Lesbensex auf Ibiza

“Warum immer Malle?” Chrissy fragte ihre Freundin Lea dies heute schon zum x-ten Mal.

Denn in diesem Jahr, das hatte sie sich fest vorgenommen, wollte sie endlich einmal abweichen von all den Urlaubsgewohnheiten. Denn sobald die beiden auf Mallorca angekommen waren, würden sie erst einmal die Koffer auspacken, dann unten an der Hotelbar was Nettes trinken und anschließend ins nahe gelegene Palma fahren, um dort zunächst essen und dann in die Disco zu gehen. Es war jedes Jahr dasselbe, und Chrissy war es leid. Lea jedoch wollte von ihrem Plan offenbar nicht abweichen und saß längst vor dem Rechner, um die Tickets für Lloret zu buchen.

Irgendwie machte Chrissy diese Selbstverständlichkeit, mit der Lea auch in anderen Dingen zu Werke ging, ärgerlich. Finanziell hatte Chrissy in der letzten Zeit arg zu knabbern gehabt, und Lea hatte einfach nicht das Recht, nun auch noch zu bestimmen, dass sie mit ihren paar Kröten nun auch noch mit nach Malle fliegen sollte. Sie wollte einfach nicht länger bevormundet werden. Eine sehr nervtötende Art ihrer Freundin, die zwischen den beiden immer häufiger zum Streit geführt hatte.

“Guck' mich an, wenn ich mit Dir rede!” Verwundert und ein wenig amüsiert drehte sich Lea zu ihr um. Und eben dieser Blick war es, der bei Chrissy das Fass zum Überlaufen brachte. “Weißt Du was? Ich werde mit Dir überhaupt nirgendwo mehr hinfliegen. Es ist aus. Schluss, aus, fertig. Ich penn' heute Nacht bei Alex. Wenn ich morgen wieder komme, bist Du hoffentlich mit Deinen Siebensachen verschwunden. Hast Du gehört?” Lea drehte sich nun entsetzt zu Chrissy um. “Und das, nach alledem, was ich für Dich getan habe?”

Ein Wort gab das andere, und die zwei diskutierten noch lange laut und heftig miteinander. Bis Chrissy am Ende dieser Auseinandersetzung tatsächlich ein paar Sachen zusammen packte, um sich auf den Weg zu ihrer gemeinsamen Freundin Alex zu machen.

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Alex nahm sie freudestrahlend in die Arme

Endlich war sie hier angekommen und wurde von Alex liebevoll und voller Freude aufgenommen. Chrissy wusste, dass sie schon lange hinter ihr her war, aber dennoch spürte Alex genau, dass Chrissy in diesem Moment einfach nur eine Schulter zum Anlehnen brauchte. Die beiden setzten sich bei einem Glas Wein auf die Couch, Chrissy schüttete ihr Herz aus und Alex hörte geduldig zu. So ging das die ganze Nacht, bis beide dann endlich doch noch in den frühen Morgenstunden einschliefen. Zuvor hatten die zwei Mädels allerdings noch einen Entschluss gefasst: Sie würden am nächsten Wochenende gemeinsam in den Urlaub fliegen. Es sollte nach Ibiza gehen. Alex hatte im Internet ein spottbilliges Angebot entdeckt, bei dem auch die immer unter Geldnöten leidende Chrissy einfach nicht nein sagen konnte.

Heute war es soweit: Ihr Flug stand kurz bevor und ungeduldig standen die beiden schon vor dem Schalter. Die Stimmung war prächtig, und Chrissy fühlte sich erleichtert darüber, dass ihre Beziehung mit Lea nun endlich vorbei war. Auch Alex war glücklich und schaute ihre Begleiterin immer wieder fröhlich an.

Auf der Sonneninsel angekommen bezogen sie erst einmal ihr Hotelzimmer und machten sich dann ganz entspannt auf ins Restaurant. Sie lachten und alberten herum und freuten sich einfach nur auf die gemeinsame Zeit. Chrissy war nun vollkommen entspannt und voller Vorfreude auf das, was auf Ibiza nun auf sie wartete. Längst war sie nicht bereit, eine neue Beziehung mit Alex einzugehen. Sie hatte vor, ihre neu gewonnene Freiheit einfach nur zu genießen. Alex verstand diese Einstellung sehr gut, und genau dieses Gefühl, nichts und niemandem verpflichtet sein zu müssen, war gerade die Basis für die gute Laune der beiden Mädels. Da kam das entspannte Urlaubsfeeling natürlich gerade Recht.

Am ersten Abend wollten die zwei mit dem Mietwagen in die nahegelegene Stadt fahren, um dort die ganze Nacht lang richtig abzufeiern und gemeinsam einfach nur Spaß zu haben. Klar, dass sie unbedingt auch ins “X-treme” wollten, in den Club, von dem beide schon viel gehört hatten. Sie brezelten sich nach einem köstlichen Abendessen im Hotelrestaurant oben in ihrem Zimmer richtig auf, und hatten auch dabei, wie auch schon vor Jahren während ihrer Schulzeit, richtig Spaß. Jede von ihnen hatte ein mega kurzes Kleid angezogen, und nun bewunderten sie sich gegenseitig. “Weißt Du, dass Du unglaublich sexy bist?” fragte Alex. “Und Du erst!” Chrissy konnte ihren Blick gar nicht von ihrer Freundin abwenden. “Komm, lass' Dich mal aus der Nähe anschauen.” Chrissy trat einen Schritt auf Alex zu und blickte ihr tief in die Augen. Sie legte ihre Arme auf Alex' Hüften und küsste sie dann zärtlich und sehr vorsichtig auf ihre rot geschminkten Lippen. Alex lächelte. Sie umschlang mit ihren Armen Chrissy's Hals und presste sich dann ganz eng an sie. Sie küsste nun ihren Hals und streichelte mit ihren Händen liebevoll ihren Rücken, und dann ihren straffen Po. Chrissy's Herz schlug bis zum Hals und sie atmete tief ein und aus. “Keine Angst. Ganz ohne Verpflichtungen”, raunte Alex in ihr Ohr. Glücklich nickte Chrissy fast unmerklich und ihr wurde sogleich ganz warm ums Herz. Sie genoss es, als Alex ihr Bein leicht anhob und ihren Oberschenkel an Chrissy's Bein rieb. Ganz sanft und vorsichtig. Dabei streiften ihre Fußsohlen kurz Chrissy's Wade, was ihr sogleich einen Schauer über den Rücken jagte. Ihrer beider Küsse wurden nun intensiver, inniger, leidenschaftlicher.

Jetzt glitten Alex' Hände suchend unter Chrissy's Kleid. Sofort spürte sie, dass sie nichts darunter trug. Erneut küsste sie Chrissy auf den Mund, die Halsbeuge und dann auf ihr Dekolleté. Nun kniete sie sich vor Chrissy auf den Boden und ließ dabei nicht ihre Hände von ihren nackten Hüften. Alex sehnte sich geradezu danach, jetzt, in diesem Moment Chrissy's Vagina zu küssen und sah dabei, dass sie nur teilrasiert war und sogar ein Piercing trug. Sie liebte diesen Schmuck und schaute ihre Freundin von unten ganz glücklich und voller Vorfreude an. Chrissy lächelte und setzte sich dann zu Alex auf den Teppichboden.

“Lass' mich Dich küssen. Da unten,” bat Alex. Chrissy lächelte und legte sich entspannt auf den Boden und zog ihr schönes Kleid ein Stückchen nach oben. Dies nutzte die Freundin und legte sich auf den Bauch zwischen ihre Beine. Chrissy kraulte Alex' Kopf und glitt dann mit ihren Händen über den Rücken bis hin zu ihren Brüsten. Voller Zärtlichkeit bedachte sie sie von der Seite mit kleinen Streicheleinheiten, als sie plötzlich eine wohlige Wärme und ein nie gekanntes, unbeschreibliches Gefühl bemerkte. Alex hatte fast auf Anhieb mit ihrer Zunge ganz offenbar genau den Punkt gefunden, den Lea sonst nur sehr selten entdecken konnte. Fast schon ein wenig erstaunt und nun auch voller Erwartung, was denn Alex sonst noch alles mit ihren Lippen und ihrer Zunge so drauf hatte. Und diese sog Chrissy's Feuchtigkeit geradezu mit Inbrunst in sich auf.

Sie genoss es, in dieser wahnsinnigen Art und Weise verwöhnt zu werden. Eigentlich konnte sie sich gar nicht erinnern, jemals mit dieser Intensität geküsst worden zu sein. Sie zog nun ihr Kleid ganz aus, sodass sie nun völlig nackt vor Alex auf dem Boden lag. Auch ihre Freundin entblätterte sich nun ganz. Und Chrissy wollte sich diese Gelegenheit nun nicht entgehen lassen, und hauchte ihr ins Ohr: “Komm, leg' Dich auf Deinen Bauch.”

Sie lächelte und drehte ihr daraufhin gerne den Rücken zu. Chrissy setzte sich auf ihre Hüften und begann, Alex zu massieren. Ihre Hände glitten in sanften Bewegungen über ihren Kopf, ihren Hals, die Schultern, die Arme – bis hin zu ihren Hüften. Immer und immer wieder. Dabei beugte sie sich immer wieder leicht nach vorne um sie auf ihre Wangen küssen zu können. Dabei stöhnte sie leicht in ihr Ohr, weil genau dies auch sie selbst immer richtig scharf machte. Zugleich begann sie, ihren Unterleib in gleichmäßigen Bewegungen über Alex' Pobacken zu kreisen. Dass sie das ungeheuer anmachte, hörte sie an dem leisen Stöhnen.

Auch begann nun Alex, ihren Unterleib auf und ab zu bewegen. Nachdem Chrissy diese Bewegungen spürte, glitt sie langsam ein wenig tiefer und massierte nun die Pobacken von Alex. Diese stöhnte laut auf. Sogleich drang Chrissy mit ihren Fingern in die Vagina ihrer Freundin ein und massierte sie vorsichtig, aber dann immer härter und fordernder werdend. Beide atmeten heftig, und immer wieder war ein lautes Stöhnen zu hören. Chrissy spürte, wie nass Alex mittlerweile war. Daraufhin wurden ihre Bewegungen noch intensiver. Mit einem Bein lag sie halbwegs auf ihrer Freundin und konnte ihr, während sie sie immer wieder penetrierte, tausend Küsse auf die Wange, die Halsbeuge und das Ohr geben. Sie merkte, wie Alex fast wahnsinnig wurde. Ihr Unterleib bewegte sich heftig auf und ab. Immer wieder auf und ab, hin und her. Sie dabei zu beobachten und ihre Schreie zu hören, erregte Chrissy in einer Art und Weise, die sie so noch nicht kannte.

Alex hatte ihren Höhepunkt erreicht und lag nun eine kurze Zeit völlig entspannt auf dem weichen Teppich. Chrissy war total aufgeladen, aber zugleich genoss sie es, wie aufgewühlt und entspannt ihre Freundin doch war. Die war offenbar noch immer im siebten Himmel. Ihr glückliches Lächeln sagte alles. Da spürte sie Alex' Hände auf ihrer Brust. Sie umschloss sie mit einer so liebevollen und zugleich so bestimmenden Art, dass ihr gleich wieder ganz heiß wurde. Sie spürte, wie sie erneut feucht wurde, und sie berührte sich unwillkürlich selbst. Mit ihren Fingern drang Chrissy in ihre Vagina und gab sich diesem einzigartigen Gefühl hin.

Sie bemerkte, wie Alex sie dabei genüsslich beobachtete, und sie wusste auch, dass das ihre Freundin total anmachte. Chrissy bewegte ihren Unterleib, während sie nun auf dem Boden kniete und sich selbst mit den Fingern verwöhnte. Plötzlich spürte sie Alex' Zunge erneut in sich und es schien ihr, als verglühe sie innerlich. “Aaaaaaaa!” Ein lauter Schrei entfuhr ihr und jetzt war auch Chrissy soweit. Diese winzige Berührung von Alex' Zunge hatte ihr noch gefehlt, bis sich auch bei ihr endlich der lang ersehnte Orgasmus einstellte. Sie kam mit einer sehr heftigen, ungeahnten Intensität und sie schrie laut und heftig auf.

Ihr Atem wurde heftig und ihr ganzer Körper zuckte. Nach langen Sekunden sank sie völlig entspannt und gelöst auf den Boden und legte ihren Kopf glücklich auf Alex' Bauch. Die beiden Freundinnen hingen jeweils ihren eigenen Gedanken nach, und sie fühlten sich herrlich relaxt und waren total glücklich. Immer wieder streichelten sie einander liebevoll und blickten sich an.

Wenig später fragte Alex: “Hast Du Lust zu tanzen?” Und es dauerte nicht lange, da hatten sich die Mädels erneut in Schale geschmissen und waren bereit, sich auf Ibizas Nachtleben einzulassen. Immer wieder wanderten Alex' Blicke zu Chrissy. Hand in Hand verließen sie das Hotelzimmer und stiegen in ihren Mietwagen.

Schon der erste Club sah sehr einladend und gemütlich aus. Bevor sie das Tanzbein schwingen und sich den lauten Beats hingeben wollten, musste unbedingt noch ein Gläschen Sekt her, das sie aber lieber zunächst in einem eher ruhigen Ambiente zu sich nehmen wollten. Sie nahmen auf einer einladenden Sitzgruppe Platz und konnten ihre Augen einfach nicht voneinander lassen. Es dauerte nicht lange, als sich zwei Frauen zu ihnen gesellten, die etwa acht bis zehn Jahre älter waren, als sie und Alex. Irgendwie kamen die vier ins Gespräch, und es versprach, ein richtig geselliger Abend zu werden.

Als Chrissy sich zwischendurch schnell mal frisch machen und zum Klo wollte, blickte Alex ihr sehnsüchtig hinterher. Die Wassertropfen, die sich Chrissy an einem der Waschbecken über die Handgelenke laufen ließ, taten ungemein gut. Sie schloss die Augen, und als sie sie wieder öffnete, stand Melanie plötzlich hinter ihr. Melanie war eine der beiden Frauen, mit denen sie bisher in geselliger Stimmung auf der Couch gesessen und sich kräftig amüsiert hatte. “Du bist so unglaublich heiß”, flüsterte Melanie ihr ins Ohr. “Ich muss pissen. Kommst Du mit?” Irgendwie beschlich Chrissy dieses Gefühl, dass sie einfach nicht widerstehen konnte.

Sie folgte Melanie in die enge Toiletten-Kabine und verschloss die Tür hinter sich. Wenige Sekunden später stand Melanie mit ihren hochhackigen Pumps auf dem Rand der Toilette und bat Chrissy, ihr zu helfen, den Slip herunter zu ziehen. Langsam tat Chrissy das, was Melanie von ihr verlangte und dann begann sie auch schon, ihr schönes straffes Bein zärtlich zu streicheln. Sie küsste ihren Oberschenkel, ihre Knie und ihre Knöchel, um dann am anderen Bein wieder hochzuwandern und sie dort an den Innenseiten zu küssen. Melanie schien dies zu gefallen, denn ihr Unterleib bewegte sich sacht und voller Erwartung hin und her.

Als Chrissy mit ihren Lippen immer höher kam, spürte sie plötzlich etwas Warmes, Flüssiges an ihrem Ohr. Melanies warmer Natursekt lief ihr gerade direkt am Gesicht entlang, sodass sie einfach nicht anders konnte, als diesen warmen Strahl mit ihren Lippen aufzufangen. Sie sah, wie Melanie sie voller Geilheit anlächelte, was Chrissy richtig scharf machte. Mit gieriger Zunge drang sie in Melanies Vagina ein und sog die letzten Urintropfen genüsslich in sich auf. Melanie keuchte. “Wahnsinn, wie Du das machst!” Chrissy küsste und sog weiter an ihren Schamlippen und drang immer wieder mit ihrer Zunge in die feuchte Muschi ein.

Melanies Bewegungen wurden heftiger, ihr Atem lauter, und immer wieder entfuhr ihr ein kleiner Schrei. Chrissy war auf 180 und sie konnte es kaum mehr erwarten, bis ihre Gespielin endlich zum Höhepunkt kam. Es machte sie immer wieder an, wenn sie jemanden zum Orgasmus bringen konnte. Während ihre Zunge Melanies Muschi verwöhnte, massierte sie ihre Vagina mit den Fingern.

Einfach geil, wie feucht sie schon wieder war. Es gelang ihr, fast mit der ganzen Hand in sich einzudringen. Und immer wieder glitt sie herein und heraus. Sie spürte, als es bei Melanie soweit war. Und in dem Moment, als Melanie kam, brach es auch aus ihr heraus. Beide atmeten nun heftig, sie schrien kurz und konnten dann gemeinsam dieses einzigartige Wohlgefühl absoluter Entspannung genießen.

“Mann, bist Du gut!” Melanie stieg vom WC-Rand und küsste Chrissy direkt auf den Mund. “Du solltest Dich waschen, sonst merkt Deine Freundin was.” In der Tat schien es nun angebracht, den engen Raum zu verlassen und sich Melanies Urin vom Gesicht zu waschen.

Die beiden Frauen lachten und alberten herum, als plötzlich Alex den Raum betrat. Melanie und Chrissy schauten einander kurz an, und wussten beide im selben Moment, dass sie niemals mehr über diese aufregenden Minuten in der Toilettenkabine sprechen würden. Es war ihr kleines Geheimnis. Warum auch nicht?

“Geht es Dir gut?” Alex schaute Chrissy besorgt an. “Wo bleibst Du so lange?” Chrissy lachte nur und nahm Alex bei der Hand. Komm, wir trinken schnell noch aus und gehen dann so richtig abzappeln. Hast Du Lust? Gut gelaunt stimmte Alex ihr zu, und sie gingen zurück zu ihren Sitzen. Eine Runde Sekt durfte es aber gerne noch sein, beschlossen sie. Ein bisschen “Prickelwasser” hat schließlich noch keinem geschadet. Und wer weiß, was in dieser Nacht noch passieren würde?

Wenn Chrissy es sich so überlegte, waren die gierigen Blicke, die Alex ihr an diesem Abend immer wieder zuwarf, in gewisser Weise ein Versprechen, dass sie auch in der bevorstehenden Nacht nicht zur Ruhe kommen würden. Irgendwie war es genau das, was sie wollte: Sex mit Alex – immer und immer wieder. Und den sollte sie auch bekommen… Die Nacht war noch lange nicht zu Ende!

Autorin:

FFantasies

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