten war ihren Herrn anzusehen, wagte sie sich dem Taxifahrer in die Augen zu sehen, fast verängstigt wirkte sie vor diesem grobschlächtigem Kerl und doch, oder vielleicht gerade deswegen wollte seinen Schwanz. So als ob es ihr eine unhörbare Stimme befehlen würde oder so als ob sie ihrem natürlichen Instinkt folgt wenn ein angezogener Mann mit seinem Geschlecht in Höhe ihres Gesichts breitbeinig vor ihr steht, griff meine Frau unaufgefordert und wie automatisiert an die Knopfleiste der Jeans die der Taxifahrer trug, um seinen Schwanz, der schon eine mächtige Beule in seiner hellblauen verwaschenen Jeans verursachte, aus seinem Gefängnis zu befreien.

Breitbeinig mit hochgeschobenem Rock und offener Bluse aus der ihre wundervollen Titten heraushingen saß sie jetzt vor ihm und wollte nur noch eins – seinen Schwanz blasen. Es war nicht zu übersehen. Sie wollte ihn jetzt haben, sie wollte ihn schmecken und liebkosen, doch sie hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. „Hab ich Dir gesagt, dass Du meinen Schwanz auspacken sollst Du schwanzgeile Sau?!”, wies der Taxifahrer meine völlig verdatterte Frau schroff zurück während sie gerade versuchte seine Hosenknöpfe zu öffnen.

Mit einer Hand hatte er ihr dabei kraftvoll in die Haare am Hinterkopf gegriffen, ihren Kopf hart nach hinten in den Nacken gerissen und sich dabei drohend zu ihr heruntergebeugt, dass sein Gesicht nun quasi Nasenspitze an Nasenspitze über ihrem Gesicht war. „Habe ich Dir Fotze das etwa erlaubt oder Dich dazu aufgefordert?”, fragte er sie in strengem Tonfall erneut, wobei er ihren Kopf so in den Nacken gezogen hatte, dass sie zu ihm aufschauen musste, während er gleichzeitig mit der anderen Hand eine ihrer schweren Brüste in der offenen Bluse gegriffen hatte und diese dabei kräftig durchwalkte.

„Nein”, presste meine Frau mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht hervor und ließ sofort von seinen Hosenknöpfen ab. „Ahh Nein”, schien sie tatsächlich eingeschüchtert zu sein und blickte sogar ein wenig ängstlich zu ihm hinauf wobei sie sich ganz offensichtlich nicht wagte nach seiner Hand in ihren Haaren zu greifen sondern ihre Hände zwar sofort von seinen Knöpfen genommen hatte, dafür aber, fast so als würde sie ihn gnädig stimmen wollen, nun hektisch seine Eier und seinen Schwanz durch die Hose massierte.

„Nein was Du geiles Miststück und sprich mich gefälligst anständig an”, zischte der Taxifahrer meiner Frau scharf ins Gesicht wobei er nochmals ihren Kopf an den Haaren in den Nacken ruckte und dabei gleichzeitig, leicht tätschelnd so unter ihre Titten schlug, dass sie schwabbelnd und vibrierend auf und ab hüpften „Für Dich heißt das: Nein Herr! Verstanden Du Schlampe?”. „Meine Güte”, dachte ich bei mir und konnte kaum glauben was ich gerade erlebte. Meine Frau, meine geliebte Frau, meine edle Amazone ließ sich vor mir von einem fremden Mann auf die niedrigste Stufe degradieren und musste ihn ab sofort mit „Herr” anreden.

Meine stolze Königin, diese würdevolle und mir gegenüber oft so überheblich und arrogante Frau, ließ sich vor meinen Augen in den Staub zwingen und leistete nicht einmal den geringsten Widerstand. „Auu.. Ja Herr, habe ich verstanden”, flüsterte Manuela mit ängstlichem Blick zum Taxifahrer hinauf während dieser ihren Kopf weiterhin in den Nacken gezogen hielt und immer noch Nasenspitze an Nasenspitze über ihrem Gesicht war. Zwar hatte sie kurz ihre Hände erschrocken weggezogen als er plötzlich so grob in ihre Haare gegriffen hatte und ihre Brüste tätschelte, hatte dann aber mit einem leisen Stöhnen ihre Augen wieder geschlossen und angefangen sanft seinen Schwanz durch die Hose zu massieren.

Das Bild das meine Frau bot war jämmerlich. Wie ein Schlafwandler der in der Dunkelheit umhertastet, hatte sie die Arme ausgestreckt und versuchte dabei tatsächlich dem Taxifahrer, der sie brutal an den Haaren zurückgerissen hatte, zärtlich den Schwanz zu massieren und wie eine Pudelhündin, die sich unterwürfig mit gespreizten Beinen auf den Rücken wirft wenn man mit ihr schimpft, hatte sie sich bei seinem Griff in ihre Haare etwas nach hinten gelehnt und bot ihm dadurch in einer Art völliger Unterwürfigkeit ihre nackten Brüste und ihre feuchtglänzende Möse dar.

„Ja, zeig mir was Du mir anbietest Du Nutte” und „Bist ja ein echtes Fickstück”, betrachtete er meine Frau jetzt von oben bis unten wobei sein Tonfall dabei jetzt aber etwas milder wurde. Wohlwollend, oder besser gesagt fast gnädig lockerte er nun seinen Griff ohne allerdings ihre Haare komplett loszulassen und ohne seinen Kopf auch nur einen einzigen Zentimeter zurückzunehmen, so dass trotz seiner plötzlich aufflackernden Nachsichtigkeit, sein Gesicht immer noch nur Millimeter von Manuelas Gesicht entfernt war.

Mit einem sanften „Gibst Dir ja richtig Mühe mit meinem Schwanz, nicht wahr Du kleine Nutte?”, lobte er ihr ununterbrochenes Tun an seinem Kolben und das, obwohl sie durch den immer noch nach hinten gezogenen Kopf in einer äußerst schlechten Position war. Zärtlich streichelte er jetzt sogar ihr Gesicht und trat noch einen Schritt näher an meine Frau, so dass sie ihre Arme nun nicht mehr so strecken musste um seinen Schwanz streicheln zu können, sondern nun auch ganz bequem seinen Bauch und die Innenseiten seiner Oberschenkel erreichen konnte.

„Ja Herr, wenn es Dir gefällt?”, sah sie zwar noch leicht vorsichtig und scheu zu ihm hinauf, doch aufgrund seiner nun sanfteren Tonlage, lächelte sie dabei merklich erleichtert. Seine plötzliche Sanftmütigkeit hatte sie fühlbar beruhigt, hatte sie Vertrauen zu ihm schöpfen lassen und als er ihre Frage mit einem geflüsterten „Du machst das sehr gut Du geiles Stück”, beantwortete und ihr im selben Moment einen hauchzarten Kuss auf die Stirn gab, fühlte sich meine Frau bei ihm sicher und geborgen, schloss wieder ihre Augen und versuchte seinen Schwanz noch zärtlicher als bisher durch die Hose zu wichsen.

„Konntest es kaum abwarten und wolltest meinen Schwanz so schnell wie möglich haben du geile Sau, nicht wahr?”, küsste er sie nun sanft zwischen ihre Augenbrauen. „Ja Herr!”, wisperte sie mit zittrigem Atem zurück wobei sie sich Mühe gab, seinen Schwanz von der Spitze bis zur Schwanzwurzel zu kneten. „Möchtest ihn gerne lutschen was?”, küsste er abwechselnd vorsichtig ihre geschlossenen Augen und streichelte mit seiner freien Hand liebevoll ihre Brüste. „Ja, sehr gerne Herr!”, kam ihr mit einem leisen stöhnen über die Lippen während sie zärtlich mit ihrer Hand unter sein Hemd fuhr und dann wieder zurück über seine Hose streichelte.

„Ich mag es aber lieber wenn Du mir erst mal den Schwanz ausgiebig streichelst, ist das klar?”, ließ er seine Zungenspitze weich über ihre Wange gleiten und fuhr mit der freien Hand von ihren Brüsten hinab über den Bauch bis hinunter zwischen ihre gespreizten Beine. „Ahhhh.. Ja Herr… Ja Herr”, stöhnte sie mit bebendem Brustkorb und versuchte dabei mit ihren Fingern, seinen Prügel durch die Hose zu umgreifen. „Du wirst ihn gleich bekommen, hast Du das verstanden Du Nutte?”, zog er ihren Kopf vorsichtig und behutsam an den Haaren wieder etwas weiter in den Nacken und bedeckte ihren Hals mit hauchzarten Küssen.

„Ja, h.. ahhh habe ich verstanden Herr!”, ließ sie sich willig ihren Kopf fast waagerecht in den Nacken ziehen, wobei sie, während er ihren durchgestreckten Hals küsste, stöhnend seine Eier massierte. Manuela wirkte jetzt wie berauscht und weggetreten. Hektisch keuchte sie ihren Atem hinaus, versuchte ihn überall zu streicheln, ihn überall zu berühren und als er im nächsten Augenblick seine Lippen zärtlich an ihre Lippen führte, dabei mit seinen Fingern mehrmals auf und ab durch ihre glitschige Möse strich und ihr sagte „Jetzt darfst Du ihn Dir nehmen Du Miststück”, öffnete sie hingebungsvoll ihren Mund, ließ sich mit tiefen Zungenschlag wollüstig und geil von ihm küssen und öffnete, während er sie Küsste, haargenau so wie er es von ihr verlangte, behutsam und langsam die Knöpfe seiner Hose.

Der Typ war schon echt krass und machte meine geliebte Frau vor meinen Augen zur Schnecke, doch Achmet rührte nicht mal einen Finger. Im Gegenteil. Achmet schien total zufrieden damit, dass er meine Frau an den Taxifahrer verliehen hatte und forderte mich sogar auf, Fotos davon zu machen wie der Taxifahrer Manuelas Kopf an den Haaren im Nacken gezogen hielt, seine Zunge tief in ihren Mund schob und gleichzeitig ihre Fotze fingerte. „Schau nur Frank, der Mann weiß wirklich ganz genau wie man mit Hobbyhuren umgehen muss”, drückte er mir jetzt lächelnd sein Smartphone zum Fotos machen in die Hand, wobei er mir versprach die Fotos dann später per WhatsApp an mich zu senden, damit ich diesen Abend auch in schöner Erinnerung behielte.

Mit „Glaub mir Frank, der Stute wird es gefallen” und „Die Sau muss schließlich auch beenden was sie angefangen hat!”, stieg er aus dem Taxi aus, überprüfte kurz ob die Autoschlüssel passten, die er vom Hinterrad des vor uns stehenden BMWs genommen hatte und stellte sich mit einem „Ist die Sau zu Deiner Zufriedenheit?” direkt neben den Taxifahrer. „Das Fickstück ist absolut ausbaufähig, hat echt griffige Titten und ein schönes Lutschmaul”, antwortete der Taxifahrer, wobei er meiner Frau dabei zusah, wie sie langsam wie in Zeitlupe, Knopf für Knopf seine Hose öffnete „ Sie muss zwar noch den nötigen Respekt lernen wie es sich für eine richtige Hobbynutte gehört, aber die Sau scheint wirklich schwanzgeil und lernwillig zu sein”.

„Lernwillig ist sie auf jeden Fall”, lächelte Achmet ihn an, während er seinen Reißverschluss öffnete und seinen halbsteifen Schwanz herausholte. „Schau wie ich sie aufs Blasen dressiert habe”, trat er dabei einen Schritt an meine Frau heran und hielt ihr lächelnd und mit einem „Sie hat in den letzten Monaten bereits mehr Liter von mir geschluckt, als ihr Mann in der gesamten Ehe produziert hat” seinen imposanten Riemen direkt an ihre herrlichen Lippen. Manuela hatte noch nie eine Extraaufforderung von Achmet gebraucht wenn er ihr seinen kraftvollen Schwanz verführerisch vors Gesicht gehalten hatte und sie brauchte es auch dieses Mal nicht.

Während sie mittlerweile die Hose des Taxifahrers geöffnet und mit sanften Wichsbewegungen seinen knüppelharten Schwanz hervorgeholt hatte, drehte sie sofort ihren Kopf ein wenig nach rechts, schnappte mit ihren roten Lippen verlangend nach Achmeds dicker, bläulich schimmernden Eichel und fing mit hohlen Wangen an, gierig daran zu saugen. Achmeds mächtigen Schwanz im Mund und den kaum kleineren Hammer des Taxifahrers in der Hand saß meine Frau nun also blasend und wichsend vor den beiden Männern und präsentierte ihnen dabei ihre drallen Titten, die einladend aus ihrer Bluse heraushingen, sowie ihre feuchtglänzende Fotze, die zwischen ihren gespreizten Beinen nur darauf wartete abgefüllt zu werden.

„Dein Freund hat das Pony ja wirklich zu einer echten Blasnutte abgerichtet Cucki” und „Ich hoffe doch, dass Du genauso gut erzogen bist wie Deine Eheschlampe”, lächelte mich der Taxifahrer über Manuelas Schulter hinweg an, während Achmet zunächst ihren Mund mit einigen kräftigen Schwanz-Stößen genüsslich angefickt hatte, dann aber mit einem „Bedien Dich” beiseite getreten war, so dass der Taxifahrer jetzt genau mittig vor Manuela stand und sein wirklich prächtiger Riemen, den sie noch immer kraftvoll mit ihren Fingern umschlossen hatte, genau auf ihren Mund gerichtet war.

Es fiel mir zwar nicht leicht aber ich musste innerlich zugeben, dass er einen traumhaft schönen Schwanz hatte. Er war makellos im Hautbild, war kerzengerade gewachsen und hatte einen festen und kräftigen Schaft an dessen Ende seine starke, rosa Eichel majestätisch thronte. Ok, vielleicht hatte er ein oder zwei Zentimeter weniger als Achmeds imposanter 20 cm-Kolben, doch waren das noch immer gut vier oder fünf Zentimeter mehr als ich zu bieten hatte und wenn ich eine Frau wäre dachte ich bei mir, würde ich so einen wunderschönen Schwanz sicher genauso liebkosen wie es meine Frau gerade tat.

So wie sie es in all den Jahren noch niemals bei mir getan hatte, rieb sie sich seine prachtvolle rosa Eichel sanft wichsend über ihr gesamtes Gesicht, bedeckte seinen starken, mit bläulichen Adern durchzogenen Stamm mit zarten Küssen und bevor sie sinnlich ihre Augen schloss um ihre Lippen zärtlich über seine edle Eichel zu stülpen, leckte sie mit ihrer Zunge mehrfach und langsam über seinen prallen und blankrasierten Hodensack bis hinauf zur Schwanzspitze. Wie ein junges Kätzchen das an einer Zitze saugt und dabei seine Krallen sanft in das Fell der Mutter gräbt, krallten sich Manuelas dunkelrot lackierten Fingernägel sanft und weich in den wuchtigen und extrem stark behaarten Bauch des Taxifahrers, wobei sie so hauchzart und voller Hingabe seinen Schwanz blies, als wäre sie in seinen anmutigen Prügel wahrhaftig verliebt.

Quasi so als wäre sein Riemen die anbetungswürdige Statue einer Gottheit vor der man niederknien muss, verwöhnte sie jeden Millimeter seines ästhetischen Prügels hingebungsvoll mit ihrer Zunge. Jedes noch so kleine Liebeströpfchen das an seiner herrlichen Schwanzspitze hervortrat, saugte sie wie süßlichen Honigtau mit ihren Lippen in sich hinein und jeden einzelnen Sekretfaden der sich zwischen seinem Schwanz und ihren Lippen zog, leckte meine Frau so gierig von seiner Eichel, als wäre es köstlicher Wein aus dem Heiligen Gral.

“Lässt sich die Nutte auch in den Arsch ficken?”, fragte mich der Taxifahrer während er seinen Kolben an ihre Lippen hielt und Manuela mit zart geöffneten Lippen seine feuchtglänzende Eichel liebkoste. “Ähm… äh”, kam ich jetzt tatsächlich ins Schwimmen. Was sollte ich auch darauf antworten? “Ja, aber nicht von mir” oder “Nein, bis sie Achmet kennenlernte”. Ich brauchte wirklich zwei, drei Sekunden um mir die Frage erst einmal selbst zu beantworten. „Wird's bald Cucki, ist Deine Ehenutte im Arschloch begehbar?”, drängelte er, wobei er seinen Schwanz jetzt langsam tiefer in Manuelas Mundhöhle schob.

„Ähh.. Ja natürlich”, sprudelte meine Antwort wegen seines Drängens unbeabsichtigt spontan heraus: „Ja natürlich”. So als wäre es die normalste Frage der Welt, als hätte er mich danach gefragt ob mein Auto vier Räder hat oder ob Flugzeuge fliegen können, so selbstverständlich gab ich ihm eine Antwort darauf ob meine Frau arschfickbar war. War ich denn jetzt völlig übergeschnappt oder hatte ich komplett den Verstand verloren?Irgendein dahergelaufener Taxifahrer fickte meine Frau in den Mund und fragte mich dreist ob man sie anal nehmen könnte und ich gab ihm darauf auch noch eine Antwort? War ich denn irre?Würde ich die Frau von diesem Typ begaffen und ihn gleichzeitig danach fragen ob man seine Frau anal nehmen könne, ich glaube ich würde die Nacht im Krankenhaus verbringen – zu recht.

Doch was tat ich? Ich nahm es einfach hin — nein, schlimmer noch, ich antwortete sogar mit „Ja natürlich”. Selbstverständlich hatte ich manchmal meine Zweifel, ob es richtig war, es soweit kommen zu lassen und wie sich die Sache mit Achmet wohl noch entwickeln würde. Natürlich fragte ich mich auch, ob ich meine Frau überhaupt noch meine Frau nennen konnte, ob sie mich noch liebte und ob ich sie am Ende nicht ganz verlieren würde, liebte ich doch meine Frau wie am ersten Tag.

Bereits einige Male hatte ich mir vorgenommen die Sache mit Achmet zu beenden und Manuela von meinen Ängsten und Sorgen zu berichten, doch wenn mich die Phantasie und Geilheit überkam, waren alle zwiespältigen Gedanken jedes Mal wie weggeblasen und die Lüsternheit überkam mich wie ein Rausch. „Mein Schwanz gefällt Dir wohl Du geile Lutschsau?”, packte der Taxifahrer meine Frau grob bei den Haaren und ruckte mehrfach ihren Kopf mit kräftigem Hin und Her so energisch über seinen kraftstrotzenden Kolben, dass ihr zwar bereits nach drei bis vier Kopfbewegungen die erste Spucke in schleimigen Fäden an ihren Mundwinkeln herauslief, sie aber absolut keine Anstalten machte sich seiner rabiaten Behandlung zu entziehen, im Gegenteil.

Schmatzend und keuchend genoss sie es sichtlich, wie er sich sozusagen seinen beeindruckenden Schwanz mit ihrem sinnlichen Mund wichste und ihren Kopf dabei immer fester vor und zurückriss. Selbst als er plötzlich ihren Kopf hart nach hinten von seinem Schwanz herunterriss, kurz innehielt und sie mit einem „Mit Deinem Fickmaul bist Du wirklich ziemlich geschickt” lobte, lächelte sie ihn nur kurz von unten herauf mit flehendem Augenaufschlag an, schloss aber sofort wieder ihre Augen und schob ihre roten Lippen, trotzdessen dass er sie von hinten an den Haaren zurückhielt, Zentimeter um Zentimeter entschlossen über seinen wohlgeformten Prügel.

“Sieh es Dir an Cucki, sieh Dir genau an wie das Fickstück jetzt meinen Schwanz schlucken wird”, krallte er sich jetzt mit beiden Händen ruppig in Manuelas Haare am Hinterkopf, wobei er ihren Kopf mit seinen kräftigen Armen nun langsam aber sicher immer näher an sich heranzog und sein starker Phallus dabei tiefer und tiefer in ihren Schlund vordrang. Meine Frau schmatzte zwar, röchelte und stöhnte so etwas wie „nga nga nga”, doch sie wollte noch mehr.

Tapfer ließ sie sich fügsam weiter und weiter, Millimeter um Millimeter über seinen massiven Kolben ziehen, ließ ihn immer tiefer in ihren Hals vordringen und versuchte ihn dabei so gut sie konnte zu unterstützen, indem sie ihren Kiefer immer weiter und weiter für ihn öffnete. „Los Cucki, ich will ihre Titten sehen. Also mach dich an die Arbeit und heb ihre Titten hoch”, befahl mir der Taxifahrer, die Brüste meiner Frau soweit anzuheben, dass er sie bequem abgreifen konnte, während er seinen wuchtigen Kolben immer tiefer in ihren weit aufgerissenen Mund presste.

Jetzt konnte ich alles, wirklich und absolut alles sehen. Hautnah war ich jetzt an meinen Schatz herangerutscht und hatte sie mit beiden Händen so umfasst, dass ich ihre Brüste soweit anheben konnte, wie der Taxifahrer sie haben wollte um sie kräftig abzugreifen. Wange an Wange mit meiner Frau sah ich seine starken Lenden genau vor mir, sah wie sein mächtiger Hodensack beeindruckend vor unseren Gesichtern thronte, wie Manuelas Hände sanft seinen ausgeprägten Bauch streichelten und wie sich sein unnachgiebiger Prügel millimeterweise in ihren Hals vorarbeitete.

„Gleich bekommst Du was Du verdienst, Fotze”, griff er meiner Frau jetzt so fest in die Haare, dass ich unmittelbar vor meinen Augen tatsächlich sehen konnte, wie er ihr dabei sogar einzelne Härchen ausriss. „Tiefer Du Fotze, tiefer”, steckte sein mächtiger und maskuliner Pflock nun fast bis zum Anschlag in ihrem Hals. Meine Frau würgte, schnaubte, sog Luft durch ihre weit aufgerissenen Nasenlöcher, aber sie gab nicht auf. Längst hatte sein massiver Riemen ihr Gaumensegel passiert, hatte ihr Gaumenzäpfchen aus dem Weg geräumt und drang nun unnachgiebig in ihre Speiseröhre vor, längst war es kein wirkliches Blasen mehr sondern nur noch ein Kampf zwischen ihr und dem schier übermächtigen Kolben, der gnadenlos immer weiter in ihren Hals vortrieb und längst war abzusehen, dass sich meine Frau seinem schier übermächtigen Phallus geschlagen geben musste.

Sie sah so anmutig und hilflos, so wunderschön und wehrlos zugleich aus. Ihre wundervollen roten Lippen, die seinen eindringenden Schwanz so fest und gierig umschlossen hatten. Ihre Kieferknochen, die sie jetzt so unglaublich weit aufgerissen hatte um seinem mächtigen Riemen jeden nur erdenklichen Platz zu gewähren. Ihre dunkel geschminkten Augen, die sie schmerzverzerrt so fest zusammenpresste, während er seinen machtvollen Prügel immer tiefer in ihren gurgelnden Schlund stopfte. Ihre herrlichen, weiblichen Brüste die er an ihren harten Brustwarzen bis auf ihre Kinnhöhe hochgezogen hatte und sie dann so kraftvoll geknetet hatte, dass ihr weiches Fleisch zwischen seinen Fingern in sanften Dellen hervorquoll.

Sie war so weiblich, so schön und edel und jetzt wo seine kraftstrotzende Lanze ihren Hals fast komplett ausfüllte, wirkte sie irgendwie noch schöner.

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