Lustspiele und Bekenntnisse im Beichthaus

Nachdem der Auftakt glückte, hier die nächste Story aus der Kategorie Grannygeschichten: In einem kleinen versteckten Dorf mitten in Deutschland ereigneten sich in den letzten Jahren ungeheuer obszöne Dinge in einem sogenannten Beichthaus, die endlich zur Sprache gebracht werden müssen…

In diesem Dorf – so erzählte man sich – wohnte eine alte Dame, die eine Obsession hegte: Sie liebt es die Sex-Beichten fremder Leute anzuhören. Niemand kannte diese alte Dame so richtig, niemand wusste wer sie war und man erzählte sich allerlei Dinge über diese alte Dame wie sie wohl zu ihrem verruchten Hobby gekommen sei. Fakt allerdings war, dass die Menschen mit der Zeit der alten Dame einiges anvertrauten. Die Menschen in dem kleinen Nest hatten schon lange ihre Religion verloren und eine Beichte hatten allerhöchstens noch ihre Vorfahren abgegeben. Einen Katholiken, einen frömmigen Katholiken hatte man nun wirklich lange nicht mehr hier gesehen.

Doch die Menschen brauchten weiterhin jemanden zum reden, jemanden dem sie sich anvertrauen können und so kam das Hobby der alten Dame gerade Recht. Im Allgemeinen lief die Sex-Beichte folgendermaßen ab: Jemand klopfte an das Haus der alten Dame. Dieses Haus war etwas verwittert und machte auf den ersten Blick nicht viel her. Ein paar Dachziegel schienen lose und der Wind pfeiffte durch ein paar Dachritzen. Eine Klingel zum Haus gab es nicht und so klopfte man an. Plötzlich hallte es von innen heraus: “Komm doch rein.” Die vorher verschlossene Tür schien nun wie durch Geisterhand geöffnet worden zu sein und der Fremde betrat das Haus der Lustdame, die auch weiterhin nicht zu sehen war. Vielmehr versteckte sie sich in einem kleinen Häuschen, welches den Betrachter sofort an ein Beichthaus erinnern musste.

Hotelbesuch ” Bremen

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wie solcher Messe in dem Gasthof

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Dort also saß die alte Dame bzw. vermutete man die alte Dame – sicher hinter einer Türe. Sie wartete nun auf die sündigen Worte der Fremden oder der ihr bereits bekannten Sündiger. Das Haus war sehr gemütlich eingerichtet, es war viel Nippes und allerlei Decken und Sitzgelegenheiten. Das Zimmer versprühte eine große Wärme und insgesamt eine warme Aura. 2 Katzen liefen desöfteren über den großen Wollteppich und miauten, wenn ihnen langweilig war. Nirgends fanden sich Bilder oder großartig persönliche Gegenstände der alten Frau, so dass sich jemand ein Bild von ihr hätte machen können. Dennoch waren die Menschen redselig und vertrauensvoll, wenn sie den Beichtstuhl betraten.

Einmal kam ein Mädchen im Alter von 18 Jahren, die sich der neugierigen Oma anvertraute. Das Mädchen erzählte, dass sie ihre beste Freundin verführt habe und sie mit ihr geschlafen habe. Sie würde nun große Reue in sich fühlen. Die alte Dame wollte mehr Details wie es dazu gekommen sei.

Bereitwillig erzählte das junge Teenager Mädchen ihre Geschichte: “Liebe Oma, ich schäme mich so, meine Scham treibt mich noch in den Wahnsinn. Meine beste Freundin zu verführen, die normalerweise doch nur auf Jungs steht, das kann nicht rechtens sein. Ich bin bi und habe auch schon einige Erfahrungen mit anderen Mädchen gehabt. Am schönsten war es als ich einmal mit einem fremden Mädchen im Portugal Urlaub mich küsste und wir uns gegenseitig langsam auszogen. Am Ende lagen wir aufeinander, ja ineinander verschlungen. Unsere leicht behaarten Möschen berührten sich und ich spürte ihre feuchte Wärme genau so wie sie meine. Aber da war auch alles rechtens, nicht so wie diesesmal, wo ich Angst habe, dass ich meine beste Freundin auf das andere Ufer bringe. Ich kann ihr doch nichts versprechen und verliebt bin ich auch nicht, ich stehe nur einfach auf sie und finde sie attraktiv. Wir hatten beide ein wenig was getrunken, 3 oder 4 Mädchenbiere und sie fragte mich aus mit wem ich denn schon geküsst habe und wie wir Mädchen Liebe machen und ob wir noch unser Jungfernhäutchen haben, ob Lesben überhaupt jemals dss Jungfernhäutchen verlieren. Ich antwortete brav, aber was ich dabei dachte war alles andere als brav und führte mich nun hier zu dir in dieses Beichthaus. Ich begann meine beste Freundin im Rauch des Alkhols und im Rausch der sexuellen Anzüglichkeiten, die wir austauschten, zu fragen ob sie denn wissen wolle wie es ist andere Frauen zu küssen. Sie meinte, dass sie gerne fremde Lippen mal spüren möchte und dass sie gerne wissen würde, wie es sich anfühlt wenn jemand weibliches sie berüht. Zum Beispiel, ob es gefühlvoller ist und Frauen ja von Natur aus wissen wo Frauen gerne berührt werden wollen. Auch würde sie gerne einmal andere Brüste anfassen und sehen. Mir wurde ganz schwindig bei all diesen versauten Gedanken und ich öffnete unbeabsichtigt meine Bluse ein bisschen und irgendwie kam dann eins zum anderen, dass ich wohl ihre Hand nahm und sie auf mein Herz und meinen Busen legte. Die Lust, die ich spürte, wollte ich gleich verdrängen, aber meine Wolllust war leider leider – und ich schäme mich dafür sehr – viel größer. Ich ließ ihre Hand über meine Brüste kreisen und als sie meine Nippel berührte spürte ich ein fieses Jucken in meiner Mumu. Ich fing sie nun an zu küssen, erst ganz leicht, ganz vorsichtig um zu sehen, ob sie es auch will und ja sie wollte es auch. Wir gingen schnell zur Zunge über und schmatzten uns regelrecht ab.

Der Alkohol trieb sein fieses Spiel mit uns und so packte auch ich bei ihren Brüsten zu und lutschte nach dem sie ihr Top hochgezogen hatte, eifrig an ihren süßen Nippeln. So saßen wir da und ich fühle mich so schlecht, weil ich ihr Vertrauen missbrauchte und mit ihren Gefühlen spielte. Sowas macht man doch nicht, oder Omchen? Jedenfalls blieb es auch nicht bei unseren gegenseitigen Busenspielen. Ich spürte ein so heftiges Verlangen plötzlich mal ihre Muschi zu sehen, ob ihre Mumu behaart ist oder sich nur leichter Pflaum an dieser sündigen Stelle befindet. Ich streifte also ihr Höschen herunter. Sie zierte sich schon anfangs und guckte mich ungläubig an und fasste mich am Arm um mich scheinbar zu stoppen. Ihr widerstand war jedoch eher halbherzig und hielt mich nicht davon ab, dass ich meine Hand von ihrer Mumu lassen konnte. Ich presste meine Hand auf ihre sehr zart bepflaumte Mumu und spürte, dass sie bereits ganz leicht feucht geworden war. Sie zuckte etwas auf und röchelte ganz leise vor Glück. Ich streichelte ihr Möschen ganz behutsam und mir schien es, dass sie gerade nichts anderes machen möchte, als dass jemand ihr Liebesnest liebte. Sie schien mir genau das zu signalsieren. Schien mir zu signalisieren, dass ich weiter gehen solle und so tat ich, was ich niemals und nie nicht auch noch hätte tuen sollen: ich leckte sie. Ich nahm meinen Speichel und spuckte auf ihr Fötzchen herab und verteilte dann mit meiner flinken Zunge all den Speichel zwischen ihren Schamlippen und zwischen ihrem Kitzler und lutschte schließlich ein bisschen Mösenwasser. Ich leckte sie langsam, doch sie war sehr empfindlich und keuchte bereits als ich ein paar Mal leckte und ihren Kitzler zutschelte. Spätestens jetzt hätte ich aufhören sollen, doch ich tat dies erst als sie laut keuchend und röchelnd zum Orgasmus kam. Sie lag danach in meinen Armen und sie schien mich gar nicht mehr loslassen zu können. Sie küsste mich überall und streichelte zärtlich über meine schon ganz gut behaarte Möse. Ich fühle mich so schlecht, liebe Oma, ich habe sie hinterhältig verführt und ihre Mumu zu meinem Liebestempel gemacht.”

 

 

Ruhig und bedächtig hörte die Oma scheinbar teilnahmslos in ihrem Beichthaus zu. Sie stellte wie üblich ein paar Fragen nach der Beichte und erteilte dann Absolution oder keine Absolution, gab einen Ratschlag oder half den armen Sündigern aus der Klemme oder aus der jeweiligen Notsituation. Dem armen Mädchen gab sie den Tipp offen und ehrlich zu kommunizieren, dass ihre beste Freundin nun wohl ich ihre beste Fickfreundin geworden ist. Es sie an der Zeit mit offenen Karten zu spielen und die Zeit so zu genießen wie sie kommt. Ein anderes Mal ereignete es sich, dass ein junger Student die alte Oma besuchte. Er schien nervös und unsicher, ob er überhaupt den richtigen Weg eingeschlagen habe und nun im richtigen Haus gelandet ist.

Als er das Beichthaus sah und schließlich im Beichtstuhl saß, da plapperte es aus ihm raus wie bei einem Wasserfall. Er schilderte seine verkorkste Situation wie folgt: “Alte Dame, höre mir zu. In meiner Wohngemeinschaft leben wir zu Viert. 2 Buben und 2 Mädel, eines der Mädchen hat einen Freund. Sie und ihr Freund haben rein gar nichts anderes zu tun als regelmäßig zu vögeln. Egal wann ich sie sehe, entweder ich höre laute Geräusche aus ihrem Zimmer oder einer der beiden oder Beide stehen unter der Dusche. Es macht mich rasend, dass beide so viel ficken und ich male mir aus, was sie in ihrem Zimmer alles treiben.

Ich höre, dass sie sehr laut stöhnt und Sachen ruft wie: “Jaaaa ohhh  jaaa fick mich härter in meinen Arsch” oder er soetwas sagt wie “Hmmmmm, so ist es gut Baby, jaa hmmm schluck meine schöne Milch, hmm behalt sie in dir, hmm du bist so gut Baby.” Einmal war die WG eigenlich leer und auch ich hatte mich abgemeldet, so dass nur noch sie und ihr Freund zu Hause waren. In dem Gefühl allein zu sein, ließen sie wohl die Badtür offen und da ich ausversehen mein Geld verloren hatte, musste ich noch einmal zurück und sah nun dass die Beiden bereits wieder heftig rummachten in der Dusche. Ich beobachtete sie durch den offenen Türschlitz. Ich fühlte mich wie ein kleiner ekliger perverse Voyeur, doch als der Freund sein mächtiges Glied hervorholte und sie ihm ebendieses genüsslich lutschte, konnte ich nicht ablassen die beiden anzuschauen.

Als sie sich nun nach vorn beugte, hielt er seinen Speer in seiner rechten Hand und hob ihn nach oben. Er hatte wirklich ein mächtiges Teil mit dem er nun – ich traute meinen Augen nicht – anal in sie eindrang. Sie schrie auf vor Geilheit und sagte für mich gut hörbar: “Orrrh ja, zwäng ihn mein enges Arschloch, mein Lieber.” Er ließ sich nicht lange bitten und gab ihr die Sporen. Als er sein Glied anal in sie versenkte zog er sie an den Haaren und dann begann er allmählich schneller sie durchzubumsen. Was ein Anblick. Ich konnte kaum hinsehen, auch ich hatte mittlerweile einen stattlichen Ständer. Es dauerte keine 3 Minuten, dann sah ich, dass ihm die Arschfickerei langsam zum Orgasmus führte und nun holte er seine Latte heraus und sie drehte sich zu ihm um sein ganzes gespritztes Sperma auf dem Gesicht aufzunehmen. Es lief über ihre Lippen und hing dabei mit ein paar Fäden noch an ihren Lippen und perlte dann ab auf ihre niedlichen Brüste. Ich verschwand nun so schnell und leise es geht. Ach Oma, nicht nur wegen meines perversen Voyeurismus fühle ich mich nun schlecht, sondern auch weil ich Leid habe, weil 2 andere Menschen so viel ficken und so viel Spass zusammen haben. Gerne würde ich auch mal so einlochen und mit einem Mädchen Analsex haben.” Ruhig und bedächtig lauschte die Oma wieder scheinbar teilnahmslos in ihrem Beichthaus.

Sie stellte wie üblich ein paar Fragen nach der Beichte und erteilte dann Absolution: “Voyeurismus men Guter ist nichts schlimmes, wir Menschen schauen gerne zu, wenn sich andere Menschen bespaßen. Sex ist etwas Natürliches und ich erkenne keine Sünde in deinem Tun. Ich wünsche mir, dass du raus gehst und Frauen kennenlernst und mit ihnen bei schläfst. Treffe Frauen zum Sex wann immer du Lust hast und revanchiere dich bei den Beiden, in dem du deine Frauen noch lauter zum Stöhnen bringst.”

 

So kamen und gingen die beichtfreudigen Menschen zu der alten Dame. Jahrelang, Tag ein, Tag aus, beehrten sie die alte Dame. Anfangs gingen nur die Dorfbewohner zu ihr, doch mit der Zeit sprach es sich in der Region herum, welche Person in diesem kleinen Haus in diesem kleinen Dorf wohnte und welcher Obsession sie nachkommt. Viele kamen und gingen. Einer erzählte, dass er sich von einem Transvestiten oral befriedigen lassen würde und er diesen Transvestiten sehr hübsch im Gesicht finden würden und niemals so heftig wie bei ihm abgespritzt habe. Eine andere beichtete im Beichthaus, dass sie an ihrer Geburtstagsfeier ihren Ehemann betrog mit dem sie 15 Jahre zusammen war. Er nahm sie am Waschbecken im Bad und presste ihre Brüste gegen den Spiegel, ehe er sie von hinten nahm und ihr den Saft beinahe auf das Cocktailkleid verteilte. Eine andere erzählte davon, dass sie in ihrer Ehe ständig Lust auf einen Dreier habe, aber unsicher sei, ob sie diese Leidenschaft ausleben könne. Sie wusste nicht, ob ihr Mann ihr das übel nehmen würde. Sie konnte sich sowohl vorstellen von zwei dicken Schwänzen doppelt penetriert zu werden, als auch mit einer anderen Frau ihren Mann zu verwöhnen. Sexuelle Träume und Fantasien kamen fast täglich über sie und so suchte sie Rat bei der alten Frau, die wieder ruhig und teilnahmslos zuhörte und schließlich ihr Urteil sprach und die fast gleichaltrige Frau geradezu ermahnte endlich ihr sexuelles Selbstbewusstsein zu finden und sich ihrer Lust zu stellen. Später kam die Dame wieder und “beichtete”, dass sie von mehreren Schwänzen durchbohrt mittlerweile auf GangBang Partys ihre sexuelle Bestimmung gefunden habe. Endlich traute sie sich etwas in ihrem Leben und nie hätte sie gedacht, dass es so schön sein könne von mehreren Männern gleichzeitg genommen zu werden und den fruchtbaren Samen von ihnen zu empfangen in solcher Menge.

An einem sehr heißen Sommertag ergab sich nun folgende ungeheure Begebenheit, die es zu erzählen gilt. Die alte Dame wurde von einem stattlichen Burschen besucht. Er war keine 30 Jahre und jeder konnte sehen, dass er viel Sport trieb und einen stattlichen Körper hatte.

Er klopfte am Hause der alten Dame an, begann sogleich sich ins Beichthaus zu begeben und dort seine Geschichte loszuwerden: “Hallo verehrte Dame, ich weiß nicht wo ich anfangen soll…mir ist…mir ist komisch zu Mute dir von mir zu erzählen. Ich habe eine geheime Leidenschaft von dir niemand erfahren darf, doch ich kann sie nicht länger verbergen und vor allen geheimhalten. Meine Freunde wissen nichts davon, meine Familie weiß nichts davon und selbst meine Freundin, die ich irgendwo trotzdem liebe, weiß nichts von meiner geheimen Fantasie, meiner heimlichen Leidenschaft. Heute möchte ich nun beichten und dir erzählen, was mich bedrückt und mir deinen Rat anhören und mir hoffentlich…vielleicht… deine Absolution einholen. Ich bin ein junger stattlicher Bursche wie du siehst, ich bin über 190 Centimeter groß, mein Penis ist ein 20×5 Gerät, 20 Centimeter ausgefahren und 5 Centimeter im Umfang. Ich habe gern und viel Sex, wann es geht. Doch statt mich mit Mädchen meines Alters zu vergnügen und ihnen meinen Luststab in junge, enge Grotten zu schieben, bevorzuge ich die reifen Titten einer alten Frau, das gelebte Fleisch einer Frau Mitte Fünfzig und die langsam vertrocknenden Mösen der Frauen in ihrer Blütezeit. Für mich ist diese Blütezeit gekommen, wenn Frauen wissen was sie wollen und diese Zeit ist mit Anfang/Mitte 50 erst erreicht. Ich liebe Omasex, ich liebe es mit alten Witwen und Jungfern zu schlafen. Sie freuen sich über jeden Fick als wenn es ihr erster wäre, weil sie denken es könnte ihr letzter Fick sein. Das macht es zu einem wahren Erlebnis und zu einer wahren Freude. Einmal hatte ich eine Witwe kennengelernt, sie war traurig und suchte Trost in der Not. Ich konnte nicht widerstehen und besuchte sie zu Hause. Sie befahl mir ihr zu folgen und zeigte mir ihren Keller, den sie mit ihrem verstorbenen Mann eingerichtet hatte. Der Keller hing voller Folterwerkzeuge und sie befahl mir sogleich, dass ich sie ordentlich züchtigen solle. Ich fesselte sie an ein Andreaskreuz und peitschte sie mit einer Peitsche ordentlich durch. Ihre Brüste waren leicht schlapp und vom Alter gezeichnet, aber für mich an Schönheit nicht zu überbieten. Ihr Arsch mag für manch einen runzlig erscheinen, doch mir gefiel er umso besser und so begann ich sie begrapschen und zu tätscheln. Ich hielt meinen Pimmel gegen ihre Oberschenkel und schon da wurde ihr ganz wuschig. Wäre sie nicht an das Andreaskreuz gefesselt gewesen, sie hätte meinen Schwanz sofort in den Mund genommen. Doch dazu gab ich ihr keine Chance, denn ich fing sie an in ihr ledriges Fötzchen zu ficken…..”

In diesem Moment geschah etwas Unvorhersehbares. Dem sportlichen Mann stockte der Atem und kurz konnte er sein Herz sehr laut schlagen hören. Ihm gegenüber öffnete sich die Pforte des Beichthauses. Er sah anfangs nur wie die Türe aufging und nun die geheime Trennwand zwischen Beichtendem und Zuhörer verloren ging. Er sah jedoch nicht, was oder wer sich auf der anderen Seite befand. Mit langsamen Augenbewegung folgte er der offenen Tür und sah schließlich hinein. Als er genau hinsah, stockte ihm der Atem. In seinen Augenlidern spiegelte sich ein gewaltiger Dildo, der sich in eine üppige behaarte, gut gedehnte, aber sehr appetitliche Fotze reinbohrte und wieder rausbohrte. Mit rythmischen Bewegungen und geübter Hand ließ eine Dame, die rund 60 Jahre alt war und von ewiger Schönheit geküsst zu sein schien, immer und immer wieder diesen Dildo in ihre goldene Mitte fahren.

Nun schaute sie direkt in die Augen des jungen Mannes und sprach: “Auf dich habe ich mein ganzes Leben lang gewartet, auf einen Mann wie dich, der auf Grannygeschichten steht und mir endlich meinen Omasex besorgt. Ich weiß, dass ich noch jung und frisch aussehe, auch wenn ich vielleicht die ein oder andere Delle schon habe, aber im Kopf bin ich jung geblieben. All die Sünden und Beichten haben mich jung gehalten. Sie haben meine Scham, die ich vielleicht einmal hatte, überwunden und mich zu einer selbstbewussten, sexuell erfüllten Lustdame gemacht, die allerlei menschliche Begierden und Geilheiten schlichtweg genießt und eine gesunde Schamlosigkeit an den Tag legt. Du mein junger Knabe ahnst nicht wie oft ich meinen Dildo in mich gleiten ließ, während mir gebeichtet wurde. Ja still und leise und bedächtig saß ich da, doch niemals teilnahmslos, immer total vom Geschehen ergriffen, erregt und aufgegeilt und mich selbst befriedegend.Es war eine tolle Obsession, doch heute möchte ich, dass du mich nimmst, mir dein königliches, schon jetzt pulsierendes Glied in meinen Mund rammst und mich dann mit deinem Schwanz in meiner Fotze beehrst. Das wäre das Größte für mich. Die Erfüllung meiner Obsession!”

Nun hatten sich also Zwei gefunden. Zwar hatte der junge Mann seine Sprache noch nicht so richtig wiedergefunden, doch sein Schwanz begann das Denken für ihn und so tat er was ihm aufgetragen wurde. Insgeheim dachte er, dass er sich nichts sehnlichster gewünscht hatte, als genau in diese Situation zu kommen. Den dicken Schwanz in das Maul der Alten stopfend, begann er sie hart Maul zu ficken und er war überrascht wie flink und geschickt die alte Dame beim Oralsex auftrumpfte. Sie leckte an seinen Eiern zwischenzeitlich und begann ihn erst mit einer Hand, dann mit beiden Händen zu wichsen und schließlich weiter oral zu befriedigen.

Als die alte Dame das Gefühl hatte, dass sie ihren jungen Lustknaben schon fast zum Orgasmus gebracht hatte, hörte sie abrupt auf und grinste. “Ich möchte nun, dass du mir deinen Fleischdildo einführst. Ich halte es nicht mehr aus und bin schon schön nass.” Langsam und vorsichtig nahm der durchtrainierte Jüngling sein großes Glied und vergrub es allmähliche in die gut durchblutete und glischtige Möse der alten Frau. Nach ein paar Sekunden dehnte sich die Möse schön aus und es wurde leichter sein Glied einzuführen. Nun begann er sie zu bumsen und dabei ihren Kitzler zu rubbeln.

Der Omasex bereitete nicht nur der Alten riesengroße Freude, sie japste laut auf und konnte ein lautes Ohh jaaaa nicht zurückhalten. Zurückgelehnt in einen Schaukelstuhl nahm sie die heftigen Stöße ihres ebenfalls aufgegeilten, sehr erregten Stechers entgegen. Mit jedem leidenschaftlichen Stoss spürte sie intensiver wie sehnsüchtig sie auf diesen Kerl, auf diesen Schwanz gewartet hatte. Das Rubbeln des Kitzlers und das gleichzeitige Ficken ihrer Vagina brachte sie total in Fahrt und sehr schnell zum Orgamus. Sie schrie laut auf und begann am ganzen Körper anhaltend zu zittern. Dieses Bild der alten, orgasmisierenden Frau löste im Jüngling alle Fesseln und er konnte schließlich nicht mehr an sich halten und spritzte seinen Samen auf den Bauch der Alten. Die Alte liebte Spermaduschen und stellte ihren noch leicht zitternden Körper in den Spermastrahl um seinen Samen zu empfangen. Sie rieb sich mit beiden Händen den Samen über die Brüste: “Nun mein Lieber, besuchst du hoffentlich mit gutem Gewissen öfters mein Beichthaus. ich erteile dir hiermit Absolution!”

 

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